DE3126279A1 - Planobogenauslage - Google Patents

Planobogenauslage

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DE3126279A1 DE19813126279 DE3126279A DE3126279A1 DE 3126279 A1 DE3126279 A1 DE 3126279A1 DE 19813126279 DE19813126279 DE 19813126279 DE 3126279 A DE3126279 A DE 3126279A DE 3126279 A1 DE3126279 A1 DE 3126279A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders
    • B65H45/162Rotary folders with folding jaw cylinders
    • B65H45/167Rotary folders with folding jaw cylinders having associated sheet guide means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/70Depositing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/20Belts
    • B65H2404/26Particular arrangement of belt, or belts
    • B65H2404/261Arrangement of belts, or belt(s) / roller(s) facing each other for forming a transport nip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

•j.·! j Λ Ι".ν..': -...3-1262U2L
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Beschreibung j
i Tiefdruck- und Hochdruck-Rollen-Rotationsmaschinen besitzen . j üblicherweise einen Falzapparat, in dem die aus dem Druckwerk
kommende Papierbahn zur Herstellung von Zeitungen, Zeitschriften, Buchteilen und dergleichen geschnitten, gefalzt und ausgelegt
wird. Bei der Herstellung von sogenannten Pianobogen (also unge-
falzten Bogen,wie sie z.B.als Umschläge für klebegebundene Druck- | produkte verwendet werden) wird der Falzapparat durch einen
Planobogenausleger ersetzt. Im Planobogenausleger wird die
Bahn zwischen zwei rotierenden Schneidzylindern mit axial verlaufendem Messer geschnitten und dann durch Bänder einem Sammelzylinder zugeführt, wo mehrere Bogen je nach Papierdicke übereinander gesammelt werden. Die gesammelten Bogen werden von einem überführzylinder gleichen Durchmessers an ein Greifersystem abgegeben, das die Pianobogen über einem Stapeltisch zur Ablage
bringt. Planobogenausleger anderer Bauart sammeln die Bogen nach dem Schneiden zwischen Bändern schuppenförmig, um sie dann ! ebenfalls auf einem Stapeltisch übereinander abzulegen.
Da die Planobogenausleger die Pianobogen üblicherweise als Vierfachbogen auslegen, müssen die Pianobogen nach der Auslage umgeschichtet und geschnitten werden. Außerdem haben Planobogenaus— ·. leger im allgemeinen nur die halbe Arbeitsleistung im Vergleich ; zu den Falzapparaten. Bei den Planobogenauslegern ist ferner
eine sofortige Makulaturentnahme nicht möglich, was die Leistungsfähigkeit der Planobogenausleger weiter reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Tiefdruck-, Offset- oder Hochdruck-Rollen-Rotationsmaschinen die Auslage von Pianobogen zu vereinfachen und damit die Leistungsfähigkeit der Maschine bei Planobogenproduktion zu erhöhen.
Ausgehend von einem Falzapparat für Tief- oder Hochdruck-Rollen-Rotationsmaschinen, mit einem Gehäuse, einem Querschneider für die Papierbahn, einem Sammelzylinder, einem Klappenzylinder, einem Schaufelrad, einem Auslageband und Transportbändern zum Fördern der Bogen durch den Falzapparat ist die erfindungsgemäße Lösung gekennzeichnet durch die Verwendung des Falzapparates zur Auslage von Pianobogen.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung braucht somit der Falzapparat nicht durch einen getrennten Planobogenausleger ersetzt werden; vielmehr wird der Falzapparat so umgerüstet, daß er zur Planobogenauslage geeignet ist.
Im einfachsten Fall werden die Pianobogen vom Querschneider aus direkt einer Auslageeinrichtung zugeführt. Im Falzapparat werden hierbei die Vierfachbogen - unter Verwendung des üblicherweise vorgesehenen Wendestangenmechanismus und des Querschneiders Einfachbogen hergestellt, die von der Auslageeinrichtung ausgelegt werden.
Bei einer· anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Pianobogen unter Umgehung des Sammelzylinders dem als Überführungszylinder dienenden Klappenzylinder zugeführt, von wo aus sie gegebenenfalls unter Umgehung des Schaufelrades der Auslageein-
richtung zugeführt werden.
Aufgrund der Erfindung ergibt sich praktisch eine Leistungsverdopplung bei der Herstellung von Pianobogen im Vergleich zu herkömmlicherweise vorgesehenen getrennten Planobogenauslegern. Da ferner im erfindungsgemäß umgerüsteten Falzapparat die Pianobogen als Einfachbogen ausgelegt werden, fallen ein Umschichten der Pianobogen und ein nachträgliches Schneiden in der Weiterverarbeitung weg. Darüberhinaus ist eine sofortige Makulaturentnahme möglich. Da schließlich kein gesonderter Planobogenausleger erforderlich ist, sind der Maschinenaufwand sowie der Wartungs- und Reparaturaufwand geringer als beim Stand der Technik.
üblicherweise enthalten Falzapparate zur Bogenführung Bandleitungen aus Endlosbändern und Umlenkrollen. Die zur Umrüstung des Falzapparates erforderlichen Änderungen der Bandleitungen können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfolgen, daß die für die geänderte Bandführung erforderlichen Umlenkrollen, in einer Kassette enthalten sind, die am Gehäuse des Falzapparates auswechselbar anbringbar ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Unlenkrollen für die geänderte Bandführung im Gehäuse des Falzapparates schwenkbar angeordnet sind, wobei Bandspeicher zum Ändern der wirksamen Länge der Endlosbänder vorgesehen sind.
Die Erfindung kann nicht nur bei Falzapparaten mit nur einer Auslage, sondern auch bei Falzapparaten mit zwei oder mehr Auslagen verwendet werden. Im letzteren Fall werden die Pianobogen vom
η Λ. Α
Klappenzylinder aus abwechselnd den verschiedenen Auslageeinrichtungen zugeführt.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Falzapparat bei der Auslage von gefalzten Bogen; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schemaskizze des Falzapparates nach der Umrüstung zur Planobogenauslage.
Fig. 1 zeigt in schematischer Weise einen Falzapparat für eine Tiefdruck-Rollen-Rotationsmaschine mit einem Gehäuse 2, einem Querschneider 4 mit einem Messer- und einem Nutenzy1inder, zwei Uberführzylindern 6, einem Sammelzylinder 8, einem Klappenzylinder 10, einem Schaufelrad 12 mit Schaufeln 13 und einer Anordnung von endlosen Auslagebändern 14. Zum Transport der geschnittenen Bogen, die in der Zeichnung mit 26 bezeichnet sind, dient eine den Uberführzylindern 6 und dem Sammelzylinder 8 zugeordnete Bandleitung 16 aus zwei Endlosbändern 18, 20, die um eine Anzahl von Umlenkrollen geführt sind* Ferner ist dem Sammelzylinder 8 ein endloses Deckband 22 und dem Klappenzylinder 10 ein endloses Deckband 24 zugeordnet.
Bei der Herstellung von gefalzten Bogen arbeitet der Falzapparat, wie in Fig. 1 angedeutet, in üblicher Weise: Die aus dem Druckwerk (nicht gezeigt) kommende Papierbahn wird zur Herstellung einzelner Bogen 26 von dem Querschneider 4 in Querrichtung durchtrennt, und die Bogen 26 werden dann dem Sammelzylinder 8 zugeführt, wo sie von (schematisch angedeuteten) Greifern 28 oder
Punkturen gehalten werden. Bei der Übergabe zum Klappenzylinder 10 werden sie in Querrichtung gefalzt, und die gefalzten Bogen 26 werden zwischen die Schaufeln 13 des Schaufelrades 12 abgegeben, von wo sie in geschuppter Form auf den Auslegebändern 14 abgelegt werden.
In Fig. 2 ist der Falzapparat so umgerüstet worden, daß er zur Auslage von Pianobogen 26a geeignet ist. Zu diesem Zweck ist die Bandleitung 16 so geändert, daß sie als Bogenführung 16a dient, die die Pianobogen 26a unter Umgehung des Sammelzylinders 8 direkt dem in diesem Fall als überführungszylinder dienenden Klappenzylinder 10 zuführt. Außerdem ist dem Klappenzylinder 10 eine weitere Bogenführung 30a zugeordnet, die die Pianobogen vom Klappenzylinder 10 unter Umgehung des Schaufelrades 12 direkt einer oberhalb des Schaufelrades 12 angeordneten Auslageeinrichtung 34a zuführt.
Wie bereits erwähnt, wird die Bogenführung 16a durch eine geänderte Bandführung der Bandleitung 16 gebildet. Zu diesem Zweck ist das als Oberband dienende Endlosband 20a von den Überführzylindern 6 bis zu dem Deckband 24a des Klappenzylinders 10 gezogen, und das als Unterband dienende-Endlosband 18a ist von den Überführzylindern 6 unter teilweiser Umschlingung des Sammelzylinders 8 ebenfalls zum Deckband 24a gezogen. Für diese geänderte Bandführung sind zusätzliche Umlenkrollen 17a vorgesehen
Die Bogenführung 30a wird durch eine geänderte Bandführung des Deckbandes 24a sowie eine Führungsschiene 32a gebildet.
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Die zur Änderung der Bandführung erforderlichen zusätzlichen Umlenkrollen, wie z.B. die ümlenkrollen 17a, können im Gehäuse 2 ständig untergebracht sein. Die Änderung der Bandführung kann zumindest teilweise auch dadurch erzielt werden, daß für die Falzproduktion ohnehin vorhandenen Umlenkrollen schwenkbar angeordnet sind, wie dies anhand von Umlenkrollen 25a im Fall der zweiten Bogenführung 30a in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Eine gegebenenfalls erforderliche Änderung der wirksamen Länge der Endlosbänder kann z.B. durch Bandspeicher (nicht gezeigt) erzielt werden. Eine weitere. Möglichkeit zur Umrüstung besteht darin, die zur Planobogenproduktion erforderlichen zusätzlichen Umlenkrollen in auswechselbaren Kassetten unterzubringen, die auf das Gehäuse 2 aufgesteckt werden.
Bei der Herstellung von Pianobogen wird die vom Druckwerk kommende Papierbahn im Querschneider 4 geschnitten, und die hierbei entstehenden Pianobogen 26a werden dann als Einfachbogen vom Querschneider 4 mit Hilfe der Bogenführung 16a an den Überführzylindern 6 vorbei zum Klappenzylinder 10 transportiert, der in diesem Fall ebenfalls als überführungszylinder dient. Vom Klappenzylinder 10 werden die Pianobogen 26a mit Hilfe der Bogenführung 30a der Auslageeinrichtung 34a zugeführt, die in Fig. 2 in schematischer Weise als Auslageband dargestellt ist.
An dieser Stelle ist zweckmäßigerweise noch eine Bogenbremse (nicht gezeigt) sowie eine Vorrichtung (nicht gezeigt) zur überlapp\ing aufeinanderfolgender Pianobogen und schuppenförmiger Auslage der Pianobogen vorgesehen. Diese Einrichtungen können herkömmlicher Bauart sein und werden zweckmäßigerweise synchron
vom Klappenzylinder 10 angetrieben. So könnte z.B. eine sogenannte Schwanzbremse verwendet werden, bei der die Pianobogen auf einem mit GummiSegmenten versehenen Zylinder an ihren hinteren Enden erfaßt werden. Zur Überlappung der Pianobogen wäre die Verwendung von getakteter Blasluft denkbar.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Pianobogen mittels einer Bandleitung, die auf einer Seite mit Unterdrucköffnungen versehen ist, abzubremsen, und stromauf dieser Bogenbremse zur Überlappung eine Stufe im Transportweg der Pianobogen vorzusehen. Eine Überlappung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich; statt der Schuppe könnte man auch direkt einen Stapel bilden.
Leerseite

Claims (13)

Patentanwälte Dipl. Ing. H. Hauck Dipl. Phys. w. Schmitz Dipl. Ing. E. Gr-alfs DfPl. In3. W. V.'zhnert Dr.-h.g. ν/. Döring Mo: artstraße 23 Grüner + Jahr AG & Co. 8°oo ινΐύποι,θη 2 Am Voßbarg Itzehoe Anwaltsakte M-5481 30. Juni 1981 Planobogenauslage Patentansprüche:
1. Falzapparat für Tief-, Offset- oder Hochdruck-Rollen-Rotationsmaschinen, mit einem Gehäuse, einem Querschneider für die Papierstränge, einem Sammelzylinder, einem Klappenzylinder, mindestens einem Schaufelrad, mindestens einem Auslageband und Transportbändern zum Fördern der Bogen durch den Falzapparat, gekennzeichnet durch die Verwendung des Falzapparates zur Auslage von Pianobogen.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bogenführung (16a, 30a), die die Pianobogen (26a) vom Querschneider (4) direkt oder indirekt einer Auslageeinrichtung (34a) zuführt.
3. Falzapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführung (16a, 30a) so ausgebildet ist, daß sie die Pianobogen (26a) vom Querschneider (4) unter Umgehung des Sammel-
Zylinders (8) dem als überführungszylinder dienenden Klappenzylinder (10) zuführt.
4.·Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bogenführuhg (16a, 30a) so ausgebildet ist, daß sie die Plano-. bogen (26a) vom Klappenzylinder (10) der Auslageeinrichtung (34a) unter Umgehung des Schaufelrades (12) zuführt.
5. Falzapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführung (16a, 30a) zumindest teilweise durch Änderung der Bandführung der für die Falzproduktion vorgesehenen Transportbänder (18, 20, 24) gebildet ist.
6. Falzapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Bandführung zusätzliche Umlenkrollen (17a) vorgesehen sind oder einige der für die Falzproduktion vorgesehenen Umlenkrollen (25) lageveränderlich, insbesondere schwenkbar, angeordnet sind.
7. Falzapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Umlenkrollen (17a) in Kassetten angeordnet sind, die am Gehäuse (2) auswechselbar anbringbar sind.
8. Falzapparat nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch Bandspeicher zur Änderung der wirksamen Länge der Transportbänder (18a, 20a, 24a).
9. Falzapparat nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei dem zwischen dem Querschneider und dem Sammelzylinder zwei zusammen-
wirkende überführzylinder angeordnet sind und ein mit dem Klappenzylinder zusammenwirkendes endloses Deckband vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenführung (16a, 30a) ein endloses Oberband (20a) und ein endloses Unterband (18a) aufweist,, von denen das Oberband (20a) vom Querschneider (4) über einen der überführzylinder (6) zum Deckband (24a) des Klappenzylinders (10) führt und das Unterband (18a) vom Querschneider (4) über den anderen Überführzylinder (6) unter teilweise Umschlingung des Sammelzylinders
(8) ebenfalls zum Deckband (24a) des Klappenzylinders (10) führt.
10. Falzapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Bogenführung (30a) von dem Deckband (24a) des Klappenzylinders (10) und gegebenenfalls einer Führungsschiene (32a) gebildet wird.
11. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslageeinrichtung (34a) eine Bogenbremse aufweist.
12. Falzapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslageeinrichtung (34a) eine Vorrichtung zur Überlappung und schuppenförmiger Auslage aufeinanderfolgender Pianobogen (26a) aufweist.
13. Falzapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslageeinrichtung (34a) eine Vorrichtung zum Auslegen der Pianobogen als Stapel aufweist.
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