DE3129348C2 - Manuell betätigbare Dosierspritze für Flüssigkeiten oder plastische Massen, insbesondere für Dentalzwecke - Google Patents
Manuell betätigbare Dosierspritze für Flüssigkeiten oder plastische Massen, insbesondere für DentalzweckeInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine manuell betätigbare Dosierspritze für Flüssigkeiten oder plastische Massen, insbesondere für Dentalzwecke, die einen Zylinderkörper (1), einen mit einer Gewindestange (3) versehenen Kolben (4) und ein mit der Gewindestange im Eingriff stehendes, vom Zylinderkörper (1) lösbares Innengewindeteil umfaßt. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, zeichnet sich diese erfindungsgemäße Dosierspritze dadurch aus, daß die Gewindestange (3) wenigstens eine Nut oder Abflachung (4) aufweist und daß das Kolbenteil (7) mit der Gewindestange (3) integral verbunden ist. Weiterhin umfaßt die erfindungsgemäße Dosierspritze noch ein vom Zylinderkörper (1) lösbares Halterungs- und Führungsteil (2), das wenigstens eine zum Querschnitt der Gewindestange (3) komplementäre Durchführungsöffnung (6) aufweist. In diesem lösbaren Halterungs- und Führungsteil (2) wird eine Rändelmutter (5) mit Linksgewinde gehalten und geführt, bei deren Drehung eine Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbenteils (7) in dem Zylinderkörper (1) möglich ist, ohne daß der Kolben bei dieser Auf- und Abwärtsbewegung eine Drehbewegung ausführt. Hierdurch ist der besondere Vorteil gegeben, daß ein Abreißen des Kolbeninhalts beim Zurück saugen weitgehend vermieden wird.
Description
I)
a) das Halterungs- und Führungsteil (2) vom Zylinderkörper (1) lösbar ist, und
b) die Rändelmutter (5) in dem lösbaren Halterungs- und Führungsteil (2) angeordnet und
gehalten ist.
2. Dosierspritze nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß das lösbare Halterungs- und Führungsteil (2) eine mit dem Zylinderkörper (1) in
Eingriff stehende Bajonettverriegelungseinrichtung 2~> (8, S') aufweist.
3. Dosierspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungs- und Führungsteil (2) als Bügelteil (9) ausgebildet ist, und daß der
Zylinderkörper (1) an seinem oberen Ende (10) mit jo
diesem Bügelteil in Eingriff stehende Vorsprünge (11) aufweist.
4. Dosierspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cjwindestange (3) ein
mehrgängiges Gewinde aufweist. n
Die Erfindung betrifft eine manuell betätigbare Dosierspritze für Flüssigkeiten oder plastische Massen,
insbesondere für Dentalzwecke, wie sie in den Patentansprüchen beschrieben ist.
Aus der DE-OS 30 28 354 ist bereits eine manuell betätigbare Spritze bekannt, welche einen Zylinderkörper,
einen mit einer Gewindestange versehenen Kolben und ein mit der Gewindestange in Eingriff stehendes,
vom Zylinderkörper lösbares Innengewindeteil umfaßt. Bei dieser Dosierspritze ist der Vorteil gegeben, daß sie
einfach hergestellt werden kann und leicht zu füllen ist. Diese vorbekannte Dosierspritze weist jedoch den
Nachteil auf, daß Kolben und Gewindestange aus zwei Stücken bestehen, wobei diese noch besonders ausgestaltet
sein müssen, damit auch ein Ansaugen von Flüssigkeit möglich ist, siehe hierzu die Fig. 2 dieser
DE-OS. Da bei einer Betätigung die Gewindestange dieser vorbekannten Vorrichtung gedreht werden muß,
ist im übrigen nicht immer ausgeschlossen, daß der Kolben bei der Betätigung der Dosierspritze, das heißt
dem Drehen der Gewindestange, mehr oder minder ausgeprägte Drehbewegungen mitmacht. Dies ist
jedoch beim Ansaugen von Flüssigkeiten und insbesondere von plastischen Massen nachteilig, da durch eine
solche Drehbewegung des Kolbens innerhalb des Zylinders beim Zurückziehen sehr leicht ein Abreißen
der plastischen Masse an der Bodenfläche des Kolbens
erfolgt, so daß dann ein weiteres Zurücksaugen nicht
mehr möglich ist. Weiterhin ist aus der DF.-AS 12 63 558
eine Pastenspritze bekannt, bei welcher im Oberteil der Dosierspritze eine Rändelmutter zur Bewegung der mit
Linksgewinde versehenen Gewindestange vorhanden ist, diese Dosierspritze weist jedoch den Nachteil, daß
zum Einsetzen des Kolbens das Unterteil, nämlich das Mundstück, abnehmbar ausgestaltet sein muß und daß
ein Füüen dieser bekannten Docierspritze nur vom
Mundstück aus erfolgen kann. Weiterhin ist aus der DE-PS 8 07 227 eine Kittspritzvorrichtunf bekannt, bei
welcher das Mundstück mittels eines Bajonett erschlusses am Unterteil des Zylinderkörpers befestigt ist. Bei
der erfindungsgemäßen Dosierspritze bilden Mundstück und Zylip.derkörper dagegen nur ein Teil.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Dosiersp.itze. welche einfach hergestellt
und mit dpm zur Abgabe aus der Dosierspritze
vorgesehenen Material gefüllt werden kann, und mit der ein sicheres Zurücksaugen von plastischen Massen in
jedem Fall möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die erfindungsgemäße Dosierspritze, wie sie im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 näher gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen
2 bis 4 näher erläutert.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung ist
F i g. 1 eine auseinandergezogene Längsschnittzeichnung einer erfindur,gsgemäßen Dosierspritze;
Fig. 2a und b Schnittaufsichten auf das Haiterungs-
und Führungsteil bzw. die Gewindestange;
Fig.3 eine andere Ausführungsform zur Befestigung
des Halterungs- und Führungsteils an dem Zylinderkörper über einen Bajonettverschluß;
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines bügelförmigen
Halterungs- und Führungsteils mit Spritze;
F i g. 5 eine Querschnittsansicht des oberen Endes des Zylinderkörpers mit Vorsprüngen zur Befestigung des
bügeiförmigen Halterungs- und Führungsteils gemäß Fig. 4.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Der Zylinderkörper 1 des Spritzenteils besitzt an seinem unteren Ende eine Öffnung, im vorliegenden Fall
in Form eines konusförmigen Fortsatzes 12 dargestellt, der mit einer Kappe 13 verschlossen werden kann. Auf
diesen konusförmigen Austrittsteil 12 kann beim Gebrauch entweder eine Nadel oder ein Ansatzstück in
an sich bekannter Weise aufgesetzt werden. Am oberen Ende des Zylinders 1 befindet sich ein Außengewinde
14, das mit dem Innengewinde 15 des Halterungs- und Führungsteils 2 zusammenwirkt. Über dieses Gewinde
kann das Halterungs- und Führungsteil 2 mit dem Zylinderkörper 1 lösbar verbunden werden. Dies ist
beim Füllen der Spritze mit ihrem Inhalt vorteilhaft, da
dann das Einfüllen von dem oberen Ende des Zylinderkörpers 1 erfolgen kann.
In dem Haltcrungs- und Führungsteil 2 befindet sich,
wie aus den F i g. 2a und b ersichtlich, eine Durchführungsöffnung 6, welche einen komplementären Querschnitt
zu dem Querschnitt der Gewindestangc 3 aufweist. Diese Gewindestange 3 besitzt an ihrem
unteren Ende ein hiermit integral verbundenes Kolbenteil 7, dies ist besonders vorteilhaft, da dann die
Gewindestange mit dem integral hiermit verbundenen Kolbenteil 7. das an der Innenwandung des Zylinderkörpers
I dich;end anliegt, in einem Herstellungsvorgang hergestellt werden kann. /. B. durch Sprit/gießen.
Die Gewindestange 3 besitzt wenigstens eine Nut oder Abflachung 4, wie dies in den Fig. 2a und b
dargestellt ist. Hierdurch wird bewirkt, daß sich die Gewindestange 3, nachdem das Halterungs- und
Führungsteil 2 mit dem Zylinderkörper 1 fest verbunden wurde, nicht mehr drehen kann, sondern nur mehr eine
Auf- und Abbewegung der Gewindestange 3 und damit auch des Kolbenteils 7 in dem Zyiinderkörper 1 möglich
is L
Diese Auf- und Abbewegung der Gewindestange 3 in dem Zylinderkörper 1 wird durch Drehen der in dem
Halterungs- und Führungsteil 2 gehaltenen Rändelmutter 5 bewirkt. Damit die übliche Drehrichtung
eingehalten werden kann, müssen sowohl die Gewindestange 3 als auch die Rändelmutter 5 ein Linksgewinde
aufweisen, so daß eine Rechtsdrehung der Rändelmutter 5 bei Aufsicht auf das obere Ende der Gewindestange 3
eine Abwärtsbewegung des Kolbenteils 7 in den Zylinderkörper 1 bewirkt, d. h. ein Herauspressen von
Flüssigkeit oder plastischer Masse aus der Dosierspritze.
Das Gewinde auf der Gewindestange 3 kann sowohl ein Feingewinde als auch ein Grobgewinde sein, ie nach
der gewünschten Menge an Flüssigkeit oder plastischer Masse, die bei einer vorgegebenen Teilumdrehur.g der
Rändelmutter ausgedrückt werden soll. Soll diese Menge relativ groß sein, so kann das Gewinde auf der
Gewindestange 3 vorteilhafterweise ein mehrgängiges Gewinde sein.
Statt einer Abflachung oder Nut 4 an der Gewindestange 3 können solche Abflachungen oder Nute 4 auch
an zwei Seiten der Gewindestange 3 vorhanden sein, wodurch eine noch bessere Führung, d. h. Verhinderung
einer auch geringfügigen Drehung der Kolbenstange 3 bei Betätigung der Rändelmutter, bewirkt wird. Die
Durchführungsöffnung 6 in dem Halterungs- und Führungsteil 2 weist entweder eine zu der Gewindestange
3 komplementäre Abflachung auf, oder, falls die Gewindestange 3 mit einer oder mehreren Nuten
versehen ist, befinden sich in der Durchführungsöffnung hierzu komplementär und mit diesen Nuten der
Gewindestange j in Eingriff stehende Vorsprünge.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht daher /anz allgemein aus vier Hauptbestandteilen, nämlich
dem Zylinderkörper 1, der mit integralem Kolbenteil 7 versehenen Gewindestange 3. dem Halterungs- und
Führungsteil 2 sowie der Rändelmutter 5. Diese Rändelmutter 5 wird in dem Halterungs- und Führungsteil
2 so gehalten, daß sie sich hierin zwar drehen läßt,
jedoch möglichst geringes Spiul für eine Aufwärtsbewegung
bzw. Abwärtsbewegung aufweist, d. h. daß das Spiel bei der Betätigung der erfindungsgemäßen
Dosierspriize möglichst gering ist.
In der F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform zur
Befestigung des Halterungs- und Führungsteils 2 an dem Zyünderkörper 1 dargestellt. Diese lösbare Verbindung
besieht aus einer Bajonett-Verriegelungseinrichtung 8. die /.B. wie in der Fig. 3 dargestellt, aus wenigstens
einem, vorteilhafterweise zwei knopfartigen Vorspringen
8 ;im oberen Teil IO des Zylinderkörners 1 und
iiiL-rmit in Fingriif stehende ; Schlitzen 8' besteht.
tk'i u\:r in den Fig,4 und 5 gezeigten Ausiiihn.ingv
■■. ii:n befinden s.cii am oberen F.ncie 10 des Zylinderkur-
;'■.'■·> I "i.i'-h außen weisende Vorsprünge. in welche das
Η.·.';.οηιι.ρ· um! Führiingstei! 2. das als Bugelteii 9
>;'.:■■_'·;!''Id-..; ;si, Durch Drehen eingreifen kann. Voneil-
;;.:>::-r.\ i.-i-.c >i;k; ,.;!·,· Fn(1CtI der Vorsprunge Il gerade
\i: ' :■■ ·.'"! ubLenir-Jet. so da'i das [itiL'eiteil unter einer
gewissen Kraftaufwendung auf diese Vorsprunge aufgedreht werden kann, so daß ein unbeabsichtigtes
Lösen hiervon erschwert wird. Da die Teile der erfindungsgemäßen Dosierspritzen — wie allgemein
üblich — aus Kunststoffmaterial bzw. PlastikmateriaJ
hergestellt werden, weist das Bügelteil 9 eine solche Elastizität bzw. Rückfederung auf, daß ein solches
Aufdrehen selbst bei auf den Endflächen der Vorsprünge 11 eng aufliegendem Bügelteil 9 möglich wird.
Die erfindungsgemäßen Dosierspritzen können aus allen hierzu geeigneten und üblichen Kunststoffmaterialien
hergestellt werden, der Zylinderkörper 1 kann aus transparentem, halbtransparentem oder auch undurchsichtigem
Material bestehen, dies hängt von dem mit der erfindungsgemäßen Dosierspritze abzugebendem Material
ab. Falls es sich beispielsweise um eine unter Lichteinwirkung oder UV-Einwirkung aushärtende
Masse handelt, besteht der Zylinderkörper 1 vorteilhafterweise aus einem für die betreffenden, aktinischen
Lichtwellenlängen undurchsichtigen Material. Falls der Zylinderkörper 1 aus einem transparenten oder
halbtransparenten Material besteht, kr nen auf seiner Oberfläche Graduierungen vorgesehen s' in. um die
Bewegung des Kolbenteils 7 leichter einstellen zu können.
Falls eine besonders gute Abdichtung des Kolbenteils 7 an der Lwenwand des Zylinderkörpers 1 gewünscht
wird, kann dieses Kolbenteil 7 eine an seinem Umfang verlaufende Nut aufweisen, in welche eine O-Ringdichtung,
beispielsweise aus Neopren oder Gummi, eingesetztwerden
kann.
Die erfindungsgemä3e Dosierspritze kann, wie bereits zuvor beschrieben, von ihrem oberen Ende 10
ausgefüllt werden. Nachdem die Dosierspritze mit ihrem Inhalt fast vollständig gefüllt wurde — üblicherweise
wird ein freier, nicht gefüllter Raum des Zylinderkörpers 1 von 1 bit 2 cm belassen — wird die
Gewindestange 3 mit dem Kolbenteil 7 eingeführt und bis an die Füllung herangedrückt. Dann wird die
Rändelmutter 5 in das Halterungs- und FuhrungsK.il 2
eingesetzt, dann wird das Halterungs- und Führungsteil 2. in welche vor die Rändelmutter 5 eingesetzt wurde,
auf das obere Ende der Gewindestange 3 aufgesetzt und
dutch Drehen der Rändelmutter das Halterungs- und Führungsteil 2 bis zum oberen Ende 10 des Zylinderkörpers
1 bewegt. Selbstverständlich ist es auch möglich. Halterungs- und Führungsteil 2 mit Rändelmutter 5
bereits zuvor auf die Gewindestange 3 aufzusetzen, und dann diese bereits vormontierte Anordnung auf den
gefüllten Zylinder aufzusetzen und das Halterungs- und Führungsteil 2 mit dem Zylinderkörper 1 in geeigneter
Weise zu verbinden, entweder durch die in der F i g. 1 gezeigte Gewindeverschiaubung oder die in den F i g. 3
bis 5 gezeigten Bajonettverriegelungen bzw. Bügelver-
Das Halterungs- und Führungsteil 2 muß wenigstens eine Durchführungsöff.iung 6 für die Gewindes'ange 3
aufweisen, welche im Bereich der Gewindestange 3 einen eine Drehung verhindernden aber eine Längsbewegung
zulassenden Querschnitt aufweist. |e nach der Art der Halterung jer Rändelmutter 5 in diesem
Halterungs- ui,d Γ lihrunsstcil 2 können über auch
oberhalb und unterhalb dieser Rändelmutter selche Durchfuhrungsi. ifnungen 6 vorgesehen sein.
Mit der erfindungstemaßen Dosierspritze lassen sich
besonders vorteilhaft l'üilungsmaterialien auf Kunststoifbasis.
Aixlniekn'.aienaüen. /.ahn/eiiiente. Harter
■;!(.'.. die auf d<:;n Deniaisekior eingesetzt werden.
dosieren, wobei das /urucksaugen vom zuviel ausge- andere plastische Massen. / H. Silikonkautschuke lur
prelitem Material ohne weiteres möglich isl. Wenn mit Abdiclitungs/wecke. hc. einsprechend L-mller Aiishih-
der erfindiingsgemäl.len Dosierspnt/e flüssigkeiten riirigsionn der Dosierspni/.n aus diesen abgegeben und
dosiert werden sollen, handelt es sich bevorzugt um dosiert werden, etnnlalis in entsprechender Konsistenz
hochviskosc Flüssigkeiten. L-Is können jedoch auch >
vorliegende /.alinpflegemiitel v^ie /.,ihiuiasien.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Manuell betätigbare Dosierspritze für Flüssigkeiten oder plastische Massen, insbesondere für
Denta'zwecke, mit einem Zylinderkörper, einer mit -,
Linksgewinde und wenigstens einer Nut oder Abflachung versehenen Gewindestange mit integral
hiermit verbundenem Koibenteil, einer mit der Gewindestange im Eingriff stehenden, vom Zyünderkörper
lösbaren Rändelmutter mit Linksge- in winde sowie einem Führungsteil mit wenigstens
einer zum Querschnitt der Gewindestange komplementären Durchführungsöffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813129348 DE3129348C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Manuell betätigbare Dosierspritze für Flüssigkeiten oder plastische Massen, insbesondere für Dentalzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813129348 DE3129348C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Manuell betätigbare Dosierspritze für Flüssigkeiten oder plastische Massen, insbesondere für Dentalzwecke |
Publications (2)
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DE3129348C2 true DE3129348C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=6137698
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DE19813129348 Expired DE3129348C2 (de) | 1981-07-24 | 1981-07-24 | Manuell betätigbare Dosierspritze für Flüssigkeiten oder plastische Massen, insbesondere für Dentalzwecke |
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