DE3129441A1 - Elektromechanische antriebseinrichtung (drehwinkelsteller) - Google Patents

Elektromechanische antriebseinrichtung (drehwinkelsteller)

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DE3129441A1
DE3129441A1 DE19813129441 DE3129441A DE3129441A1 DE 3129441 A1 DE3129441 A1 DE 3129441A1 DE 19813129441 DE19813129441 DE 19813129441 DE 3129441 A DE3129441 A DE 3129441A DE 3129441 A1 DE3129441 A1 DE 3129441A1
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Wolfgang 5276 Wiehl Misch
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Bosch and Pierburg System OHG
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Bosch and Pierburg System OHG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K24/00Machines adapted for the instantaneous transmission or reception of the angular displacement of rotating parts, e.g. synchro, selsyn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  • Elektromechanische Antriebseinrichtung (Drehwinkelsteller)
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer elektromechanischen Antribseinrichtung, nämlich einem Drehwinkelsteller nach der Gattung des Hauptanspruchs. Drehwinkelsteller dienen der gesteuerten oder geregelten Drehwinkeleinstellung von Stellgliedern und umfassen üblicherweise einen relativ zu einem Stator drehbar gelagerten Rotor, der permanent magnetisiert ist. Der Stator trägt eine Erregerwicklung, wodurch der Rotor je nach der Stärke und dem Vektor des vom Stator gebildeten magnetischen Feldes eine Verdrehung erfährt. Bei einer bekannten Drehwinkel-Stelleinrichtung (GB-PS 1 273 527) ist der die Form eines Zylinders aufweisende Stator exzentrisch zum Rotor angeordnet, mit einer Erregerwicklung bewickelt und überträgt sein Magnetfeld über beidseitig an die Zylinderform angesetzte Polbleche radial auf den ebenfalls radial magnetisierten Rotor. Der bekannte Drehwinkelsteller ist nicht dazu geeignet, eine kontinuierliche Verstellung durchzuführen, sondern nimmt je nach dem durch die Erregerwicklung fließenden Strom und dessen Richtung eine vorgegebene Position ein, nämlich neben der Nullposition zwei durch Anschläge bestimmte Endpositionen entgegengesetzter Drehrichtung.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße elektromechanische Antriebseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß sie besonders einfach aufgebaut ist und ein hohes Drehmoment entwickeln kann; außerdem sind einfache Justiermöglichkeiten des Gradienten Moment/Winkelgrad durch axiale Abstandsveränderungen Rotor-Stator oder zweier Statorteile gegeneinander möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist ferner, daß in der Ausbildungsform des Unteranspruchs 2 die Rotoren im unmontierten Zustand einen vorteilhaft großen Luftspalt aufweisen, so daß keine Selbstentmagnetisierung zu erwarten ist.
  • Durch die in den Unteranrüchen ferner aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen elektromechanischen Antriebseinrichtung möglich. Besonders vorteil-haft ist die Unempfindlichkeit gegen Axialspiel und Axialschlag des Rotors bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem die einwirkenden magnetischen Feldlinien axial, also achsparallel zur Rotordrehachse verlaufen.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zweiwicklungsdrehstellers mit glockenförmigem Rotor und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Zweiwicklungsdrehstellers mit geteilter Statorwicklung und scheibenförmigem Rotor.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Fig. 1 ist ein unteres unmagnetisches Bodenteil eines Zweiwicklungs-Drehstellers 1 mit 2 bezeichnet; das Bodenteil 2 ist plattenförmig und bildet mit einer tassen- oder glokkenförmigen, ebenfalls unmagnetischen Abdeckung 3 das Gehäuse des Zweiwicklungs-Drehstellers. Der schematischen Darstellung der Fig. 1 läßt sich entnehmen, daß innerhalb des Gehäuses 2, 3 der Stator 4 stationär angeordnet ist und eine zentrale Bohrung 5 aufweist, in welcher die Welle 6 für den Rotor 7 drehbar mittels Lager 8a, 8b gelagert ist. Bei den Lagern 8a, 8b kann es sich um Gleitlager, beispielsweise DU-Gleitlager handeln. Der Stator 4 ist von allgemein zylindrischer, rotationssymmetrischer Gestalt und weist zwei räumlich getrennte Erregerwicklungsteile 9a und 9b auf. Ruhende Stromzuführungen für die beiden Wicklungsteile 9a, 9b sind bei 10 gezeigt.
  • Die Wicklungen sind auf dem Stator 4 so aufgebracht, daß sich, was bei der Schnittdarstellung der Fig. 1 nicht erkennbar ist, längere axiale Wicklungsbereiche zwischen den oberen und unteren, erkennbaren Wicklungsbereichen der Teilwicklungen 9a, 9b ergeben, wodurch insgesamt aus den beiden Teilwicklungen 9a, 9b ein radialer Magnetfluß resultiert, der etwa, wie angedeutet, in Richtung des Pfeils A verlaufen kann.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist auch der Rotor .permanentmagnetisch radial-magnetisiert, so daß sich die Einwirkung des vom Stator entwickelten magnetischen Drehfeldes auf die Verdrehung der Rotorposition ergibt. Durch die einfache Statorwicklungsart, die der Wicklungsart bei den Rotoren von Scheibenwischer-Motoren ähnelt, ergeben sich für den Stator zwei Polpaare, etwa von der in der Fig.. 1 beispielsweise angegebenen Polarisierung, wobei der permanentmagnetische Rotor durch Tiefziehen eines geeigneten permanentmagnetischen Materials hergestellt und anschließend magnetisiert werden kann; der Rotor kann dabei ebenfalls ein oder zwei Polpaare aufweisen. Aufgrund der Formgebung des Rotors ergeben sich für diesen im unmontierten Zustand vorteilhaft große Luftspalte zwischen den Rotorpolen, so daß keine Selbstentmagnetisierung auftreten kann.
  • Zur Justierung des Gradienten Moment/Winkelgrad ist im Gehäusebodenteil 2 eine Justierschraube 11 vorgesehen, die durch Verdrehung eine axiale Verschiebung der Rotorglocke gegen den Stator ermöglicht. Die Rotorglocke ist bei 12 an der Welle 6 festgemacht; der Wellendurchtritt durch die obere Gehäuseöffnung t3 dient dem Abtrieb, d.h. der Abnahme des von dem System entwickelten Drehmoments. Der obere unmagnetische Gehäuseteil 3 ist in einem ausreichenden axialen Abstand angebracht, so daß entsprechen Justiermöglichkeiten für die Einstellung des Rotors relativ zum Stator gegeben sind. Das unmagnetische Gehäuse kann aus einem Kunststoff oder zur besseren Wärmeableitung auch aus Aluminium oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen. Der sehr große Rotordurchmesser bildet einen beträchtlichen Hebelarm und trägt so zur Entwicklung des gewünschten Drehmoments bei.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der-Stator zweigeteilt und besteht aus einem oberen Statorteil 14a und einem unteren Statorteil 14b, die in etwa scheibenförmig ausgebildet sind. Von der Darstellung des umgebenden Gehäuses ist in Fig. 2 abgesehen worden; man erkennt, daß die Welle 6' für den Rotor 15 auch hier wieder im Stator über Gleitlager gelagert ist, nämlich mittels eines Gleitlagers 16a im oberen Statorteil 14a und eines weiteren Gleitlagers 16b im unteren Statorteil 14b. Zum besseren Verständnis der hier allgemein axial verlaufenden magnetischen Feldlinien ist die Wicklungsart der. beiden Erregerteilwicklungen auf den Statortei-len noch angegeben. Eine erste Statorteilwick-Tung umfaßt in der Zeichenebene rechts einen oberen Wicklungsbereich 17a und einen unteren Wicklungsbereich 17b, während die zweite Statorteilwicklung in der Zeichenebene links einen oberen Wicklungsbereich 18a und einen unteren Wicklungsbereich 18b aufweist. Nimmt man an, daß die erste Erregerteilwicklung 17a, 17b von einem Strom 11 und die zweite Erregerteilwicklung 18a,18b von einem Strom I2 in der in der Zeichnung der Fig. 2 angegebenen Richtung und Reihenfolge durchflossen sind, dann ergeben sich die in der Zeichnung an den Statorteilen 14a und 14b angegebenen Polbeziehungen mit der Folge, daß die magnetischen Feldlinien von den Statorteilen 14a und 14b in axialer Richtung entsprechend den Pfeilen B und C.verlaufen. Die Wicklungsart für die Statorteile ist wiederum ähnlich wie in Fig. 1 und bei den schon erwähnten Rotoren von Scheibenwischermotoren, wodurch sich auch eine günstige Aufteilung zur Kühlung der Wicklung erzielen läßt.
  • Der zwischen den beiden Statorteilen 14a, 1-4b axial eingeschlossene, scheibenförmige und- bei 19 an der Welle 6'» befestigte Rotor 20 verfügt über ein geringes Massenträgheitsmoment und kann zweiteilig ausgebildet sein; jedenfalls verfügt der Rotor über an seinem Umfang geöffnete, d.h. in axialer Richtung einen Abstand zueinander aufweisende Randflanschbereiche 20a, 20b, die entgegengesetzt permanentmagnetisch vorzugsweise mit zwei Polpaaren magnetisiert sind, etwa in der angegebenen Art, Position und Gegenüberstellung zu den Statorpolen, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Man erkennt, daß sich je nach Richtung und Größe der Erregerströme I1 und 12 entsprechende magnetische Drehfeldvektoren der Statorteile 14a, 14b auf den eingeschlossenen permanentmagnetischen und axialmagnetisierten Rotor 20 mit seinen Rotorteilen 20a, 20b ergeben, wodurch sich der gewünschte Stellwinkel erzielen läßt. Der permanentmagnetische Rotor kann beispielsweise aus zwei tiefgezogenen und dann magnetisierten Blechteilen hergestellt sein; auch hier verfügen diese Rotor-Blechteile im unmontierten Zustand über einen vorteilhaft großen Luftspalt, so daß eine Selbstentmagnetisierung nicht zu erwarten ist.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 läßt sich der Gradient Moment-Winkelgrad justieren, und zwar durch Veränderung des Abstandes der beiden Statorteile 14a, 14b zueinander und relativ zum zentralen Rotor 20. Wegen der allgemein axial verlaufenden magnetischen Feldlinien ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gegen Axialspiel und Axialschlag des Rotors besonders unempfindlich. Grundsätzlich gilt bei den Ausführungsbeispielen, daß das Drehfeld durch Addition richtungskonstanter Vektoren erzeugt wird.
  • Dabei kann die Amplitude durch die Erregerströme variiert werden.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Elektromechanische Antriebseinrichtung (Drehwinkelsteller) für gesteuerte und/oder geregelte Drehwinkeleinstellung, mit einem mindestens eine Erregerwicklung tragenden Stator und einem im Statormagnetfeld drehbar gelagerten, permanentmagnetisierten Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoreinheit (4; 14a, 14b) zwei räumlich getrennte Wicklungsteile (9a, 9b; 17a, 17b, 18a, 18b) aufweist, die ein gemeinsames, die Winkelauslenkung des Rotors (7; 20, 20a, 20b) und das von ihm erzeugte nutzbare Moment bestimmendes vektorielles magnetisches Drehfeld bilden.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feidrichtungen der vom Stator (4) und vom Rotor (7) erzeugten magnetischen Feldlinien radial zur Drehachse (6) des Systems verlaufen.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldrichtungen der vom Stator (14a, 14b) und vom Rotor (20, 20a, 20b) erzeugten magnetischen Feldrichtungen axial zur Drehachse (6') des Systems verlaufen.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (7) den Stator glockenförmig übergreift und ein oder zwei permanentmagnetische Polpaare in radialer Magnetisierung aufweist und daß die beiden Erregerwicklungsteile (9a, 9b) des eine zylindrische Form aufweisenden Stators (4) beidseitig und in Querrichtung zur Drehachse (6) gewickelt sind.
  5. 5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-kennzeichnet, daß die Drehachse (6) des Rotors (7) mittels eine Axialverschiebung ermöglichenden Gleitlagern (8a, 8b) in einer zentralen Bohrung (5) des Stators (4) gelagert ist.
  6. 6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch. gekennzeichnet, daß zur Justierung des Gradienten Moment/ Winkelgrad eine Justierschraube (11) vorgesehen ist, die die Rotorwelle (6) relativ zum Stator (4) axial verschiebt.
  7. 7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator gebildet ist von zwei zueinander einen Abstand aufweisenden, scheibenförmigen Teilbereichen (14a, 14b), die zwischen sich den Rotor (20) aufnehmen.
  8. 8. Antriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Statorteil (14a, 14b) einen Wicklungsbereich -(17a, 18a-; 17b, 18b) jeder Erregerteilwicklung (17a, 17b; 18a, 18b) trägt mit einer solchen Wicklungsrichtung und Richtung des jede Erregerteilwicklung-(17a, 17b; 18a, 18b) durchfließenden Stroms (I1, I2), daß die magnetischen Statorfeldlinien axial von einem Statorteil (14a, 14b3 zum anderen Statorteil (14b, 14a) verlaufen.
  9. 9. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Statorteilen (14a, 14b) angeordnete Rotor (20) periphere, zueinander einen Abstand aufweisende und mindestens ein permanentmagnetisiertes Polpaar bildende Randflansche (20a, 20b) aufweist.
  10. 10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle (6') beidseitig in eine axiale Verschiebung zulassenden Gleitlagern (16a, 16b) der beiden Statorteile (14a, 14b) gelagert ist derart, daß eine Justierung des Moment/Winkelgrad-Gradienten durch Veränderung des Statorteilabstandes bewirkbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340454A1 (de) * 1983-11-09 1985-05-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schaltungsanordnung zur ansteuerung von zweiwicklungs-drehwinkelstellern
AT378435B (de) * 1983-04-29 1985-08-12 Friedmann Kg Alex Drehmagnet, insbesondere zur betaetigung einer drosselklappe

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