DE3125193A1 - Fluessigkristallzelle - Google Patents

Fluessigkristallzelle

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DE3125193A1 DE19813125193 DE3125193A DE3125193A1 DE 3125193 A1 DE3125193 A1 DE 3125193A1 DE 19813125193 DE19813125193 DE 19813125193 DE 3125193 A DE3125193 A DE 3125193A DE 3125193 A1 DE3125193 A1 DE 3125193A1
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Shyichi Nara Kozaki
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Description

Flüssigkristallzelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei Flüssigkristallzellen/ die ein vorgegebenes Muster wiedergeben.
Eine konventionelle Flüssigkristallzelle weist im allgemeinen ein Paar transparenter Tragteile auf, die typischerweise aus einer transpartenten Glasscheibe bestehen. Jede innere Oberfläche der transparenten Tragteile trägt eine transparente leitfähige "Beschichtung, die ein gewünschtes Anzeigemuster bildet, und eine darüberliegende transparente Isolierbeschichtung. Dies dient dazu, molekulare Ausrichtung in einer Schicht aus Flüssigkristallzusammensetzung zu steuern. Die beiden transparenten Tragteile sind so gehalten, daß ihre · beiden Innenflächen sich parallel ausgerichtet gegenüberliegen. Hierzu dienen Abstandhalter, die einen Hohlraum definieren, in den die Flüssigkristallzusammensetzung injiziert ist.
Unter Verhältnissen, bei denen kein elektrisches Feld·herrscht, oder keine Spannung zwischen den Elektroden auf den beiden transparenten leitfähigen Beschichtungen in der üblichen Flüssigkristallzelle angelegt sind, zeichnet sich aber Schatten des Anzeigemusters in einer starken dreidimensionalen Reliefdarstellung ab. Ein anderer Nachteil liegt darin, daß dann das Anzeigemuster etwas unklar un der Kontrast arm ist, wenn eine vorgegebene Spannung zwischen den beiden transparenten leitfähigen Beschichtungen angelegt ist, um das gewünschte Muster darzustellen. Bei den Bemühungen im Vorfeld der Erfindung, die Ursache für die oben genannten Nachteile zu finden, wurde erkannt, daß ein beträcht-
1icher Unterschied zwischen dem Brechungsindex der transparenten leitfähigen Beschichtung, welche das Anzeigemuster bildet, und der transparenten Isolierbeschichtung besteht, die sich in Kontakt mit der transparenten leitfähigen Beschichtung befindet, und daß ferner außerordentliches Reflexionslicht an den Grenzflächen zwischen der transparenten leitfähigen Beschichtung und der transparenten isolierenden Beschichtung auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flüssigkristallzelle so zu verbessern, daß sie die genannten Nachteile möglichst nicht mehr zeigt.
Nach der Erfindung wird eine transparente leitfähige Beschichtung aus In3O3 (einschließlich SnO3 als Zusatzmittel) im gewünschten Anzeigemuster auf einem transparenten Tragteil (oder Substrat) angebracht und eine transparente isolierende Beschichtung aus CeO2, deren Brechungsindex im wesentlichen gleich dem der transparenten leitfähigen Beschichtung ist, auf einem Abschnitt des transparenten Tragteils (oder Substrats) angebracht, wo sich keine transparente leitfähige Beschichtung befindet. Ein CeF_-Anteil der CeO2-Beschichtung wird so eingestellt, daß die Dicke der CeO2-Beschichtung im wesentlichen gleich der Dicke der transparenten leitfähigen Beschichtung ist. Das Ergebnis ist, daß bei der gewonnenen Flüssigkristallzelle kein Schatten der musterbildenden Elektroden auf der transparenten leitfähigen Beschichtung sich als dreidimensionales Relief abzeichnet und das dargestellte Muster sehr klar für das menschliche Auge hergestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert, an denen weitere Zielsetzungen und Merkmale der Erfindung klar werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Flüssigkristallstruktur nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung; die Fig. 2 und 3 Querschnitte einer zweiten und einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 4 eine Ansicht mit Darstellung der Raumform eines Wolfram-Schiffchens, welches zum Vakuumniederschlag einer CeF-jCeO^-Beschichtung verwendet wird.
In Fig. 1 ist ein Paar rechteckiger Träger 1-1 und 1-2 aus Glas (auf Natriumsilikatbasis) dargestellt, von denen jeder einen Brechungsindex n_ aufweist. An einer inneren Oberfläche eines der transparenten Träger 1-1 ist eine transparente leitfähige Beschichtung 2-1 aufgebracht, die beispielsweise ein Siebensegment- bzw. "Q "-Muster bilden, eine Dicke d.. und einen Brechungsindex n.. haben. Auf dem Abschnitt des transparenten Trägers, wo die das Muster bildenden Elektroden nicht angeordnet sind, ist eine transparente isolierende Beschichtung 3 angeordnet, welche die selbe Dicke d.. hat wie. die transparente leitfähige Beschichtung 2-1 und deren Brechungsindex n..' im wesentlichen gleich dem oben genannten Brechungsindex ist. Beispielsweise kann die transparente leitfähige Beschichtung 2-1 ein Indiumoxid In3O3 aufweisen, welches einen Brechungsindex von 1,80 hat und 5,0 Gewichtsprozent eines Zinnoxids SnO„ enthält, während die transparente isolierende Beschichtung 3 CeO„ mit 20,0 Gewichtsprozent von CeF enthält und durch Vakuumniederschlag unter Verwendung, eines Wolfram-Schiffchens so aufgebracht ist, daß sie einen Brechungsindex von 1,80 aufweist. Sowohl- die transparente leitfähige Beschichtung 2-1 als auch die trans-
parente Isolierbeschichtung 3 haben eine Dicke von 300 A»
Auf einer inneren Oberfläche des anderen transparenten Trägers 1-2 ist eine transparente leitfähige Beschichtung 2-2 aufgebracht, die als Gegenelektrode dient, der die musterbildende Elektrode auf dem transparenten Träger 1-1 gegenüberliegt
und diesen gemeinsam ist und die selbe Dicke d1 = 300 A hat wie die transparente Beschichtung '2-1.
Eine große Anzahl Nuten oder Riefen ist auf den Oberflächen der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 und der transparenten isolierenden Beschichtung 3 auf den transparenten Träger 1-1 einerseits und der Oberfläche der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 auf dem transparenten Träger 1-2 andererseits ausgebildet, die sich in Richtungen normal zueinander erstrecken und dazu dienen, an ihnen entlang die Ausrichtung der Längsachse der Flüssigkristallmoleküle zu bewirken. Die Nuten oder Riefen beruhen auf einem Reibverfahren unter Verwendung eines Poliertuches, sind jedoch in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die beiden transparenten Träger 1-1 und 1-2 haften aneinander über Abstandstücke 4 und 4', so daß deren geriebene Oberflächen zueinander parallel verlaufen und einen vorbestimmten Abstand haben. Eine Schicht aus Flüssigkristallzusammensetzung 5, beispielsweise ein nematischer Flüssigkristall, wird in den Hohlraum injiziert, der zwischen den beiden transparenten Trägern 1-1 und 1-2 gebildet ist, um die Herstellung einer Flüssigkristallzelle (^ fertigzustellen. Die Flüssigkristallmoleküle, die sich einerseits in Kontakt mit der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 und der transparenten isolierenden Beschichtung 3 auf dem transparenten Träger 1-1 und andererseits in Kontakt mit der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 auf dem Träger 1-2 befinden, sind dementsprechend längs der Richtung der Reibbeeinflussung ausgerichtet, aber um einen Winkel von 180 oder 90° von den geriebenen Oberflächen der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 und der transparenten Isolierbeschichtung 3 zur anderen transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 verdreht.
Die resultierende Flüssigkristallzelle £ wird durch ein Paar Polarisatoren 7-1 und 7-2 in einer vertikalen Richtung flan-
kiert, wie es durch die gestrichelte Linie dargestellt ist; daraus resultiert ein Flüssigkristall-Display-Panel bzw. Anzeigebord ■ des TN-FEM-Typs (twisted nematic electric field drive Typ, also einer Bauart mit elektrischem Feldantrieb und verdrehtem nematischem Flüssigkristall)· Es sei festgehalten, daß die beiden Polarisatoren 7-1 und 7-2 so angeordnet sind, daß sie normales Licht so verwenden, daß ihre Polarisationsachsen normal zur Reibrichtung an den transparenten Trägern 1-1 und 1-2 verlaufen.
Wenn der beschriebene Flüssigkristall-Display-Panel betrieben wird, leiden tatsächlich die das Muster bildenden Elektroden daran, -wenn kein elektrisches Feld herrscht oder keine Spannung zwischen den transparenten Beschichtungen 2-1 und 2-2 angelegt ist, niemals mehr an einer reliefbildenden Verschattung bei auftreffendem Licht. Wenn ferner eine gewünschte Arbeitsspannung zwischen den das Muster bildenden Elektroden auf der transparenten Leitfähigkeitsbeschichtung 2-1 und der transparenten Leitfähigkeitsbeschichtung 2-2 angelegt wird, erscheint eine sehr klare Anzeige auf den das Muster bildenden Elektroden.
Bei der.zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 weist die Flüssigkristallzelle Ί0_ ferner transparente isolierende Beschichtungen 11-1 und 11-2'auf, die eine gewünschte Dicke d~ bzw. einen Brechungsindex no haben und einerseits auf der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 und der transparenten isolierenden Beschichtung 3 auf der inneren Oberfläche des einen transparenten Trägers 1-1 und andererseits auf der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2' auf dem anderen Träger 1-2 aufgebracht sind. Die entsprechenden Oberflächen der beiden transparenten isolierenden Beschichtungen 11-1 und 11-2 sind in ähnlicher Weise, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, einem Reibverfahren zur Riefenbildung unterworfen worden. Im übrigen ist die
"Y
Plüssigkristallzelle gemäß Fig. 2 im wesentlichen der anhand Fig. 1 beschriebenen Zelle ähnlich, wobei insoweit die selben Bezugszeichen benutzt sind.
Die Materialien und Dickenwerte der wesentlichen Funktionselemente 1-1, 1-2, 2-1, 2-2, 3, 5, 11-1 und 11-2 der Flüssigkristallzelle V^ und die Wellenlänge \ des zur Beleuchtung der Musterelektroden dienenden Lichtes sind so gewählt, daß sie die folgende Gleichung (I) erfüllen:
nrdi-n2'd2-
dabei bedeuten Λ die Wellenlänge des Beleuchtungslichtes des darzustellenden Musters, n, den Brechungsindex des Flüssigkristallmaterials 5, d.. die Dicke der transparenten Leitf ähigkeitsbeschichtung 2-1, der transparenten Isolierbeschichtung 3 und der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2, n1 den Brechungsindex dieser Beschichtungen 2-1, 3 und 2-2, d2 die Dicke der transparenten Isolierbeschichtungen 11-1 und 11-2 und n., den Brechungsindex dieser Beschichtungen 11-1 und 1.1-2.
Die Gleichung (I) ist aus einer theoretischen Berechnung abgeleitet, welche die kritische Bedingung zeigt, bei der reflektiertes Licht in folgenden Bereichen minimal gehalten wird: An den Grenzflächen zwischen dem transparenten Träger 1-1 und der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 sowie der transparenten isolierenden Beschichtung 3, an den Grenzflächen zwischen dem transparenten Träger 1-2 und der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 sowie an den Grenz-
■-γ
flächen zwischen der Flüssigkristallschicht 5 und der jeweiligen transparenten isolierenden Beschichtung 11-1 und 11-2.
Zweckmäßig wird die Wellenlänge A des Lichtes, welches zur
Darstellung des Musters dient, so gewählt, daß sie bei 5500 A liegt. Diese Auswahl beruht auf einer Sichtbarkeitskurve, die bei Voruntersuchungen der Erfindung gewonnen wurde, um die maximal erwünschte Sichtbarkeit sicherzustellen.
Die transparenten leitfähigen Beschichtungen 2-1 und 2-2 weisen Indiumoxid In3O3 mit 5/0 Gewichtsprozent von Zinnoxid SnO2 auf, um so einen Brechungsindex von n.. = 1,80 zu erhalten. Die· transparente isolierende Beschichtung 3 wird so hergestellt, daß sie einen Brechungsindex η* ' = 1,80 erhält, in dem CeO2 mit 25,0 Gewichtsprozent von CeF, nach einem Vakuumniederschlagsverfahren unter Verwendung eines Wolfram-Schiffchens niedergeschlagen wird. Die Dicke dieser Beschich-
tungen 2-1, 3 und 2-2 ist mit d.. = 750 A gewählt. Sowohl der transparente Träger 1-1 als auch der transparente Träger 1-2 sind aus Glas (auf Natriumsilikatbasis) mit einem Brechungsindex n_ = 1,52 aufgebaut. Das Flüssigkristallmaterial 5 weist die Produktnummer "ROTN-403" von der Firma Roche auf. Zusätzlich enthalten entsprechend die transparente Isolierbeschichtung 3, welche den Brechungsindex η- = 1,80, sowie die. transparenten Isolierbeschichtungen 11-1 und 11-2 CeO2 mit 25,0 Gewichtsprozent von CeF-., mit dem Resultat, daß sie
ο J
eine Dicke von 750 A haben. Der Brechungsindex η. des Flüssigkristalls 5 beträgt im Betrieb 1,52; dann erfüllt die resultierende Flüssigkristallzelle V^ die Anforderungen der Gleichung (I).
Die jeweiligen Oberflächen der transparenten isolierenden Beschichtungen 11-1 und 11-2 der oben beschriebenen Flüssig-
• - JS -
.kristallanzeigezelle j_0 werden dem Reibverfahren in Richtungen normal zueinander unterworfen, um die Ausrichtung der Längsachsen der Flüssigkristallmoleküle einzuschränken; die Zelle _1J3 ist in einer vertikalen Richtung mit Pulverisatoren 7-1 und 7-2 flankiert, welche die transparenten Träger 1-1 und 1-2 überlagern, wobei ihre Polarisationsachsen normal zur Reibrichtung der transparenten Träger 1-1 und T-2 verlaufen, wie es durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Dadurch wird die Herstellung des Flüssigkristall-Display-Panels der TN-FEM Bauart vervollständigt.
Aus von den Erfindern durchgeführten Experimenten ergibt sich, daß dann, wenn der oben beschriebene Flüssigkristall-Display-Panel betrieben wird, und ein gewünschtes Spannungsniveau zwischen bestimmten ausgewählten Muster bildenden Elektroden auf der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 einerseits und der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 oder der ■ gemeinsamen oder Sammelelektrode andererseits "angelegt wird, kein Reflexionslicht an den folgenden Grenzflächen erscheint: Zwischen einem Abschnitt des transparenten Trägers 1-1, welcher dem ausgewählten Elektrodenmuster entspricht, und der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 sowie der transparenten isolierenden Beschichtung 3, zwischen den ausgewählten Musterelektroden auf der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 und dem transparenten Träger 1-2, zwischen einem Abschnitt der Flüssigkristallschicht 5, welcher dem ausgewählten Elektrodenmuster entspricht, und den zwei transparenten Isolierbeschichtungen 11-1 und 11-2. Daraus ergibt sich eine Müsterdarstellung mit bemerkenswert hohem Kontrast. Wenn kein elektrisches Feld einwirkt, kann man in einer Weise, die ähnlich der bei der Flüssigkristallzelle 6^ ist, die Muster bildenden Elektroden auf den transparenten leitfähigen Beschichtungen 2-1 und 2-2 nicht als schwebendes Muster erkennen.
Die Flüssigkristallzelle 20_ gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Zelle J_0 darin, daß sie außerdem transparente Isolierbeschichtungen 21-1 und 21-2 aufweist. Diese haben einen gewünschten Brechungsindex η bzw. eine gewünschte Dicke d_, sind zwischen der inneren Oberfläche des transparenten Trägers 1-1 und der Darstellungsmuster bildenden transparenten Leitfähigkeitsbeschichtung 2-1 sowie der transparenten Isolierbeschichtung 3 und zwischen der inneren Oberfläche des transparenten Trägers 1-2 und der die gemeinsame oder Sammelelektrode bildende transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 angeordnet. Im übrigen entspricht die Flüssigkristallzelle gemäß Fig. 3 im wesentlichen der gemäß Fig. 2; insoweit sind wiederum gleiche Bezugszeichen verwendet.
Die Materialien und Dickenwerte der Funktionselemente 1-1/ 1-2, 2-1/2-2, 3, 5, 11-1, 11-2, 21-1 und 21-2 der Flüssigkristallzelle 20. und die Wellenlänge ^. des zur Beleuchtung der Musterelektroden dienenden Lichtes sind so gewählt, daß sie folgende Gleichung (II) erfüllen:
ni "^i "i.n?"c'-> ^n-vd, ^v λIk
. η, . π^λ; η- . η, (Π)
Ähnlich wie im Falle der Gleichung (I) ist die oben definierte Gleichung (II) aus theoretischen Berechnungen abgeleitet, welche die kritische Bedingung angeben, unter der reflektiertes Licht an folgenden Grenzflächen minimal ist: Zwischen dem transparenten Träger 1-1 und der transparenten leitfähigen Beschichtung 21-1, zwischen der transparenten isolierenden Beschichtung 21-1 und der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 sowie der transparenten isolierenden
Beschichtung 3, zwischen dem transparenten Träger 1-2 und der transparenten leitfähigen Beschichtung 21-2, zwischen der transparenten isolierenden Beschichtung 21-2 und der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 und zwischen der Flüssigkristallschicht 5 sowie den jeweiligen transparenten Isolierbeschichtungen 11-1 und 11-2.
Ähnlich wie im Falle der Flüssigkristallzelle £, ist zweckmäßig die Wellenlänge Ades Lichtes, welches zur Musterdar-
stellung dient, bei bzw. mit 5500 A gewählt. Das Flüssigkristallmaterial 5 weist das bereits erwähnte Material mit der Produktnummer "ROTN-403" der Firma Roche auf. Sowohl der transparente Träger 1-1 als auch der transparente Träger 1-2 sind aus Glas (auf Natriumsilikatbasis) mit einem Brechungsindex nQ = 1,52 gewählt. Die transparenten Isolierbeschichtungen 21-1 und 21-2 weisen typischerweise Niobiumoxid Nb2O1-auf und haben öinen Brechungsindex n-, = 1,90 und eine Dicke
ο -J
d., = 700 A. Die transparenten leitfähigen Beschichtungen 2-1 und 2-2 weisen typischerweise Indiumoxid In-O-, mit 5,0 Gewichtsprozent Zinnoxid SnO2 auf, so daß sich dabei ein Brechungsindex n.. = 1,80 ergibt. Zusätzlich wird die transparente Isolierbeschichtung 3 so hergestellt, daß sie einen Brechungsindex n.' = 1,80 hat, indem CeO2 mit 25,0 Gewichtsprozent CeF-. in einem Vakuumniederschlagsverfahren aufge-
•3 ο
bracht wird. Die Dicke dieser Beschichtungen wird· mit 750 A. gewählt. Zusätzlich weisen die transparenten Isolierbeschichtungen 11-1 und 11-2 Siliciumoxid SiO0 mit einer Dicke von
O £■
900 A und einem Brechungsindex von n2 = 1,47 auf. Der Brechungsindex n. des Flüssigkristalls 5 liegt unter Betriebsbedingungen bei 1,52. Dann erfüllt die resultierende Flüssigkristallzelle 2^0_ die Anforderungen der Gleichung (II) .
Die jeweiligen Oberflächen der transparenten Isolierbeschichtungen 11-1 und 11-2 der oben beschriebenen Flüssigkristallanzeigezelle werden einem Reibverfahren in normal zuein-
anderliegenden Richtungen unterworfen, um die Ausrichtung der Flüssigkristallmoleküle einzuschränken. Die Zelle 2JD wird in einer vertikalen Richtung mit den Polarisatoren 7-1 und 7-2 flankiert, welche die transparenten Träger 1-1 und 1-2 überlagern, wobei ihre Polarisationsachsen normal zur Richtung des Reibens der transparenten Träger 1-1 und 1-2 verlaufen, wie es durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Dadurch wird die Herstellung eines Flüssigkristall-Display-Panels der TN-FEM-Bauart vervollständigt.
Aus den Resultaten von Untersuchungen im Zusammenhang mit der Erfindung ergibt sich, daß dann, wenn der oben beschriebene Flüssigkristall-Display-Panel angetrieben ist und ein gewünschtes Spannungsniveau zwischen ausgewählten Elektroden der Muster bildenden Elektroden auf der transparenten .leitfähigen Beschichtung 2-1 und der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 angelegt wird, kein Reflexionslicht an folgenden Grenzflächen entsteht: Zwischen ausgewählten Elektroden der Muster bildenden Elektroden auf der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 sowie der transparenten isolierenden Beschichtung 3 und der transparenten isolierenden Beschichtung 21-1, zwischen der transparenten isolierenden Beschichtung 21-1 und dem transparenten Träger 1-1, zwischen den ausgewählten Muster bildenden Elektroden auf der transparenten leitfähigen Beschichtung 2-2 und der transparenten isolierenden Beschichtung 21-1, zwischen der transparenten isolierenden Beschichtung 21-2 und dem transparenten Träger 1-2 und zwischen einem Abschnitt der Flüssigkristallschicht 5, welcher den ausgewählten Muster bildenden Elektroden entspricht und den beiden transparenten isolierenden Beschichtungen 11-1 und 11-2. Dadurch gewinnt man eine Musterdarstellung mit bemerkenswert hohem Kontrast. In einer Weise, die der bei den Flüssigkristallzellen £ und VQ ähnelt, sind die Muster bildenden Elektroden auf den transparenten leitfähigen Beschichtungen 2-1 dann, wenn kein elektrisches Feld entwickelt wird, nicht schwebend sichtbar.
Aus dem vorhergehenden ergibt sich, daß folgendes in einfacher Weise vorgenommen werden kann: Die Auswahl geeigneten Materials für die transparenten Isolierbeschichtungen 11-1 und 11-2, die sich in Kontakt mit der Flüssigkristallschicht 5 befinden, und zwar als Ausrichtungsfilm, welcher beispielsweise die Ausrichtung der Längsachsen der Flussigkristallmoleküle in einer vorbestimmten Richtung bestimmt, als nur ein Beispiel; passendes Material, welches sich für den Reibvorgang und zur .Reduzierung der Herstellungskosten eignet, indem man die transparenten Isolierbeschichtungen 21-1 bzw. 21-2 zwischen dem transparenten Träger 1-1 und der das Muster bildenden Elektrode darstellenden transparenten leitfähigen Beschichtung 2-1 sowie der transparenten Isolierbeschichtung 3 und zwischen dem transparenten Träger 1-2 und der die gemeinsame Elektrode bildenden transparenten Leitfähigkeitsbeschichtung 2-2 vor- ■ sieht und das Material der transparenten Isolierbeschichtung 21-1 und insbesondere ihren Brechungsindex n., und ihre Dicke d., in der oben beschriebenen Weise wählt.
Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit den Flüssigkristallanzeigezellen 6_, JJ) und 20. beschrieben und dargestellt ist, ist sie auch bei anderen Bauarten von Flüssigkristallzellen anwendbar, um zu vermeiden, daß die Muster der Elektroden als schwebende Scheinbilder unter Bedingungen, bei denen kein elektrisches Feld wirksam wird, sichtbar werden, -und um eine sehr klare und mit hohem Kontrast versehene Darstellung dann zu gewinnen, wenn die Bedingungen eines elektrischen Feldes vorliegen.
Die nachfolgende Tabelle führt die Brechungsindizes der Beschichtungen einschließlich der Beschichtung mit CeO- und CeF3 auf.
Tabelle
CeF3-Anteil (in %) 50,0 30,0 25,0 20,0 15,0
Brechungsindex 1,67 1,72 1,79 1,80 · 1,84
0
Dicke (A)
750 750 750 300 300
Niederschlagsgrate
(Ä/sec)
1,25 0,75 0,94 0,75 0,75
Der Niederschlag wurde unter einem Vakuum von 3 · 10 torr vorgenommen, und zwar unter einer O--Atmosphäre, während das Substrat bis auf 2500C aufgeheizt wurde.. Die Bildung der
CeF-j-CeCU-Besehichtungen beruhte auf Widerstandsheizung unter Verwendung eines Wolfram-Schiffchens, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei bedeuten S = 2,0 mm, t = 0,1 mm,
H = 10,0 mm, L = 100,0 mm, 1 = 50,0 mm; 0/8 g von CeF3-CeO3 wurden im Schiffchen angebracht.
Leerseite

Claims (3)

  1. ELISABETH JUNG dr. phil., dipl-chem. : " JÜRGEN SCHIRDEWAHN dr. rer. nat.; dipl-phys. GERHARD S CH M ITT-N I LS O N dring. GERHARD B. HAGEN or.phil. PETER HIRSCH dipl-inq.
    PATENTANWÄLTE
    PROFESSIONAL REPRESENTAT.VES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    Ί 1 ? S 1
    8(300 MÖNCHEN 40, '^ ' P.-O. BOX 4014 68 CLEMENSSTRASSE 30 TELEFON: (089) 34 SO 67 TELEGRAMM/CABLE: INVENT MÖNCHEN TELEX: 6-29 686
    u.Z.:
    M 2157 M3 Dr.S/Ste
    26. Juni 1981
    SHARP KABUSHIKI KAISHA Osaka/ Japan
    Flüssigkristallzelle
    Beanspruchte Priorität
    26. Juni 1980 Japan Nr. Sho 55-87619
    Patentansprüche
    ι 1. .' Flüssigkristallzelle, bei der sich ein Paar von Tragteilen gegenüberliegt, eines der Tragteile eine ein Muster bildende Elektrode und das andere Tragteil eine Gegenelektrode trägt, die gegenüber der das Muster bildenden Elektrode angeordnet ist, und ein Flüssigkristallmaterial sandwichartig zwischen den beiden Elektroden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die ein Muster bildende Elektrode (2-1) eine
    und ein übriger Abschnitt des Tragteils,
    POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 501 7S-809
    wo keine In-jO^-Beschichtung angeordnet ist, eine CeO3-Beschichtung (3) aufweist, deren Brechungsindex im wesentlichen gleich dem der In2O_-Beschichtung ist.
  2. 2. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine transparente isolierende Antireflexbeschichtung (11-1), die auf der Seite angeordnet ist, wo die In2O3-Beschichtung und die CeO2-Beschichtung vorgesehen sind.
  3. 3. Flüssigkristallzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß eine transparente Isolierbeschichtung (21-1) zwischen den In3O3- und CeO^Beschichtungen (2-1, 3) und dem Tragteil (1-1) angeordnet ist.
DE3125193A 1980-06-26 1981-06-26 Verfahren zur Herstellung einer Flüssigkristallzelle und nach dem Verfahren hergestellte Flüssigkeitszelle Expired DE3125193C2 (de)

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