DE3817151C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Kopftreibersignals für einen Drucker sowie Druckertreibersystem - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Kopftreibersignals für einen Drucker sowie Druckertreibersystem

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Kopftreibersignals für einen Drucker sowie ein Druckertreibersystem.
In konventioneller Weise sind die Dichtemodulation und die Flächenmodulation ein typischer Prozeß der Grauskala­ bzw. Grauwerteaufzeichnung. Bei der Dichtemodulation werden Graupegel des zu druckenden Bildes dadurch bestimmt, daß der Ton des jeweiligen Pixels oder Bildelements einge­ stellt wird, welches einen Druckpunkt bildet. Diese Dichtemodulation kann eine hohe Auflösung des gedruckten Bildes liefern. Wenn eine relativ große Anzahl von Tönen zu drucken ist, neigt demgegenüber die Bildqualität abzu­ nehmen, und zwar aufgrund einer Ungleichmäßigkeit des Tones, die durch eine Ungleichmäßigkeit oder Rauhigkeit eines Druckpapiers hervorgerufen wird. Eine derartige Neigung wird in dem Fall verstärkt, daß der Drucker weit­ gehend glattes Druckpapier, wie beim Thermodruckersystem, erfordert.
Demgegenüber wird im Falle der Flächenmodulation jeder Pixel durch eine Vielzahl von Druckpunkten gebildet, und die Anzahl der Druckpunkte beschreibt den Ton. Diese Flächenmodulation kann keine Ungleichmäßigkeit des Tones hervorrufen, wie sie bei der Dichtemodulation hervorgerufen wird. Jeder Pixel, der durch eine Vielzahl von Druckpunkten gebildet ist, zeigt dabei jedoch die Neigung, zu groß zu sein, um eine hohe Auflösung zu erzielen.
Um eine bessere Druckqualität zu erzielen, ist in der US 4 635 078 ein kombi­ niertes Verfahren der Dichtemodulation und der Flächen­ modulation bei der Grauskala-Aufzeichnung vorgeschlagen worden. Bei dem vorgeschlagenen System wird eine Vielzahl von Druckpunkten zur Bildung des jeweiligen Pixels heran­ gezogen, und der Ton des jeweiligen Druckpunkts wird eben­ falls moduliert. Bei diesem kombinierten Verfahren kann eine bessere Qualität des gedruckten Bildes im Vergleich zu der alleinigen Methode der Dichtemodulation oder der Flächenmodulation erzielt werden. Bei dem kombinierten Verfahren ist jedoch dennoch eine komplexe Signalverarbeitung für jeden Pixel des Originalbildes erforderlich, und die Bilddatenverarbeitungsgeschwindigkeit wird auf unver­ ändertem Wert gehalten.
Ferner ist aus der DE 33 07 381 A1 eine Thermo-Druckeinrichtung bekannt, die zum Druck von Druckbildern mit Graustufung geeignet ist. Dabei wird der Heizkopf durch pulsbreitenmodulierte Signale getrieben. Die Pulsbreitenmodulationsdaten sind in einem ROM gespeichert. Zum Erzeugen der impulsbreitenmodulierten Signale werden dem ROM Eingangsdaten in Form von Bildsignalen und Referenzgraustufensignale als Adreßdaten zugeführt. Die Ausgangsdaten des ROM werden einem RAM zugeführt, um die Position und das Ton-Signal zu speichern.
Ein ähnliches Drucksystem geht aus der US 45 53 173 hervor. Dazu werden vier Subelemente eines 8×8 Matrix-Bildelementes, mit welchem sich verschiedene Graustufen darstellen lassen, in kleinere Regionen unterteilt. Jedem dieser kleinen Regionen werden vier verschiedene Pegel zugeordnet. Die Dichte der Schwarz-Punkte wird mittels Pulsbreitenmodulation verändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Kopftreibersignals für einen Drucker zu schaffen, die eine schnelle Datenverarbeitung und ein schnelles Drucken ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. Die Ansprüche 6 bis 15 betreffen ein Drucktreibersystem, das die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung aufweist.
Bei der Erfindung werden die Binärdaten für jeden Pixel in obere und untere Bits unterteilt. Die Daten der unteren bzw. niederen Bits werden mit periodischen Referenzdaten verglichen. Auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses werden Binärdaten gewonnen und zu den oberen bzw. höherwertigen Bit-Daten zwecks Bildung von Abgabedaten addiert, mit denen ein Druckerkopf ge­ steuert wird. Diese Verfahrensweise ermöglicht eine schnelle Datenverarbeitung, welche die Vorteile der Dichtemodulation und der Flächenmodulation beibehält. Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt eine Kopfan­ triebssignal-Erzeugungsschaltung für einen Drucker eine Bildspeichereinrichtung, eine Adressenerzeugungseinrich­ tung für die Erzeugung von Adressendaten, die der Bild­ speichereinrichtung zum sequentiellen Auslesen der in dem Bildspeicher gespeicherten Bilddaten zugeführt werden, eine mit der Adressenerzeugungseinrichtung verbundene Bezugsdatenerzeugungseinrichtung für eine zyklische Erzeugung von Bezugsdaten in Zurodnung zu den Adressen­ daten, eine Vergleichseinrichtung, die mit der Bild­ speichereinrichtung und der Bezugsdatenerzeugungseinricht­ tung verbunden ist und die die Größe der Bezugsdaten mit dem niederwertigen Bit der Bilddaten vergleicht, eine mit der Bildspeichereinrichtung und der Vergleichsein­ richtung verbundene Addiereinrichtung, die ein Aus­ gangssignal der Vergleichseinrichtung und die oberen bzw. höherwertigen Bits der Bilddaten addiert, und eine Modulationseinrichtung, die an der Addiereinrichtung ange­ schlossen ist und die auf der Grundlage der Ausgangsdaten von der betreffenden Addiereinrichtung Kopfantriebssignale erzeugt.
Die Bilddaten bestehen jeweils aus einer ersten vorge­ gegebenen Bitanzahl, welche die oberen bzw. höherwertigen Bits umfassen, und aus einer zweiten vorgegebenen Anzahl der unteren bzw. niederwertigen Bits. Demgemäß weist der Bildspeicher eine Speicherkapazität von zumindest einer Zeile der Bilddaten auf, und die Daten bestehen jeweils aus ersten und zweiten Bitzahlen, umfassend die oberen bzw. höherwertigen und die niederwertigen Bits.
Vorzugsweise ist das Ausgangssignal der Vergleichsein­ richtung gegeben durch 1 Bit, und das Ausgangssignal von der Addiereinrichtung weist eine maximale Bitanzahl der ersten Bitszahl zuzüglich 1 Bit. Demgegenüber weist die Modulationseinrichtung eine Pulsbreitenmodulationsein­ richtung für das Ausgangssignal des Addierers auf, dessen Ausgangssignal durch die maximale Bitanzahl der ersten Bitzahl zuzüglich 1 Bit gegeben ist.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der bevorzugten Ausführungsform eines Druckertreibersystems einer Druckervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einer erläuternden Darstellung periodische Bezugsdaten, die bei der bevorzugten Ausführungsform des Druckertreibersystems zu vermeiden sind.
Nunmehr wird die bevorzugte Ausführungsform eines Druckertreibersystems für eine Druckervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Mit diesem Druckertreibersystem erfolgt eine Datenumsetzung der ursprünglichen Pixel-Daten je Horizontal- Zeile.
Bei der dargestellten Ausführungsform besteht jedes zu druckende Bildfeld aus 250 horizontalen Zeilen, deren jede aus 512 Pixeln besteht. Der Grauskalawert je Pixel wird durch 8-Bit-Daten beschrieben. Um das eine Bilddatenfeld zu verarbeiten, ist ein Bildspeicher 1 vorgesehen, der ein Feld-Speicher zur Speicherung eines Bilddatenfeldes ist. Der betreffende Feld- bzw. Bildfeldspeicher weist eine Speicherkapazität von (512×8×250) Bits auf. Der Bildspeicher 1 ist an einer (nicht dargestellten) Bildquelle über eine 8-Bit-Busleitung angeschlossen. Demgemäß werden die Bilddaten von der Bildquelle zu dem Bildspeicher 1 als 8 Bit umfassende Paralleldaten übertragen.
Andererseits ist der Bildspeicher 1 an einem Adressen­ signalgenerator 2 angeschlossen, der so ausgelegt ist, daß er ein 10-Bit-Adressensignal erzeugt. Der Adressen­ signalgenerator 2 ist an einem Taktsignalgenerator 5 ange­ schlossen, um das Taktsignal zum Zwecke der Erzeugung des Adressensignals zu zählen. Das Adressensignal des Adressen­ signalgenerators 2 identifiziert jede horizontale Zeile des einen Bildfeldes in dem Bildspeicher 1 für ein sequentielles Auslesen der Pixel-Daten der betreffenden identifizierten horizontalen Zeile als 8 Bit umfassende Paralleldaten.
Jedes Pixel-Datensignal ist in obere bzw. höher­ wertige 4-Bit-Daten und in untere bzw. niederwertige 4-Bit-Daten A aufgeteilt. Die oberen 4-Bit-Daten werden einem Addierer 3 zugeführt. Demgegenüber werden die unteren 4-Bit-Daten einem Komparator 4 zugeführt. Um die 8-Bit-Pixel-Daten dem Addierer 3 und dem Komparator 4 gesondert zuzuführen, sind acht Signalleitungen, welche eine 8-Bit-Busleitung bilden, in zwei Sätzen von 4-Bit- Leitungen getrennt. Demgegenüber ist der Komparator 4 mit einem Bezugsdatengenerator 6 verbunden, der so aus­ gelegt ist, daß er periodisch sich ändernde 4-Bit-Bezugs­ daten B erzeugt. Der Bezugsdatengenerator 6 ist seinerseits mit dem Adressensignalgenerator 2 verbunden, um das Adressensignal aufzunehmen. Der Bezugsdatengenerator 6 speichert 16 Bezugsdaten, wie dies in Fig. 2 in Dezimal­ wertdarstellung angegeben ist. Diese Daten sind durch das Adressensignal identifiziert. Die Bezugsdaten B in dem Bezugsdatengenerator 6 werden periodisch und wiederholt der Reihe nach ausgelesen.
Ein Komparator 4 nimmt die unteren 4-Bit-Daten A von dem Bildspeicher 1 und die Bezugsdaten B von dem Bezugsdaten­ generator 6 her auf, um diese Daten miteinander zu ver­ gleichen. Der Komparator 4 ist so ausgelegt, daß er ein Komparatorsignal hohen Pegels (1) dann erzeugt, wenn die unteren 4-Bit-Daten A größer sind als die Bezugsdaten B. Demgegenüber liefert der Komparator 4 einen niedrigen Pegel (0), wenn die unteren 4-Bit-Daten A kleiner sind als oder gleich sind wie die Bezugsdaten B. Das so durch den Komparator 4 erzeugte Komparator-Signal wird dem Addierer 3 zugeführt.
Der Addierer 3 addiert das binäre Komparator-Signal zu den oberen 4-Bit-Daten, welche direkt von dem Bildspeicher 1 her zugeführt werden. Der Addierer 3 ist generell so ausgelegt, daß er 4-Bit-Daten abgibt. Wenn jedoch ein Überlauf der Daten als Summe der oberen 4-Bit-Daten und des binären Komparator-Signals auftritt, wird das Aus­ gangssignal des Addierers 3 zu einem 5-Bit-Datensignal. Der Addierer 3 ist nämlich ein Volladdierer.
Das Ausgangssignal des Addierers 3 wird einer Pulsbreiten- Modulationseinrichtung (PWM) 7 zugeführt. Die Pulsbreiten- Modulationseinrichtung 7 führt eine Pulsbreitenmodulation des Addierer-Ausgangssignals zur Bildung von Druckertrei­ berdaten durch. Durch sequentielles Ausführen der Puls­ breitenmodulation bildet die Pulsbreiten-Modulations­ einrichtung 7 die Druckertreiberdaten als serielle Daten für eine horizontale Zeile, und zwar zeilenweise. Diese seriellen Druckertreiberdaten für die jeweilige horizontale Zeile werden nachstehend als "Treiberdaten einer Zeile" bezeichnet. Die Treiberdaten einer Zeile werden einem Schieberegister 8 zugeführt und der Reihe nach registriert.
Eine Verriegelungs- bzw. Zwischenspeicher- und Treiber­ schaltung 9 ist mit dem Schieberegister 8 verbunden, um die Treiberdaten einer Zeile zwischenzuspeichern, und zwar zum Zwecke der Abgabe einer Treiberspannung an einen Druckerkopf 10. Bei der dargestellten Ausführungsform um­ faßt der Druckerkopf 10 einen Thermo-Zeilendrucker mit einer Reihe von Heizelementen, deren Anzahl der Anzahl der Druckpunkte in einer horizontalen Zeile entspricht. Da die dargestellte Ausführungsform eine horizontale Zeile durch 512 Bits bildet, sind 512 Heizelemente in dem Druckerkopf 10 vorgesehen.
Nachstehend wird die Druckertreiberoperation näher er­ läutert, die mittels des zuvor beschriebenen Drucker­ treibersystems stattzufinden hat. Ein Bilddatenfeld wird zu dem Bildspeicher 1 übertragen und in diesem gespeichert. Jeder Speicherblock, der Bilddaten der jeweiligen hori­ zontalen Zeile entspricht, ist durch ein Adressensignal von dem Adressensignalgenerator 2 her identifiziert; der Zugriff erfolgt der Reihe nach. Die oberen 4-Bit-Daten des jeweiligen Pixels der ausgelesenen Bilddaten einer Zeile werden direkt dem Addierer 3 zugeführt. Demgegenüber werden die unteren 4-Bit-Daten A des jeweiligen Pixels der ausgelesenen Bilddaten einer Zeile dem Komparator 4 zugeführt, um mit den Bezugsdaten B (wie in Fig. 2 ge­ zeigt) von dem Bezugsdatengenerator 6 her verglichen zu werden. Wie oben ausgeführt, erzeugt der Komparator 4 einen Komparatorsignal hohen Pegels, wenn die unteren 4-Bit- Daten A größer sind als die Bezugsdaten B. Da sich die Bezugsdaten periodisch änderen, wie dies erläutert worden ist, dient der Komparator 4 nicht nur dazu, ein Binärsignal zu erzeugen, sondern er dient auch als Zittereinrichtung zur Vergleichmäßigung einer Tondifferenz.
Der Addierer 3 nimmt den Binärwert des 1-Bit-Komparator­ signals zum Addieren zu den oberen 4-Bit-Daten von dem Bildspeicher 1 her auf, um 4- oder 5-Bit-Daten für den jeweiligen Pixel zu bilden. Die 4- oder 5-Bit-Daten des Addierers 3 werden der Pulsbreiten-Modulationseinrichtung 7 als parallele Daten über eine 5-Bit-Busleitung zugeführt. Die Pulsbreiten-Modulationseinrichtung 7 nimmt somit kon­ tinuierlich Eingangsdaten für eine horizontale Zeile auf, um eine Pulsbreitenmodulation durchzuführen, und zwar zur Erzeugung einer bestimmten Anzahl von Tönen der Drucker­ treiberdaten in bezug auf den jeweiligen Pixel. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Pulsbreiten-Modu­ lationseinrichtung 7 so ausgelegt, daß die Druckertreiber­ daten jedes Druckpunktes für 32 Töne erzeugt. Die Puls­ breiten-Modulationseinrichtung 7 überträgt dann die Drucker­ treiberdaten des ersten Tons und anschließend die Drucker­ treiberdaten des zweiten Tons, womit die Druckertreiber­ daten für den jeweiligen Ton der Reihe nach als serielle Daten zu dem Schieberegister 8 hin übertragen werden.
Wenn sämtliche Druckertreiberdaten des ersten Tones für eine horizontale Zeile von der Pulsbreiten-Modulationseinrichtung 7 zu dem Schieberegister 8 hin übertragen sind, wird die Verriegelungs- und Treiberschaltung 9 aktiv, um die übertragenen Druckertreiberdaten für den ersten Ton zwischenzuspeichern und um die Druckerspannung an die entsprechenden Heizelemente des Druckerkopfes 10 abzu­ geben. Gleichzeitig mit der Zwischenspeicherung der Druc­ kerdaten für den ersten Ton durch die Verriegelungs- und Treiberschaltung 9 überträgt die Pulsbreiten-Modulationseinrichtung 7 die Druckertreiberdaten des zweiten Tones zu dem Schieberegister 8. Wenn sämtliche Druckertreiberdaten des zweiten Tones als serielle Daten von der Pulsbreiten- Modulationseinrichtung 7 zu dem Schieberegister 8 hin über­ tragen sind, speichert die Verriegelungs- und Treiber­ schaltung 9 die Druckertreiberdaten für den zweiten Ton des Schieberegisters zwischen und steuert damit auf der Grundlage dieser Daten den Druckerkopf 10 an. Der vorstehend beschriebene Prozeß wird während 32 Zyklen wiederholt, um den Druckerkopf für die entsprechenden Töne der Drucker­ treiberdaten anzusteuern.
Es sei darauf hingewiesen, daß in Übereinstimmung mit der dargestellten Ausführungsform 8-Bit-Bilddaten in 4- oder 5-Bit-Daten umgesetzt werden können, wobei die Übertragungszeit durch Übertragung der Druckertreiberdaten als serielle Daten von der Pulsbreiten-Modulationseinrichtung 7 zu dem Schieberegister 8 weitgehend verkürzt sein kann. Darüber hinaus liefern die oberen vier Bit hin­ reichend deutliche Ton-Daten für eine bessere Schärfe oder Auflösung des Bildes. Demgegenüber dienen die unteren vier Bits als in 1 Bit umgesetzte Daten als eine Zitter­ bewegung hervorrufende verarbeitete Daten; diese Daten dienen dazu, die Wiedergabe eines Bildes zu verhindern, welches einen nennenswerten Tonsprung aufweist, der zu einer Verschlechterung des gedruckten Bildes führen kann. Deshalb sind die oberen 4-Bit-Daten besonders wirksam hinsichtlich der Erzielung eines überragenden Graupegel­ bildbereiches, in welchem eine relativ große Anzahl von Tönen zu beschreiben ist, womit eine hohe Schärfe oder Auflösung erforderlich ist. Demgegenüber sind die Daten der unteren Bits besonders wirksam für den schwachen Graupegelbereich, bei dem die Vermeidung eines Tonsprungs wichtiger ist als die Bildschärfe oder Bildauflösung.
Sogar dann, wenn jeder Druckpunkt lediglich 32 Töne in der Grauskala aufweist, wie dies oben beschrieben worden ist, wird das gedruckte Bild gemäß der vorliegenden Er­ findung so erkannt, als wenn es 256 Töne hat.
Um die aus der Erfindung sich ergebende Arbeitsweise deutlicher zu erläutern, ist weiter hinten eine Daten­ tabelle beigefügt, gemäß der die Pixeldaten jeweils als 4-Bit-Daten zum Zwecke eines leichteren Verständnisses des Ergebnisses angenommen sind.
In diesem Falle sind die 4-Bit-Pixeldaten in obere 2-Bit-Daten und in untere 2-Bit-Daten A aufgeteilt. Die unteren 2-Bit-Daten A werden mit 2-Bit-Bezugsdaten B ver­ gleichen, wie dies in der Tabelle veranschaulicht ist; zum Zwecke der Erläuterung sind die Daten in Dezimaldar­ stellung in der Tabelle angegeben.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, werden die 2-Bit-Bezugs­ daten wiederholt dem Komparator als 1,3,2,0,1,3,2,0 . . . der Reihe nach zugeführt, obwohl die Original-Pixeldaten denselben Wert (beispielsweise 7 im Teil A der Tabelle dargestellt) zeigen. Die Abgabe-Daten werden, wie dargestellt, modifiziert. Dies bedeutet, daß erkannt wird, daß der Pegel der Ursprungsdaten auf eine Vielzahl von Abgabe-Daten verteilt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der dargestellten Ausführungsform zwar eine Pulsbreiten-Modulationseinrichtung für eine Pulsbreitenumsetzung der Bilddaten ver­ wendet wird, daß es aber möglich ist, einen Digital- Analog-(D/A)-Wandler anstelle der Modulationseinrichtung zu verwenden, um die Druckertreiberdaten durch Digital- Analog-Umsetzung der Bilddaten zu bilden. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform die Bilddaten des jeweiligen Pixels in dieselbe Anzahl der Bits für die oberen und unteren Bit-Daten aufgeteilt sind, ist darüber hinaus die Anzahl der Bits für die Bildung der oberen und unteren Bit-Daten in irgendeinem hergeleiteten Verhältnis variabel.
Wie ersichtlich sein dürfte, kann die Datenverarbeitung bei der Druckeroperation erheblich gesteigert werden, da die vorliegende Erfindung die Zeitspanne erfolgreich ver­ mindert, die für die Datenübertragung benötigt wird. Darüber hinaus kann gemäß der vorliegenden Erfindung durch Aufteilen der Bilddaten in eine obere Bit-Komponente und in eine untere Bit-Komponente sowie durch Heranziehen der oberen Bit-Komponente so, wie sie ist, und der unteren Bit-Komponente in einer umgesetzten Form mittels eines Zitterprozesses eine zufriedenstellende hohe Bildschärfe durch die obere Bit-Komponente erzielt werden, und eine zufriedenstellende gleichmäßige Tonvariation kann durch die untere Bit-Komponente erhalten werden.

Claims (15)

1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Kopftreiber­ signals für einen Drucker, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Bildspeichereinrichtung (1) vorgesehen ist,
daß eine Adressengeneratoreinrichtung (2) vorgesehen ist, welche Adressendaten für die Abgabe an die Bild­ speichereinrichtung (1) erzeugt, derart, daß sequentiell in dem Bildspeicher gespeicherte Bilddaten ausgelesen werden,
daß eine Bezugsdatenerzeugungseinrichtung (6) vorgesehen ist, die mit der Adressenerzeugungseinrichtung (2) derart verbunden ist, daß zyklisch Bezugsdaten in Zu­ ordnung zu den betreffenden Adressendaten erzeugt werden,
daß eine Komparatoreinrichtung (4) vorgesehen ist, die mit der Bildspeichereinrichtung (1) und der Bezugsdaten­ erzeugungseinrichtung (6) verbunden ist und die die Größe der Bezugsdaten mit unteren Bits der Bilddaten vergleicht,
daß mit der Bildspeichereinrichtung (1) und der Kompara­ toreinrichtung (4) eine Addiereinrichtung (3) verbunden ist, welche ein Ausgangssignal der Komparatoreinrichtung (4) und obere Bits der Bilddaten addiert,
und daß eine Modulationseinrichtung (7) vorgesehen ist, die an der Addiereinrichtung (3) angeschlossen ist und die auf der Grundlage eines Ausgangsdatensignals von der Addiereinrichtung (3) Kopftreibersignale erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilddaten jeweils aus einer ersten vorgegebenen Anzahl von Bits der oberen Bits und aus einer zweiten vorgegebenen Anzahl der unteren Bits bestehen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bild­ speicher (1) eine Speicherkapazität von zumindest einer Zeile der Bilddaten aufweist und daß die Daten jeweils aus der genannten ersten und der zweiten Anzahl von Bits der oberen bzw. unteren Bits bestehen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Komparatoreinrichtung (4) ein Bit ist und daß das Ausgangssignal der Addiereinrichtung eine maximale Bit- Anzahl aufweist, die durch die genannte erste Anzahl von Bits zuzüglich ein Bit gegeben ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsein­ richtung (7) eine Pulsbreitenmodulationseinrichtung (7) für das Ausgangssignal der Addiereinrichtung (3) umfaßt, deren Ausgangssignal die maximale Bit-Anzahl der genannten ersten Anzahl von Bits zuzüglich ein Bit ist.
6. Druckertreibersystem mit einem Druckerkopf (10), der zumindest ein Druckelement aufweist, einer die Modulationseinrichtung (7) mit dem Druckkopf (10) verbindenden Treibereinrichtung (8, 9) und einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildspeichereinrichtung (1) an einer Bildquelle angeschlossen ist und unter Speicheradressen Bilddaten speichert, welche eine Vielzahl von Pixel-Daten umfassen, die aus einer ersten vorgegebenen Anzahl von Bits einer ersten Datenkomponente und aus einer zweiten vorgegebenen Anzahl von Bits einer zweiten Datenkomponente bestehen,
daß die Adressengeneratoreinrichtung (2) Adressendaten erzeugt, die die Speicheradressen der Speichereinrichtung (1) zum Auslesen der in dieser gespeicherten Bilddaten kennzeichnen,
daß die Bezugsdatenerzeugungseinrichtung (6) synchron mit dem Auslesen der Bilddaten aus der Speichereinrichtung (1) dadurch wirkt, daß ein Zugriff zu den Adressendaten entsprechenden Speicheradressen zum Zwecke der zyklischen Erzeugung von Bezugsdaten erfolgt, deren Datenwert sich zyklisch entsprechend einem vorbestimmten Plan ändert,
daß die Komparatoreinrichtung (4) gleichzeitig die genannte zweite Datenkomponente von der Speichereinrichtung (1) und entsprechende Bezugsdaten von der Bezugsdatenerzeugungseinrichtung (6) empfängt und die zweite Datenkomponente mit den entsprechenden Bezugsdaten unter Abgabe eines Binärsignals auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses vergleicht,
daß die Addiereinrichtung (3) die erste Datenkomponente aus der Bildspeichereinrichtung (1) empfängt und das Binärsignal aus der Komparatoreinrichtung (4) empfängt und die ein aus der ersten Datenkomponente und dem Binärsignal zusammengesetztes Signal erzeugt,
und daß die Treibereinrichtung (8, 9) auf der Grundlage des zusammengesetzten Signals Kopftreibersignale erzeugt.
7. Druckertreibersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrichtung (4) eine dritte vorgegebene Anzahl von Bits des Binärsignals erzeugt, wobei die betreffende dritte vorge­ gebene Anzahl von Bits kleiner ist als die genannte zweite vorgegebene Anzahl von Bits der zweiten Daten­ komponente.
8. Druckertreibersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatorein­ richtung (4) ein 1-Bit-Binärsignal hohen Pegels in dem Fall erzeugt, daß die Datenkomponente größer ist als das Bezugsdatensignal, während ansonsten ein Signal niedrigen Pegels abgegeben wird.
9. Druckertreibersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Addiereinrichtung (3) das zusammengesetzte Signal mit einem Summenwert aus der ersten Datenkomponente und dem Binärsignal ableitet.
10. Druckertreibersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsein­ richtung (7) mit der Treibereinrichtung (8, 9) derart verbunden ist, daß die Kopftreibersignale als serielle Daten übertragen werden.
11. Druckertreibersystem für eine Graustufenaufzeichnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrichtung (4) die zweite Datenkomponente der ausgelesenen Bilddaten mit dem Bezugsdatensignal derart vergleicht, daß die zweite Datenkomponente in ein Binärsignal verminderter Bitanzahl umgesetzt wird.
12. Druckertreibersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrichtung (4) periodisch den Wert der Bezugsdaten dadurch ändert, daß ein Wert aus einer Vielzahl voreingestellter Werte der Reihe nach entsprechend einem vorbestimmten Bezugsdaten-Auswahlplan ausgewählt wird.
13. Druckertreibersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrichtung ein Bit des Binärsignals mit einem hohen Pegel in dem Fall erzeugt, daß die zweite Datenkomponente größer ist als die entsprechenden Bezugsdaten, während ansonsten das betreffende Bit mit niedrigem Pegel bereitgestellt wird.
14. Druckertreibersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Modulationseinrichtung (7) ein Treibersignal für eine zu druckende Bildzeile akkumuliert und das betreffende Signal als serielles Datensignal zu der Treibereinrichtung (8, 9) hin überträgt.
15. Druckertreibersystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationseinrichtung (7) die Tonstufen der durch das entsprechende Treibersignal gekennzeichneten Bildzeilen derart klassifiziert, daß das ein und dieselbe Tonstufe kennzeichnende Treibersignal in einer vorgegebenen Reihenfolge sequentiell übertragen wird.
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