DE3127969A1 - Abgedichtetes lagersystem fuer hydraulisch betaetigte vorrichtung - Google Patents

Abgedichtetes lagersystem fuer hydraulisch betaetigte vorrichtung

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Wallace Clark
Jun Albert S Goldstein
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Description

Patentanwälte?
Dipl.-fnp Dipl -Chem Dipl -Ing
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
I I Il -Ί I) C t (J C I !. t Γ f 1 '. !» C 19
8 München 60
Oncor Corporation 14. Juli 1981
P„ O. Box 60945
Houston, Texas, U.S.A.
Unser Zeichen; O 381
Abgedichtetes Lagersystem für hydraulisch betätigte Vorrichtungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Ausbildung. der Lager und Abdichtungen für die Lagerung umlaufender Wellen in hydraulisch betätigten Torrichtungen, wie z.B. in einer ÖLquellenbohranlage.
Hydraulisch betätigte Arbeitsvorrichtungen, wie z.B. zum Bohren von Quellen oder für andere Erdlochbohrungen, zum Pumpen, zur Schneidbearbeitung von Metallen und anderen harten Materialien, zum Hämmern oder Schleifen, sei es nun über oder unter Wasser, haben üblicherweise eine umlaufende oder in manchen Fällen auch eine sich hin- und herbewegende Welle, die in einem Gehäuse untergebracht ist und von Drucklagern getragen wird, wobei die Welle z.B. einen Bohrer oder
Pr /Hf
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ein anderes Werkzeug antreibt. Die Lager werden vorzugsweise durch ein anderes Schmiermittel als die umfließenden Stoffe geschmiert, die dem Antrieb der Welle dienen., wozu beispielsweise der übliche Bohrschlamm gehört, der einen einen Bohrer antreibenden Schachtmotor mit Energie versorgt.. Findet ein Schmiermittel, wie z.B. Fett, Verwendung, ist die Abdichtung der geschmierten Lager gegen das Eindringen von Fremdkörpern, von dem Bohrschlamm oder einem anderen geförderten Medium eine schwierige und kostspielige Aufgabe. Obwohl neu entwickelte Schmiermittel, die gegenüber fließendem Wasser beständig sind, in beschränktem Maße Abhilfe geschaffen haben, wobei auch verbesserte Dichtungsmaterialien und Abdichtungskonstruktionen beteiligt waren, so sind die Abdichtungen jedoch kostspielig und sie ergeben ein empfindliches Dichtungssystem, ausgenommen vielleicht gegenüber Medien ohne aggressiven Inhalt und mit hohem Schmiereffekt. Als Ergebnis ist also festzustellen, daß die nutzbare Lebensdauer der Lager und der Abdichtungen begrenzt ist und schätzungsweise in der Regel etwa bei 100 Stunden oder weniger liegt, je nachdem, mit welchem Verschmutzungsgrad man es zu tun hat.
brauchbare Lösung dieser und der durch Leckagen an den Abdichtungen und in den Schmierzonen verursachten Probleme besteht darin, die übliche geschmierte Lagerzone mit Abdichtungen an beiden Enden durch ein System "ohne Durchlauf" zu ersetzen, bei welchem unabhängig .von Druckabfällen zwischen den Dichtungen in der einen oder anderen Richtung kein Eindringen eines Stromes irgendwelcher Medien stattfinden und Schmiermittel herauswaschen oder Fremdkörper einbringen kann. Bei solchen Systemen "ohne Durchlauf" handelt es sich um die Aufrechterhaltung ausgeglichener Drücke an entgegen-
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gesetzten Seiten der Dichtungen» Versuche haben jedoch ergeben, daß solche Systeme bisher nicht zufriedenstellend arbeiteten, weil im Betrieb ausgeglichene Drücke an den Abdichtungen nicht stabil aufrechterhalten werden konnten« Als Ergebnis ist festzustellen, daß solche Systeme ebenfalls eine kurze Lebensdauer haben und das Hauptproblem einer verlängerten Brauchbarkeit von Lagern und ihren Abdichtungen nicht lösen konnten.
Im Gegensatz dazu schafft die vorliegende Erfindung ein abgedichtetes Lagersystem, bei welchem die Lager sich in abgedichteten Taschen befinden, welche das Schmiermittel festhalten und in wirksamer V/eise die Infiltration von Verunreinigungen verhindern, wodurch eine beträchtliche Erhöhung der nutzbaren Lebensdauer und eine Einsparung an Ersatzteilkosten erzielt vjird»
Gemäß der Erfindung sind die Lager in einer oder mehreren ringförmigen Zellen oder Taschen untergebracht,, welche mit dem Gehäuse in Verbindung stehen und die drehbare Welle umgeben« Die Lager werden in der Zelle oder Tasche durch ein Widerlager in Stellung gehalten, das in die Zelle oder Tasche eingesetzt ist. Das Widerlager ist auf der Welle verkeilt, sodaß es sich zusammen mit dieser dreht» Die Lagerdichtungen erstrecken sich zwischen dem Widerlager und den gegenüberliegenden Wänden der ringförmigen Tasche. Auf diese Weise dichten die Dichtungen nur die Ränder der Zelle oder Tasche ab und es besteht keine Berührung mit der sich drehenden Welle« Auch sind die Dichtungen nicht direkt dem Medium ausgesetzt, welches axial längs der Welle strömt„
Jede Zelle ist voll mit einem Schmiermittel!, wie z.B. Silikon-
fett, angefüllt, welches gegenüber Wasser beständig ist. Da die Dichtungen nur die Ränder der Tasche abdichten, so können keine äußeren Medien und Verunreinigungen durch die Dichtungen hindurchströmen, da das Schmiermittel, welches den Raum vollkommen ausfüllt, praktisch nicht kompressibel ist. Auch im Falle einer Quellenbohrung, wenn durch den hydraulischen Motor beim Ausströmen durch die hohle Welle oder die hydraulische Wirkung der Bohrerdüsen, wenn sie beim Bröckeln des Erdreichs oder bei zeitweisen Rückstößen aus dem Ringraum den Strom des Mediums beschränken und ein Druckabfall eintritt, finden keine Infiltrationen durch die Räume zwischen den Dichtungen in die Lagerbereiche oder gar den Strom des Mediums statt, da die Dichtungen gegenüber dem normalen Stromweg des Mediums isoliert sind. Im übrigen werden die Dichtungen durch ein Dichtungsmittel unterstützt und sie sind dadurch gegen Verletzungen gesichert, selbst wenn sie mit dem durch das Gehäuse fließenden Medium in Berührung kommen. Aber auch bei einem Verschleiß der Dichtungen kann eine Verschmutzung des Schmiermittels nur sehr langsam eintreten, da das Fett im wesentlichen wasserbeständig ist.
Das abgedichtete Lagersystem gemäß der Erfindung erlaubt auch eine gewisse geregelte Durchlässigkeit rund um die Außenseite der Welle, die erwünscht sein kann, um die inneren Teile des Systems zu kühlen. Für diesen Zweck können also zwischen der Welle und dem Gehäuse Durchlässe vorhanden sein, durch welche das Medium fließen kann. Ein größerer Nebenstromweg des Bohrmediums ist allerdings nicht zweckmäßig, weil dadurch die hydraulische Energie vermindert wird, die an dem Bohrer zur Verfügung steht, um sich in das Erdreich einzugraben. Es kann jedoch in dem System ein Schiffs-
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wellenlager als Durchlaßbegrenzer Verwendung finden, welches eine Abstützung der Welle bietet, wenn die metallischen Lager verschlissen sind.
Das Lagersystem gemäß der Erfindung kann leicht zusammengesetzt und demontiert werden. Zu diesem Zweck ist jedes Widerlager mit einem federbelasteten Keil versehen, der in einen passenden Keilweg in der Welle eingreift. Der Keil und der Keilweg sind dabei so gestaltet» daß der Keil bei der Entfernung der Welle aus dem Gehäuse aus dem Keilweg herausgenommen wird.
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Eine beispielsweiae Ausführungsform der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar sind:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teiles einer Bohranlage, woraus die verschiedenen Anlagenbestandteile, insbesondere der Bohrstrang, mit einer drehbaren Welle und einem Gehäuse unter Verwendung des abgedichteten Lagersystems gemäß der Erfindung ersichtlich sind,
Pig. 2A eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen einer Lageranordnung gemäß der Erfindung an einem Ende eines Gehäuseabschnittes mit einer darin drehbar gelagerten hohlen Welle und
Pig. 2B eine Portsetzung der Fig. 2A, woraus die abgedichtete Lageranordnung an dem entgegengesetzten, d.h. dem Bohrloch zugekehrten Ende des Gehäuses ersichtlich ist»
Pig. 1 der Zeichnung zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer üblichen Bohranlage für Erdbohrungen. Die Anlage 1 hat einen Drehtisch 2, welcher durch eine nicht dargestellte Kraftquelle über ein Kegelzahnrad 3 angetrieben wird. Ein mehreckiges Profilrohr 4 erstreckt sich durch den Drehtisch 2 und ist mit diesem drehfest verbunden. Das Profilrohr 4 trägt Bohrrohrabschnitte 5. Aus einem Bohrschlammbehälter 6 kann der Bohrschlamm durch eine Pumpe 7 über eine Leitung 8 zu einem Wirbelanschluß 9 am oberen Ende des Profilrohres 4 gefördert werden. Der Bohrschlamm fließt von dort nach unten durch das Profilrohr 4 in das Bohrrohr 5. Ein schematisch dargestellter Schachtmotor 10 befindet sich innerhalb eines Gehäuses 11,
das mit dem Bohrrohr verbunden ist. Das Gehäuse enthält auch eine hohle Bohrwelle 12, die im unteren Abschnitt des Gehäuses drehbar gelagert ist. Nach Durchlauf durch den Motor fließt der Bohrschlamm abwärts durch die hohle Welle, um
dann aus der Bohrerspitze 13 auszutreten» Im Betrieb wird das Profilrohr 4 dazu verwendet„ um die Bohrrohrabschnitte des Bohrstranges zusammenzusetzen und voneinander zu trennen. Es kann auch dazu benutzt werden, das Bohrrohr beim Bohren mit dem Schachtmotor 10 langsam zu drehen, um den Bohrschlaxam daran zu hindern, in dem Ringraum um das Bohrrohr Kanäle zu bilden. Schließlich findet der Drehtisch und das Profilrohr auch dazu Verwendung9 das reaktive Drehmoment des Bohrmotors beim Bohren zu regeln«
Das abgedichtete Lagersystem gemäß der Erfindung ist für
die Lagerung der Bohrwelle 12 innerhalb des Gehäuses 11 bestimmt. Das Lagersystem gemäß der Erfindung kann aber auch in jedem anderen Fall verwendet werden, wo zwischen einer Welle und einem umgebenden Gehäuse eine Relativbewegung
stattfindetj, gleichgültig, welcher Teil sich nun gegenüber dem anderen dreht«
In den Pig. 2A und 2B tragen gleiche Teile gleiche Bezugszahlen« Die Lageranordnungen an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses 11 sind gleich, aber umgekehrt« Das Gehäuse 11 ist an seinem oberen Ende an einen sich anschließenden Gehäuseabschnitt angeschraubt, welcher den Schachtmotor 10
trägt ο Das obere Ende der hohlen Bohrwelle 12 ist mit einem Antriebskopf 14 verschraubt, mit dessen Hilfe die Welle 12 durch den Motor gedreht wird« Der Antriebskopf liegt an
einem kompressiblen Dichtungsring 15 an, der mit einer Reihe von die Welle 12 umgebenden Abstandshaltern mit der Passung für den Bohrer am unteren Ende der Welle zusammenwirkt (Pig. 2B).
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Die Fassung hat an ihrem oberen Ende eine Schulter 16a, welche dazu dient, den die Welle berührenden Abstandshaltern gegenüber dem kompressiblen Dichtungsring Halt zu geben, wenn die Welle auf den Antriebskopf aufgeschraubt wird. Eine Mutter 17 umgibt das untere Ende der Bohrwelle 12 und hat eine mit Gewinde versehene Verlängerung 17a, die mit dem Endabschnitt des Gehäuses 11 in Eingriff steht, wo sie als Sitz für die Lageranordnung dient. Das Gehäuse 11 hat einen damit zusammenwirkenden Sitz 18 am entgegengesetzten oder oberen Ende, wie aus Pig. 2A ersichtlich ist. Das Lagersystem ist also in dem Gehäuse zwischen der einen Sitz bildenden Mutter 17 und dem Sitz 18 angeordnet. Die verschiedenen Elemente sind innerhalb des Gehäuses zusammengestapelt, wobei eine Reihe von Zwischenlagen oder Abstandshaltern Verwendung findet, welche die Elemente in Stellung halten, wobei die Mutter 17 eine axiale Kraft liefert, welche die Anordnung mit dem Sitz 18 in Berührung hält.
Gemäß der Erfindung sind die Lager in ringförmigen Taschen 19 enthalten, die jeweils Kugellagerringe 20, 21 bilden. Der Kugellagerring 20 hat eine seitliche Verlängerung 20a mit einer Ringnut 22, worin die Kugellager 23 eingesetzt sind. Die Kugellager sind so angeordnet, daß sie als Axialdrucklager wirken. Rollenlager 24 sind auf dem Lagerring 21 angeordnet und sie dienen als Radialdrucklager. Die taschenförmigen Kugellagerringe 20 und 21 sind gegenüber dem Gehäuse 11 festgelegt und von einem Kontakt mit der Bohrwelle 12 frei.
Die Lagersätze 23 und 24 werden in der Tasche mittels eines ringförmigen Widerlagers 25 gehalten, das einen inneren Lagerring bildet. Das Widerlager hat eine runde Rinne 26, welche die Lagerkugeln 23 aufnimmt, und eine zylindrische Lagerfläche
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27? die an den Lagerrollen 24 anliegt. Das Widerlager 25 hat eine ansitzende ringförmige Verlängerung 25a, welche mit der Bohrwelle 12 mittels eines federbelasteten Keiles 28 fest verbunden ist* Der Keil 28 greift in eine Keilausnehmung 29 in der Bohrwelle 12 und in eine Tasche 30 in der Verlängerung 25a ein. Das Widerlager 25 ist so gegenüber der Welle 12 festgelegt und dreht sich zusammen mit dieser. Der federbelastete Keil 28 erleichtert auch die Montage und Demontage der Teile, da, wenn die Welle 12 axial verschoben wird, die gebogenen Flächen 31 an den gegenüberliegenden Enden der Keilausnehmung 29 als Fockenflachen wirken und den Keil 28 gegen den Federdruck nach innen verschieben und so den Keil bei der Demontage von dein Keilweg freikommen lassen. Bei der Montage drückt die Jeder den Keil in den Keilweg wenn die Keile richtig ausgerichtet werden. ·
Die Taschen 19 sind durch Gruppen von Dichtungsringen 32 und 33 auf gegenüberliegenden Seiten des Widerlagers 25 abgedichtet. Die Dichtungsringe 32 sind so angeordnet, daß sie an dem Kugellagerring 20, welcher einen Rand der ringförmigen Tasche 19 bildet, anliegen, während die Dichtungsringe 33 an einem ringförmigen Abstandshalter 34 anliegens der sich, unmittelbar neben dem Kugellagerring 21 befindet und einen Teil des gegenüberliegenden Randes der Tasche 19 bildet. Zweckmäßig bestehen die Dichtungen aus Teflons obwohl auch ein anderes bekanntes Dichtungsringmaterial Verwendung finden kann«, Die Anzahl der Dichtungen in jeder Gruppe kann je nach den Erfordernissen verändert werden« Wie man sieht„ sind die Dichtungen so angeordnet, daß sie den inneren und den äußeren Rand der Tasche 19 zuverlässig schließen^ wobei die Lagerkugeln 23 und 24 sich innerhalb der Grenzen der
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abgedichteten Tasche befinden.
Die Taschen sind mit einem Schmiermittel gefüllt, das wasserdicht bzw. wasserunempfindlich ist, wie z.B. Silikonfett. Das Schmiermittel wird durch einen Fettnippel 35, der über das Gehäuse 11 mit der Tasche in Verbindung steht, unter Druck in jede Tasche eingebracht. Zweckmäßig sind die Fettnippel 35 paarweise angeordnet, so daß durch einen der Nippel in der Tasche ein Vakuum erzeugt und durch den anderen Nippel Fett gedruckt werden kann.
Dadurch wird gewährleistet, daß die Tasche vollkommen mit Fett gefüllt und die Schmiermittelfüllung im wesentlichen unkompressibel wird. Das Lagersystem ist so undurchgängig gegen das Eindringen von Bohrschlamm oder anderen Verunreinigungen wirksam abgedichtet.
Es sei daran erinnert, daß der Primärstrom des Bohrschlammes zwar durch die hohle Bohrwelle 12 strömt, es jedoch wünschenswert ist, für Durchlässe rund um die Außenseite der Welle 12 zu sorgen, um die Teile zu kühlen. Im Hinblick darauf fließt, wie aus Fig. 2A ersichtlich ist, der Bohrschlamm zwischen dem Gehäuse 11 und dem Antriebskopf 14, so wie dies die Pfeile A zeigen. Zwischen dem taschenförmigen Lagerring 20 und der Bohrwelle 12 ist beispielsweise mittels einer Zwischenlage 36 ein geeignetes Spiel vorgesehen, so daß ein Strom des Mediums hindurchfließen kann. Dieser Strom fließt weiterhin durch Leitungen 37 in den ringförmigen Ansatz 25a des Widerlagers und in den Zwischenabschnitt zwischen der oberen und der unteren Lageranordnung. Dieser Zwischenabschnitt hat im wesentlichen eine übliche Ausbildung mit einer Lauffläche 38, die zwischen die
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Welle 12 und ein ScMffslager 39 eingesetzt ist. Dieses Lager hat eine elastomere Auskleidung 4O9 die mit einem tragenden Gehäuse 41 verbunden ist„ Die Lauffläche 38 dient dazus die Welle 12 zu schützen und auch als Zwischenlage für das Schiffslager 39. Das Schiffslager ist im wesentlichen ein übliches Lager, wie es zur Außenbordlagerung von Schiffsschraubenwellen verwendet wird, doch sind im vorliegenden Pail die axialen Nuten in der Auskleidung 40 für eine Beschränkung des Stromes des Mediums bemessen statt für den Durchfluß eines Schmiermittels und die Auskleidung 40 dient zur elastomeren Strombegrenzung« Das Lagergehäuse 41 ist durch einen Abstandshalter 42 abgestützt, der an seinem oberen Ende an dem Abstandshalter 34 und an seinem entgegengesetzten oder unteren Ende an einem Abstandshalter 43 anliegt, der sich in Anlage an dem Abstandshalter 34 befindet , welcher ein Teil der unteren Tasche bildet, wie dies aus Fig» 2B ersichtlich ist. Die Gestaltung des elastomeren Strombegrenzers 40 ist derart, daß das Medium längs dem Strombegrenzer nach der unteren Lagertasche fließt« Der Stromweg führt weiterhin durch die Kanäle 37 in der ringförmigen Verlängerung 25a des Widerlagers und den Durchgang zwischen der taschenförmigen Lauffläche 20 und dem Widerlager bis zum Ausiritt des Mediums durch das untere Ende des Gehäuses 11» Bemerkt sei,, daß im Betrieb ein Rückstrom auftreten kann9 wenn beim Bohren Rückflutungen hervorgerufen werden« In diesem Falle bewegt sich der Strom des Mediums für kurze Zeit in entgegengesetzter Richtung»
Es können übliche O-Ringdichtungen an verschiedenen Stellen, so beispielsweise zwischen den verschiedenen Abstandshaltern oder Zv/ischenlagen und den mit ihnen in Berührung stehenden Teilen Verwendung finden« Um solche O-Ringe handelt es sich bei den Dichtungen 44« Vor allem werden O-Ringdichtungen zwischen Elementen benutzt, die zueinander keiner Relativdrehung
unterliegen. Bei der gezeigten Ausführungsform wird das Zusammensetzen der Teile durch die Zwischenlage 45 vervollständigt, welche an dem Sitz 18 anliegt, obwohl die Zwischenlage 45 auch mit dem Sitz aus einem Stück bestehen kann, wenn dies auch mit höheren Herstellungskosten verbunden wäre.
Wie ersichtlich, schafft die vorliegende Erfindung ein abgedichtetes Lagersystem, bei welchem die Lagerteile in Taschen oder Ausnehmungen wirksam so.abgedichtet sind, daß ein Eindringen von Fremdkörpern und ein Auswaschen der Lagerschmierung vermieden ist. Die Stellung der Lageranordnungen in Bezug auf den Durchflußweg des Mediums wirkt Druckabfällen entgegen und vermeidet Probleme, die sich aus Abdichtungen ergeben, welche in dem Durchlaufweg des Mediums liegen. Die Lagerdichtungen berühren und wirken auf die gegenüberliegenden Ränder der Lagertaschen statt gegen die Welle, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Teile leicht demontiert und ersetzt werden können.
Die Ausführung der Erfindung kann Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Beispielsweise sind bei der dargestellten Ausfuhrungsform sowohl die Kugellager 23 als auch die Rollenlager 24 innerhalb der abgedichteten Gehäuseabschnitte angeordnet. Da die Rollenlager nur radial belastet sind und verhältnismäßig kleine Kräfte aufzunehmen haben, die nur eine geringe Abnutzung bewirken, so könnten sich die Rollenlager außerhalb der abgedichteten Bereiche der Taschen befinden. Beispielsweise könnten die Stellungen der Rollenlager und der benachbarten Abdichtungen 33 vertauscht werden, wodurch die Rollenlager durch den Bohrschlamm statt durch ein fettiges Schmiermittel
geschmiert werden würden. Bei einer solchen Anordnung würden sich die Dichtungsgruppen 32 und 33 auf gegenüberliegenden Seiten des Lagers in Ausrichtung befinden, und es würde sich daraus auch eine bessere Wirksamkeit der Dichtungen ergeben. Natürlich können mit Käfigen versehene Kugel- oder Rollenlager die Stelle von freien Lagern einnehmen und Rollen können durch Kugeln und Kugeln durch Rollen ersetzt werden. Die Laufflächen der Lager können mit austauschbaren Lagereinsätzen versehen sein, so daß bei einer Abnutzung nur diese Einsätze und nicht die ganzen Laufflächen erneuert werden müssen.
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Claims (1)

  1. 3 i 2 7 96 9
    Patentanwälte
    Dipl.-lng Dipl.-Olu.'m Oipl.-lng
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    ( ι M s'b c1 f (j ι· ι :. 11 Ii'. s ο 10
    8 München 60
    Oncor Corporation 14. Juli 1981
    P. O. Box 60945
    Houston, Texas, U.S.A.
    Unser Zeichen: 0 381
    Patentansprüche
    1. Abgedichtetes Lagersystem für eine gegenüber einem konzentrisch umgebenden Gehäuse drehbare Welle-, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse eine ringförmige Tasche mit einem Boden und gegenüberliegenden Seiten- * wänden angebracht ist, daß sich in der Tasche eine La- "t geranordnung und ein ringförmiger Lagerträger befindet, der die Lageranordnung mit den Wänden der Tasche in Berührung hält, und daß Mittel zur Anbringung des Lagerträgers an der Welle und Abdichtmittel zwischen dem Lagerträger und den gegenüberliegenden Seitenwänden der Tasche vorhanden sind, wobei das Gehäuse und die Welle gegeneinander drehbar sind, und ein Lagerschmiermittel in die Tasche einschließbar ist.
    2. Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die . Abdichtmittel einen Satz mit voneinander in Abstand befindlichen Dichtungsringen enthält, der jede der gegenüberliegenden Wände der Tasche berührt.
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    -z-
    3. Lagersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel aus Teflon-Dichtungsringen bestehen.
    4. Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsmittel einen auf dem Lagerträger angeordneten Keil aufweisen, der in einen Keilweg auf der Welle eingreift.
    b- Lagersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil für den Eingriff mit dem Keilweg federbelastet und durch Verschiebung aus dem Keilweg zu lösen ist.
    6. Lagersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil und der Keilweg mit Nocken- oder Schrägflächen versehen sind, die den Keil von dem Keilweg trennen, wenn die Welle gegenüber dem Gehäuse axial verschoben wird.
    7. Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung Kugellager aufweist, die sich auf dem Boden der Tasche abstützen.
    8. Lagersystem nach Anspruch 7, .dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Tasche eine ringförmige Rinne bildet, in die die Kugellager eingreifen, während das Widerlager eine ringförmige Rinne hat, die mit den entgegengesetzten Seiten der Kugellager in Berührung steht.
    9· Lagersystem nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwischen einer Seitenwand der Tasche und dem Widerlager
    3 i 2 7 9 C 3
    angeordnete Rollenlager, wobei das Widerlager eine zylindrische Fläche hat, die mit den Rollenlagern in Berührung steht.
    1Q„ Lagersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an dem Gehäuse angebrachten Fettnippel, der mit der Tasche zur Einbringung eines Schmiermittels in diese in Verbindung steht.
    11» Lagersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Abstand befindliches Paar von so angeordneten Fettnippeln mit der Tasche in Verbindung steht, daß die Tasche durch den einen Nippel unter Vakuum gesetzt und durch den anderen Nippel das Schmiermittel in die Tasche gedrückt werden kann.
    12. Lagersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer zweiten Lageranordnung gleicher Bauart, wobei sich die beiden an entgegengesetzten Enden des Gehäuses und der Welle befinden und die die Strömung beschränkenden Mittel die Welle zwischen den Lageranordnungen umgeben.
    13° Lagersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und die Welle jeweils an einem Ende einen festen Sitz und am anderen Ende einen einstellbaren Sitz hat, so daß die Lageranordnungen und die die s'ti'ö'mung beschränkenden Mittel in dem Gehäuse und auf der Welle zwischen den Sitzen zusammengesetzt sind»
    14« Lagersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,, daß die Lageranordnungen an den Böden der Taschen nach den benachbarten Enden des Gehäuses hin gelegen sind.
    3127963
    -A-
    15. Lagersystem nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Abstandshalter in Verbindung mit den Lageranordnungen und den die Strömung beschränkenden Mitteln.
DE19813127969 1980-08-20 1981-07-15 Abgedichtetes lagersystem fuer hydraulisch betaetigte vorrichtung Withdrawn DE3127969A1 (de)

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