DE3129471C2 - Fernsteuerbares Prüfgerät, insbesondere für Beleuchtungsanlagen von Kraftfahrzeuganhängern - Google Patents

Fernsteuerbares Prüfgerät, insbesondere für Beleuchtungsanlagen von Kraftfahrzeuganhängern

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DE3129471C2 DE19813129471 DE3129471A DE3129471C2 DE 3129471 C2 DE3129471 C2 DE 3129471C2 DE 19813129471 DE19813129471 DE 19813129471 DE 3129471 A DE3129471 A DE 3129471A DE 3129471 C2 DE3129471 C2 DE 3129471C2
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Abstract

Ferngesteuertes Prüfgerät für KFZ-Anhänger; auf deren Beleuchtungsstromkreise mit einer Infrarot-Mehrkanal-Fernsteuerung (FS, FE) unabhängig voneinander Prüfspannungen (UL) geschaltet werden kann. Die Empfangskanäle (K1 bis K8) des Prüfgerätes enthalten Speicherschaltungen (FF1 bis FF8) für die Schaltzustände und zugehörige Leuchtanzeigen (LV1 bis LV8). Die Versorgung des Prüfgerätes kann mit Netzgleichrichtern (B1, B2) oder Batterien (BA1, BA2) erfolgen. Bei Batteriebetrieb liegt die Prüfspannung (UL) nur kurzzeitig am Prüfobjekt, wenn ein Kanal (K1 bis K8) betätigt wird. Verschiedene Prüfspannungen (UL) können eingeschaltet werden. Überstrom führt zur Löschung der Speicherschaltungen (FF1 bis FF8). Prüfspannungsausgänge (PS7, PS8) können auf ein motorisch einstellbares Druckluft-Bremsventil (VB) zur ferngesteuerten Prüfung der Bremsen geschaltet werden. Der Sender (FS) hat parallel zu den Tasteneingängen (T1 bis T8) Eingänge (RV1 bis RV8) für externe Signalgeber, deren Betätigung zum Empfänger (FE) auf die Leuchtanzeige (LV1 bis LV8) fernübertragen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät, insbesondere für Beleuchtungsanlagen von KFZ-Anhängern, mit dem eine Prüfspannung in Stromkreise durch jeweils einen mit diesen in Reihe liegenden Prüfspannungsschalter wahlweise einzeln einspeisbar ist.
Bei der Überprüfung von KFZ-Anhängern werden diese im allgemeinen an die Zugmaschine angekuppelt. Ein Helfer bedient die Schaitsr und Pedale in der Zugmaschine und ein Facharbeiter sucht gleichzeitig Fehler am Anhänger. Beide Arbeiter stehen in Rufverbindung, was häufig wegen der Maschinengeräusche und der Länge der Zugmaschine und des Anhängers schwierig isL Außerdem ist es aufwendig, während der Reparaturzeit des Anhängers die Zugmaschine nicht zur Verfügung zu haben.
Es sind deshalb Anhängerprüfgeräte auf den Markt gekommen, mit denen Netzspannung gleichgerichtet und über einen Umschalter einzeln in die verschiedenen Stromkreise eines Anhängers über den Anhängerkupplungsstecker eingespeist werden kann. Da die benötigten Ströme relativ groß sindT erfolgt die Einspeisung über eine kurze Verbindung zum Kupplungsstccker. Es ist deshalb auch bei diesen Prüfgeräten notwendig, einen Helfer zur Bedienung des Prüfgerätes anzustellen. Weiterhin haben diese Prüfgeräte den Nachteii, daß jeweils nui ein Stromkreis eingeschaltet werden kann. Dadurch sind Querschlüsse, Erdschlüsse und schwache Verbindungen, die sich nur bei Vollast bemerkbar machen, nicht feststellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Prüfgerät insbesondere für Beleuchtungsanlagen von Kraftfahrzeuganhängern zu offenbaren, das von einem Prüfer ohne Hilfsperson bedienbar ist, das auch die Prüfung auf Erd- und Querschlüsse ermöglicht, sowie einen Schutz des Prüfgerätes gegen Überlastung und einen eigenen Stromverbrauch hat.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Prüfspannungsschalter über zugeordnete Flipflops ansteuerbar sind, daß die Flipflops, ferngesteuert durch eine mit Sender iid Empfänger ausgestattete Mehrkanalsteuereinrichtung, einzeln durch eine Betätigung von einem der Kanäle entsprechend in den jeweils anderen Ein- bzw. Aus-Zustand setzbar sind, daß die Flipflops jeweils durch ein Signal, das durch das Einschalten der Versorgungsspannung entsteht, und/oder ein Signal, das bei Überschreitung eines Grenzstrones in der Zuleitung der Prüfspannungsschalter entsteht, rücksetzbar sind und daß abhängig von der Stellung eines Schalters bei jeder Betätigung eines der Kanäle ein zeitlich begrenztes Freigabesignal L-itsteht, das die Einschaltung der Prüfspannungsschalter für die entsprechende Zeit freigibt.
Besonders vorteilhaft für die Fernbedienung in KFZ-Werkstätten sind Infrarot-Fernsteuerungen, da sie durch elektromagnetische Störungen von Motoren und Anlassern nicht beeinflußt werden und die Reichweite den gestellten Anforderungen entspricht.
Um eine Kontrolle über den Schaltzustand der Stromkreise zu haben, ist es eine zweckmäßige Weiterentwicklung des Prüfgerätes, wenn für alle Stromkreise am Prüfgerät eine Schaltzustandsanzeige in Form von Leuchtanzeigen, z. B, Leuchtdioden in verschiedenen, den Leuchten am Prüfobjekt entsprechenden Farben und einer entsprechenden Anordnung vorgesehen wird. Der Bediener kann dann sofort durch Vergleich der Schaltzustandsanzeige und der Beleuchtung am Prüfobjekt Fehler erkennen.
Es ist weiterhin für den Praktiker zweckmäßig, wenn auch die Prüfspannung von Blinkerleuchten im Blinkertakt gesteuert wird.
Da Beleuchtungsanlagen mit verschiedenen Nennspannungen, z. B. 12 V und 24 V verwendet werden, ist es zweckmäßig, auch das Netzteil vom Prüfgerät auf mehrere Ausgangsspannungen umschaltbar auszuführen. Damit Beleuchtungsanlagen mit niedriger Nennspannung nicht durch hohe Prüfspannung zerstört werden, wird der Schaltzustand »Hohe Spannung« z. B.
durch eine Warnblinkleuchte angezeigt und die Prüfspannung auf die Stromkreise erst nach Betätigung einer Freigabetaste am Prüfgerät durchgeschaltet.
Für den Fall, daß keine Netzversorgung zur Verfügung steht, können parallel zu den Gleichrichtern des Netzteiles Akkumulatoren geschaltet werden. Hierbei ist es zweckmäßig, zur Schonung der Akkumulatoren, über ein Zeitglied nur kurzzeitig jeweils bei Betätigung der Fernbedienung die Prüfspannung zuzuschalten. Weiterhin ist es zweckmäßig, eine Überstromkontroll-Schaltung in die Prüfspannungszuführung einzufügen, deren Überstromanzeigesignal sämU^he Kanäle mit kurzer Verzögerung ausschaltet, so da£ weder eine Überlastung des Prüfgerätes noch des Prüfobjektes auftritt. Es ist zweckmäßig, den Schwellwert zur Bestim-
mung des Überstromes abhängig von der Höhe der Prüfspan.iung zu wählen. Damit ist ein zusätzlicher Schutz von Prüfobjekten mit niedriger Nennspannung gegen Zerstörung durch zu hohe Prüfspannungen gegeben.
Sowohl das Signal der Schutzschaltung gegen zu hohe Spannung als auch das Blinkertaktsignal, das Taktsignal zur Schonung des Akkumulators und das Überstromschutzsignal werden bei der Schaltung nach der Erfindung zweckmäßig mit den Ansteuerungssignalen, die aus den Fernsteuerksnäk'n kommend die Prüfspannungsschalter betätigen, logisch verknüpft, so daß nur die Prüfspannungsschalter für hohe Leistung ausgelegt sein müssen. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher und kostensparender Aufbau des Prüfgerätes, und der Gebrauchswert wird wesentlich erhöht.
Ei~e Weiterentwicklung des Prüfgerätes kann zur fernbedienten Kontrolle, Überwachung und Steuerung der Bremsanlage, insbesondere von KFZ-Anhängern, genutzt werden. Hierzu werden die Prüfspannangsausgänge einzelner Kanäle der Fernsteuerung vom Prüfgerät, z. B. über einen Umschalter, ausgekoppelt und auf ein motorisch verstellbares Bremsdruckventil geschaltet. Ohne Hilfspersonal kann dann der Monteur mit der Fernsteuerung bei der Prüfung und Justage der Bremsen den Bremsdruck stetig verändern und den Arbeitsdruck der Bremsen genau ermitteln.
Eine zusätzliche Weiterentwicklung des Prüfgerätes bietet die Möglichkeit, auch die Ausgangsspannungen dei Zugmaschine an der Anhängerkupplungsbuchse ohne Anhänger und ohne Hilfspersonal zu überprüfen. Hierzu werden die Ausgangssignale der Aahängerkupplungsbuchse parallel zu den Bedienungstasten in den Fernsteuersender eingespeist. Aus der Leuchtanzeige des Prüfgerätes '.cann dann bei geeigneter Aufstellung des Prüfgerätes der Monteur vom Führerhaus aus die Funktion der bedienten Sehalter und die richtige Beschallung der Kupplungsbuchse erkennen.
Ein Ausführungsbeispiel ,eines Prüfgerätes nach der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Empfängerschaltung der Fernsteuereinrichtung mit der Ansteuerschaltung der Prüfspannungsschalter;
Fig.2 ein Netzteil, umschaltbar für verschiedene Prüfspannungen und Batterie-/Netzbetrieb;
F i g. 3 einen Zusatz zum Prüfgerät für Bremsprüfung, und
F i g. 4 eine Fernsteuersenderbeschaltung zur Überprüfung der Ausgangssignale der Zugmaschinenkupplungsbuchse.
Für das Prüfgerät wird vorzugsweise eine Infrarot-Fernsteuerung bekannter Bauart verwandt. Das Ausgangssignal des Photosensors IR des Empfängers FE wird in dem Vorverstärker /IPverstärkt und einem Detektor zugeführt. Dieser gibt ein Sammelsignal an ein monostabiles Zeitglied M1 ab und kodierte Signale, die den jeweils vom Sender FS angerufenen Kanal K 1 bis K 8 bezeichnen. Diese kodierten Signale werden einem Dekoder zugeführt, dessen Ausgangssignale, verknüpft mit dem Zeitsignal des Zeitgliedes Mi, nachgeschalteien Verstärkern A · bis A S und danach SchmUt.«ggerschaltungen S1 bis S 8 zugeführt werden.
Der Impuls, der jeweils bei Ansteuerung eines Kanals /C 1 bis /i 8 von dem zugehörigen Schmittrigger S1 bis 58 abgegeben wird, wird jeweils dem Steuereingang eines Zählflipflops FFl bis FF8 zugeführt und schaltet dieses alternierend in die jeweils andere stabile Lage. Die Ausgänge der Zählflipflops FFl bis FF8 werden über UND-Gatterschaltungen G 1 bis G 10 auf Ansteuerverstärker RVi bis RVS gegeben, die über Prüfspannungsschalter PSl bis PSS die Prüfspannung UL auf die Buchsen des Prüfgerätes durchschalten. Die Prüfspannungsschalter PSl bis PS 8 sind zweckmäßig Leistungsrelais zur verlustarmen Ansteuerung der Ausgänge. An die Ausgangsbuchsen wird der Prüfling mit seinen Leuchten, z. B. Nebellampe, Bremsleuchte rechts, Blinker rechts, Blinker links, Rücklichter, Bremsleuchte links, Rückscheinwerfer und Motorbremse angeschlossen.
Über die Betätigung einer Taste Ti bis TS eines Kanals K 1 bis K 8 vom Sender FS aus kann somit jedes einzelne Zählflipflop FFl bis FF8 gesetzt und gelöscht werden, wodurch über den Ansteuerverstärker RVi bis /?V8 die Prüfspannung UL auf den Stromkreis einzeln und unabhängig von den übrigen Kanälen geschaltet wird.
Parallel zu den Ansteuerverstärkern RVl bis RVS liegen an den Ausgängen der Zählflipflops FFl bis FF8 Leuchtanzeigen LVi bis LVS, die beispielsweise aus Verstärkertransistoren mit LED-Leichtdioden bestehen.
Ein im üblichen Blinkertakt laufender Oszillator OSZ i steuert üb--i- UND-Gatter G 9 und G10 die Ausgangssignale der Zählflipflops FF3 und FF4 der Blinkerkanäle K 3 und K 4 zur Ausgabe der Prüfspannung und zur Anzeige im üblichen Blinkertakt Beim Einschalten werden sämtliche Zählflipflops FFl bis FF8 in Grundstellung gebracht. Dies geschieht mit der Versorgungsspannung + U über die verzögernde Zeitkonstante von Widerstand R 1 mit Kondensator Cl und die Inverter /3 und /4 und die Gatter GIl und G12,deren Funktion später erläutert wird.
In F i g. 2 ist ein Netzteil dargestellt, bei dem die heruntertransformierte Netzspannung in den Gleichrichleranordnungen ß 1 und B 2 gleichgerichtet und gefiltert wird. Die Ausgangsspannung + U dient zur Versorgung der elektronischen Schaltungen und Verstärker. Über den Spannungsumschalter VSU können die zwei Gleichrichteranordnungen B i und B 2, die z. B. je 12 V abgeben, parallel oder in Serie geschaltet werden, ie nachdem, welche Nennspannung der Prüfling hat
Zum Schutz gegen Fehlbedienung wird, wie in F i g. 1 dargestellt, die Ausgangsspannung UC hinter dem Umschalter VSC einer Vergleichsschaltung zugeführt, die durch Vergleich der Spannung UC mit der Zenerdiodenspannung von der Zenerdiode Z ein Ausgangssignal UH bei hoher Spannung abgibt. Dieses Signal wird einem Oszillator OSZ2 zugeführt, dessen Ausgangssignal eine Leuchtanzeige LV9 steuert. Außerdem wird das Ausgangssignal UH über die Zeitkonstante von Widerstand R 2 und Kondensator C 2, die größer als die Zeitkonstante aus Widerstand R 1 und Kondensator C1 ist verzögert und über einen Schmittrigger S9 verstärkt einem Flipflop FF9 zugeführt, dessen Ausgangssignal über die Gatter G 11 und G 12 die Zählflipflops FFl bis FF8 über die Reseteingänge in Grundstellung hält, bis durch Betätigung einer Taste Γ10 das Flipflop FF9 wieder zurückgesetzt wird.
Steht keine Netzspannung zum Betrieb des Prüfgerätes zur Verfugung, können parallel zu den (jleichrichteranordnungen ßl und B2 (Fig.2) Akkumulatorenbatterien BA 1 und BA 2 über den Umschalter VSß zugeschaltet werden. Die Dioden D1 und D 2 der Gleichrichteranordnungen B1 und B 2 dienen dabei als Vcrpolungsschutz für die Akkumulatorenbatterien BA 1 und BA 2. Selbstverständlich können auch andere Einspeisungspunkte und Verpolungsschutzschaltungen für die Batteriev.rsorgung vorgesehen werden.
Zur Schonung der Akkumulatorenbatterien wird mit dem Umschalter VSß gleichzeitig ein Kontakt III betätigt, der das Zeitsignal des monostabilen Zeitgliedes Λ/2, das bei jeder Betätigung der Fernsteuerung durch das Signal des Zeitgliedes Ml angestoßen wird, als Freigabesignal G auf die UND-Gatter G1 bis G 8 geführt. Dadurch wird die Prüfspannung jeweils für die Impulsdauer des Zeitgliedes M 2, die z. B. mehrere Sekundengewählt wird, auf das Prüfobjekt aufgeschaltet.
Das Netzteil enthält weiterhin eine Strornüberwachung. Am Widerstand R 3 entsteht bei Belastung durch das Prüfobjekt, dessen gesamte Stromkreise über Leitung UL versorgt werden, ein Spannungsabfall. Dieser wird im Verstärker Al verstärkt und im Vergleichcr VG mit einer Referenzspannung Ref verglichen. Sobald der Strom einen vorgegebenen Schwellwerl überschreitet, wird ein monostabiles Zeitglied M 3 angestoßen, nach dessen Zeitablauf das monostabile Zeitglied M 4 getriggert wird, dessen Ausgangssignal somit einen Überstrom anzeigt und über ODER-Gatter G12 auf die Rücksetzeingänge aller Zählflipflops FFl bis FF8 geführt ist. Dadurch wird in allen Kanälen K 1 bis K 8 die Prüfspannung abgeschaltet. Während des ZeitaKlaufs des Zeitgliedes M3 fließt ggf. kurzzeitig der volle Kurzschlußstrom, wodurch am Prüfobjekt Beobachtungen über die Fehlerursache gemacht werden können. Die Zeit wird aber so kurz gewählt daß keine schädliche Überlastung des Prüfgerätes und des Prüfobjektes entsteht
Oft entstehen auch unbeabsichtigt Kurzschlüsse bei Reparaturen durch Werkzeuge oder bei der Überprüfung von Zuleitungskabeln mit brüchiger Isolierung. Durch die Stromüberwachung werden Schaden dabei vermieden, und die Untersuchung defekter Kabel ist sehr erleichtert Bei jeder erneuten Betätigung der Fernbedienung wird die Prüfspannung wieder aufgeschaltet und so lange wieder Überstrom fließt, wieder automatisch abgeschaltet
Da dieses Prüfgerät für verschiedene Ausgangsspannungen ausgelegt ist, ergeben sich auch verschiedene Nennströme für die Prüfobjekte. Um das Ansprechen
der Schaltung besonders sicher zu machen, wird die Referenzspannung Re!abhängig von der Spannung im Verstärker AR erzeugt. Die Referenzspannung Ref'andcrt sich dabei umgekehrt proportional zur Prüfspannung, indem die Prüfspannung UC dem invertierenden Eingang des Verstärkers AR, der eine geeignete Verstärkunphat, zugeführt wird.
Da Wi Kraftfahrzeugen häufig außer der Beleuchtungsanlage auch die Bremsen gewartet werden müssen, ist das ferngesteuerte Prüfgerät auch zur Bedienung der Bremsanlage ausgerüstet. Hierfür können die Prüfspannungsausgänge der Prüfspannungsschalter PSl und PSS (Fig. 1) über den Umschalter USR auf die Leitungen DR und DL geschaltet werden.
F i g. 3 zeigt eine Prüfanlage, wie sie ähnlich in K FZ-Werkstätten vorhanden ist. An eine Druckluftringleitung wird über eine Kupplung KR ein Vorratsdruck PV dem Prüfgerät zugeführt. Über ein Reduzierventil RN wird ein normaler Betriebsdruck PN eingestellt, über ein Absperrventil Vl wird dieser Betriebsdruck über eine Anhängerschlauchkupplung /CFder Fülleitung zugeführt. Parallel dazu wird über ein Bremsventil Vßder Betriebsdruck auf den Bremsdruck PB weiter reduziert. Dieser wird über ein Absperrventil V2 an eine weitere Schlauchkupplung KB für die Bremsleitung geführt.
Das Bremsventil VB ist für die Verwendung des ferngesteuerten Prüfgerätes mit einem motorischen Stellantrieb Mo versehen, der durch die Spannungszuführung auf den Leitungen DR und DL rechts- oder linksdrehend kontinuierlich den Druck erhöht oder erniedrigt. Durch bekannte Verriegelungsschaltungen muß dafür Vorsorge getroffen werden, daß bei gleichzeitiger Einschaltung der Spannung auf die Leitungen DR und DL der Motor nicht läuft oder zumindest keine Störung auftritt. Die verschiedenen Drücke sind an den Manometern PV, PN, PB ablesbar. Insbesondere der Bremsdruck FB muß von der RepsrsiürsicHe sus ablesbar sein, damit eine kontrollierte Ferneinstellung des Drucks möglich ist.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Prüfgerätes mit Fernsteuerung ist gegeben durch die Ausnutzung der Leuchtanzeigen LVi bis LV8 in Verbindung mit einer Betätigung des Senders FS durch extern zugeführte zu kontrollierende Kriterien. So können beispielsweise die Ausgangsspannungen an der Kupplungsbuchse der Zugmaschine in den Sender FS geführt werden (siehe Fig.4). Die Einspeisung erfolgt parallel zu den Tasten Ti bis 78 über Vorwiderstände VR 1 bis VR 8. Der Sender FS überträgt dann entsprechend der jeweiligen Betätigung der Schalter in dem KFZ den zugehörigen Code aus dem Codegenerator, der dann vom Empfänger FZ: mit dem Photosensor /R im Prüfgerät empfangen und zur zugehörigen Leuchtanzeige LVi bis LVS in gezeigter Weise übertragen wird. Auf diese Weise können alle Prüf- und Einstellarbeiten sowohl an der Zugmaschine als auch am Anhänger ohne Hilfspersonal ausgeführt werden.
Das Prüfgerät ist selbstverständlich auch für andere Prüfobjekte, z. B. Schienenfahrzeuge oder feststehende Anlagen, verwendungsfähig, sofern die geeigneten Kupplungen und Stecker und die Nennspannungen und -ströme entsprechend vorgesehen werden.
Weiterhin kann die Zahl der Kanäle der Verwendung angepaßt werden und das Übertragungsverfahren je nach zu überbrückender Entfernung und den Störverhältnissen auf induktive oder hochfrequente Kupplung umgestellt werden, ohne daß das Grundprinzip dadurch berührt wird.
Äquivalent zu einer direkten Steuerung des motorischen Stellantriebes Mo für das Bremsventil VB kann auch in bekannter Weise der Bremsdruck PB über einen Regelkreis zur Stelleinrichtung rückgekoppelt sein, in den über die Leitungen DR und DjL eine Erhöhung oder Erniedrigung einer Sollwertvorgabe signalisiert wird.
Anstatt über einen Umschalter USR kann z. B. auch über einen parallelen Kontaktsatz oder einen elektronischen weiteren Schaltersatz die Druckluftsteuerung
ίο vorgenommen werden. Diese Lösung ist in Fig. 1 dargestellt in Verbindung mit den Schaltern PS 11 und PS2i, die den potentialfreien Eingang E auf die Ausgangskontakte DR 1, DL 1 durchschalten. Eine Umschaltung ist dann zwischen Brems- und Beleuchtungsprüfung nicht erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Prüfgerät, insbesondere für Beleuchtungsanlagen von Kraftfahrzeuganhängern, mit dem eine Prüfspannung in Stromkreise durch jeweils einen mit diesen in Reihe liegenden Prüfspannungsschalter (PSX bis PS 8) wahlweise einzeln einspeisbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfspannungsschalter (PSi bis PS 8) über zugeordnete Flipflops (FFX bis FFS) ansteuerbar sind, daß die Flipflops (FF \ bis FFS) ferngesteuert durch eine mit Sender (FS) und Empfänger (FE) ausgestattete Mehrkanalsteuereinrichtung einzeln durch eine Betätigung von einem der Kanäle (K 1 bis K S) entsprechend in den jeweils anderen Ein- bzw. Aus-Zustand setzbar sind, daß die Flipflops (FF 1 bis FFS) jeweils durch ein Signal, das durch das Einschalten der Versorgungssp& nung (+U) entsteht, und/oder ein Signa'. (M 4), SäS bei Überschreiten eines Grenzstromes in der Zuleitung (UL) der Prüfspannungsschalter (PS 1 bis PS 8) entsteht, rücksetzbar sind und daß abhängig von der Stellung eines Schalters (VSB III) bei jeder Betätigung eines der Kanäle (K 1 bis K S) ein zeitlich begrenztes Freigabesignal (G) entsteht, das die Einschaltung der Prüfspannungsschalter (PS 1 bis PSS) für die entsprechende Zeit freigibt
2. Prüfgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Flipflops (FF 1 bis FFS) Zählflipflops sind, dir durch die jeweils zugeordneten Ausgangsimpulse des Empfängers (FE) alternierend in jeweils den anderen stabilen Zustand setzbar sind.
3. Prüfgeräte nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß die Ausgab gssignale der Flipflops (FFZ: FF4) über UND-Gatter (G9; C 10) den Prüfspannungsschaltern (PS 3; PS 4) zur Ansteuerung und den UND-Gattern (G 9: G 10) Blinkertaktimpulse eines Oszillators (OSZ1) zuführbar sind.
4. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine die Flipflops (FFX bis FFS) rücksetzende Signal durch Gatter (G 11: G 12) aus Signalen in ODER-Funktion zusammenführbar ist, von denen das eine Signal durch das Einschalten der Versorgungsspannung (+ U) über ein Verzögerungsglied (RU CX) und nachgeschaltete Inverter « (73;/4) erzeugt ist.
5. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (UL) eine Stromüberwachungsschaltung (R3; AI; VG; AR) enthält, der dem Grenzstrom entsprechend ein Referenzwert (Ref) zuführbar ist, daß die Versorgungsspannung (UC) der Prüfspannungsschalter (PSX bis PSS) einem Verstärker (AR)am invertierenden Eingang zuführbar ist. wodurch an dessen Ausgang der jeweilige Referenzwert (Ref) entsteht, und daß das Ausgangssignal der Stromüberwachungsschaltung (R 3; Al; VG; AR) über eine Serienschaltung zweier monoitabiler Zeitglieder (M 3; M4) geführt und über das Gatter (G 12) den Rücksetzeingängen der ZählflipfiopsfFFl bis FFB) zuführbar ist.
6. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand der Kanäle (K 1 bis KS) hinter den UND-Gattern (G 1 bis G8) durch Anschluß von Leuchtanzeigen (LVX bis LVS) an die Signalleitungen darstellbar ist.
7. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (FE) ein Netzteil mit mehreren Gleichrichteranordnungen (B 1; B 2) enthält die zur Erzeugung verschieden hoher Prüfspannungen durch einen Umschalter (VSU) parallel oder in Serie schaltbar sind.
8. Prüfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Empfänger (FE) im Netzteil eine oder mehrere Akkumulatorenbatterien (BA 1; BA 2) enthält auf die es durch einen Umschalter (VSB) von den Gleichrichteranordnungen (BX; B2) umschaltbar ist und daß die Akkumulatorenbatterien (BA 1; BA 2) jeweils über mindestens eine Diode (DX; D2) mit den Gleichrichteranordnungen CBl; B 2) verbunden sind.
9. Prüfgerät nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß in der Stellung des Umschalters (VSB III) auf Batteriebetrieb ein Taktsignal aus einem monostabilen Zeitglied (M 2) als das Freigabesignal (G) abgebbar ist und daß das Zeitglied (M 2) von einem Zeitglied (M X) durch ein Ausgangssignal des Detektors des Empfängers (FE) bei jeder Betätigung des Senders (FS) angestoßen ist und dasFreigabesignal (G) den UND-Gattern (G 1 bis o») zuführbar ist deren Ausgangssignale den Prüfspannungsschaltern (PSX bis PSS) zur Ansteuerung zuführbar sind.
10. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Venorgungsspannung (UC) der Prüfspannungsschalter (PS 1 bis PS 8) über eine Zenerdiode (Z) einem Oszillator (OSZ 2) zuführbar ist, dessen Ausgang eine Leuchtanzeige (LVi) ansteuert
11. Prüfgerä' nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zenerdiode (Z) ein Verzögerungsglied (R 2; C2) nachgeschaltet ist, dessen Ausgangssignal über einen Schmittrigger (S 9) ein Füpflop (FF9) setzt, dessen Ausgang über die Gatter (Gil; G 12) mit den Rücksetzeingängcn der Zählerflipflops (FFX bis FFS) verbunden ist und das durch ein Signal von einer Taste (TiQ) an seinem Rücksetzeingang löschbar ist
12. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgänge der Prüfspannungsschalter (PS7; PSS; PSiX: PS21) über Umschalter (USR) mit Leitungen (DR;DL; DRi, DL 1) verbunden sind, an die ein motorischer Stellantrieb angeschlossen ist der ein Druckluft-Bremsventil (VB) kontinuierlich bei Spannungseinspeisung auf Leitung (DR) öffnet und bei Spannungseinspeisung auf Leitung (DL) schließt und bei dem der Bremsdruck (PB) hinter dem Bremsventil (VB)durch ein Manometer anzeigbar ist.
13. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkanalsteuereinrichtung (FS: FE) einen Infrarotsender (SD) und Infrarot-Photo sensor (IR) enthält und daß der Empfänger (FE) pro Kanal (Ki bis K S) bei Betätigung einer entsprechenden Sendetaste (T \ bis 78) des Senders (FS) jeweils einen Ausgangsimpuls zur Steuerung der Prüfspannungsschalter (PSl bis PS8) liefert, wobei die Ausgangsimpulse in einem Codegenerator tastenspezifisch codierbar sind.
14. Prüfgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Sendetasten (Ti bis TS) Eingänge über Vorwiderstände (VR 1 bis VR S) mit dem Codegenerator verbunden sind, die an externe Signalgeber angeschlossen sind.
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