DE3126234A1 - Verfahren zum auslaugen von gold und silber - Google Patents

Verfahren zum auslaugen von gold und silber

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DE3126234A1
DE3126234A1 DE19813126234 DE3126234A DE3126234A1 DE 3126234 A1 DE3126234 A1 DE 3126234A1 DE 19813126234 DE19813126234 DE 19813126234 DE 3126234 A DE3126234 A DE 3126234A DE 3126234 A1 DE3126234 A1 DE 3126234A1
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gold
suspension
leaching
silver
oxygen
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DE19813126234
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Ernst 6308 Butzbach Bareuther
Hubert 4670 Lünen Bings
Fritz Dr. Kämpf
Hartmut Dr. 6380 Bad Homburg Pietsch
Wolfgang 6369 Schöneck Türke
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GEA Group AG
Vereinigte Aluminium Werke AG
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Metallgesellschaft AG
Vereinigte Aluminium Werke AG
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/08Obtaining noble metals by cyaniding
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Description

Verfahren zum Auslaugen von Gold und Silber
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslaugen von Gold und Silber aus Erzen mittels alkalischer Zyanidlösungen bei erhöhtem Druck und erhöhtem Sauerstoffgehalt.
Das Auslaugen von Gold und Silber aus Erzen erfolgt nach entsprechender Zerkleinerung im allgemeinen durch Rührlaugung mit alkalischen Zyanidlösungen unter Einleitung von Luft in Tanks (V. Tafel "Lehrbuch der Metallhüttenkunde", 1951, Band 1, Seiten 31 - 34). Dabei sind sehr lange Verweilzeiten von 20 - 40 Stunden für ein gutes Ausbringen erforderlich.
Es ist auch bekannt, daß die Löslichkeit von Gold durch Erhöhung des Sauerstoffpartialdruckes bei der Laugung zunächst ansteigt, dann aber nach einem Maximum wieder abfällt (V. Tafel, Seite 17). In "Engineering and Mining Journal", Vol. 140, No. 1, 1939, Seiten 44 - 46, wird beschrieben, daß bei Versuchen mit einem Sauerstoffpartialdruck zwischen 0,21 - 8,3 bar bereits das Maximum der Löslichkeit überschritten ist. Dies ist wohl der Grund, warum in der Praxis keine Drucklaugung angewendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundey die Auslaugung von Gold und Silber aus Erzen mit wesentlich kürzeren Laugungszeiten und hohem Ausbringen zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Laugung in einem Rohrreaktor bei einem Druck von 25 bis 130 bar und unter Einsatz von Sauerstoff von mindestens 90 % Reinheit durchgeführt wird. Der Rohrreaktor besteht aus einem langen Rohr, das in Windungen verlegt ist. Die Suspension durchströmt das Rohr in turbulenter Strömung. Ein solcher Rohrreaktor ist Z0B0 in der DE-PS 1 937 392 beschrieben. Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Laugung bei Temperaturen bis maximal 70 C durchgeführt wird. Bei Temperaturen von Raumtemperatur bis zu 700C werden gute Löslichkeiten mit hohem Ausbringen erzielt* Bei Temperaturen über 700C werden die Ergebnisse schlechter.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension im Rohrreaktor 0,8 bis 3 m/sec beträgt. Bei diesen Strömungsgeschwindigkeiten werden gute Ergebnisse erzielt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension im Rohrreaktor 1,5 bis 2,5 m/sec beträgt. Diese Strömungsgeschwindigkeiten ergeben die besten Ergebnisse.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der Feststoff gehalt in der Suspension 300 - 1200 g/l beträgt. Bei diesen Feststoffgehalten werden gute Ergebnisse erzielt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der Feststoffgehalt in der Suspension 700 bis 1000 g/l beträgt. Diese Feststoffgehalte ergeben die besten Ergebnisse.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen näher erläutert. Es wurde ein Golderz folgender Zusammensetzung verwendet:
Gold 19,8 g/t Fe, Al, Ca usw.
SiO2 - 88 %
FeS2 1,5 %
Rest Oxide von
if 2s
Das Erz wurde mit Wasser im Verhältnis von 1 : 1 suspendiert, mit Kalkmilch wurde ein pH-Wert von 10,5 - 11 eingestellt und 0,7 g NaCN/1000 g Erz zugegeben. Der verwendete Sauerstoff hatte eine Reinheit von 99,8 bis 99,9 %.
Beispiel 1:
Der Versuchs-Rohrreaktor hatte eine Länge von 680 m. Der Durchsatz an Suspension betrug 3 m /h. Bei einer Reaktionstemperatur der Suspension von 50°C wurde Sauerstoff zugegeben. Der Druck im Rohrreaktor betrug 115 bar. Nach einem Durchgang durch den Reaktor, entsprechend einer Verweilzeit von 5 min, betrug der Goldgehalt im Rückstand 1>5 g/t. Nach einem weiteren Durchgang, entsprechend einer gesamten Verweilzeit von 10 min, betrug der Goldgehalt im Rückstand 0,7 g/t. Dies entspricht einer Ausbeute von 96,47 %,
Die folgenden Beispiele wurden in einem Labor-Autoklaven von
3 T
1000 cm Fassungsvermögen mit einer Füllung von 500 cm durchgeführt. Zur Simulation der Strömungsverhältnisse des Rohrreaktors wurde der Rührer im Autoklaven mit einer extrem hohen Umfangsgeschwindigkeit der Rührer von 8 m/sec angetrieben.
Beispiel 2:
Das Erz wurde bei Raumtemperatur von 20 C 25 min lang im Autoklaven unter Zugabe von Sauerstoff mit 25 bar behandelt. Danach wurde der Druck abgelassen, der Rückstand abfiltriert und auf Gold analysiert.
Der Goldgehalt im Rückstand betrug 1,26 g/t. Dies entspricht einer Goldauslaugung von 93,64 %.
Beispiel 3:
Die Suspension wurde im Autoklaven auf 50°c aufgeheizt. Dann erfolgte eine Behandlung von 25 min unter Zugabe von Sauerstoff mit 25 bar. Der Goldgehalt im Rückstand betrug 0,67 g/t,
S*
Dies entspricht einer Ausbeute von 96,62 %.
Beispiel A:
Die Behandlung erfolgte wie im Beispiel 3, jedoch unter Zugabe von Sauerstoff mit 50 bar.
Der Goldgehalt im Rückstand betrug 0,62 g/t„ Dies entspricht einer Ausbeute von 96,87 %„
Beispiel 5:
Die Behandlung erfolgte wie im Beispiel 3, jedoch unter Zugabe von Sauerstoff mit 90 bar»
Der Goldgehalt im Rückstand betrug 0,58 g/t„ Dies entspricht einer Ausbeute von 97,07 %„
Beispiel 6:
Die Behandlung erfolgte wie im Beispiel 3, jedoch unter Zugabe von Sauerstoff mit einem Druck von 115 bar. Der Goldgehalt im Rückstand betrug 0,57 g/t. Dies entspricht einer Ausbeute von 97,12 %..
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine gute Auslaugung mit kurzen Verweilzeiten in wirtschaftlicher Weise möglich ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1) Verfahren zum Auslaugen von Gold und Silber aus Erzen mittels alkalischer Zyanidlösungen bei erhöhtem Druck und erhöhtem Sauerstoffgehalt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Laugung in einem Rohrreaktor bei einem Druck von 25 bis 130 bar und unter Einsatz von Sauerstoff von mindestens 90 % Reinheit durchgeführt wird.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugung bei Temperaturen bis maximal 700C durchgeführt wird.
    3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgescheindigkeit der Suspension im Rohrreaktor 0,8 bis 3 m/sec beträgt.
    A) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet f daß die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension im Rohrreaktor 1,5 bis 2,5 m/sec beträgt.
    5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt in der Suspension 300 bis 1200 g/l beträgt.
    6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt in der Suspension 700 bis 1000 g/l beträgt.
DE19813126234 1981-07-03 1981-07-03 Verfahren zum auslaugen von gold und silber Withdrawn DE3126234A1 (de)

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