DE3126205A1 - "einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen" - Google Patents

"einrichtung zur daempfung von lastpendelbewegungen an kranen"

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DE3126205A1
DE3126205A1 DE19813126205 DE3126205A DE3126205A1 DE 3126205 A1 DE3126205 A1 DE 3126205A1 DE 19813126205 DE19813126205 DE 19813126205 DE 3126205 A DE3126205 A DE 3126205A DE 3126205 A1 DE3126205 A1 DE 3126205A1
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Franz 2940 Wilhelmshaven Sedlmayer
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen
  • an Kranen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen an Kranen, insbesondere an Containerkranen, deren Last an parallel zur Ebene der Transportbewegung und unterhalb einer Laufkatze angeordneten Tragrollenpaaren gehalten ist, welche derart mit ihrem Hubseil verbunden sind, daß sie während des Hub- und Senkvorgangs eine zueinander gegenläufige Drehbewegung ausführen.
  • Die Umschlagleistung von Kranen, deren Lasten ungeführt an Hubseilen hängen, wird durch Pendelbewegungen der Last unter Umständen erheblich beeinträchtigt. Besonders nachteilig wirken sich die Lastpendelbewegungen bei Containerkranen aus, die bei verhältnismäßig hohen Transportgeschwindigkeiten und sehr genau arbeiten müssen.
  • Zur Vermeidung oder zumindest Begrenzung von Lastpendelbewegungen sind bisher Hydraulikdämpfer zum Einsatz gelangt, die an der Laufkatze oder im Bereich der Tragrollen angeordnet sind. Der Nachteil der bekannten Hydraulikdämpfer besteht darin, daß ihre Wirkung nicht der Größe der Last angepaßt ist. Demzufolge wird zum Dämpfen der Pendelbewegungen einer großen Last mehr Zeit benötigt als zum Beruhigen einer kleinen-Last.
  • Der Erfindung liegt'die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung insbesondere für Containerkrane anzugeben, die zumindest weitgehend unabhängig von der Lastgröße Lastpendelbewegungen beseitigt und dadurch bei erhöhter Betriebssicherheit die Wirtschaftlichkeit von Kranen verbessert.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch eine Dämpfungseinrichtung gelöst, die im wesentlichen die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Die Erfindung geht dabei von der grundlegenden Erkenntnis aus, daß die Tragrollen beim Hub- und Senkvorgang eine zueinander gegenläufige Drehbewegung ausführen, beim Pendeln der Last dagegen gleichsinnig umlaufen; dieses unterschiedliche Drehverhalten wird zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen ausgenutzt.
  • Das Lösungsprinzip besteht darin, die Tragrollen jedes Tragrollenpaares zur Vermeidung unkontrollierter gleichsinniger Drehbewegungen mit einer ineinandergreifenden Verzahnung auszustatten, und durch eine geeignete Schwenkaufhängung der Tragrollen am Tragkopf dafür Sorge zu tragen, daß die gegenseitige Abstützung der Tragrollen aneinander zu einer von der Lastgröße abhängigen Anpreßkraft führt. Da die Verzahnungen und der gegenseitigen Abstützung dienenden Stützflächen unter Zwischenschaltung von Bremselementen drehbar an den Tragrollen angeordnet sind, nimmt die Dämpfungswirkung der Bremselemente mit der Größe der lastabhängigen Anpreßkraft zu.
  • Während des Hebens und Senkens der Last wälzen sich die mit einer Verzahnung und einer Stützfläche ausgestatteten Tragrollen an der Berührungsstelle ohne nennenswerten Widerstand aneinander ab; die Verzahnung arbeitet dabei praktisch belastungsfrei. Falls die Last Pendelbewegungen ausführt, werden gleichsinnige Drehbewegungen der Trag- rollen durch die miteinander im Eingriff stehenden Verzahnungen verhindert; die Tragrollen können sich lediglich unter Überwindung des von den Bremselementen ausgehenden Bremsmomentes bezüglich der Verzahnungen bewegen. Die Größe der Dämpfung ist nach oben hin begrenzt durch den Reibungswert zwischen dem Hubseil und den Tragrollen.
  • Vorzugsweise sind die Tragrollen jedes Tragrollenpaares symmetrisch zur Mittelachse des Tragkopfes beweglich (Anspruch 2). Diese Beweglichkeit, d.h Schwenkbarkeit der Tragrollen bezüglich des Tragkopfes, kann dadurch verwirklicht sein, daß die Tragrollen gleichzeitig an schwenkbar gehaltenen Lenkern und an Führungsstangen befestigt sind, wobei die Führungsstangen jedes Tragrollenpaares auf der von den Tragrollen abgewandten Seite entlang einer Führungsbahn senkrecht zur Ebene der beiden Tragrollenachsen verschiebbar sind (Anspruch 3). Unter der Einwirkung der Lenker und Führungsstangen, die paarweise miteinander eine Art Gelenkhebel bilden, werden die Tragrollen jedes Tragrollenpaares in Abhängigkeit von der am Tragkopf angreifenden Last über die zugehörigen Sttzflächen mehr und mehr gegeneinander gepreßt Die Geradführung der Führungsstangen jedes Tragrollenpaares kann insbesondere aus einem angelenkten Gleitelement bestehen, welches sich beweglich in einer Ausnehmung im Tragkopf abstützt (Anspruch 4). Das Gleitelement stellt sicher, daß die Führungsstangen auf der Seite, die nicht mit den Tragrollen in Verbindung steht, lediglich eine geradlinige Bewegung senkrecht zu der durch die beiden Tragrollenachsen verlaufenden Ebene ausführen können.
  • Ein unbeabsichtigtes Auseinanderklappen der zusammenwirkenden Tragrollen wird dadurch ausgeschlossen, daß diese federnd aneinander in Anlage gehalten sind (Anspruch 5). Insbesondere kann außerhalb der Tragrollenachsen und außerhalb des Gleitelements an die zusammenwirkenden Führungsstangen eine Zugfeder angelenkt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist jede Tragrolle mit einem als Stützfläche dienenden Wälzring sowie mit einem Zahnkranz ausgestattet; die Verbindung zwischen der Tragrolle einerseits und dem Wälzring sowie dem Zahnkranz andererseits ist dabei nach Art einer Bremstrommel ausgebildet (Anspruch 6).
  • Bei einer besonders einfachen und gedrungenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sitzt der Wälzring neben der Verzahnung auf dem Körper des Zahnkranzes auf (Anspruch 7).
  • Die bereits erwähnte Verbindung nach Art einer Bremstrommel (Anspruch 6) kann dadurch verwirklicht sein, daß die Tragrolle außerhalb des Bereichs der Seil führungsrille einen mit einem Bremsbelag ausgestatteten Verbindungsabschnitt aufweist (Anspruch 8).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Hubseilführung im Bereich einer auf einem Kranträger verfahrbaren Laufkatze, Fig. 2 die schwenkbare Befestigung zweier zusammenwirkender Tragrollen eines Tragrollenpaares an einem Tragkopf und Fig. 3 a, b einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3b bzw. einen Horizontalschnitt durch die Tragrollen eines Tragrollenpaares.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch angedeuteten Ausführungsform eines Containerkranes ist ein Container 1 über eine an sich bekannte Spannvorrichtung 2 (Spreader) und einen damit verbundenen Tragkopf 3 an paarweise zusammenwirkenden Tragrollen 4 aufgehängt. Diese stützen sich hintereinander an einem schlaufenförmig geführten Hubseil 5 ab, welches einerseits mit einer ortsfesten Antriebsstation 6 in Verbindung steht und andererseits über eine an einem Träger 7 ortsfest gehaltene Umlenkrolle 8 geführt ist. Auf dem Träger 7 ist in an sich bekannter (nicht dargestellter) Weise eine Laufkatze 9 in Richtung des Doppelpfeils 10 verfahrbar, die zur Führung des Hubseils 5 mit zwei außenliegenden Umlenkrollen 11 bzw. 12 und zwei innenliegenden Übergangsrollen 13 bzw.
  • 14 ausgestattet ist. Das von der Antriebsstation 6 kommende Hubseil 5 gelangt über die Übergangsrolle 141 die rechtsliegende Tragrolle 4, die Umlenkrolle 12 in den Bereich der ortsfesten Umlenkrolle 8 und von dort über die Umlenkrolle 11, die linksliegende Tragrolle 4 und die Ubergangsrolle 13 wieder in den Bereich der Antriebsstation 6.
  • Das Hubseil 5 ist im Bereich der Tragrollen 4 jedes Tragrollenpaares so geführt, daß der Hub- und Senkvorgang des Containers 1 jeweils zu einer gegenläufigen Drehbewegung der Tragrollen führt. Beispielsweise führt die rechtsliegende Tragrolle beim Hubvorgang (angedeutet durch die beiden Pfeile 15) eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus, die links liegende Tragrolle dagegen eine solche im Gegenuhrzeigersinn.
  • Die Tragrollen 4 jedes Tragrollenpaares (Fig. 2) sind jeweils symmetrisch zur Mittelachse 3' des Tragkopfes 3 aufeinanderzuschwenkbar an diesem befestigt. Jede Tragrolle ist gleichzeitig an Lenkern 16 und an mit diesen zusammenwirkenden Führungsstangen 17 gehalten; letztere sind auf der von den Tragrollen abgewandten Seite paarweise an ein Gleitelement 18 angelenkt, welches sich - senkrecht zur Ebene 19 durch die Achsen 20 der beiden Tragrollen 4 - verschiebbar in einer Ausnehmung 3" des Tragkopfes 3 abstützt.
  • Die Lenker 16 sind über die jeweils zugehörige Tragrollenachse 20 mit den Führungsstangen 17 zu einem Gelenkhebel zusammengefaßt, dessen Stellung durch die Lage des Gleitelements 18 innerhalb der Ausnehmung 3" festgelegt ist. Durch die an der Spannvorrichtung 2 angreifende Last werden die Tragrollen 4 unter der Wirkung der Lenker 16 und Führungsstangen 17 im Sinne der Pfeile 21 aufeinander zugeschwenkt, bis sie sich gegebenenfalls aneinander abstützen. Ein unbeabsichtigtes Auseinanderklappen der beiden Tragrollen 4 wird durch eine Zugfeder 22 verhindert, die an die paarweise mit dem Gleitelement 18 zusammenwirkenden Führungsstangen 17 angelenkt ist.
  • Die Tragrollen 4 jedes Tragrollenpaares (Fig. 3a, b) sind außerhalb des Bereichs der Seilführungsrille 4' mit einem Verbindungsabschnitt 23 ausgestattet, an dem ein Bremsbelag 24 befestigt ist. Auf diesem ist ein Zahnkranz 25 mit einer Verzahnung 25' beweglich gehalten.
  • An einem Absatz 25" des Zahnkranzes 25 ist im Bereich zwischen der Verzahnung 25' und der Seilführungsrille 4' ein Wälzring 26 befestigt.
  • Bedingt durch die schwenkbare Aufhängung der Tragrollen 4 am Tragkopf 3 stützen sich die Tragrollen jedes Tragrollenpaares über ihre Wälzringe 26 aneinander ab, wobei die Verzahnungen 25' der zugehörigen Zahnkränze 25 ineinandergreifen. Während des Hub- und Senkvorgangs des Containers 1 (vgl. Fig. 1) wälzen sich die Tragrollen 4 über die Wälzringe 26 ohne nennenswerten Widerstand aneinander ab; die Verzahnung 25' ist dabei praktisch unbelastet.
  • Eine Pendelbewegung der Last führt zu einer gleichsinnigen Drehbewegung der beiden Tragrollen 4, die jedoch durch die ineinandergreifende Verzahnung 25' verhindert wird. Die mit den Bremsbelägen 24 ausgestatteten Verbindungsabschnitte 23 der Tragrollen 4 können sich demzufolge lediglich unter Überwindung des von den Bremsbelägen 24 verursachten Bremsmoments bezüglich der Zahnkränze 25 drehen. Da die Tragrollen über die in Fig. 2 dargestellte Schwenkaufhängung in Abhängigkeit von der Größe der Last über die Wälzringe 26 gegeneinander gepreßt werden, erzeugen die als Bremstrommeln wirkenden Verbindungsabschnitte 23 ein lastabhängiges Bremsmoment, welches zur Dämpfung der Lastpendelbewegung führt. Die Größe dieses Bremsmomentes - und damit die Dämpfungswirkung - hängt ab vom Durchmesserverhältnis Tragrolle / Verbindungsabschnitt (einschließlich Bremsbelag), vom Reibungskoeffizienten des Bremsbelages sowie von der Neigung der Lenker 16 (dgl. Fig. 2). Durch geeignete Wahl der Geometrie und der Werkstoffe läßt sich die Dämpfungswirkung in der gewünschten Weise beeinflussen. Die Größe der Dämpfung wird nach oben hin begrenzt durch das vom Hubseil 5 übertragbare Mitnahmemoment, d.h. durch die Verhältnisse im Bereich der Seilführungsrille 49.
  • Der Grundgedanke des Erfindungsgegenstandes besteht darin, die Tragrollen eines Tragrollenpaares unter Verwendung einer ineinandergreifenden Verzahnung lastabhängig aneinander abzustützen und dafür Sorge zu tragen, daß sich die Tragrollen bezüglich der Verzahnung nur unter Überwindung eines Bremsmoments gleichsinnig bewegen können.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Einrichtung zur Dämpfung von Lastpendelbewegungen an Kranen, insbesondere an Containerkranen, deren Last an parallel zur Ebene der Transportbewegung und unterhalb einer Laufkatze angeordneten Tragrollenpaaren gehalten ist, welche derart mit ihrem Hubseil verbunden sind, daß sie während des Hub-und Senkvorgangs eine zueinander gegenläufige Drehbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (4) jedes Tragrollenpaares, die aufeinanderzuschwenkbar an einem Tragkopf (3) gehalten sind, über eine Verzahnung (25) ineinandergreifen und mit einer sie gegenseitig abstützenden Stützfläche (26) ausgestattet sind, und daß die Stützflächen (26) und die Verzahnungen (25)unter Zwischenschaltung von Bremselementen (24) an den Tragrollen (4) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (4) jedes Tragrollenpaares symmetrisch zur Mittelachse (3') des Tragkopfes (3) beweglich sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (4) gleichzeitig an Lenkern (16), die schwenkbar mit dem Tragkopf (3) in Verbindung stehen, und an Führungsstangen (17) gehalten sind, wobei die Führungsstangen jedes Tragrollenpaares auf der von den Tragrollen (4) abgewandten Seite entlang einer Führungsbahn (Ausnehmung 3") senkrecht zur Ebene (19) der beiden Tragrollenachsen (20) verschiebbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (17) jedes Tragrollenpaares paarweise an ein Gleitelement (18) angelenkt sind, welches sich beweglich in einer Ausnehmung (3") im Tragkopf (3) abstützt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (4) jedes Tragrollenpaares federnd in einer Stellung gehalten sind, in der sich die Stützflächen (26) aneinander abstützen.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragrolle (4) mit einem als Stützfläche dienenden Wälzring (26) sowie mit einem Zahnkranz (25) ausgestattet ist und daß die Verbindung zwischen der Tragrolle (4) einerseits und dem Wälzring (26) sowie dem Zahnkranz (25) andererseits nach Art einer Bremstrommel ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzring (26) neben der Verzahnung (25') auf dem Körper des Zahnkranzes (25) aufsitzt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (4) außerhalb des Bereichs der Seilführungsrille (4') einen mit einem Bremsbelag (24) ausgestatteten Verbindungsabschnitt (23) aufweist.
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