DE3126037A1 - Leicht oeffenbarer und wieder verschliessbarer karton mit einem ueberlappdeckel - Google Patents

Leicht oeffenbarer und wieder verschliessbarer karton mit einem ueberlappdeckel

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DE3126037A1
DE3126037A1 DE19813126037 DE3126037A DE3126037A1 DE 3126037 A1 DE3126037 A1 DE 3126037A1 DE 19813126037 DE19813126037 DE 19813126037 DE 3126037 A DE3126037 A DE 3126037A DE 3126037 A1 DE3126037 A1 DE 3126037A1
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DE
Germany
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walls
side wall
lid
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wall
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813126037
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English (en)
Inventor
Rolf Urban 22248 Lund Andersson
Rolf Ingemar 25372 Helsingborg Linnér
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Akerlund and Rausing AB
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Akerlund and Rausing AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6626Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/545Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a "cross-like" blank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Leicht öffenbarer und wieder verschließbarer
  • Karton mit einem überlappdeckel Die Erfindung betrifft eine leicht öffenbare und wieder verschließbare Packung, die insbesondere für eßbares bzw. genießbares Fett geeignet ist.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Weiterentwicklung des Kartontypes, wie in der schwedischen Patentanmeldung Nr. 7701238-3 beschrieben ist. Der dort beschriebene Karton ist eine Art Zwischending zwischen einer Umhüllung für eßbares Fett und einer Tischpackung. Das sogenannte "Zwischending" weist eine Schale auf, die mit einem Überlappdeckel versehen ist, wobei der "Schalenteil" (oder auch Tabletteil) infolge einer speziellen Gestaltung und Anbringung an die End- bzw. Verbindungslappen leicht öffenbar gemacht ist und die Packung mittels des mit einem Kragen versehenen Deckels wieder verschließbar gemacht worden ist.
  • Es entstand jedoch der Wunsch nach der Möglichkeit,.diese bekannte Packungskonstruktion als eine "reine" Tischpackung zu verwenden und -gegebenenfalls- ihre Eigenschaft des "Zwischendinges" aufrecht zu erhalten.
  • rjm die Aufgabe zur Erfüllung dieser Notwendigkeit/dieses Wunsches zu lösen, schafft die Erfindung eine Packung aus Karton oder dergleichen, die mit einem Uberlappdeckel versehen ist mit-einem Kragen und einem Boden bzw. eine Bodenwand, Seitenwände, die dazwischen angebracht sind, und End- bzw. Verbindungswände aufweist, welche die Seitenwände verbinden. Die Packung ist dadurch gekennzeichnet, daß der überlappdeckel einstückig ausgebildet ist mit einer Seitenwand, und zwar über ein Verlängerungsteil der Seitenwand, welches gegen die Außenseite-der Seitenwand heruntergefaltet ist, wobei das Verlängerungsteil auch eine Seite des Kragens formt, der deshalb ein Umfangskragen ist.
  • Um das Abreißen des Deckels von dem "Schalenteil" (bzw. Tablettteil) zu vereinfachen, ist eine Abreißhilfe oder Abreißanzeige, Perforation oder dergleichen in dem Verlängerungsteil zwischen der Seite des Kragens und dem Teil der Verlängerung geformt, die gegen die Seitenwand nach unten gefaltet ist.
  • Zweckmäßig ist die Packung gemäß der Erfindung ferner auch dadurch weiter ausgestaltet, daß die Verbindungs- bzw. Endwände mindestens an der Seitenwand, die nicht mit dem Verlängerungsteil verbunden ist, Perforationslinien oder dergleichen haben, und wenn jede der End- bzw. Verbindungswände gegen die Außenseite einer entsprechenden Seitenwand nur in einem oder einigen Bereichen über die Perforationslinie hinaus gegengesiegelt ist, wenn man von einer entsprechenden Seitenkante der Packung blickt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit einer bevorzugten Ausführungsform. Es zeigen: Fig. 1 einen ebenen Zuschnitt einer Packung und Fig. 2 perspektivisch den Zuschnitt in teilweise aufgerichtetem Zustand.
  • Der Packungszuschnitt nach Fig. 1 besteht vorzugsweise aus mit Polyäthylen beschichtetem Karton mit der notwendigen Bedruckung auf seiner Seite, die bei der fertigen Packung die Außenseite bildet. Eine "Scotchban"-(Einschnittverhinderungs-)Behandlung, eine Pergamentlaminierung, ein Laminieren mit Kunststoffilm oder Metallfolie oder ein Beschichten mit einem anderen thermoplastischen Stoff als Polyäthylen sind beispielsweise mögliche Alternativen.
  • Der Zuschnitt in Fig. 1 weist eine Bodenwand bzw. einen Boden 10, Seitenwände 11, 12, 13, 14 und End- bzw. Verbindungswände 15, 16, 17, 18 sowie eine Anzahl von Wänden 19-22 auf, welche Teil des Uberlappdeckels des Kartons bilden. In dem Uberlappdeckel gibt es auch eine Unterwandung 35 einer Wandung 36, welche ein Verlängerungsteil der Seitenwand 12 bildet. Die Unterwandung 35 ist gegen den übrigen Teil 37 der Wandung 36 über eine Perforation 38 oder eine entsprechende Schwächung begrenzt. Die Wände 19-22 und 35 sind mitte-ls End- bzw. Verbindungslappen 23, 24, 39, 40 mit dem Überlappdeckel versiegelt.
  • Die verschiedenen Wände oder Felder des Zuschnittes in Fig. 1 sind gegeneinander durch Falzlinien oder entsprechende Faltkennzeichnungen begrenzt. Wie man beispielsweise aus der Figur sieht, gibt es eine solche Faltkennzeichnung 25 zwischen den Wänden 10 und 11. Der Rest der Faltkennzeichnungen der anderen Wände hat in Fig. 1 nicht eine besondere Bezugszahl erhalten.
  • Zwischen benachbarten Seitenwandpaaren gibt es die erwähnten End- bzw. Verbindungswände, die mit 15-18 bezeichnet sind. Jede dieser Wände besteht aus einem Paar von Unterwänden 26 bzw.
  • 27. Diese sind gegeneinander durch eine Falzlinie oder eine Faltkennzeichnung 28 begrenzt, welche von einer benachbarten Ecke des Bodens 10 beginnt. Eine Unterwand jedes Paares von Unterwänden 26, 27 ist durch ein Teil 29 verlängert. Die "unteren1' Endwände 17, 18 in Fig. 1 sind mit einer Perforationskennzeichnung 30 oder dergleichen zwischen jedem Teil 29 und einer entsprechenden Unterwandung 26 versehen. Alternativ können solche Perforationslinien in allen Endflächen vorhanden sein, d. h.
  • also auch in den "oberen" Wänden 15, 16.
  • Das Aufrichten des Rohlings in Fig. 1 erfolgt in der Weise, daß während des'gleichzeitigen Aufrichtens der Seitenwände 11-14 die Verbindungswände 26, 27 längs der Faltlinien 28 doppelt gefaltet und gegen die Außenseite der Wände 11, 13 gelegt werden.
  • Die Verlängerung 29 jeder Unterwand 26 ragt hierdurch über jedes Paar von doppelt gefalteten Unterwänden 26, 27 hinaus. Weil die Außenseite des Pappzuschnittes mit Kunststoff bescnichtet ist, ist es mijqlich, die Verlängerung 29 mit (einfachen Mitteln (jenen die Wände 11, 13 auf der Außenseite des aufgerichteten Schalenteiles des Kartons aufzusiegeln.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, wie die Verlängerungen 29 gegen die Außenseite der Seitenwand 13 gegengesiegelt werden. Im übrigen erfolgt keine Versiegelung zwischen einerentsprechenden Verbindungswandung oder Unterwandung und den Seitenwänden.
  • Es ist auch leicht, den Deckel des Kartons zu gestalten. Den Kragen erhält man einfach durch Aufbringen von Klebstreifen auf die Lappen 23, 24, 39, 40, wonach die Kragenflächen oder -wandungen 20, 21, welche dazugehören, nach dem Aufrichten des Deckelteils gegen die Lappen gesiegelt werden. Dieses Aufrichten erfolgt in der Weise, daß der Unterabschnitt 37 nach unten gegen die Außenseite der Seitenwand 12 gefaltet wird, wo er durch Kleben oder Wärmesiegeln punktweise angebracht wird. Danach wird das ganze Ding um die Perforationslinie 38 herumgefaltet, um die Oberseite der Schale abzudecken, und der Rest der Seitenwände 20-22 des Deckels wird nach unten gefaltet bis zu einer Position gegen die Außenseite der Seitenwände, welche dazugehören, um den Kragen des Deckels zu bilden. Alternativ ist es möglich, die Unterwand 37 gegen die "Außenseite" der Seitenwand 12 in Verbindung mit der Herstellung des Zuschnittes mit Klebstoff vorzuversehen, d. h. den Zuschnitt für ein etwas vereinfachtes Aufrichten in einer Packmaschine zu präparieren, da eiro Stufe des Aufrichtens eliminiert ist.
  • Der Deckel kann gegen das Schalenteil dadurch aufgesiegelt werden, daß man einen Aufbau gemäß der eingangs erwähnten schwedischen Patentanmeldung verwendet, oder es ist auch möglich, eine oder verschiedene Kragenwände 20-22, 35 für das direkte Aufsiegeln gegen eine entsprechende Seitenwand zu verwenden.
  • Als die neue und bevorzugte Alternative in dieser Beschreibung, durch Abreißen des Deckels entlang der Perforation 38, ist der Karton auch gut als Tischpackung geeignet mit einem getrennten, wiederverschließbaren Deckel, der infolge einer speziellen Ausgestaltung des Verbindungsteils zur Seitenwand einen integralen bzw. einstückig damit ausgebildeten Kragen aufweist, um das Schalenteil auch nach dem Abreißen des Deckels zu umgreifen bzw. einzuschließen.
  • Sollte es durch ZuEall auch erwünscht sein, den Packungsinhalt "in dünnen Lagen abzutragen", beispielsweise Speisefett, so clelingt dies in einfacher Weise dadurch, daß ein Finger in den freien Raum eingesteckt wird, der zwischen jeder Seite 11, 13 des Schalenteils und einer entsprechenden Faltlinie 28 gebildet ist. Auf diese Weise kann man die Perforation 30 leicht durchbrechen und die Endlappen 26, 27 so entfalten, daß die Seitenwand 14 in eine Ebene entfaltet wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, das Schalenteil durch entsprechende Perforationen in den die. Seitenwand 12 aufrichtenden Endlappen vollständig "in eine Ebene herauszubringen".
  • Die End- bzw. Verbindungswände 17, 18 haben bei der einen ol)c beschriebenen Ausführungsform der Erfindung mindestens an der Seitenwand 14, die nicht mit dem Verlängerungsteil verbunden ist, Perforationslinien 30 oder dergleichen, und jede der Verbindungsflächen ist gegen die Außenseite einer entsprechenden Seitenwand nur in einem oder bestimmten Bereichen über die Perforationslinie hinaus aufgesiegelt, wenn man von einer entsprechenden Seitenkante der Packung blickt.

Claims (2)

  1. Leicht öffenbarer und wieder verschließbarer Karton mit einem Überlappdeckel Priorität: vom 7. Juli 1980 in Schweden, Anmelde-Nummer 8004990-1 P a t e n t a n 5 p r u .c 1 e Packung aus Karton oder dergleichen mit einem Uberlappdeckel mit umlaufendem Kragen, wobei eine Bodenwand (10), Seitenwände (11-14), die mit dem Boden verbunden sind, und Endwände (15-18) vorgesehen sind, welche mit den Seitenwänden verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Uberlappdeckel mit-einer der Seitenwände (12) über ein Verlängerungsteil(36) der Seitenwand (12) einstückig ausgebildet ist, wobei das Verlängerungsteil (36) an der Außenseite der Seitenwand .(12) angebracht ist und auch eine Seite (35) des Kragens bildet, und daß eine Aufreißbezeichnung, Perforation oder dergleichen (38) in dem Verlängerungsteil (36) zwischen der Seite (35) des Kragens und dem Teil (37) des Verlängerungsteils (36), welches an der Seitenwand (12) angebracht ist, gebildet ist.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Endwand (15-18) gegen die Außenseite einer entsprechenden Seitenwand (11-14) nur in einem oder einigen Bereichen über eine Perforationslinie (30) hinaus gegengesiegelt ist, wenn man von einer entsprechenden Seitenkante der Packung blickt, und daß die Perforationslinien (30) oder dergleichen an den Endwänden (17,18) mindestens an der Seitenwand (14) angeordnet sind, welche nicht mit dem Verlängerungsteil (36) verbunden ist.
DE19813126037 1980-07-07 1981-07-02 Leicht oeffenbarer und wieder verschliessbarer karton mit einem ueberlappdeckel Withdrawn DE3126037A1 (de)

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SE8004990A SE8004990L (sv) 1980-07-07 1980-07-07 Lett oppningsbar och aterforslutbar kartong med overfallslock

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DE3126037A1 true DE3126037A1 (de) 1982-03-04

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ID=20341382

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813126037 Withdrawn DE3126037A1 (de) 1980-07-07 1981-07-02 Leicht oeffenbarer und wieder verschliessbarer karton mit einem ueberlappdeckel

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BE (1) BE889403A (de)
DE (1) DE3126037A1 (de)
DK (1) DK296881A (de)
FI (1) FI812126L (de)
LU (1) LU83471A1 (de)
NL (1) NL8103246A (de)
NO (1) NO812299L (de)
SE (1) SE8004990L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4586648A (en) * 1983-03-17 1986-05-06 Glace-Bolaget Ab Packing trough and blank therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4586648A (en) * 1983-03-17 1986-05-06 Glace-Bolaget Ab Packing trough and blank therefor

Also Published As

Publication number Publication date
LU83471A1 (fr) 1981-10-29
NO812299L (no) 1982-01-08
FI812126L (fi) 1982-01-08
NL8103246A (nl) 1982-02-01
BE889403A (fr) 1981-10-16
DK296881A (da) 1982-01-08
SE8004990L (sv) 1982-01-08

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