DE3127982A1 - Baumaterialien auf aluminiumhydroxid-basis und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Baumaterialien auf aluminiumhydroxid-basis und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Pateii:ar,'/.ü,' Leinweber £ LiMnirm
Rosental 7/11. Aufg. D-8000 München 2
15. Juli 1981 DTPA YK-136
Koqyo κ.κ. Tokyo, japan und
oder
i™ Baumaterial, wie Deoken-
-icnen
In der Bauindustrie ist d materialien je nach rf erzeifc -Hude und di; Lageln G nebr rialien sind so breit ^estr eignetes Material nicht · reUt' Verschiedene Eigenschaften^ von B "
Eigen von Baumaterialien »it eine, f„- »«·*·»-^ eines
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Baumate-
Gebäude
braudhbar tbei ir9endwelchen Arten t
· ei ir9endwelchen Arte
lmmer von Bedeutung, dazu gehören Z.B
mechanische Festigkeiten, Nichtentflammbarkeit oder flammverzögernde Eigenschaften und Wärme- und Schallisolierung sowie Preiswertheit.
Was niedrige Preise bei Baumaterialien betrifft, so kann man gleichzeitig zwei Vorteile erzielen, wenn ein Industrieabfall zu Baumaterialien mit zufriedenstellenden Eigenschaften bei Lösung des durch lästiges Abfallmaterial verursachten Problems, wie der Umweltverschmutzung, verarbeitet werden kann, und ferner der kommerzielle Vorteil der herausragend kostengünstigen Herstellung der Baumaterialien aus ihm.
So s,ind verschiedene Versuche unternommen worden, nutzlose Industrieabfallmaterialien zur Herstellung von Baumaterialien zu nutzen. Leider sind sehr wenig erfolgreiche Beispiele bekannt, bei denen ausgezeichnete, für die praktische Verwendung geeignete Baumaterialien aus sonst nutzlosen oder ziemlich schädlichen Industrieabfällen als Hauptausgangsmaterial hergestellt werden. Ein Überblick über die ernste Abfallbeseitigungsprobleme zur Vermeidung von Umweltverschmutzung mit sich bringenden Industriezweige zeigen nun, daß die Werke zur Aluminiumgewinnung typisch hierfür notorisch bekannt sind, aufgrund der Schwierigkeiten bei der Abfallbeseitigung. Wie gut bekannt, werden Aluminiumerzeugnisse in den letzten Jahren selten als durch Extrudieren, Gießen oder andere Formgebung mit freier metallischer Aluminiumoberfläche geformt , sondern fast stets nur nach einer Oberflächenendbearbeitung verwendet.
Die in der AluminiumIndustrie am verbreitetsten vorgenommene Methode der Oberflächenendbearbextung ist natürlich die anodische Oxidation der Oberfläche, bei der die Oberfläche des Aluminiumgegenstandes in einem sauren Elektrolytbad elektrolytisch oxidiert wird, um sie mit einer dünnen, aber dichten Aluminiumoxidschicht zu bedecken und ihr erhöhte chemische und physikalische Stabilität sowie Schönheit zu verleihen. Ein Problem bei der anodischen Behandlung von Aüiuminiumerzeugnis-
sen besteht darin, daß eine erhebliche Menge Aluminiummetall unvermeidbar im Elektrolytbad gelöst wird und das so gelöste Aluminium schließlich in Form amorphen Aluminiumhydroxids ausfällt, wenn die Elektrolytlösung zur Abfallbeseitigung neutralisiert wird.
Das so ausgefällte Aluminiumhydroxid bildet einen gelartigen Schlamm, der beträchtliche Mengen Verunreinigungen enthält, die aus den verschiedenen Stufen der Aluminiumerzeugung stammen, z.B. Sulfate, beispielsweise Aluminiumsulfat, Aluminiumhydroxysulfat, Natriumsulfat und dergleichen und Natriumaluminat. Der gelähnliche Schlamm enthält gewöhnlich große Volumina, z.B. 70 bis 90 Gew.-% Wasser, ist aber kaum filtrierbar, so daß ein Trocknen eines solchen Aluminiumhydroxidschlamms praktisch unmöglich ist. Daher ist die einzige Möglichkeit nach dem Stand der Technik zur Beseitigung des AIuminiumhydroxidschlamms die, ihn auf einem Kulturland oder im Meer in dieser gelähnlichen Form als solcher zu verwerfen.
Eine solche Methode der Abfallbeseitigung ist natürlich nicht recht akzeptabel, selbst wenn man von dem Problem der hohen Transportkosten eines solchen wässrigen Abfallmaterials zu dem erschlossenen Land oder auf das Meer hinaus absieht. Beispielsweise ist ein mit einem solchen gelähnlichen Schlamm aufgefülltes, erschlossenes Land natürlich von geringer Bodenfestigkeit, was zu einer verringerten Nutzungsfähigkeit des Landes führt. Das Verwerfen des Schlamms im Meer ist auch nicht frei von Regelungen zur Verhinderung der Wasserverschmutzung. So war. die Abfallbeseitigung des gelartigen Aluminiumhydroxid-Schlamms das störendste Problem in der aluminiumerzeugenden Industrie.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines neuen Baumaterials, das sich hauptsächlich aus einem amorphen, durch Umsetzung mit einem calciumhaltigen Material zumindest teil-
weise in Ettringit umgewandelten und mit Hilfe eines fasrigen verstärkenden Materials in eine gewünschte Form gebrachten Aluminiumhydroxid zusammensetzt. Die mechanischen Eigenschaften des Formkörpers können ferner durch kombinierte Verwendung eines hydraulisch abbindenden Materials, wie eines Portland -Zements, weiter verbessert werden.
Weiter ist Ziel der Erfindung die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens zur Herstellung des oben genannten Baumaterials, ausgehend von dem oben erwähnten gelartigen Aluminiumhydroxid schlamm, der beim Verfahren der anodischen Oberflächenoxidation von Aluminiumer Zeugnissen anfällt.
Beim- erfindungsgemäßen Verfahren wird der gelartige Schlamm amorphen Aluminiumhydroxids zuerst mit einem calciumhaltigen Material, wie Kalk oder Gips, zusammengemischt, wodurch es wenigstens teilweise mit dem calciumhaltigen Material zu Ettringit, 6CaO-Al2O3-3SO3-31H2O, umgesetzt wird, und der Ettringit enthaltende Aluminiumhydroxidschlamm wird dann mit einem fasrigen verstärkenden Material und gegebenenfalls einem hydraulisch» abbindenden Material, wie einem Portland-Zement, zusammengemischt und zu einer gewünschten Form ausgeformt, dann getrocknet.
Das oben beschriebene erfindungsgemäße Baumaterial ist von großem Vorteil in der Bauindustrie, neben den geringen Kosten aufgrund hoher mechanischer Festigkeiten dank der verwickelnden Struktur des fasrigen Verstärkungsmaterials und des Aluminiumhydroxids und/oder Ettringits und der ausgezeichneten Flammenhemmung oder Nichtentflammbarkeit durch den hohen Gehalt an in dem Ettringit enthaltenem Kristallwasser, wie oben angegeben.
Wie oben beschrieben, ist das erfindungsgemäß hauptsächlich verwendete Ausgangsmaterial ein gelartiger Schlamm amorphen Aluminiumhydroxids, wie es in großen Mengen als kaum verwerfbares
Abfaltmaterial bei der anodischen Behandlung von Aluminiumgegenständen anfällt. Der Schlamm enthält gewöhnlich 70 bis 90 Gew.-% Wasser oder in anderen Worten nur 10 bis 30 Gew.-% Feststoffe und besitzt Fluidität. Er enthält mehrere Arten von Verunreinigungen, die aus verschiedenen Stufen der anodischen Behandlung, die Vorbehandlung und Nachbehandlung eingeschlossen, stammen. Beispielsweise wird die Natriumaluminat enthaltende Abwasserlösung, bei der Vorbehandlung des Entfettens mit Natriumhydroxid und nach dem Waschen mit Wasser angefallen, mit den sauren Abwasserlösungen kombiniert, die bei der anodischen Oxidation in einem sauren Elektrolytbad und beim aich anschließenden Waschen der Aluminiumerzeugnisse mit Wasser anfallen und Schwefelsäure, Aluminiumsulfat, Aluminiumhydroxysulfat und dergleichen je nach den Neutralisation-s-bedingungen enthalten, kombiniert.
Der oben beschriebene Aluminiumhydroxidschlamm wird mit einer geeigneten Menge eines calciumhaltigen Materials zusammengemischt, das mit dem Aluminiumhydroxid zusammen mit den im Schlamm enthaltenen >Sulfatbestandteilen zu Ettringit umgesetzt werden kann. Verschiedene Arten calciumhaltiger Materialien eignen sich für den Zweck, dazu gehören Ätzkalk oder gelöschter Kalk, d.h. Calciumoxid oder Calciumhydroxid, Calciumcarbonat, Gips, d.h. Calciumsulfat, und dergleichen. Kalksorten sind bevorzugt aufgrund der verhältnismäßig hohen Reaktivität mit dem Aluminiumhydroxid. Beispielsweise ist der bei der Umsetzung von Calciumcarbid mit Wasser zur Entwicklung von Acetylengas anfallende Calciumhydroxid-Rückstand geeignet verwendbar. Doch ist zuweilen Calciumoxid bevorzugt, weil Calciumoxid den Wassergehalt des anfallenden Breis durch Reaktion mit dem Wassergehalt des Schlamms unter Bildung von Calciumhydroxid steuernd sowie die Temperatur des Gemischs durch die Reaktionswärme mit Wasser zu erhöhter Reaktion der Ettringit-Bildung erhöhend wirkt. Natürlich kann der Schlamm gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Wassermenge weiter verdünnt werden, doch ist
gewöhnlich kein zusätzliches Wasser erforderlich aufgrund des hohen Wassergehalts des Aluminiumhydroxid-AusgangsSchlamms. Calciumsulfat, d.h. Gips, ist auch ein billiges calciumhaltiges Material, das z.B. beider Entschwefelung von Abgasen aus der Erdölverbrennung erhalten wird. Gips-Dihydrat ist bevorzugt, wenngleich wasserfreier oder gebrannter Gips verwendet werden kann. Zuweilen ist es vorteilhaft, zwei oder mehr Arten der calciumhaltigen Materialien in Kombination zu verwenden. Insbesondere wird die kombinierte Verwendung von Calciumoxid und Gips-Dihydrat empfohlen, wenn das Gleichgewicht unter Aluminium-, Calcium- und Sulfationen beachtet werden sollte, um die Bildung des Ettringits zu ermöglichen oder zu erleichtern.
Die dem Aluminiumhydroxidschlamm zuzusetzende Menge des calciumhaltigen Materials hängt natürlich von der Schlammzusammensetzung sowie der Art des calciumhaltigen Materials ab, wenngleich dies nicht besonders begrenzend ist. Bemerkt sei, daß die Verwendung einer zu großen Menge an Calciumoxid oder -hydroxid unerwünscht ist, da der in dem anfallenden Produkt mit dem Aluminiumhydroxid nicht umgesetzte, verbleibende freie Kalk für die Beständigkeit des erfindungsgemäßen Baumaterials abträglich ist. Eine bevorzugte Zusammensetzung in dieser Hinsicht ist die mit 100 kg Aluminiumhydroxidschlamm, zuerst zusammengemischt mit 15 bis 20 kg Calciumoxid,und das Gemisch ferner mit Gips-Dihydrat in der 1,0-bis 1,2-fachen oder vorzugsweisen 1,15- bis 1,20-fachen Gewichtsmenge pro Trockenmenge des Gemischs aus Calciumoxid und Schlamm zusammengemischt.
Der so mit dem calciumhaltigen Material gleichförmig zusammengemischte Aluminiumhydroxidschlamm bewahrt noch Fluidität bei erhöhter Temperatur, wenn Calciumoxid als calciumhaltiges Material verwendet wird, durch die Reaktionswärme mit Wasser. Das Gemisch wird dann bei Raumtemperatur oder über 24 bis 48 h hinweg stehen gelassen, so daß die Reaktion zwischen dem amor-
phen Aluminiumhydroxid und dem calciumhaltigen Material zur Bildung von Ettringit der Formel 6CaO-Al2O3-3SO3*31H2O abläuft. Gegebenenfalls wird die Reaktion durch Erwärmen des Gemischs weiter beschleunigt, wenn eine geeignete Wärmequelle zur Verfügung steht. Die Bildung des Ettringits ist durch Röntgenbeugungsanalyse leicht feststellbar und die Reaktion wird fortgesetzt, bis erhebliche Stabilität des Reaktionsgemische erreicht ist. Wie die Röntgenanalyse zeigt, enthält das Reaktionsgemisch nach Abschluß der Umsetzung fast immer verschiedene andere kristalline Vorbindungen, wie Calcit, Gibbsit, Woodfordit und dergleichen neben dem Ettringit, je nach der Zusammensetzung des AusgangsSchlamms sowie der Art des calciumhaltigen Materials.
Der nächste Schritt besteht im Zusammenmischen eines fasrigen Verstärkungsmaterials mit dem oben erhaltenen breiähnlichen, !aumindest teilweise in Ettringit umgewandelten Aluminiumhydroxidschlamm. Wenn ein fasriges Material zugemischt und mit dem Schlamm gut gemischt wird, tritt im Gemisch in dem Maße Koagulation ein, wie die Fasern von der gelartigen Masse des Aluminiumhydroxids und/oder Ettringits im Schlamm umgeben werden.
Das fasrige Material kann je nach Bedarf entweder organisch oder anorganisch sein. Das verwendbare organische Fasermaterial umfaßt Holzbrei, unverfilzte Zellulosefasern, erhalten durch Vermählen von Altpapier,und verschiedenen Arten fasrigen Flugstaubs aus faserverarbeitenden Fabriken, wie Spinnereien und Webereien. Diese organischen Fasermaterialien werden bevorzugt, wenn leichte Baumaterialien mit guter Wärmeisolierung gewünscht werden. Andererseits sind verwendbare anorganische Fasermaterialien z.B. Asbest, Steinwolle, Glasfasern und dergleichen, und sie sind bevorzugt, wenn hohe Nichtentflammbarkeit oder flammhemmende Eigenschaften beim erfindungsgemäßen Baumaterial gewünscht werden.
Die Menge an fasrigem Material wird natürlich unter Beachtung verschiedener Faktoren festgelegt. Bemerkt sei, daß keine zufriedenstellenden mechanischen Festigkeiten oder insbesondere Biegefestigkeit dem fertigen Baumaterial gemäß der Erfindung verliehen werden können, wenn die Menge an fasrigem Verstärkungsmaterial zu gering ist.
Die so erhaltene Mischung aus ettringithaltigem Reaktionsgemisch und dem fasrigen Verstärkungsmaterial kann zur gewünschten Form einer Decken- oder Wandplatte und dergleichen durch geeignete Formgebung im Einklang mit der Konsistenz der Mischung geformt werden. Bemerkenswert ist, daß die Mischung ferner mit einem hydraulisch abbindenden Material zusammengemischt wird, d.h. einem Material, das durch Reaktion mit Wasser härtet, wie Portland-Zement oder Gips. Verschiedene Arten hydraulisch abbindender Zemente eignen sich auch anstelle eines Portland-Zements, wie Aluminiumoxid-Zement, Hochofen-Zement, Siliciumdioxid-Zement und dergleichen. Wenn ein indu- s striell vorteilhaftes Formgebungsverfahren gewünscht wird, empfiehlt sich die Anwendung eines früh hochfesten Zements in Kombination mit Gips.
Wenngleich das hydraulisch abbindende Material nur gegebenenfalls zusätzlich eingemischt wird, sind in einer typischen Zusammenstellung die bevorzugten Gewichtsanteile des Ettringit enthaltenden Reaktionsgemische, fasrigen Verstärkungsmaterials und hydraulisch abbindenden Materials wie folgt: 20 bis 80 % oder vorzugsweise 40 bis 60 % des Ettringit enthaltenden Reaktionsgemischs, 15 bis 55 % oder vorzugsweise 30 bis 50 % des hydraulischen Materials und 10 bis 55 % oder vorzugsweise 15 bis 25 % des fasrigen Verstärkungsmaterials. Der Zusatz des hydraulisch abbindenden Materials wirkt verbessernd auf die Formbarkeit der Mischung sowie die mechanischen Festigkeiten und die Dimensionsstabilität des fertigen Baumaterials.
Das Gemisch aus dem Ettringit enthaltenden Reaktionsgemisch und dem fasrigen Verstärkungsmaterial mit oder ohne Zumischung des hydraulisch abbindenden Materials wird dann zu einer gewünschten Form ausgeformt, wie einer Decken- oder Wandplatte, und zwar nach einem geeigneten Formgebungsverfahren, z.B. ebenso wie bei der Herstellung von Asbestzementplatten. Das in der oben beschriebenen Weise hergestellte erfindungsgemäße Baumaterial hat gewöhnlich eine Biegefestigkeit von wenigstens
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80 kg/cm oder bis zu 150 kg/cm oder darüber in manchen Fällen, bei einer scheinbaren Dichte von etwa 0,9 bis 1,3 g/cm nach vollständigem Härten und Trocknen. So sind die erfindungsgemäßen Baumaterialien mit diesen vorteilhaften Eigenschaften sehr brauchbar, nicht nur für die Gebäude von Fabriken und Kaufhäusern, sondern auch von Wohngebäuden im allgemeinen, wenn schöne oder dekorative Oberflächen geschaffen werden.
Bemerkenswert ist, daß, wenn Kalk, d.h.Calciumoxid oder -hydroxid, als calciumhaltiges Material verwendet wird, die Gegenwart von freiem Kalk im fertigen Baumaterial aufgrund herabgesetzter mechanischer Festigkeiten und Stabilität des Materials im Verlauf der Zeit unerwünscht ist, so daß der freie Kalk möglichst in eine stabile Form, wie Gips, umgewandelt werden sollte. Insofern ist es manchmal vorteilhaft, ein Sulfat, wie Aluminiumsulfat, in die Mischung vor der Formgebung einzumischen, so daß der freie Kalk in Gips, d.h. Calciumsulfat, durch doppelte Umsetzung umgewandelt wird.
Ferner ist bemerkenswert, daß eine gewisse Verbesserung der mechanischen Festigkeiten, z.B. der Biegefestigkeit, durch teilweisen Ersatz des Bestandteils Aluminiumhydroxid des gelartigen Aluminiumhydroxidschlamms durch ein handelsübliches Aluminiumhydroxid, das mehr oder weniger kristallin ist, erzielt werden kann. In den günstigsten Fällen kann die Biegefestigkeit des sich ergebenden Baumaterials um 20 bis 35 % über dem ohne den Ersatz des Aluminiumhydroxidschleimms durch das kristalline Aluminiumhydroxid erhaltenen Wert erhöht werden. Das Ausmaß dieses
/iz-
Ersatzes sollte jedoch nicht über 20 % der Gesamtmenge des Aluminiumhydroxid-Bestandteils in dem Gemisch hinausgehen, da die mechanischen Festigkeiten des Baumaterials durch eine allzu große Menge kristallinen Aluminiumhydroxids eher abnehmen, abgsehen von dem wirtschaftlichen Nachteil aufgrund der Verwendung eines solch verhältnismäßig teuren Materials. Daher ist das Ausmaß des Ersatzes vorzugsweise 15 % oder darunter oder noch bevorzugter im Bereich von 3 bis 10 %.
Es folgen Beispiele, die die Erfindung noch näher erläutern und veranschaulichen, den IMfang der Erfindung jedoch keineswegs begrenzen.
Beispiel 1
Ein gelartiger Aluminiumhydroxidschlamm, erhalten aus einer Anlage zur anodisch oxidierenden Behandlung von Aluminiumerzeugnissen, wurde mit Calciumoxid und Gips-Dihydrat, ein Nebenprodukt der Entschwefelung von Abgasen der Erdölverbrennung, zusammengemischt. Der Kalk und der Gips wurden in Mengen von 5 bzw. 35 kg pro! 40 kg Trockenmaterial im Schlamm zugesetzt. Durch das Zumischen des Calciumoxids stieg die Temperatur des Gemischs deutlich an, und nach gründlichem Mischen konnte das noch fließfähige Gemisch 48 h stehen. Die Röntgenbeugungsanalyse des Gemischs nach 48 h Stehen zeigte an, daß der Calciumbestandtej-l nahezu vollständig reagiert hatte und in Ettringit umgewandelt war.
Der so erhaltene Ettringit-haltige Brei wurde dann mit 8 kg Holzbrei und 12 kg Asbest vermischt. Mit dem Einmischen dieser fasrigen Materialien in den Brei umgab das Ettringit-haltige feste Material im Brei die Fasern des Holzbreis und des Asbests und koagulierte. Das so erhaltene Gemisch war verhältnismäßig trocken und in einem Zustand, der es in Klumpen praktisch ohne freies Wasser zerfallen ließ.
Das Gemisch wurde in die Form einer Platte von 6,8 ram Dicke nach der Technik ähnlich der Herstellung von Asbestzementplatten unter Verwendung einer platten- oder bahnbildenden Walze unter einem linearen Druck von 35 kp/cm gebracht und die so geformte Platte, wie gerollt, 7 Tage gehärtet, dann zu einem fertigen Plattenmaterial vollständig getrocknet.
3 Die Platte hatte eine scheinbare Dichte von 0,94 g/cm und
2 eine Biegefestigkeit von 82,9 kg/cm , ein Durchschnittswert
■ für 100 in gleicher Weise hergestellte Platten, und war als
Baumaterial brauchbar.
Beispiel 2
Das praktische Vorgehen war im wesentlichen das gleiche wie im Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß 10 kg eines Portland-Zements dem Ettringit-haltigen Brei zusammen mit den fasrigen Materialien zugesetzt wurden, von denen das Cellulosefa- * sermaterial nicht Holzbrei,sondern ein wieder_aufbereiteter
Brei aus Altpapier war.
Das anfallende Plattenmaterial hatte eine scheinbare Dichte
3 2
von 1,15 g/cm und eine Biegefestigkeit von 128,5 kg/cm , ein Durchschnittswert von 100 in gleicher Weise hergestellten Platten.
Beispiel 3
Das praktische Vorgehen war im wesentlichen das gleiche wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß 3 kg eines Aluminiumhydroxids von Handelsqualität dem Reaktionsgemisch des gelartigen AIuminiumhydroxidschlamms, von Calciumoxid und Gips zugemischt wurden.
Das anfallende Plattenmaterial hatte eine scheinbare Dichte
3 2
von 1,17 g/cm und eine Biegefestigkeit von 176,5 kg/cm als
f Durchschnittswert für 100 in gleicher Weise hergestellte Platten.

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    1y. Baumaterial aus einem gleichförmigen Gemisch mit einem amorphen, durch Umsetzen eines gelartigen Aluminiumhydroxidschlamms mit einem calciumhaltigen Material wenigstens teilweise in Ettringit umgewandelten Aluminiumhydroxid und einem fasrigen Verstärkungsmaterial.
  2. 2. Baumaterial nach Anspruch 1, dessen fasriges Verstärkung sma ter ial ein Cellulosefasermaterial ist.
  3. 3. Baumaterial nach Anspruch 1, dessen fasriges Verstärkungsmaterial Asbest ist.
  4. 4. Baumaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen calciumhaltiges Material Calciumoxid oder Calciumhydroxid ist.
  5. 5. Baumaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen calciumhaltiges Material ein Gips ist.
  6. 6. Baumaterial nach Anspruch 4, das von nicht-umgesetztem Calciumoxid oder Calciumhydroxid praktisch frei ist.
  7. 7. BauniaterJ aJ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Gemisch ferner ein hydraulisch abbindendes Material aufweist.
  8. 8. Baumaterial nach Anspruch 7, dessen hydraulich abbindendes Material ein Portland-Zement ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Baumaterials gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß a) ein calciumhaltiges Material mit einem gelartigen Aluminiumhydroxidschlamm zur Umsetzung zu Ettringit zusammengemischt,
    b) ein fasriges Verstärkungsmaterial mit dem so erhaltenen Ettringit-haltigen Gemisch so vermischt wird, daß die Fasern des fasrigen Verstärkungsmaterials von dem Feststoffmaterial in dem Ettringit-haltigen Gemisch umgeben werden,
    c) das aus dem Ettringit-haltigen Gemisch und dem fasrigen Verstärkungsmaterial bestehende Gemisch zu einem Körper in Form eines Baumaterials geformt und
    d) dieser Formkörper in Form eines Baumaterials getrocknet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als calciumhaltiges Material Calciumoxid verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als calciumhaltiges Material eine Kombination von Calciumoxid und Gips verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als fasriges Verstärkungsmaterial ein Cellulosefaserbrei verwendet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als fasriges Verstärkungsmaterial· Asbest verwendet wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gemisch mit dem fasrigen Verstärkungsmaterial ein hydraulisch abbindendes Material eingemischt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch nach der Reaktion des gelartigen Aluminiumhydroxids und des calciumhaltigen Materials zur Um-
    Wandlung nicht-umgesetzten Calciumoxids in Calciumsulfat durch doppelte Umsetzung Aluminiumsulfat zugemischt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das amorphe Aluminiumhydroxid in dem gelartigen Aluminiumhydroxidschlamm teilweise durch ein kristallines Aluminiumhydroxid ersetzt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulisch abbindendes Material ein Portland-Zement verwendet wird.
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