DE3125301A1 - Korrosionsbestaendige nickellegierung - Google Patents
Korrosionsbestaendige nickellegierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft korrosionsbeständige Legierungen auf
Nickelbasis und insbesondere Nickellegierungen, die in erster Linie Chrom, Molybdän und Wolfram enthalten, die korrosionsbeständig
sind, wenn sie den verschiedensten stark korrodierenden Medien ausgesetzt werden.
Korrosionsbeständige Legierungen auf Nickelbasis, die dieser Klasse angehören, sind im allgemeinen in gewisser Beziehung
hinsichtlich ihrer Zusammensetzung ähnlich und weisen hinsichtlich
der Zusammensetzung nur geringe Abweichungen unter den spezifischen Legierungen auf, die für ganz bestimmte Bedingungen
geeignet sind. Beispiele dieser Klasse umfassen Legierungen, die in den US-Patentschriften 3 16O 500, 3 203 792,
4 080 201 und 4 168 188 beschrieben sind. Die Tabelle 1 zeigt die Zusammensetzungen solcher Legierungen nach dem Stand der
Technik.
Die US-PS 3 160 500 betrifft eine Legierung, die im folgenden
als Legierung 625 bezeichnet wird, die insbesondere hervorragende Eignungen aufweist hinsichtlich ihrer Korrosionsbeständigkeit
unter oxidierenden sauren Bedingungen, wie z.B. in Schwefelsäure, die Eisenionen, wie beispielsweise zweiwertige
Eisenionen, enthält. Die Legierung ist jedoch nicht besonders geeignet unter sauren reduzierenden Bedingungen, wie
z.B. in heißer Chlorwasserstoffsäure, und unter Bedingungen,
in denen lokalisierte korrosive Angriffe auftreten, wie z.B. der Angriff durch kochende oxidierende Säuren, die Chloride
enthalten.
Die in der US-PS 3 203 792 beschriebene Legierung, die im folgenden als Legierung C-276 bezeichnet wird, ist insbeson-
dere geeignet zur Verwendung unter Bedingungen, bei denen lokalisierte
korrosive Angriffe auftreten, und in heißen reduzieren·= den Säuren. Jedoch ist diese Legierung in heißen oxidierenden
Säuren weniger beständig als die Legierung 625 der US=PS
5-160 500.
Die in der US-PS 4 080 201 beschriebene Legierung, die im folgenden als Legierung C-4 bezeichnet wird, ist insbesondere
geeignet zur Verwendung unter den Bedingungen in heißen reduzierenden und oxidierenden Säuren, ist jedoch nicht so ge«
eignet unter Bedingungen, bei denen lokalisierte korrosive Angriffe stattfinden.
Die in der US-PS 4 168 188 beschriebene Legierung, die im folgenden
als Legierung 276-F bezeichnet wird, ist insbesondere geeignet zur Verwendung als hochfeste Komponente bei Anwendungen,
in tiefen Schächten mit "saurem Gas", bei denen Brüche durch die Schwefelwasserstoffbelastung auftreten u.dgl.. Die
Korrosionsbeständigkeit unter verschiedenen sauren Bedingungen ist bei dieser Legierung im Vergleich zu der in der US-PS
3 203 792 beschriebenen Legierung C-276 nur wenig schlechter»
Die vergleichende Analyse der bekannten obigen Legierungen betrifft
lediglich eine begrenzte Studie der korrosiven Charakteristiken der Legierungen. Selbstverständlich sind weitere
Punkte wesentlich, wenn die Anwendbarkeit dieser Legierungen bestimmt werden soll, wie z.B. Kosten, Verfügbarkeit, Verarbeitbarkeit
und dergl.. Aus diesen Vergleichen ist ohne weiteres der Schluß zu ziehen, daß keine der Legierungen "perfekt"
ist. Das heißt, daß keine die optimale Widerstandsfähigkeit gegenüber allen oben genannten Umgebungen und Medien aufweist.
Keine hat die optimale Kombination von korrosionsbeständigen
Eigenschaften.
Es ist die prinzipielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Legierung zu schaffen, die eine optimale Kombination von
korrosionsbeständigen Eigenschaften in den verschiedensten Umgebungen und korrosiven Medien aufweist.
Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in einer Legierung verwirklicht, die in Tabelle 2 beschrieben ist. Wenn
nicht anders angegeben, sind alle Zusammensetzungen in Gewichtsprozent angegeben.
In vielen Legierungssystemen können Molybdän und Wolfram gegeneinander
ausgetauscht werden. Dies ist bei den erfindungsgemäßen Legierungen nicht der Fall. Molybdän und Wolfram werden
bei der erfindungsgemäßen Legierung beide in den in Tabelle 2 gezeigten Bereichen benötigt, und außerdem ist es wesentlich,
daß sie in einem kritischen Verhältnis von Mo:W = 5:1 bis 3:1, vorzugsweise etwa 4:1 und in typischer Weise in einer Menge
von 13 % Molybdän und 3 % Wolfram vorliegen. Der Eisengehalt der Legierung ist ebenfalls in dem Bereich, der in Tabelle 2
gezeigt ist, erforderlich und liegt vorzugsweise etwa im Bereich Fe:W =1:1 bis 3:1.
Die Elemente Kohlenstoff, Silicium und Mangan sind Verunreinigungen,
die bei Legierungen dieser Klasse normalerweise gefunden werden. Diese Elemente können als zufällige Nebenbestandteile
in den in Tabelle 2 gezeigten Bereichen zugegen sein. Aluminium, Niob, Tantal, Titan und Vanadium können in der
Legierung als Rückstände von absichtlich zugegebenen Zuschlagen,
die bei der Verarbeitung verwendet wurden, wie z.B. in der Deoxidationsstufe und dergl., zugegen sein. Gehalte dieser
acht Elemente oberhalb der in Tabelle 2 gezeigten Bereiche sind
schädlich und sollten vermieden werden. Schwefel und Phosphor sollten gleichfalls vermieden werden und jeweils auf weniger
als 0,05 % begrenzt werden.
Der exakte metallurgische Mechanismus, der die erfindungsgemäßen Verbesserungen bewirkt, ist noch nicht völlig bekannt«
Es wird angenommen, daß der Chromgehalt zusammen mit dem kritischen
Molybdän-zu-Wolfram-Verhältnis zusammen mit dem erforderlichen
Eisengehalt und dem kontrollierten Mangangehalt in synergistischer Weise zusammenwirken, um die optimale Kombination
der korrosionsbeständigen Eigenschaften zu ergeben«,
Als Testprogrämm wurde eine Serie Legierungen, wie sie in
Tabelle 3 aufgelistet ist, hergestellt. In der Tabelle ist die Legierung C-276 die handelsübliche Legierung nach der
US-PS 3 302 792, die Legierung C-4 ist die handelsübliche Legierung der US-PS 4 080 201 und die Legierung 625 ist die
handelsübliche Legierung der US-PS 3 160 500. Eine Legierung nach der US-PS 4 168 188 wurde in dieser Versuchsserie nicht
untersucht. Die Legierungen A-20 und B-20 sind experimentelle Legierungen und die Legierung C-20 ist die erfindungsgemäße
Legierung. Die Tabelle 4 zeigt die nominelle Zusammensetzung dieser Legierungen in einer Übersicht.
Zusammensetzung bekannter | Legierungen in | Gewichtspro zent | 1* | - | 4 080 201 | 4 168 | 188 | 1* | 3 | — | |
US-Patent Nr. | 0,2 | — | 12 - 18 | 10 - | 20 | 2* | 20 | 0* | |||
3 160 500 | 3 203 | 79 2 | 3 | ■ 65 | 10 - 18 | 12 - | 18 | 65 | |||
Chrom | 20 - 24 | 14 - | 26 | 30 | 0-7 | 0 - | 5 | ||||
Molybdän | 7-11 | 3 - | 18 | — | — | ||||||
Wolfram | 0-8 | 0 - | 5 | 0,75* | — | ||||||
Niob | 3 - 4,5 | — | 0,02* | o, | |||||||
Tantal | — | — | 0,08* | o, | |||||||
Kohlenstoff | 0,1* | 0, | 0,5* | 0 - | |||||||
Silicium | 0,5* | 0 - | 0-3 | 10 - | |||||||
Mangan | 0,5* | 0 - | 0,75* | - | |||||||
Eisen | Rest (20*) | 0 - | — | 1, | |||||||
Al, Ti | 0,4* | - | Rest | 40 - | |||||||
Vanadium | - | ||||||||||
Nickel plus | Verunreinigungen 55-62 | 40 - | |||||||||
*Maximum |
r-υ cn co
Zusammensetzung erfindungsgemäßer Legierungen in Gew„~%
' Bereich Bevorzugt
Chrom 20-24 etwa 21-23
Molybdän 12-17 etwa 12 -
Wolfram ' ■ 2-4 etwa 2P5 -
Mo:W-Verhältnis 3:1 bis 5,1 etwa 4s1
Niob 0,5 max 0,5 max
Tantal 0,5 max 0,5 max
Kohlenstoff 0,1 max 0,05 max
Silicium 0,2 max 0,1 max
Mangan 0,5 max 0,5 max
Eisen 2-8 etwa 2,5 - 5\5
Fe:¥ 1:1 bis 3:1 1:1 bis 3:1
Al +Ti 0,7 max 0,4 max
Vanadium 0,5 max 0,5 max
Nickel plus Verunreinigungen Rest Rest
Tabelle 3
Untersuchte Legierungen
Untersuchte Legierungen
Chemische Zusammensetzung in Gew.
-%
Bekannte Legierungen Ni | Rest | Rest | Cr | Mo | ,17 | W | Pe | Si | Mn | C | Andere | • * * • · « I ··· 4 |
C-276 | Rest | Rest | 16 | 16 | ,25 | 4 | 5 | 0,08* | 1* | 0,02* | V - 0,35* | -J1 o · |
C-4 | Rest | Legierung | 16 | 16 | - | 3* | 0,08* | 1* | 0,015* | Ti - 0,7* | « 1 fl * I « 4 |
|
625 | Experimentelle Legierungen | 21,5 | 9 | 5* | 0,5* | 0,5* | 0,1* | Al - 0,4*, Ti - 0,4*, Nb + Ta-3,5 |
* t * * « |
|||
A - 20 | * * * | |||||||||||
B - 20 | 20,29 | 10 | 0,12 | 5,06 | 0,05 | 0,02 | 0,023 | Al - 0,3 | ||||
Erfindungsgemäße ] | 19,67 | 10 | 3,87 | 5,33 | 0,04 | 0,02 | 0,015 | Al - 0,3 | ||||
C - 20 Rest
21,96 13,16 3,01 3,33 0,05 0,03 0,024 Al - 0,3
*Maximum
Nominelle chemische Zusammensetzung (Ge-w.-%)
Legierung Ni ' Cr Mo ¥ Fe
C-276 Rest 16 16 4 5
C-4 Rest 16 16 - 3 625 Rest 21 9-5
A-20 Rest 21 10 - 5
B-20 Rest 21 10 3 5
C-20 Rest 21 13 3 3
Untersuchungsergebnisse nach ASTM G28 (Simulierte saure oxidierende Bedingungen)
C-276 6,10
C-4 4,24
625 0,58
A-20 0,51
B-20 ' 0,58
C-20 0,74
• ft «**· ·* t
- 13 -
Ergebnisse nach Kochen in 10 % H2^
(Simulierte saure reduzierende Bedingungen)
C-276 0,58
C-4 0,79
625 1,17
A-2Ö 1,27
B-20; 1,19
C-20 0,36
- 14 -
Testergebnisse mit 7 Vol.% H2SO4 + 3 Vol.Ji H Cl + 1 % Cu
1 % Pe Cl3
(Simulierte Lochfraßkorrosions-Bedingungen)
Le^ierung_ | 250C (770F) | 7O0C (1580F) | 1020C (2160F) |
C-276 | kein Angriff | kein Angriff | kein Angriff |
C-4 | kein Angriff | kein Angriff | Lochfraß |
625 | kein Angriff | kein Angriff | Lochfraß |
A-20 | kein Angriff | Lochfraß | Lochfraß |
B-20 | kein Angriff | kein Angriff | Lochfraß |
C-20 | kein Angriff | kein Angriff | kein Angriff |
Die experimentellen Legierungen -wurden als 25 kg-Schmelzen
durch Vakuumschmelzen verschmolzen und jede Schmelze zu einer Elektrode vergossen. Die Elektrode -wurde Elektroschlackenumgeschmolzen
(electroslag remelted).zu einem Gußblock von 10 cm (4 inch) Durchmesser. Der Gußblock wurde bei etwa
1020 bis 12320C (2050 bis 2250°F) zu einer 38,1 mm (1 1/2 inch)
dicken Platte heißgeschmiedet und dann heiß bei etwa 1120 bis 12320C (2050 bis 22500F) zu einer 3,175 mm (1/8 inch) dicken
Platte heißgewalzt. Nach einem Glühen bei 11200C (20500F)
wurde die Platte gebeizt und schließlich zu den Standard-Korrosionstestproben
verarbeitet, wie sie in den verschiedenen Untersuchungen benötig wurden.
Eine Serie der Testproben wurde einem oxidierenden Säuretest
unterworfen. Jede Probe wurde 24 Stunden in kochender 50 %igev
Schwefelsäurelösung, die 42 g/l Fe2 (SO^), enthielt, auf
Korrosion getestet. Dies ist der Standard G-28 ASTM-Test. Die
Tabelle 5 zeigt die Versuchsergebnisse.
In einem weiteren Test wurden die Testproben einem reduzierenden Säuretest unterworfen. Jede Probe wurde 24 Stunden in kochender 10 96iger H2SO^ auf Korrosion getestet. Dieser Test ist
bekannt. Die Tabelle 6 zeigt die Ergebnisse dieser Untersuchung.
In einem weiteren Test wurden die Proben einem Loehfraßtest
unterworfen, der ein Maß für den lokalisierten korrosiven
,Angriff ist. Jede Probe wurde in einer Lösung von 7 VoI„%
H2SO^ plus 3-Vol.56 HCl plus 1 Gew.-% CuCl2 plus 1 Gew.-l
FeCl3 24 Stunden bei drei Temperaturen, 250C, 700C und 1020C5
auf Korrosion getestet. Dieser Test ist als "Green Death"-Tor bekannt. Die Tabelle 7 zeigt die Untersuchungsergebnisse.■
■♦ · 4
- 16 -
Die ASTM G-28 Testergebnisse in Tabelle 5 zeigen eindeutig die Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen
Legierung C-20 in oxidierender Säure gegenüber der Legierung C-276 und der Legierung C-4. Diese Testergebnisse stützen das
Erfordernis, daß zumindest 20 % Chrom in der Legierung vorhanden
sind.
Die Ergebnisse des reduzierenden Säuretests in Tabelle 6 zeigen eindeutig, daß die erfindungsgemäße Legierung C-20 die beste
Korrosionsbeständigkeit von allen untersuchten Legierungen hat. Diese Ergebnisse zeigen, daß Molybdän im Bereich von 12 bis
15 % zugegen sein muß.
Die Ergebnisse des Lochfraßtest in Tabelle 7 zeigen eindeutig, daß lediglich die erfindungsgemäße Legierung C-20 und die Legierung
C-276 bei den Untersuchungstemperaturen keine lokalisierten korrosiven Angriffe aufweisen. Diese Ergebnisse zeigen,
daß es erforderlich ist, das Molybdän-zu-Wolfram-Verhältnis
der erfindungsgemäßen Legierung in dem in Tabelle 2 gezeigten Bereich zu halten.
Die Ergebnisse der Korrosionsteste dieser Legierungen zeigen, daß die erfindungsgemäße Legierung C-20 die optimale Kombination
korrosions-resistenter Eigenschaften aufweist. Die Legierung C-20 ist die einzige von allen untersuchten Legierungen,
die in jedem Test den erwünschten Grad von Korrosionsbeständigkeit aufwies.
.·:■:■:.:·:*:: 3 1 ?^ΊΠ 1
Die erfindungsgemäße Legierung kann nach jedem der für die Herstellung von Superlegierungen dieser Klasse, z.B. Legierung
C-276 und Legierung 625, verwendeten Verfahren hergestellt werden. Die Legierung kann in Form von Gußstücken oder in Form
von Pulvern für die bekannten pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt werden. Die Legierung ist fertig verschweißt und
kann für Schweißartikel, z.B. für Schweißdraht usw.,, verwendet
werden. Die Heiß- und Kaitverarbeitungseigenschaften dieser
Legierung erlauben die Herstellung von heiß- und kaltgewalzten dünnen Blechen, Röhren und anderen kommerziellen Formen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Legierung auf Nickel=
basis, die im wesentlichen Chrom, Molybdän und Wolfram enthält. Die Legierung ist insbesondere korrosionsbeständig gegenüber einer Vielzahl von korrosiven Medien einschließlich oxi=
dierender Säuren und reduzierender Säuren; außerdem zeigt die Legierung keinen lokalisierten korrosiven Angriff, der im bekannten
Lochfraßtest getestet wird. Die Legierung enthält 22 % Chrom, 13 % Molybdän, 3 % Wolfram, 3 % Eisen und den Rest
Nickel plus kleine Mengen zufälliger Nebenbestandteilelemente und Verunreinigungen. Molybdän und Wolfram müssen in einem
Verhältnis von jeweils etwa 4:1 zugegen sein, um ein optimales Ergebnis zu erhalten.
Claims (9)
1. Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen besteht aus:
20 bis 24Gew.-% Chrom 12 bis 17 Gew..-% Molybdän
20 bis 24Gew.-% Chrom 12 bis 17 Gew..-% Molybdän
2 bis 4 Gew.-% Wolfram
weniger als 0,5 Gew.-% Niob weniger als 0,5 Gew.-% Tantal
weniger als 0,1 Gew.-% Kohlenstoff weniger als 0,2 Gew.-% Silicium
weniger als 0,5 Gew.-% Mangan 2 bis 8 Gew.-% Eisen
weniger als 0,7 Gew.-% Aluminium und Titan weniger als 0,5 Gew.-%"Vanadium
und der Rest Nickel plus Verunreinigungen.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet g daß das
Verhältnis Molybdän zu Wolfram im Bereich von 3s1 bis 5s1'
liegt.
3. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Eisen zu Wolfram im Bereich von 1:1 bis 3:1 liegt,
4. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
etwa
21 bis 23 Gew.-% Chrom
12 bis 14 Gew.-% Molybdän
2,5 bis 3,5 Gew.-% Wolfram nicht über 0,05 Gew.-% Kohlenstoff
nicht über 0,1 Gew.-% Silicium 2,5 bis 5,5 Gew.-?u Eisen
nicht über 0,4 Gew.-% Aluminium plus Titan enthält.
5. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa
22 Gew.-% Chrom
13 Gew.-% Molybdän
3 Ge\j.-% Wolfram
3 Gew.-% Eisen enthält.
6. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine optimale Kombination von korrosionsbeständigen Eigenschaften in den verschiedensten korrosiven Medien aufweist.
7. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines zum Schweißen geeigneten Gegenstandes vorliegt.
a o ·
S. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß sie
als Gußstück vorliegt.
9. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß sie
als Metallpulver vorliegt.
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