DE3127087C2 - Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen - Google Patents

Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen

Info

Publication number
DE3127087C2
DE3127087C2 DE19813127087 DE3127087A DE3127087C2 DE 3127087 C2 DE3127087 C2 DE 3127087C2 DE 19813127087 DE19813127087 DE 19813127087 DE 3127087 A DE3127087 A DE 3127087A DE 3127087 C2 DE3127087 C2 DE 3127087C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforcing steel
box
areas
support strips
storage device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813127087
Other languages
English (en)
Other versions
DE3127087A1 (de
Inventor
Helmuth Ing.(Grad.) Feldmann
Lothar Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Tiletschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Contec Bausysteme 4800 Bielefeld De GmbH
Original Assignee
Sigma Bauelemente GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sigma Bauelemente GmbH filed Critical Sigma Bauelemente GmbH
Priority to DE19813127087 priority Critical patent/DE3127087C2/de
Publication of DE3127087A1 publication Critical patent/DE3127087A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3127087C2 publication Critical patent/DE3127087C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/125Reinforcement continuity box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Beton-Bauwerken umfaßt einen langgestreckten, im wesentlichen kastenförmigen, an seiner Oberseite offenen Streifen (10), dessen Bodenfläche (14) Schlitze (20) aufweist, durch die Verankerungsbereiche (26) von Bewehrungsstählen (24) hindurchgeschoben werden können, während abgewinkelte Verbindungsbereiche (28) der Bewehrungsstähle innerhalb der Verwahrungsvorrichtung verbleiben. Auf der Bodenfläche (12) des Streifens (10) können aufgewölbte Stützleisten zur Abstützung der Bewehrungsstähle vorgesehen sein. Diese aufgewölbten Stützleisten können durch die Seitenwände (14, 16) der Verwahrungsvorrichtung hindurchgezogen sein, so daß sie Faltlinien zum Aufrollen der Verwahrungsvorrichtung bilden.

Description

Die Erfindung Detrifft eine Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstähien für /erbindungsbereiche von Beton-Bauwerken in de,· Form eines langgestreckten, auf der Oberseite offenen und ϊ it schmalen Längs-Seitenwänden versehenen Kastens, in dem die Verbindungsbereiche von Bewehrungsstählen angeordnet sind und der in seiner Bodenfläche kreisförmige Öffnung zur Aufnahme der Schenkel der U-förmig gebogenen, aus dem Kasten herausragenden Verankerungsbereiche der Bewehrungsstähle aufweist.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der DE-OS 30 13 710 und der FR-PS 21 42 140 bekannt.
Diese bekannten Lösungen weisen gleichermaßen den Nachteil auf, daß die im vorliegenden Zusammenhang als Verbindungsbereiche bezeichneten Abschnitte der Bewehrungsstähle, die beim Betonieren innerhalb der Verwahrung liegen und von Beton freizuhalten sind, von der Unterseite des Bodens durch die Öffnungen im Boden eingefädelt werden müssen. Dieses Verfahren erfordert ein sehr genaues Ausrichten der Bewehrungsstähle mit den öffnungen, zumal die öffnungen kein nennenswertes Übermaß haben dürfen, damit der Eintritt von Beton verhindert wird. Zusätzliche Schwierigkeiten ergeben sich beim Einbringen der U-förmig gebogenen und im Mittelbereich zusätzlich abgewinkelten Bewehrungsstähle, deren freie Enden schräg zusammenlaufen, wie sie in der Praxis weit verbreitet und in der DE-OS 30 13 710 gezeigt sind. Bei derartigen Stählen müssen die freien Enden vor dem Einfädeln in die öffnung unter Aufbringung beträchtlicher Kräfte gespreizt werden. Gänzlich ungeeignet sind die bekannten Verwahrungen bei Bewehrungsstählen, bei denen beide Enden U-förmig geschlossen sind.
Da Vorrichtungen der vorliegenden Art in zunehmendem Maße als vollständige Einheit mit bereits eingelegten Bewehrungsstählen an die Baustellen geliefert werden und mehr und mehr ein Massenprodukt darstellen, besteht naturgemäß zunehmendes Interesse an einer Automatisierung des Einlegens der Bewehrungs-
stähle in die Verwahrungen. Einer derartigen Automatisierung setzt das erforderliche Einfädeln der Stähle in die Öffnungen beträchtliche Schwierigkeiten entgegen, da außerordentlich hohe Genauigkeitsanforderungen an die Form des Kastens, die Position der Öffnungen und die Arbeitsweise einer Einlegemaschine gestellt werden müssen, sofern nicht häufige Betriebsstörungen und ein verhältnismäßig hoher Ausschuß-Anteil in Kauf genommen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß das Einlegen der Bewehrungsstähle vereinfacht und piner Automatisierung zugänglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Öffnungen durch einen Schlitz miteinander verbunden sind.
Es besteht daher die Möglichkeit, bügeiförmige Bewehrungsstähle mit der U-förmig geschlossenen Seite von der Innenseite des Kastens her durch die Schlitze im Boden hindurchzudrücken, bis die Verbindungsbereiche auf dem Boden aufliegen und die austretenden Schenkel der Verankerungsbereiche durch die Öffnungen festgelegt werden. Beim Eindrücken der Bewehrungsstähle in die Schlitze ist eine gr.naue Justierung nicht erforderlich, da die Bewehrungsstähle selbsttätig in die bestimmungsgemäße Position geführt werden. Da die Bewehrungsstähle nach dem Eindrücken durch die Öffnungen gehalten und auf der Bodenfläche abgestützt werden, sind keine zusätzlichen Maßnahmen zum Festhalten der Stähle beim Eindrücken weiterer Stähle erforderlich. Die Verbindungsbereiche sind von oben gui sichtbar und können auf ihre richtige Lage kontrolliert werden. Demgegenüber müssen bei dem genannten Stand der Technik die Stähle von der Unterseite des Bodens her eingefädelt werden, so daß entweder in ergonomisch ungünstiger Weise von unten nach ohen gearbeitet werden muß oder der Kasten umgedreht were η muß, so daß die Lage der Verbindungsbereiche nicht mehr ohne weiteres kontrollierbar ist. Diese Nachteile werden durch die Erfindung in einfacher und technisch leicht realisierbarer Weise überwunden.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und F i g. 2 eine weitere Ausführungsform.
Die in F i g. 1 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem flachen Kasten 10 mit einer Bodenfläche 12, Seitenwänden 14 und 16 und Stirnwänden 18, von denen nur die linke Stirnwand in Fig. 1 gezeigt ist. in der Bodenfläche 12 befinden sich quer zur Längsrichtung des Streifens 10 Schlitze 20, die an ihren Enden zu kreisförmigen öffnungen 22 erweitert sind. Auf der oberen Seite ist der kastenförmige Streifen offen.
In diese Vorrichtung sind Bewehrungsstähle 24 eingelegt, die in ihrer Form bekannt sind und aus einem im wesentlichen U-förmigen Verankerungsbereich 26 bestehen, dessen Schenkel senkrecht zu der Ebene des U rechtwinklig abgewinkelt und V-förmig zusammengeführt sind und als Verbindungsbereiche 28 bezeichnet werden sollen. Diese Bezeichnungen werden deshalb gewählt, weil die Verankerungsbereiche 26 in dem zunächst hergestellten Betonteil verankert werden und die
Verbindungsbereiche 28 zum Anschließen des später gegossenen Betonteils verwendet werden.
Die Verankerungsbereiche 26 sind nicht notwendigerweise als geschlossene Bügel ausgebildet, sondern können auch als offene Haken oder dgl. ausgeführt sein. In diesem Falle ist u. U. ein durchgehender Schütz 20 in der Bodenfläche 12 nicht erforderlich.
Die in F i g. 1 gezeigte Verwahrungsvorrichtung wird mit der offenen Seite zusammen mit den Bewehrungsstählen 24 gegen die Innenfläche einer Schalung gelegt und dort in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise mit Hilfe von Klebestreifen angeklebt oder festgenagelt Das Einbringen der Bewehmngsstähle in die Verwahrungsvorrichtung ist gegenüber allen bekannten Ausführungsformen außerordentlich vereinfacht, da die Verankeningsbereiche 26 lediglich durch die Schlitze 20 hindurchgesteckt werden müssen.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, die von der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ausgeht, jedoch zusätzliche Stützleis-en 30 auf der Bodenfläche 12 aufweist. Diese Stützleisten 30 können entweder als gesonde-te Teile auf der Bodenfläche befestigt werden oder unmittelbar bei der Herstellung der Verwahrungsvorrichtung, etwa beim Ziehen einer kastenförmigen Verwahrungsvorrichtung aus einer Kunststoffolie, hergestellt werden. Die Stützleisten 30, die sich jeweils im Zwischenraum zwischen zwei Schlitzen 20 quer über die Bodenfläche 12 erstrecken, sind im dargestellten Beispiel aus der Bodenfläche 12 aufgewölbt. In Verlängerung des Querschnittsprofils der Stützleisten 30 sind die Seitenwände 14,16 mit Ausnehmungen 32 versehen, die eine Anpassung des Kastens an gekrümmte Schalungsflächen ermöglichen. Die Stützleisten 30 bilden eine definierte Auflagefläche für die Verbindungsbereiche 28 der Bewehmngsstähle 24 und halten die Verbindungsbereiche 28 in einem gewissen Abstand zu der Bodenfläche 12, so daß der Biegeradius der Stähle innerhalb der Verwahrung liegt.
In Fig. 2 it im übrigen ein Deckel 34 gezeigt, der ebenfalls kastenförmig ausgebildet ist und eine Hauptfläche 36, Seitenwände 38, 40 und Stirnwände 42 aufweist. Dieser Deckel kann über die Verwahrungsvorrichtung geschoben werden. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, daß es nicht notwendig ist, den Deckel zum Verschließer· der Verwahrungsvorridjtung zu verwenden, da die offene Oberseite der Verwahrungsvorrichtung an der Schalung anliegt Der Deckel ist jedoch ü. U. sinnvoll zur Festlegung der Bewehrungsstähie 24, und zwar insbesondere in der. Fällen, in denen die Bewehrungsstähle bereits beim Liferanten in die Verwahrung eingebracht werden. Aus diesen Gründen ist der Deckel an der Unterseite der Hauptfläche mit quer zur Längsrichtung verlaufenden, ausgewölbten Haltestegen 44 versehen, die die Verbindungsbereiche 28 der Bewehrungsstähle 24 von oben erfassen und einspannen. Im dargestellten Beispiel befinden sich die Haltestege 44 in Positionen, die jeweils zwischen den Stützleisten 30 liegen. Durch die Anordnung aus Stützleisten 30 und Haltestegen 44 werden die Bewehrungsstähle eingespannt und festgehalten. Bei unterschiedlichen Dicken der Bewehrungsstähle ergibt sich eine automatische Anpassung durch mehr oder weniger weites Aufschieben des Deckels 34 auf die Verwahrungsvorrichtung.
Sofern gemäß der Ausführungsform der F i g. 2 aus der Bodenfläche 12 aufgewölbte Stützleisten 30 verwendet werden, entstehen ;.n dem erwähnten Hohlraum der fertiggestellten Betonwand vorspringende Rippen. Diese Rippen sind jedoch kein Nachteil, sondern tragen zur zusatzlichen Verankerung der anschließenden Wand bei.
Die Verwahrung kann aus Kunststoff, insbesondere PVC, oder Gummi, ggf. auch aus Metall bestehen. Im Falle von Metall kann die Verwahrung in dem Betonteil verbleiben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen für Verbindungsbereiche von Beton-Bauwerken in der Form eines langgestreckten, auf der Oberseite offenen und mit schmalen Längs-Seitenwänden versehenen Kastens, in dem die Verbindungsbereiche von Bewehrungsstählen angeordnet sind und der in seiner Bodenfläche kreisförmige Öffnungen zur Aufnahme der Schenkel der U-förmig gebogenen, aus dem Kasten herausragenden Verankerungsbereiche der Bewehrungsstähle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (22) durch einen Schlitz (20) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenfläche (12) quer zur Längsrichtung des Kastens (10) zwischen den Schlitzen (20) Stützleisten (30) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleisten (30) aus dem Material der Bodenfläche (12) aufgewölbt sind und daß in Verlängerung der Stützleisten in den Seitenwänden (14,16) Ausnehmungen (32) vorgesehen sind.
DE19813127087 1981-07-09 1981-07-09 Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen Expired DE3127087C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813127087 DE3127087C2 (de) 1981-07-09 1981-07-09 Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813127087 DE3127087C2 (de) 1981-07-09 1981-07-09 Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3127087A1 DE3127087A1 (de) 1983-01-27
DE3127087C2 true DE3127087C2 (de) 1986-04-10

Family

ID=6136481

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813127087 Expired DE3127087C2 (de) 1981-07-09 1981-07-09 Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3127087C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201918C1 (de) * 1982-01-22 1983-08-25 Sigma Bauelemente Gmbh, 4800 Bielefeld Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstaehlen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
NO834113L (no) * 1983-11-11 1985-05-13 Joern Mogren Slissebord.
DE3472430D1 (en) * 1984-06-21 1988-08-04 Pebea Nv Reinforcement-iron holder for use in joining cast concrete work
SE447404B (sv) * 1985-03-29 1986-11-10 Kabe Ind Ab Anordning vid betongkonstruktioner
FR2602534B1 (fr) * 1986-08-07 1990-12-28 Mure Ets Systeme d'ouverture d'un caisson pour la mise en attente d'armatures de liaison entre deux parties d'ouvrage et caisson muni d'un tel systeme
US4984401A (en) * 1989-07-31 1991-01-15 Dayton Superior Corporation Device and method for housing a steel reinforcement in an area where joints are made between first and subsequently poured concrete structures
DE4131956A1 (de) * 1991-09-25 1993-04-01 Philipp Gmbh Geb Seilschlaufeneinlegeteil fuer den verbund von betonfertigteilen
DE202004007467U1 (de) 2004-05-10 2004-07-08 Pfeifer Holding Gmbh & Co. Kg Vorrichtung für das Anheben von Betonteilen
FR2992008B1 (fr) * 2012-06-14 2015-01-16 Kp1 Boite d'attente de fers d'armature d'une structure en beton de type mince
CH712909B1 (fr) * 2016-09-15 2021-12-30 Ulmaco Sa Dispositif de mise en attente d'armatures de liaison entre deux parties d'un ouvrage en béton et procédé de fabrication de ce dispositif.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1794684A (en) * 1929-04-23 1931-03-03 Charles E Handel Anchor for veneered concrete structures
DE1684196A1 (de) * 1968-02-12 1971-04-01 Beck Stahlbau Fertigbau H Schalungselement
FR2142140A5 (de) * 1971-06-14 1973-01-26 Bouygues Francis Entr
CH627811A5 (de) * 1978-12-18 1982-01-29 Brechbuehler Fritz Armierungseisenhalter zur verwendung bei anschlussbetonierungen.
CH626676A5 (de) * 1979-05-01 1981-11-30 Witschi H

Also Published As

Publication number Publication date
DE3127087A1 (de) 1983-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3013710C2 (de) Vorrichtung zum Verwahren von in einer Betonwand zu verankernden Bewehrungsstäben
DE3127087C2 (de) Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen
DE3201918C1 (de) Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstaehlen sowie Verfahren zu deren Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE69623870T2 (de) Leicht transportierbare und zusammensetzbare Wandstruktur mit Schiebetür
EP0173988B1 (de) Einsatzkörper für Betonschalungen
EP0230206B1 (de) Armierungseisenhalter zur Verwendung bei Anschlussbetonierungen
EP1407096A2 (de) Vorrichtung zum verbund von betonfertigteilen
DE2255086A1 (de) Einrichtung zum aufstellen von betonwaenden
CH687471A5 (de) Verfahren zum Setzen eines Anschlag- oder Distanzhalters.
DE68901809T2 (de) Einsatz fuer u-profile.
AT390102B (de) Vorrichtung zur verwahrung von bewehrungsstaehlen
DE4203459C1 (en) Plastics holder for floor heating pipes - has top and bottom section, with latter contg. several clamp cavities, one on top of another in insert sense
DE3545917C2 (de)
EP0165367B1 (de) Armierungseisenhalter zur Verwendung bei Anschlussbetonierungen
DE29604566U1 (de) Verbinderspange für Profile
DE2934189C3 (de) Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstählen
AT390103B (de) Anschlussbewehrung fuer stahlbetonkonstruktionen
DE3819367A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von installationsmaterial
DE8530376U1 (de) Bewehrungsanschluß
DE8814289U1 (de) Bewehrungsanschluß
DE8201469U1 (de) Vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen
DE9013711U1 (de) Regalboden mit durch Abkantungen gebildeten Versteifungsprofilen
CH645427A5 (en) Double garage
DE8120056U1 (de) "vorrichtung zum verwahren von bewehrungsstaehlen"
CH683360A5 (de) Vorrichtung zum Einsetzen in eine Schalung für ein erstes Betonbauteil im Stossbereich eines nachfolgend zu betonierenden Anschlussbetonbauteils.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E04B 1/41

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIGMA - CONSULTING GMBH, 4800 BIELEFELD, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTEC BAUSYSTEME GMBH, 4800 BIELEFELD, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee