DE3128281C2 - Diskette - Google Patents

Diskette

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DE3128281C2
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DE19813128281
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DE3128281A1 (de
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Herbert 7531 Mühlhausen Dörrer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/033Containers for flat record carriers for flexible discs
    • G11B23/0332Containers for flat record carriers for flexible discs for single discs, e.g. envelopes

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Diskette zum magnetischen Aufzeichnen von Informationen, bei der ein Folienspeicher zwischen zwei im Durchmesser gleich großen Abdeckscheiben in einer quadratischen Schutzhülle drehbar gelagert ist, wobei die Abdeckscheiben Anschlagnasen haben, die in die Eckbereiche der Schutzhülle ragen und nur eine begrenzte Drehung der Abdeckscheiben zwischen zwei Anschlaglagen zulassen, und die deckungsgleich angeordnete, radial gerichtete Ausschnitte haben, die sich in der einen Anschlaglage (öffnun^slage) mit gleichgerichteten Zugriffsöffnungen in der Schutzhülle decken, und die sich in der anderen Anschlaglage (Verschlußlage) außerhalb dieser Zugriffsöffnungen befinden.
Eine Diskette der vorbeschriebenen Art ist durch die DE-PS 27 09 944 bekannt. Die Abdeckscheiben dienen zum Schutz des Folienspeichers vor Verschmutzung, Beschädigung und Berührung während der manuellen Handhabung. Das öffnen und wieder Verschließen erfolgt automatisch im Schreib/Lesegerät.
Um die verfügbare Speicherfläche des Folienspeichers optimal ausnutzen zu können, ist man gemäß der DE-OS 2717 689 dazu übergegangen, die radialen Zugriffsöffnungen in der Schutzhülle der Diskette diagonal anzuordnen und die Zugriffsöffnungen über den äußeren Rand des Folienspeichers hinaus zu verlängern. Diese Ausführung gestattet keine Verwendung von Verschlußscheiben gemäß der DE-PS 27 09 944, da die Abdeckscheiben bis auf die Anschlagnasenbereiche den gleichen Durchmesser wie der Folienspeicher haben. Eine Abdeckung im ausreichenden Maße ist nur durch einen größeren Anschlagnasenbereich erzielbar. Dadurch verringert sich der Drehwinkel der Abdeckscheiben zwischen den beiden Anschlaglagen. Daraus ergibt sich wiederum eine Verminderung der Breite der Zugriffsöffnungen.
Je größer die Zugriffsöffnungen sind, um so flexibler ist das entsprechende Teilstück des Folienspeichers. Dieses ist in hohem Maße anzustreben, da nur bei einer exakten Anlage des Folienspeichers am Schreib/Lesekopf des Schreib/Lesegerätes eine einwandfreie Aufzeichnung bzw. Wiedergabe gewährleistet ist. Dabei werden die Andruckkräfte sehr gering gehalten, um unnötigen Abrieb zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Diskette mit Verschlußscheiben zu schaffen, die optimalen Forderungen entspricht
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes auf.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß optimal große Zugriffsöffnungen vorgesehen werden können. Dadurch ist einerseits eine Behinderung des Schreib/Lesekopfes durch die Schutzhülle ausgeschlossen, andererseits eine hohe Flexibilität des Folienspeichers im Bereich der Zugriffsöffnungen gegeben. Auch bei einer gewissen Verwerfung der Diskettenschutzhülle ist gewährleistet, daß der Folienspeicher während eines Schreib/Lesevorganges stets am Magnetkopf anliegt. Weiterhin ist gewährleistet, daß die relativ großen Zugriffsöffnungen im Betriebszustand völlig frei sind und im außerbetrieblichen Zustand optimal durch die Abdeckscheiben verschlossen sind.
Durch die Orientierung der Zugriffsöffnungen auf die Spitze der Anschlagnasen der Verschlußscheiben liegen diese im Bereich zwischen der kantenparallelen und der diagonalen Radiallage. Dieses hat den Vorteil, daß gegenüber den beiden vorgenannten Ausführungen keine falsche Einstecklage möglich ist, in der die Zugriffsöffnungen sich nicht in einer abtastgerechten. Position befinden. Durch die noch weitgehend auf den Eckbereich der Diskettenhülie ausgerichtete Lage der Zugriffsöffnungen ist ein ausreichender Abstand auch der nach außen verlängerten Zugriffsöffnungen zur nächstliegenden Schutzhüllenkante gewährleistet. Es besteht daher an dieser Stelle keine besondere Knickgefahr. Die gegenüber der Diagonallage geneigte Position der Zugriffsöffnungen ermöglicht ein längeres Schriftfeld, dessen Orientierung in Verbindung mit einem gepfeilten Ende die Einschubrichtung angibt.
Anhand eines Ausfuhrungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Diskette gemäß der Erfindung in Frontansicht; Zugriffsöffnung frei,
F i g. 2 die Diskette der F i g. I im Schnitt mit Blick auf die untere Abdeckscheibe; Zugriffsöffnung verschlos-
F i g, 3 eine Variante ,ler Diskettenausfübrung gemäß F i g-1 im Schnitt mit Blick auf die untere Abdeckscheibe; Zugriffsöffnung verschlossen,
F i g, 1 zeigt eine Diskette 1 in Frontansicht Die Vorder- und Rückseite der Schutzhülle 2 sind ein Teil, das um eine Biegekante 2a zusammengefaltet ist Durch Falzränder 2b an der Vorderseite sind Vorder- und Rückseite miteinander verklebt Die Schutzhülle 2 hat beiderseits eine zentrale öffnung 3 und zwei radial und deckungsgleich angeordnete Zugriffsöffnungen 4. In der Schutzhülle 2 ist ein runder Folienspeicher 6 drehbar gelagert Dieser erhält seinen Antrieb durch eine in einem Schreib/Lesegerät drehbar gelagerte, nicht dargestellte Spannvorrichtung, die über ein Mittelloch 7 den Folienspeicher 6 zentrierend erfaßt Dem Folienspeicher 6 sind gemäß der DE-PS 27 09 944 beidseitig Abdeckscheiben 8 (Fig.2) gleichen Durchmessers beigelegt (aus Übersichtsgründen nicht dargestellt). Diese werden je nach Drehrichtung des Folienspeichers 6 durch Friktion in eine erste oder eine zweite Anschlaglage gedreht in denen die Zugriffsöffnungen 4 frei zugänglich (Fig. 1) bzw. verschlossen sind (Fig. 2 und 3). Die Ausführung der F i g. 1 hat eine relatr ■ breite Zugriffsöffnung 4, die sich zudem noch über den äußeren Rand des Folienspeichers 6 hinaus erstreckt Auf der Vorderseite der Schutzhülle 2 sind Schriftfelder 5 angeordnet Durch ihre Orientierung geben sie einen Hinweis auf die Einschubrichtung der Diskette 1. Eine pfeilförmige Gestaltung wenigstens eines Schriftfeldes 5 verstärkt die Hinweisfunktion.
F i g. 2 zeigt die Diskette der F i g. 1 im Schnitt Aus Gründen der besseren Übersicht ist nur die rückwärtige Hälfte der Schutzhülle 2 und die dieser Seite benachbarte Abdeckscheibe 8 dargestellt Jede der beiden Scheiben 8 hat eine konzentrische öffnung 11, die den gleichen Durchmesser hat, wie die Öffnungen 3 in der Schutzhülle 2. Die Abdeckscheiben 8 sind mit diametral angeordneten Anschlagnasen 9 versehen, die in gegenüberliegende Eckbereiche der Schutzhülle 2 ragen. Während sich bei Fig. 1 die nicht dargestellten Abdeckscheibe·1 in der Anschlaglage befinden, in der die
Zugriffsöffnungen 4 offen sind, befindet sich die Abdeckscheibe 8 der F i g. 2 in der Anschlaglage, in der die Zugriffsöffnung 4 verschlossen ist Die öffnung 4 wird voll durch die Scheibe 8 gbgedeckt, wobei die Anordnung der Zugriffsöffnung 4 so gewählt ist daß ihre Mittellinie in der dargestellten Lage der Abdeckscheibe 8 mit der Radiallinie 10 durch die Spitze der unteren Anschlagnase 9 zusammenfällt Dadurch ist sichergestellt daß auch eine sich über den äußeren Rand des Folienspeichers 8 hinaus erstreckende Zugriffsöffnung 4 gut überlappend durch die Abdeckscheibe 8 verschlossen wird. Damit ist der angestrebte Schutz der Speicheroberfläche mit Sicherheit gewährleistet. Die Abdeckscheibe 8 dreht sich von einer Anschlaglage zur anderen um einen Winkel ß. Von der Radiallinie 10 aus ist im Gegenuhrzeigersinn ein um den Winkel β versetzter Ausschnitt 12 in der Abdeckscheibe 8 vorhanden. Dieser Ausschnitt 12 hat die Form der Zugriffsöffnung 4, ist jedoch etwas größer als diese. Durch das Verdrehen der Abdeckscheibe 8 in die andere Anschlaglage um den Winkel β gelangt der Ausschnitt 12 zur Deckung mit der Zugriffsöffrii/»/g i. Damit ist diese frei zugänglich.
Je breiter die Zugriffsöffnung 4 ist, um so größer wird der Winkel ß. Dadurch gelangt die Zugriffsöffnung 4, vor allem wenn sie über den Rand des Folienspeichers 8 gemäß F. g. 1 hinaus verlängert ist, in die Nähe der Biegekante 2a. Dieses kann zu einer Schwächung mit Knickgefahr führen.
Mit der Variante gemäß Fig.3 wird diese Gefahr beseitigt Die hier verwendete Schutzhülle 15 hat eine Zugriffsöffnung 16, deren Mittellinie 17 gegenüber der Radiallinie 20 durch die Spitze der Anschlagnase 19 um einen Winkel « im Uhrzeigersinn versetzt ist. Entsprechend ist auch der zugehörige Ausschnitt 21 in der Abdeckscheibe 18 angeordnet Der Winkel λ ist gerade so groß, daß die Zugriffsöffnung 16 in der Verschlußstellung durch die Scheibe 18 hinreichend abgedeckt wird. Dadurch wird der Abstand zwischen der Zugriffsöffnung 16 und der Biegekante 15a so breit, daß die Kante ihre natürliche Steifigkeit behält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t, Diskette zum magnetischen Aufzeichnen von Informationen, bei der ein Folienspeicher zwischen zwei im Durchmesser gleich großen Abdeckscheiben in einer quadratischen Schutzhülle drehbar gelagert ist, wobei die Abdeckscheiben Anschlagnasen haben, die in die Eckbereiche der Schutzhülle ragen und nur eine begrenzte Drehung der Abdeckscheiben zwischen zwei Anschlaglagen zulassen, und die deckungsgleich angeordnete, radial gerichtete Ausschnitte haben, die sich in der einen Anschlaglage (Öffnungslage) mit gleichgerichteten Zugriffsöffnungen in der Schutzhülle decken, und die sich in der anderen Anschlaglage (Verschlußlage) außerhalb dieser Zugriffsöffnungen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Zugriffsöffnungen (4,16) in der Schutzhülle (2,15) der Diskette so angeordnet sind, daß ihre in radialer Richtung verlaufende Mittellinie (17) sich in der Verechlußlage der Abdeckscheiben (8,18) mit der Radiallinie (10, 20) durch die Spitze der Anschlagnasen (9,19) annähernd decken.
  2. 2. Diskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußlage der Abdeckscheiben (18) zwischen der durch die Anschlagnasen (19) der Abdeckscheiben (18) /erlaufenden Radiallinie (20) und der radialen Mittellinie (17) der Schutzhülle (15) ein Versatz um einen kleinen Winkel («) zur Offnungslage hin besteht
  3. 3. Diskette nach Anspruch 2 mit radial gerichteten Zugriffsöi.nungen, die sich über den äußeren Rand des Folienspeiche-s hinps erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel («) nur so groß ist, daß in der Verschlußlage ~-xh eine ausreichende Abdeckung der Zugriffsöffnungen (16) durch die Abdeckscheiben (18) im Bereich der Anschlagnasen (19) besteht.
  4. 4. Diskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (2,15) Schriftfelder (5) -»o hat, die in Einschubrichtung der Diskette orientiert sind und daß mindestens eines dieser Schriftfelder (5) angedeutete Pfeilform hat.
DE19813128281 1981-07-17 1981-07-17 Diskette Expired DE3128281C2 (de)

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DE4408851A1 (de) * 1994-03-16 1995-10-05 Johann Georg Lauble Ein Behältnis zur Aufbewahrung und zum Schutz einer Compact Disc

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