DE3129843A1 - Messband mit einem beschlag fuer innen- und aussenmessung - Google Patents

Messband mit einem beschlag fuer innen- und aussenmessung

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Description

  • Meßband mit einem Beschlag für Innen- und Außenmessung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßband mit einem mit einer Maßeinteilung versehenen Bandstreifen, einem an dessen Anfang angeordneten Beschlag und einem daran um eine Achse schwenkbar gelagerten Zuggriff, wobei der Beschlag einen ersten Anschlag für Innenmessung und einen zweiten Anschlag für Außenmessung aufweist.
  • Ein derartiges Meßband ist aus der DE-PS 13 03 752 bekannt. Der Beschlag besitzt einen Beschlagsgrundkörper, an welchem stirnseitig der erste Anschlag für Innenmessung vorgesehen ist. Im Abstand von dieser Stirnfläche beginnt der Bandstreifen, der selbst keine Null-Marke aufweist, sondern so auf dem Beschlagsgrundkörper positioniert ist, daß seine Maßeinteilung die Fortsetzung des Abstandes von dem ersten Anschlag bildet. Der Beschlag selbst ist zweiteilig ausgebildet und besitzt ggf. Verstärkungslamellen beidseitig des Bandstreifens. Zusätzlich ist um die Achse, um die der Zuggriff schwenkbar gelagert ist, ein Haken um etwa 900 ausklappbar an dem Beschlag angeordnet, der in aufgeklappter Stellung zur Außenmessung dient. Dabei wird der diesen zweiten Anschlag für Außenmessung bildende Haken in die Ebene verschwenkt, die durch die Stirnfläche des ersten Anschlages für Innenmessung festgelegt ist und sich senkrecht zu der von dem Bandstreifen aufgespannten Ebene befindet. Abgesehen davon, daß dieser bekannte Beschlag aus einer relativ großen Anzahl von Einzelteilen besteht und auch die Positionierung des Bandstreifens an dem Beschlag einen präzisen Herstellungsvorgang erfordert, besitzt dieser Anfangsbeschlag bei der Handhabung einige Schwierigkeiten und Nachteile.
  • Die DE-PS09 27 994 zeigt einen Beschlag für Meßbänder, bei welchem der Bandstreifen ebenfalls keine Null-Marke aufweist, sondern in Abstand von dem ersten Anschlag für Innenmessung beginnt. Am Grundkörper des Beschlages ist wiederum ein Haken um eine Achse um 90" ausklappbar angeordnet, und zwar derart, daß seine den zweiten Anschlag für Außenmessung bildende Innenfläche in die Ebene des ersten Anschlages geklappt werden kann.
  • Einen Zuggriff besitzt dieser Beschlag nicht. Ein solcher Beschlag verleitet zu unsachgemäßer Handhabung des Meßbandes während des Meßvorganges. Dies ist insbesondere bei Innenmessung der Fall. Hier wird der Beschlag häufig mit den Fingern ergriffen, als Ganzes gegenüber dem Bandstreifen etwa um 90" umgebogen und durch Zwischenlage von zwei Fingern in Abstand zu der Fläche des zu messenden Innenmaßes gehalten, wobei die Breite der zwei Finger im abgewinkelten Teil, also etwa der Länge des Beschlages entsprechen sollen. Es versteht sich, daß diese Biegebeanspruchung für den Bandstreifen nachteilig ist und die Lebensdauer des Meßbandes verkürzt.
  • Aus der DE-AS 27 26 247 ist ein Anfangsbeschlag für MeBbänder bekannt, bei dem der Bandstreifen ebenfalls keine Null-Marke aufweist st und bei dem die stirnseitige Fläche des Beschlages sowohl den ersten als auch den zweiten Anschlag, also für Innen- als auch für Außenmessung bildet. Bei der Durchführung einer Innenmessung wird der Zuggriff auf den Bandstreifen geklappt und die Stirnfläche von innen an die zu messende Fläche gehalten. Dieses ordnungsgemäße Maßnehmen wird jedoch häufig durch unsachgemäße Handhabung, und zwar durch das schon beschriebene Abknicken mit Zwischenlage eines Fingers ersetzt. Durch die Anordnung von Radien am bandstreifenseitigen Ende des Beschlages entsteht beim Abwinkeln des Beschlages jeweils ein definierter Biegeradius für den Bandstreifen, so daß sich trotz dieser unsachgemäßen Handhabung die auftretende Biegespannung vergleichsweise weniger negativ auswirkt. Wenngleich auch dieser Beschlag bei der AIißenmessung eine einwandfreie Handhabung garantiert, ist eine Innenmessung doch mit Schwierigkeiten bei der Handhabung verbunden.
  • Es ist weiterhin ein lösbarer Meßbandanfangsbeschlag mit einem Zuggriff bekannt, wobei der Zuggriff um eine Achse an dem Beschlag schwenkbar gelagert ist. Der Beschlag besitzt einen Anschlagsklotz, auf dessen Oberseite ein Stift zum Einhängen des Meßbandes vorgesehen ist. Der Bandstreifen hat an entsprechender Stelle eine Durchbrechung. Die Null-Marke des Bandstreifens ist in einiger Entfernung von dem Ende des Bandstreifens angeordnet, und zwar so, daß sie mit der Anschlagsfläche des Anschlagsklotzes zusammenfällt. Der Beschlag besitzt eine Verstärkungszunge, die mit Ohren den Bandstreifen umfaßt und abstützt. Die Verstärkungszunge versteift die Anlage des Anschlagsklotzes an dem- Meßgegenstand und verhindert ein Abrutschen beim Ziehen. Ein solcher Beschlag ist gut für Außenmessung, jedoch nicht für Innenmessung verwendbar. Die Lösbarkeit des Anfangsbeschlages gestattet es, den Anfangsbeschlag, der häufig keinem Verschleiß unterliegt, bei einem weiteren Meßband wieder einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßband mit einem Anfangsbeschlag zu schaffen, welches gleichermaßen günstig zur Messung von Innen- alrs auch von Außenmaßen benutzt werden kann und bei dem einer unsachgemäßen Handhabung, insbesondere durch Verbiegen bzw. Abknicken während des Messens von Innenmaßen durch die konstruktive Ausbildung entgegengewirkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die mit der Null-Marke am Anfang des Bandstreifens beginnende Maßeinteilung am zuggriffseitigen Ende des Beschlages und auch in der durch den ersten Anschlag für Innenmessung festgelegten, sich senkrecht zu dem Bandstreifen erstreckenden Ebene angeordnet ist, daß der zweite, für Außenmessung bestimmte Anschlag in einer zweiten, sich im Abstand parallel zu der ersten Ebene erstreckenden Ebene am Beschlag vorgesehen ist, und daß der zweite Anschlag am Beschlag bei Außenmessung in die sich senkrecht zu der Null-Marke des Bandstreifens erstreckende Ebene veränderbar ist. Das Meßband besitzt einen unverlierbar an seinem Bandstreifen angeordneten Beschlag, der zwei wohldefinierte Anschläge in parallelen Ebenen aufweist, wobei diese parallelen Ebenen mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Ebene, die durch den ersten Anschlag festgelegt wird, ist gleichzeitig die Ebene, in welcher sich die Null-Marke des Bandstreifens befindet, wobei sich diese Null-Marke mit dem Anfang des Bandstreifens zusammenfällt. Der zweite, für Außenmessung bestimmte Anschlag kann jedoch in die Ebene dieser Null-Marke bzw. umgekehrt versetzt, verdreht, verschoben oder sonstwie verändert werden. Da bei der Innenmessung der erste Anschlag, bei der Außenmessung der zweite Anschlag, also bei jedem Typ von Messungen ein verschiedener Anschlag-benutzt wird, trägt dies zur Meßsicherheit bei. Andererseits regt dieser Beschlag durch die bewußt eingesetzte Veränderbarkeit der beiden Anschläge dazu an, daß ein unsachgemäßes Abknicken des Bandes bei Innenmessung unterbleibt und bei Außenmessung trotzdem der Beschlag die Außenkante übergreifend auf den Meßgegenstand aufgesetzt werden kann. Bei Verwendung des neuen Beschlages ist es nicht mehr erforderlich, zwei verschiedene Bandanfänge, wie bisher, vorrätig zu halten, nämlich einen ersten Bandanfang, bei welchem die Null-Marke in einiger Entfernung von dem Ende des Bandstreifens angeordnet war und einen zweiten Bandanfang, bei welchem der Bandstreifen selbst überhaupt keine Null-Marke aufwies, sondern die zuggriffseitige Stirnfläche des Beschlages zugleich die Null-Marke bildete.
  • Der Beschlag kann auf der Unterseite des Bandstreifens um eine senkrecht zu der vom Bandstreifen aufgespannten Ebene angeordnete Schwenkachse gelagert sein, wobei der die Schwenkachse bildende Bolzen, Niet od. dgl. den Beschlag auf halber Entfernung zwischen den beiden Anschlägen und den Bandstreifen auf dieser halben Entfernung von der Null-Marke durchsetzt. Diese Ausbildung erzieh-t zu einer ordnungsgemäßen Handhabung. Gleichzeitig werden durch die beiden differenzierten Anschläge Bezugspunkte gegeben, deren Anwendung sinnfällig ist, so daß hierdurch auch die Meßgenauigkeit gesteigert wird. Die Handhabung bei Innenmessung als auch bei Außenmessung ist gleichermaßen einfach und günstig.
  • Der Beschlag kann an seinem einen Ende zwei die beiden Anschläge bildende Stufen und an seinem anderen Endbereich den Zuggriff mit seiner Lagerung aufweisen. Damit entsteht ein relativ großer Hebelarm für die Verdrehung des Beschlages relativ zum Bandstreifen, so daß dieses Drehen mühelos durchführbar ist.
  • Der Beschlag kann auf der dem Zuggriff zugekehrten Seite der Stufe, die den zweiten für Außenmessung bestimmten Anschlag bildet, eine der Fingerrundung angepaßte Anlagefläche aufweisen. Damit wird die Handhabung bei der Innenmessung begünstigt, die bisher immer schwieriger als eine Außenmessung durchführbar war. Vor allen Dingen besteht aber kein Anlaß mehr, das Ende des Bandstreifens bei einer Messung abzuknicken.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der Beschlag im wesentlichen aus einem Anschlagklotz auf der Unterseite des Bandstreifens bestehen, der an zueinander parallelen Flächen die beiden Anschläge bildet und zwischen diesen Anschlägen die Lagerung des Zuggriffes trägt; dabei weist der Beschlag einen Zapfen und der Bandstreifen zwei im Abstand der Anschläge vorgesehene Durchbrechungen zum wahlweisen Fixieren des Bandstreifens mit seiner Null-Marke relativ zu dem einen oder anderen Anschlag auf. Diese Ausbildung läßt auch den Relativversatz der Null-Marke des Bandstreifens zu den beiden Anschlägen jeweils zu. Obwohl dieses Versetzen etwas aufwendiger ist als das Verdrehen des Beschlages, stört dies in der Regel nicht, weil oft eine Vielzahl von Messungen des gleichen Typs, z.B.
  • Aussenmessungen, hintereinander durchgeführt werden müssen.
  • Der Beschlag kann eine sich von der Null-Marke des Bandstreifens in Bandrichtung erstreckende Verstärkungsplatte aufweisen, an der den Bandstreifen kantenseitig übergreifende Ohren angeordnet sind, wobei der Zapfen an der Verstärkungsplatte angeordnet ist. Damit wird gleichzeitig eine Verstärkung des Endes des Bandstreifens geschaffen, so daß der Anschlagklotz beim Aufsetzen auf den Meßgegenstand bei einer Außenmessung einen guten Sitz erhält und nicht abrutscht.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Beschlag einen den ersten Anschlag aufweisenden Grundkörper besitzen, an dem ein den zweiten Anschlag aufweisender Klotz gegen Federdruck verschiebbar gelagert ist. Diese Ausführung ist vergleichsweise etwas aufwendiger, weil eine Gleitführung zwischen dem Grundkörper und dem Klotz geschaffen werden muß. Zusätzlich ist es sinnvoll, eine Verriegelung des Klotzes in der gegen Federdruck verschobenen Stellung vorzusehen.
  • Der Anfang des Bandstreifens - beginnend bei der Null-Marke -kann einen auf seiner Unterseite angeordneten Verstärkungsstreifen aufweisen, um eine bessere Handhabung des Beschlages relativ zu dem Bandstreifen zu ermöglichen. Der Bandstreifen soll in diesem Bereich ausreichend steif sein, damit beispielsweise der Beschlag um seine Achse gedreht werden kann.
  • Es ist ohne weiteres möglich, den Beschlag mit einem Magneten zu versehen, so daß ein solcher Beschlag einen noch besseren Sitz auf eisenhaltigen Meßgegenständen bei derDurchführung von Außenmessungen erhält. Beispielsweise im Stahlbau beim Messen von Rohren oder Trägern ist eine solche Ausbildung besonders vorteilhaft.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Anfang des Bandstreifens und/oder der Beschlag und/oder ggf. die Verstärkungsplatte durch eine bleibende Verformung in Längsrichtung versteift ausgebildet ist. Die bleibende Verformung kann eine Sicke oder eine ähnliche Prägung bzw. Bearbeitung der Oberfläche des Beschlages sein, die die Nullmarke erfassend oder mit Abstand zu dieser sich über ein Vielfaches der Breite des Bandstreifens in Längsrichtung erstreckt. Beispielsweise ist es möglich, eine solche Sicke lediglich in den Bandstreifen einzuprägen, der Oberf-läche des Beschlages, die dem Bandstreifen zugekehrt ist, eine entsprechende Formgebung zu geben und ggf. auf die Zwischenschaltung einer Verstärkungsplatte zu verzichten. Wesentlich ist, daß sich die Sicke über einen relativ großen Bereich in Längsrichtung erstreckt, der durchaus die Größenordnung von etwa 10 cm des Bandstreifens erfassen kann. Es soll hier eine Versteifung und eine Ausrichtung des Bandanfanges in gerader gestreckter Gestalt erreicht werden, damit sich der Anfang des Meßstreifens nicht rollend verkrümmen kann. Dies ist besonders sinnvoll für das Aufsetzen des Beschlages beim Messen eines Außenmaßes ohne Meßband gehilfen auf einen entsprechenden Gegenstand. Es soll damit verhindert werden, daß der Beschlag von der Aufsatzstelle abrutscht. Die Sicke oder Prägung kann so gestaltet werden, daß sie beispielsweise im Bereich von 10 cm entsprechend der Markierung des Zentimeters 3 bis zum Zentimeter 13 reicht.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Sicke gleichsam randoffen gestaltet ist und auch die Nullmarke des Bandstreifens erfaßt. Mit dieser bleibenden Verformung des Bandstreifens kann auch eine 1800-Arretierung in den beiden Gebrauchsstellungen relativ zum Beschlag erzielt werden, d.h. die beiden Gebrauchsstellungen werden nach ihrem Erreichen jeweils fixiert. Wenn die Verstärkungsplatte nicht entfallen soll, dann ist zweckmäßig entsprechend ebenfalls geprägt. Diese Prägung hat den Vorteil, daß u.U. auf die zusätzliche Anordnung der Ohren verzichtet werden kann, wodurch sich die Herstellung der Verstärkungsplatte wesentlich vereinfacht. Die Sicke bzw.
  • Prägung in dem Bandstreifen ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie symmetrisch zu der Mitte des Bandstreifens vorgesehen ist und der Bandstreifen selbst in der Mitte nach oben, also nach der Seite, auf der sich die Maßeinteilung befindet, ausgewölbt ist. Auch die Seitenbereiche dieser Aufwölbung können im Vergleich zu der Ebene des Bandstreifens außerhalb der Sicke in einer anderen Ebene angeordnet sein, was den Vorteil mit sich bringt, daß bei geschickter Konstruktion der Beschlag in der neutralen Faser oder fast in der neutralen Faser des Bandstreifens angreift, so daß beim Aufsetzen des Beschlages auf den zu vermessenden Gegenstand keinerlei exzentrischer Kraftangriff auf den Band streifen beim Aufbringen der für die Messung erforderlichen Zugspannung auftritt. Dies bedeutet, daß bei der Durchführung einer Messung für Außenmaße der aufgesetzte Beschlag auf dem Gegenstand keinerlei Kraft auf den Bandstreifen überträgt, welche zu einem Abwölben oder Abrutschen des Beschlages von dem Gegenstand führen könnte.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Meßbandes mit dem Beschlag einer ersten Ausführungsform, in der Stellung für Außenmessung, Fig. 2 das Meßband gemäß Fig. 1 in der Stellung für Innenmessung, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Meßband in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine Seitenansicht des Meßbandes gemäß Fig. 3 und Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform des Meßbandes.
  • Jedes Meßband besitzt einen Bandstreifen 1, der eine Maßeinteilung 2 trägt, die am Ende des Bandstreifens 1 mit einer Null-Marke 3 beginnt. Unter dem Bandstreifen ist in gewisser Länge ein Verstärkungsstreifen 4, insbesondere aus Federstahl, angeordnet, der über den Bandstreifen 1 kantenseitig umgreifende Ohren 5 mit diesem verbunden ist. Auf der Unterseite des Verstärkungsstreifens 4 bzw.
  • des Bandstreifens 1 ist ein Beschlag 6, der aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, angeordnet. Der Beschlag 6 wird von einem Bolzen, Niet od. dgl. 7 gehalten, der den Beschlag 6, den Verstärkungsstreifen 4 und den Bandstreifen 1 durchsetzt und eine vertikale Schwenkachse 8, also eine Achse, die auf der von dem Bandstreifen 1 aufgespannten Ebene senkrecht steht, bildet.
  • Der Beschlag 6 weist einen ersten Anschlag 9 für Innenmessung und einen zweiten Anschlag 10 für Außenmessung auf. Die Anschläge 9 und 10 definieren jeweils senkrechte Ebenen zur Erstreckungsrichtung des Bandstreifens 1. Die Schwenkachse 8 ist auf halber Entfernung zwischen diesen beiden Ebenen bzw. den beiden Anschlägen 9 und 10 angeordnet. Gleichzeitig ist sie um diese halbe Entfernung von der Null-Marke 3 des Bandstreifens 1 entfernt vorgesehen. Damit ergeben sich beim Verdrehen des Beschlages 6 um die Schwenkachse 8 die beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellungen. In Fig. 1 ist der Anschlag 10 in die von der Null-Marke 3 definierte Ebene 11 senkrecht zur Banderstreckungsrichtung hineingedreht, so daß Außenmaße gemessen werdeXkönnen. Gemäß Fig. 2 ist der Anschlag 9 in die Ebene 11 hinengedreht, so daß Innenmaße gemessen werden können.
  • Der Beschlag 6 trägt qn seiner den beiden Anschlägen 9 und 10 abgekehrten Seite einen Zuggriff 12 mit seiner Lagerung 13.
  • Der Beschlag 6 besitzt zwischen der Lagerung 13 des Zuggriffes 12 und dem Anschlag 10 eine Anlagefläche 14, die der Fingerrundung angepaßt ist, so daß die Außenseite des Zeigefingers bei der Handhabung, und zwar sowohl bei Innenmessung als auch bei Außenmessung, hier Anlage und Widerstand finden kann. Dies ist besonders günstig zur Kraftübertragung bei Innenmessung (Fig. 2).
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt.
  • Hierbei wird der Beschlag 6 jedoch nicht um eine Schwenkachse 8 verdreht, sondern relativ zu der durch die Null-Marke 3 definierten Ebene 11 versetzt. Zu diesem Zweck ist am Beschlag 6 bzw.
  • an dem Verstärkungsstreifen 4 ein nach oben (Fig. 4) frei abstehender Zapfen 15 ortsfest angeordnet, der wahlweise mit zwei Durchbrechungen 16 und 17 zusammenarbeitet. Der Verstärkungsstreifen besitzt hier mehrere über seine Länge verteilte Ohren 5, die aber den Bereich des Zapfens 15 seitlich freilassen. An dem Verstärkungsstreifen 4 ist ein Anschlagklotz 18, der im wesentlichen mit dem Zugring 12 und dem Verstärkungsstreifen 4 den Beschlag 6 bildet, vorgesehen, der ebenso wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 die beiden Anschläge 9 und 10 in parallelen Ebenen zueinander, die mit Abstand angeordnet sind, aufweist. Der Bandstreifen 1 kann nun einmal mit seiner Durchbrechung 16 in den Zapfen 15 eingehängt bzw. eingesetzt werden, so daß die Ebene 11 der Null-Marke 3 mit dem Anschlag 10 bzw.
  • dessen Ebene zusammenfällt. Diese Stellung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt und zeigt die Anordnung bei Außenmessung.
  • Soll eine Innenmessung durchgeführt werden, dann wird der Bandstreifen 1 im Bereich des Zapfens 15 mit einem Werkzeug etwas von dem Verstärkungsstreifen 4 abgewölbt, bis der Bandstreifen 1 von dem Zapfen 15 freikommt und in Richtung des Bandes verschoben werden kann. Dies ist besonders einfach mit einem Schraubenzieher oder mit einem Messer durchführbar, welches zwischen den Bandstreifen 1 und den Verstärkungsstreifen 4 eingesetzt wird. Sobald die Durchbrechung 16 von dem Zapfen 15 freigekommen ist, braucht der Bandstreifen 1 mr noch so weit relativ zum Beschlag 6 verschoben werden, wobei er sich in den Ohren 5 führt, bis die Durchbrechung 17 an dem Zapfen 15 einrastet. Dann liegt die Ebene 11, die durch die Null-Marke 3 definiert wird, in der Ebene des Anschlages 9 und es kann nach dem Verschwenken des Zuggriffes 12 eine Innenmessung durchgeführt werden, wobei der Anschlag 10 als Widerlager für den Zeigefinger beim Anhalten dient. Zusätzlich zu dem Verstärkungsstreifen 4 kann noch eine Verstärkungsplatte 19 vorgesehen sein, die ihrerseits einen Teil der Ohren 5 trägt. Es ist aber auch möglich, die Teile 4 und 19 zu einem Teil zusammenzufassen.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei welcher der Beschlag 6 einen Grundkörper 20 besitzt, der fest und über Ohren 5 mit dem Bandstreifen verbunden ist. Der Grundkörper 20 kann damit auch die Funktion des Verstärkungsstreifens 4 erfüllen.
  • An dem Grundkörper 20 ist ein Klotz 21 gegen den Druck einer Feder verschiebbar gelagert, wobei der Klotz 21 den Anschlag 10 sowie den Zugring 12 mit seiner Lagerung 13 aufweist. An dem Grundkörper 20 ist stirnseitig der Anschlag 9 vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß der Klotz 21 relativ zum Grundkörper 20 so verschoben werden kann, daß sein Anschlag 10 zur Messung von Außenmaßen mit der durch die Null-Marke 3 definierten Ebene 11 zusammenfällt, wie dies in gestrichelter Linienführung angedeutet ist.
  • Bezugs zeichenliste 1 = Bandstreifen 2 = Maßeinteilung 3 = Null-Marke 4 = Verstärkungsstreifen 5 = Ohren 6 = Beschlag 7 = Bolzen, Niet od. dgl.
  • 8 = Achse 9 = erster Anschlag 10 = zweiter Anschlag 11 = Ebene 12 = Zuggriff 13 = Lagerung 14 = Anlagefläche 15 = Zapfen 16 = Durchbrechung 17 = Durchbrechung 18 = Anschlagklotz 19 = Verstärkungsplatte 20 = Grundkörper 21 = Klotz 22 = Feder Leerseite

Claims (10)

  1. Meßband mit einem Beschlag für Innen- und Außenmessung Patentansprüche: W Meßband mit einem mit einer Maßeinteilung versehenen Bandstreifen, einem an dessen Anfang angeordneten Beschlag und einem daran um eine Achse schwenkbar gelagerten Zuggriff, wobei der Beschlag einen ersten Anschlag für Innenmessung und einen zweiten Anschlag für Außenmessung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Null-Marke (3) am Anfang des Bandstreifens (1) beginnende Maßeinteilung (2) am zuggriffseitigen Ende des Beschlages (6) und auch in der durch den ersten Anschlag (9) für Innenmessung festgelegten, sich senkrecht zu dem Bandstreifen (1) erstreckenden Ebene (11) angeordnet ist, d-aß der zweite, für Außenmessung bestimmte Anschlag (10) in einer zweiten, sich im Abstand parallel zu der ersten Ebene erstreckenden Ebene am Beschlag (6) vorgesehen ist, und daß der zweite Anschlag (10) am Beschlag (6) bei Außenmessung in die sich senkrecht zu der Null-Marke (3) des Bandstreifens (1) erstreckenden Ebene (11) veränderbar ist-.
  2. 2. Meßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (6) auf der Unterseite des Bandstreifens (1) um eine senkrecht zu der von dem Bandstreifen aufgespannten Ebene an geordnete Schwenkachse (8) gelagert ist und daß der die Schwenkachse (8) bildende Bolzen, Niet od. dgl. (7) den Beschlag (6) auf halber Entfernung zwischen den beiden Anschlägen (9 und fO) und den Bandstreifen (1) auf dieser halben Entfernung von der Null-Marke (3) durchsetzt.
  3. 3. Meßband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (6) an seinem einen Ende zwei die beiden Anschläge (9 und 10) bildende Stufen und an seinem anderen Endbereich den Zuggriff (12) mit seiner Lagerung (13) aufweist.
  4. 4. Meßband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (6) auf der dem Zuggriff (12) zugekehrten Seite der Stufe, die den zweiten, für Außenmessung bestimmten Anschlag (10) bildet, eine der Fingerrundung angepaßte Anlagefläche (14) aufweist.
  5. 5. Meßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (6) im wesentlichen aus einem Anschlagklotz (18) auf der Unterseite des Bandstreifens (1) besteht, der an zueinander parallelen Flächen die beiden Anschläge (9 und 10) bildet und zwischen diesen Anschlägen die Lagerung (13) des Zuggriffes (12) trägt und daß der Beschlag (6) einen Zapfen (15) undder Bandstreifen (1) zwei im Abstand der Anschläge (9 und 10) vorgesehene Durchbrechunpn (16 und 17) zum wahlweisen Fixieren des Bandstreifens (1) mit seiner Null-Marke (3) relativ zu dem einen oder anderen Anschlag (9 bzw. 10) aufweist.
  6. 6. Meßband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (6) eine sich von der Null-Marke (3) des Bandsteifens (1) in Bandrichtung erstreckende Verstärkungsplatte (4 bzw. 19) aufweist, an der den Bandstreifen (1) kantenseitig übergreifende Ohren (5) angeordnet sind und daß der Zapfen (15) an der Verstärkungsplatte (19) angeordnet ist.
  7. 7. Meßband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (6) einen den ersten Anschlag (9) aufweisenden Grundkörper (20) besitzt, an dem ein den zweiten Anschlag (10) aufweisender Klotz (21) gegen Federdruck verschiebbar gelagert ist.
  8. 8. Meßband nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des Bandstreifens (1) beginnend mit der Null-Marke (3) einen auf seiner Unterseite angeordneten Verstärkungsstreifen (4) aufweist.
  9. 9. Meßband nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des Bandstreifens (1) und/oder der Beschlag (6) und / oder ggf. die Verstärkungsplatte (4) durch eine bleibende Verformung in Längsrichtung versteift ausgebildet ist.
  10. 10. Meßband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende Verformung eine Sicke ist, die die Nullmarke (3) erfassend oder mit Abstand zu dieser sich über ein Vielfaches der Breite des Bandstreifens (1) in Längsrichtung erstreckt.
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