DE3127087C2 - Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen - Google Patents
Vorrichtung zum Verwahren von BewehrungsstählenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Beton-Bauwerken umfaßt einen langgestreckten, im wesentlichen kastenförmigen, an seiner Oberseite offenen Streifen (10), dessen Bodenfläche (14) Schlitze (20) aufweist, durch die Verankerungsbereiche (26) von Bewehrungsstählen (24) hindurchgeschoben werden können, während abgewinkelte Verbindungsbereiche (28) der Bewehrungsstähle innerhalb der Verwahrungsvorrichtung verbleiben. Auf der Bodenfläche (12) des Streifens (10) können aufgewölbte Stützleisten zur Abstützung der Bewehrungsstähle vorgesehen sein. Diese aufgewölbten Stützleisten können durch die Seitenwände (14, 16) der Verwahrungsvorrichtung hindurchgezogen sein, so daß sie Faltlinien zum Aufrollen der Verwahrungsvorrichtung bilden.
Description
Die Erfindung Detrifft eine Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstähien für /erbindungsbereiche
von Beton-Bauwerken in de,· Form eines langgestreckten, auf der Oberseite offenen und ϊ it schmalen Längs-Seitenwänden
versehenen Kastens, in dem die Verbindungsbereiche von Bewehrungsstählen angeordnet sind
und der in seiner Bodenfläche kreisförmige Öffnung zur Aufnahme der Schenkel der U-förmig gebogenen, aus
dem Kasten herausragenden Verankerungsbereiche der Bewehrungsstähle aufweist.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der DE-OS 30 13 710 und der FR-PS 21 42 140 bekannt.
Diese bekannten Lösungen weisen gleichermaßen den Nachteil auf, daß die im vorliegenden Zusammenhang
als Verbindungsbereiche bezeichneten Abschnitte der Bewehrungsstähle, die beim Betonieren innerhalb
der Verwahrung liegen und von Beton freizuhalten sind, von der Unterseite des Bodens durch die Öffnungen im
Boden eingefädelt werden müssen. Dieses Verfahren erfordert ein sehr genaues Ausrichten der Bewehrungsstähle mit den öffnungen, zumal die öffnungen kein
nennenswertes Übermaß haben dürfen, damit der Eintritt von Beton verhindert wird. Zusätzliche Schwierigkeiten
ergeben sich beim Einbringen der U-förmig gebogenen und im Mittelbereich zusätzlich abgewinkelten
Bewehrungsstähle, deren freie Enden schräg zusammenlaufen, wie sie in der Praxis weit verbreitet und in
der DE-OS 30 13 710 gezeigt sind. Bei derartigen Stählen müssen die freien Enden vor dem Einfädeln in die
öffnung unter Aufbringung beträchtlicher Kräfte gespreizt werden. Gänzlich ungeeignet sind die bekannten
Verwahrungen bei Bewehrungsstählen, bei denen beide Enden U-förmig geschlossen sind.
Da Vorrichtungen der vorliegenden Art in zunehmendem Maße als vollständige Einheit mit bereits eingelegten
Bewehrungsstählen an die Baustellen geliefert werden und mehr und mehr ein Massenprodukt darstellen,
besteht naturgemäß zunehmendes Interesse an einer Automatisierung des Einlegens der Bewehrungs-
stähle in die Verwahrungen. Einer derartigen Automatisierung
setzt das erforderliche Einfädeln der Stähle in die Öffnungen beträchtliche Schwierigkeiten entgegen,
da außerordentlich hohe Genauigkeitsanforderungen an die Form des Kastens, die Position der Öffnungen
und die Arbeitsweise einer Einlegemaschine gestellt werden müssen, sofern nicht häufige Betriebsstörungen
und ein verhältnismäßig hoher Ausschuß-Anteil in Kauf genommen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden,
daß das Einlegen der Bewehrungsstähle vereinfacht und piner Automatisierung zugänglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Öffnungen durch einen Schlitz miteinander verbunden sind.
Es besteht daher die Möglichkeit, bügeiförmige Bewehrungsstähle mit der U-förmig geschlossenen Seite
von der Innenseite des Kastens her durch die Schlitze im Boden hindurchzudrücken, bis die Verbindungsbereiche
auf dem Boden aufliegen und die austretenden Schenkel der Verankerungsbereiche durch die Öffnungen festgelegt
werden. Beim Eindrücken der Bewehrungsstähle in die Schlitze ist eine gr.naue Justierung nicht erforderlich,
da die Bewehrungsstähle selbsttätig in die bestimmungsgemäße Position geführt werden. Da die Bewehrungsstähle
nach dem Eindrücken durch die Öffnungen gehalten und auf der Bodenfläche abgestützt werden,
sind keine zusätzlichen Maßnahmen zum Festhalten der Stähle beim Eindrücken weiterer Stähle erforderlich.
Die Verbindungsbereiche sind von oben gui sichtbar und können auf ihre richtige Lage kontrolliert werden.
Demgegenüber müssen bei dem genannten Stand der Technik die Stähle von der Unterseite des Bodens her
eingefädelt werden, so daß entweder in ergonomisch ungünstiger Weise von unten nach ohen gearbeitet werden
muß oder der Kasten umgedreht were η muß, so daß die Lage der Verbindungsbereiche nicht mehr ohne
weiteres kontrollierbar ist. Diese Nachteile werden durch die Erfindung in einfacher und technisch leicht
realisierbarer Weise überwunden.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und F i g. 2 eine weitere Ausführungsform.
Die in F i g. 1 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem flachen Kasten 10 mit einer
Bodenfläche 12, Seitenwänden 14 und 16 und Stirnwänden 18, von denen nur die linke Stirnwand in Fig. 1
gezeigt ist. in der Bodenfläche 12 befinden sich quer zur Längsrichtung des Streifens 10 Schlitze 20, die an ihren
Enden zu kreisförmigen öffnungen 22 erweitert sind. Auf der oberen Seite ist der kastenförmige Streifen offen.
In diese Vorrichtung sind Bewehrungsstähle 24 eingelegt,
die in ihrer Form bekannt sind und aus einem im wesentlichen U-förmigen Verankerungsbereich 26 bestehen,
dessen Schenkel senkrecht zu der Ebene des U rechtwinklig abgewinkelt und V-förmig zusammengeführt
sind und als Verbindungsbereiche 28 bezeichnet werden sollen. Diese Bezeichnungen werden deshalb
gewählt, weil die Verankerungsbereiche 26 in dem zunächst hergestellten Betonteil verankert werden und die
Verbindungsbereiche 28 zum Anschließen des später gegossenen Betonteils verwendet werden.
Die Verankerungsbereiche 26 sind nicht notwendigerweise als geschlossene Bügel ausgebildet, sondern
können auch als offene Haken oder dgl. ausgeführt sein. In diesem Falle ist u. U. ein durchgehender Schütz 20 in
der Bodenfläche 12 nicht erforderlich.
Die in F i g. 1 gezeigte Verwahrungsvorrichtung wird mit der offenen Seite zusammen mit den Bewehrungsstählen 24 gegen die Innenfläche einer Schalung gelegt
und dort in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise mit Hilfe von Klebestreifen angeklebt oder festgenagelt
Das Einbringen der Bewehmngsstähle in die Verwahrungsvorrichtung ist gegenüber allen bekannten
Ausführungsformen außerordentlich vereinfacht, da die Verankeningsbereiche 26 lediglich durch die Schlitze 20
hindurchgesteckt werden müssen.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, die von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ausgeht, jedoch zusätzliche
Stützleis-en 30 auf der Bodenfläche 12 aufweist. Diese
Stützleisten 30 können entweder als gesonde-te Teile
auf der Bodenfläche befestigt werden oder unmittelbar bei der Herstellung der Verwahrungsvorrichtung, etwa
beim Ziehen einer kastenförmigen Verwahrungsvorrichtung aus einer Kunststoffolie, hergestellt werden.
Die Stützleisten 30, die sich jeweils im Zwischenraum zwischen zwei Schlitzen 20 quer über die Bodenfläche
12 erstrecken, sind im dargestellten Beispiel aus der Bodenfläche 12 aufgewölbt. In Verlängerung des Querschnittsprofils
der Stützleisten 30 sind die Seitenwände 14,16 mit Ausnehmungen 32 versehen, die eine Anpassung
des Kastens an gekrümmte Schalungsflächen ermöglichen. Die Stützleisten 30 bilden eine definierte
Auflagefläche für die Verbindungsbereiche 28 der Bewehmngsstähle 24 und halten die Verbindungsbereiche
28 in einem gewissen Abstand zu der Bodenfläche 12, so daß der Biegeradius der Stähle innerhalb der Verwahrung
liegt.
In Fig. 2 it im übrigen ein Deckel 34 gezeigt, der
ebenfalls kastenförmig ausgebildet ist und eine Hauptfläche 36, Seitenwände 38, 40 und Stirnwände 42 aufweist.
Dieser Deckel kann über die Verwahrungsvorrichtung geschoben werden. Es wurde jedoch darauf
hingewiesen, daß es nicht notwendig ist, den Deckel zum Verschließer· der Verwahrungsvorridjtung zu verwenden,
da die offene Oberseite der Verwahrungsvorrichtung an der Schalung anliegt Der Deckel ist jedoch ü. U.
sinnvoll zur Festlegung der Bewehrungsstähie 24, und zwar insbesondere in der. Fällen, in denen die Bewehrungsstähle
bereits beim Liferanten in die Verwahrung eingebracht werden. Aus diesen Gründen ist der Deckel
an der Unterseite der Hauptfläche mit quer zur Längsrichtung verlaufenden, ausgewölbten Haltestegen 44
versehen, die die Verbindungsbereiche 28 der Bewehrungsstähle 24 von oben erfassen und einspannen. Im
dargestellten Beispiel befinden sich die Haltestege 44 in Positionen, die jeweils zwischen den Stützleisten 30 liegen.
Durch die Anordnung aus Stützleisten 30 und Haltestegen 44 werden die Bewehrungsstähle eingespannt
und festgehalten. Bei unterschiedlichen Dicken der Bewehrungsstähle ergibt sich eine automatische Anpassung
durch mehr oder weniger weites Aufschieben des Deckels 34 auf die Verwahrungsvorrichtung.
Sofern gemäß der Ausführungsform der F i g. 2 aus der Bodenfläche 12 aufgewölbte Stützleisten 30 verwendet
werden, entstehen ;.n dem erwähnten Hohlraum der fertiggestellten Betonwand vorspringende Rippen.
Diese Rippen sind jedoch kein Nachteil, sondern tragen zur zusatzlichen Verankerung der anschließenden
Wand bei.
Die Verwahrung kann aus Kunststoff, insbesondere PVC, oder Gummi, ggf. auch aus Metall bestehen. Im
Falle von Metall kann die Verwahrung in dem Betonteil verbleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Beton-Bauwerken
in der Form eines langgestreckten, auf der Oberseite offenen und mit schmalen Längs-Seitenwänden
versehenen Kastens, in dem die Verbindungsbereiche von Bewehrungsstählen angeordnet
sind und der in seiner Bodenfläche kreisförmige Öffnungen zur Aufnahme der Schenkel der U-förmig
gebogenen, aus dem Kasten herausragenden Verankerungsbereiche der Bewehrungsstähle aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (22) durch
einen Schlitz (20) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenfläche (12) quer zur
Längsrichtung des Kastens (10) zwischen den Schlitzen (20) Stützleisten (30) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (30) aus dem Material
der Bodenfläche (12) aufgewölbt sind und daß in Verlängerung der Stützleisten in den Seitenwänden
(14,16) Ausnehmungen (32) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813127087 DE3127087C2 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813127087 DE3127087C2 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen |
Publications (2)
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---|---|
DE3127087A1 DE3127087A1 (de) | 1983-01-27 |
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ID=6136481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1981
- 1981-07-09 DE DE19813127087 patent/DE3127087C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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