DE3125464A1 - "elastisches lager insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen" - Google Patents

"elastisches lager insbesondere fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen"

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Günter Dr.-Ing. 3007 Gehrden Eberhard
Jürgen Dipl.-Ing. 3000 Hannover Heitzig
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper

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Description

Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft, 5000 Hannover
Elastisches Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf elastische Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit zwischen starren Anschlußteilen mit haftender Bindung an diese eingesetzten Federelementen aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff und einer Dämpfungsvorrichtung in Form eines mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten und von einer mit Überströmbohrungen versehenen Trennwand überspannten Hohlraumes zwischen den Anschlußteilen.
Elastische Motorlager mit hydraulischer Dämpfung sind in vielfachen Ausführungen bekannt. In allen Fällen wird zum Erzielen der erwünschten Dämpfung auftretender Schwingungen die Drosselwirkung der mit vergleichsweise engem Querschnitt ausgebildeten Überströmbohrungen ausgenutzt. Die schnell wechselnden und stark turbulenten Strömungsvorgänge in metallisch umgrenzten abgeschlossenen Räumen geben dabei zu ständigen Geräuschentwicklungen Anlaß, die zwar im Fahrbetrieb oft als lästig empfunden werden, die aber mit bekannten konstruktiven Mitteln nicht oder nicht wesentlich beeinflußt werden konnten und daher als unvermeidlich hingenommen werden mußten. Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, die sogenannten Drosselgeräusche ohne nachteilige Rückwirkung auf die Dämpfung oder überhaupt die Funktion der Lagerung aufzuheben oder wenigstens deutlich zu vermindern.
Nach der Erfindung sind in elastischen Lagern der eingangs genannten Gattung die ttberströmbohrungen in der Trennwand der Dämpfungsvorrichtung mindestens teilstreckenweise von den durch gehenden oder untereinander zusammenhängenden Kanälen in einer offenzelligen porösen Masse gebildet. Die Trennwand kann dabei von zwei mit Durchbrechungen versehenen und die poröse Masse zwischen sich einschließenden starren Stützplatten oder aber wahlweise stattdessen von der in diesem Falle biegesteifen oder mit durchbrochenen Tersteifungseinlagen versehenen porösen Masse selbst gebildet sein.
Die Erfindung verzichtet auf die Einrichtung einer definierten Drosselbohrung in dem hydraulischen Dämpfungsteil der Lager, die auch unter Anwendung besonderer konstruktiver Maßnahmen lange Strömungswege, abgerundete Kanten u. dgl. - in ihrer Gerauchentwicklung nicht nachhaltig zu beeinflussen waren, und führt stattdessen ein flächenhaft ausgedehntes Überströmfeld durch eine Vielzahl feiner, zum Teil untereinander verschlungener Kanäle bzw. Zellen der porösen Masse ein. Mit einer solchen ins Extrem gesteigerten, einer diffusen Auflösung angenäherten Verzweigung des Drosselquerschnittes gelingt es überraschend, den Geräuschpegel auf ein sonst nicht erreichbares Maß zu senken.
AIb Medium eignen sich alle bekannten Schaumkunststoffe, Schwammgummi und ähnlich poröse, auch mikroporöse Elastomere, soweit ihre Poren oder Zellen nicht in sich abgeschlossen sind, Bondern ein zusammenhängendes und nach den Außenflächen offenes Kanalsystem bilden. Unter diesem Aspekt kommen aber auch paketartig gepackte Textilien, Vliesstoffe, Sintermaterialien u.a.m. in Frage. Ein elastisch zusammendrückbares DroBselmaterial vorausgesetzt, ist sein Volumen zweckmäßig so bemessen, daß es den Raum zwischen den beiden Stützplatten der Trennwand im spannungsfreien Zustand vollständig ausfüllt, während dagegen für ein nichtelastisches Drosselmaterial durch Unterbemessung
-•Γ-
seines Volumens im Vergleich zu dem verfügbaren Raum ein bestimmter Freiweg bis zum vollen Einsetzen der beabsichtigten Dämpfung vorgegeben werden kann. Mit der Vahl eines auf den jeweiligen Einsatzzweck besonders abgestimmten Materials schafft die Erfindung in jedem Falle die Voraussetzungen für das Einhalten der für Motorlager allgemein gültigen Bedingung, bei kleinen Schwinguhgsamplituden die Drosselwirkung im Interesse besserer Geräuschdämpfung noch zurückzuhalten.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles mit zwei Varianten in der Zeichnung verdeutlicht. Die Zeichnung zeigt einen in zwei Teilansichten aufgegliederten Querschnitt durch*ein neuartiges Motorlager mit aus zwei Stützplatten beiderseits einer porösen Kasse zusammengesetzten Trennwand, wobei für:
Fig. 1a die Verwendung einer elastisch zusammendrückbaren und für "
Fig. 1b die Verwendung einer nichtelastischen porösen Masse angenommen ist.
Das gezeichnete Lager enthält zwei metallische Anschlußteile 2, 3, die durch ein hohlkegelstumpfförmiges Gummi-Federelement 4 elastisch und relativ beweglich gegeneinander abgestützt und mit fest angebrachten Schraubenbolzen 12, 13 zum Verbinden einerseits mit der Karosserie des Fahrzeuges und andererseits mit dem Motor versehen sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zusätzliches Einsatzteil 5 in dem mit der Karoseerie zusammenhängenden unteren topfförmigen Anschlußteil 3 frei schwingend untergebracht und gegen dieses mit einem dem Federelement 4 gleichartigen kegelstumpfförmigen Gummi-Federelement 6 abgestützt.
Die beiden Anechlußteile 2, 3 schließen unter Einbeziehung der Federelemente 4, 6 und des Einsatzteiles 5 einen Hohlraum 7 ein, der über eine normalerweise mittels einer Verschlußschraube 8 abgeschlossene Einfüllöffnung in dem oberen Anschlußteil 2 mit einer Dämpfungsflüssigkeit vollständig aufgefüllt ist. Den Hohlraum 7 überspannt in paralleler Ausrichtung zu den Anschlußteilen eine Trennwand, die in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel von zwei jeweils mit Durchbrechungen 19 versehenen metallischen Stützplatten 9 und einer zwischen diesen untergebrachten und ganzflächig sie überdeckenden porösen Masse 10 gebildet ist. Die Trennwand unterteilt den Hohlraum 7 in zwei mit der Dämpfungsflüssigkeit jeweils vollständig gefüllte Teilräume, die über das offene Kanalsystem in der porösen Masse 10 in ständiger, wenn auch stark gedrosselter Verbindung untereinander stehen. Sobald sich die Volumina der beiden Teilräume ale Folge der durch Federbewegungen hervorgerufenen Formveränderungen der Federelemente 4 bzw. 6 im Gegensinn zueinander zu ändern suchen, wirkt sich der drosselnde Einfluß der porösen Masse 10 gegenüber der dann einsetzenden Ausgleichströmung aus.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1a ist zunächst erst die Anfangssteifigkeit der elastisch zusammendrückbaren porösen Masse 10 zu überwinden, bevor die Dämpfungswirkung voll einsetzt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1b ist dagegen ein geringer Freiweg - etwa in einer Größenordnung von wenigen Zehntel Millimetern - für die in diesem Falle unelastische poröse Masse 10 vorgesehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche %
    1.!Elastiches Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit zwischen starren Anschlußteilen mit haftender Bindung an diese eingesetzten Federelementen aus ^ Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff und einer Dämpfungs-Vorrichtung in Form eines mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllten und von einer mit überströmbohrungen versehenen Trennwand überspannten Hohlraumes zwischen den Anschlußteilen, dadurch gekennzeichnet, daß'die Überströmbohrungen in der.Trennwand mindestens teilstreckenweise von den durchgeht 0 henden oder untereinander zusammenhängenden Kanälen in einer offenzelligen porösen Hasse (1O) gebildet sind.
    2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand von zwei mit Durchbrechungen (19) versehenen und die poröse Masse (1O) zwischen sich einschließenden starren Stützplatten (9) gebildet ist.
    5. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Masse (1O) den Raum zwischen den Stützplatten (9) im spannungsfreien Zustand vollständig ausfüllt.
    4. Lager nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Masse (1O) elastisch zusammendrückbar ist.
    5. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stützplatte (9) ganzflächig bedeckende poröse Masse (10) im spannungsfreien Zustand ein im Vergleich zu dem Raum zwischen den Stützplatten geringeres Volumen aufweist.
    6. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand von einer biegesteifen porösen Masse gebildet ist.
    O 1 L
    '25464
    7. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand von einer mit durchbrochenen Versteifungseinlagen versehenen porösen Masse gebildet ist.
    Hannover, den 26. Juni 1981
    81-18 P/Sii Sü/Lo
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