DE3124511A1 - Scheibenwischer fuer fahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer fuer fahrzeuge

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DE3124511A1
DE3124511A1 DE19813124511 DE3124511A DE3124511A1 DE 3124511 A1 DE3124511 A1 DE 3124511A1 DE 19813124511 DE19813124511 DE 19813124511 DE 3124511 A DE3124511 A DE 3124511A DE 3124511 A1 DE3124511 A1 DE 3124511A1
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spray
wiper
water
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spray nozzles
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DE19813124511
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Jih-Kuei Taipei Taiwan Tsai
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • B60S1/482Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Scheibenwischer für Fahrzeuge
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Scheibenwischer für Fahrzeuge Beim Fahren bei schönem, dtho trockenem Wetter wird die Windschutzscheibe eines Kraftwagens häufig durch Staub verschmutzt, was für den Fahrer gefährlich ist Der Fahrer kann den Staub zwar von der Windschutzscheibe abmischen, dies ist aber sehr unbequem Es ist auch bekannt, mit einer kleinen Pumpe Wasser auf die Vorderseite der Windschutzscheibe zu spritzen und dann den Scheibenwischer zu betätigen, um den Staub zu entfernen. Bedauerlicherweise wir]ct dies nicht gut, selbst wenn es mehrmals wiederholt wird.
  • Zur Beseitigung dieser Unbequemlichkeiten geht die Erfindung davon aus, daß zur Erzielung einer guten Wirkung das Wasser parallel zur Richtung des Wischerblattes auf die Windschutzscheibe gesprüht werden soll, während der Wischer betätigt wird, und zwar durch zwei parallele Anordnungen.
  • Bei der Benutzung dieser Vorrichtung wird der Staub sicher entfernt Zu diesem Zweck weist der neue Scheibenwischer die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scheibenwischers ist in den Figuren dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teils,1des Scheibenwischers mit der Sprühvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt einen horizontalen Längsschnitt durch die Sprühvorrichtung nach der Linie A-A in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Sprühvorrichtung nach der Linie B-B in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch die Sprühvorrichtung nach der Linie C-C in Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt einen horizontalen Teilschnitt durch die Sprühvorrichtung nach der Linie D-D in Fig. 1.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Sprühdose 18.
  • Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch das Sprühröhrchen 20, geschnitten nach der Linie E-E in Fig. 6.
  • Fig. 8 zeigt eine halbgeschnittene Darstellung der Schalt vorrichtung.
  • Fig. 9 zeigt das Schaltbild der Schaltvorrichtung.
  • Der Grundkörper 12 der Sprühvorrichtung trägt sowohl die Sprühdüsen 18 als auch die Magnetspulen 26, 27. Im Inneren des Körpers 12 ist ein Röhrensystem, das aus dem Wasserzuflußrohr 15, den Wasserdurchlässen 14 und 16 und den Bohrungen 13 besteht, die miteinander in Verbindung stehen.
  • Die beiden Wasserdurchlässe 16 verbinden die beiden Bohrungen 13 und den Wasserdurchlaß 14 miteinander. Das äußere Ende der Durchlässe 16 ist jeweils durch einen Verschlußpfropfen 30 verschlossen. In dem Wasserdurchlaß 14 befinden sich der Ventilkörper 25 und die Ventilsitze 23a und 23b. Nachdem diese Teile in den Wasserdurchlaß 14 eingebracht sind, werden beide Enden des Durchlasses 14 durch Verschlußpropfen 29 verschlossen. Der Körper 12 ist mittels einer ihn umgreifenden Befestigungsplatte 3 an einer Verbindungsplatte 1 befestigt, die ihrerseits an dem Wischer 10 angebracht ist. Das Ende eines Wasserzuflußrohres 15 ist dicht in ein Anschlußstück 37 am Grundkörper 12 eingeführt. Innerhalb des Anschlußstückes 37 befindet sich ein Dichtungsring 38 aus Gummi oder ähnlichem S1aterial und ein 0 Ring 39, wodurch das Rohr 36 wasserdicht an das Anschlußstück 37 angeschlossen ist. Dieses Wasserzuleitungsrohr 36 wird durch zwei Haltefedern 40 festgehalten.
  • Der Ventilkörper 25 besteht aus magnetischem Material und seine eine Spitze 25b ist der magnetische Südpol und seine andere Spitze 25c ist der magnetische Nordpol. Auf den äußeren Umfang des Ventilkörpers 25 ist eine Kunststoffschicht 25a aufgebracht. Diese Kunststo£fschicht kann aus Polyäthylen, Poly-Tetrafluoräthylen oder ähnlichem Material bestehen. Der Gkundörper 12 der Sprühvorrichtung und die Ventilsitze 23a, 23b bestehen aus nichtmagnetischem Metall. Die Hohlräume 24 in den Ventilsitzen 23a und 23b sind konisch, wobei die weitere Öffnung dieser konischen Hohlräume 24 jeweils dem Ventilkörper 25 zugewandt ist, wodurch das Öffnen und Schließen des Ventils nach beiden Seiten ermöglicht wird Die Sprühdüsen 18, die in den Fig. 2 und 6 dargestellt sind, bestehen aus je einem Sprühdüsensitz 42, der kugelförmig ist und einem Sprühröhrchen 20, das sich von dieser Kugel weg erstreckt. Innerhalb der Sprühdüsen 18 befinden sich einige lange und schmale Bohrungen, die miteinander in Verbindung stehen. Der Durchmesser der den Sprühdüsensitz 42 bildenden Kugel beträgt etwa 1 mm und die Bohrung 21 in dem Röhrchen 20 hat eine Weite von etwa 0,2 mm. Am äußeren Ende des Sprühröhrchens 20 befindet sich eine V-förmige Rille 22, die etwa o,3 mm breit und o,4 mm tief ist und die die Wirkung hat, daß der aus der Öffnung 21 austretende Wasserstrahl eine flache Fächerform bekommt.
  • Die Sprühdüse 18 wird zusammen mit einem O-Ring 19 in die Sprühdüsenaufnahme 17 eingebracht und die Öffnung dieser Sprühdüsenaufnahme wird dann etwas nach innen gebogen, so daß die Düse 18 leicht gegen den O-Ring 19 gedrückt wird.
  • Auf diese Weise ist die Sprühdüse 18 so eingesetzt, daß sie frei verschwenkbar ist. Die Sprühdüsenaufnahme 17 ist in eine der Bohrungen 13 im Körper 12 eingesetzt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Das Wasser wird von der Zuleitung 36, die Wasserdurchlässe 14 und 16 und die Bohrung 13 der Sprühdüsenbohrung 21 zugeführt, aus der es als fächerförmiger Strahl austritt. Da mehrere Sprühdüsen 18 vorgesehen sind und jede Sprühdüse eine V-förmige Rille 22 aufweist, wobei diese Rillen auf einer geraden Linie liegen, ergibt sich ein flaches Wasserband, dessen Länge der Länge des Wischblattes 11 entspricht und das so eingestellt werden kann, daß die i Wischfunktion des Scheibenwischers verbessert wird.
  • Damit der besprühte Sektor die gleiche Länge hat wie das Wischerblatt 11 ist es lediglich erforderlich, die Winkel der der Sprühröhrchen 20 an den Sprühdüsen 18 entsprechend einzustellen. Da bei der Hin- und Herbewegung des Wischblattes die Flüssigkeit stets so ausgespritzt werden soll, daß sie im Sinne der Bewegungsrichtung des Wischerblattes vor vor diesem auf die Windschutzscheibe auftrifft, ist eine Steuervorrichtung vorgesehen. Auf der Scheibenwischer -welle 32, die sich abwechselnd hin- und herdreht, ist eine Nockenscheibe 31 mit einem Steuernocken 33 angeordnet, die sich synchron mit dem Scheibenwischer in Richtung des in Fig. 8 eingezeichneten Pfeiles hin- und herdreht. Wenn sich das Wischerblatt 11 hin- und herbewegt, so erreicht jedesmal, wenn sich der Scheibenwischer in seinem Umkehrpunkt befindet, der Nocken 33 eines der Steuerteile 34 bzw. 35. Durch das Steuerteil 35 werden die Schalter 525 und 51 0 betätigt, durch das Steuerteil 34 werden die Schalter 515 und 52 0 betätigt. Wenn der Nocken 33 gegen das Steuerteil 35 stößt, wird der Schalter Si O kurzzeitig geschlossen und der Schalter S2S kurzzeitig geöffnet0 Dies hat, wie aus Fig. 9 ersichtlich, die Wirkung, daß aufgrund der Erregung des selbsthaltenden Relais R2 und den von der Spannungsquelle B einsetzenden Stromfluß die Enden 26b und 27a der Spulen 26, 27 Nordpole werden. Infolgedessen wird der Ventilkörper 25 in die Au£nahmeof£nung 24 des Ventilsitzes 23b gezogen und dementsprechend wird der Wasserfluß zur Bohrung 13a unterbrochen. Das Wasser fließt jetzt nur den Sprühdüsen zu, die mit der Bohrung 13b in Verbindung stehen. Zur gleichen Zeit beginnt das Wischerblatt 11 sich entgegen dem Uhr z#igersinn (in Fig, 8) zu bewegen. Bei dieser Bewegung wird das Wasser durch die der Bohrung 13b zugeordneten Düsen ausgespritzt. Versuche haben ergeben, daß auf diese Weise der Staub von der Windschutzscheibe rasch entfernt werden kann Wenn sich das Wischerblatt li bei seiner Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn dem Umkehrpunkt nähert, so stößt der Nocken 33 an der Nockenscheibe 31 auf das Steuerteil 34, wodurch der Schalter 52 0 kurzzeitig geschlossen und der Schalter SIS kurzzeitig geöffnet wird.
  • Dadurch wird das Relais R2 abgeschaltet und das Relais Rl erregte Aufgrund des nunmehr in umgekehrter Richtung einsetzenden Stromflusses werden die beiden Spulen umgepolt und der Ventilkörper 25 wird jetzt in den Ventilsitz 23a gezogen, wodurch der Flüssigkeitsstrom zu der Bohrung 13b abgesperrt wird, so daß das Wasser nunmehr aus den Düsen ausspritztl die mit der Bohrung 13a in Verbindung stehen. Gleichzeitig beginnt das Wischerblatt seine Schwenkbewegung in Uhrzeigersinn. Auf diese Weise wird erreicht, daß, solange der Scheibenwischer seine Schwingungsbewegung ausführt, stets vor dem Scheibenwischer Wasser oder Waschflüssigkeit aufgespritzt wird.

Claims (5)

  1. p Patentansprüche I 2. Scheibenwischer für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet.
    daß am hin- und herbewegbaren Wischer (10) eine Wassersprühvorrichtung angeordnet ist, die einen in seinem Inneren mit einem Wasserzuführungsröhrensystem (13, 14, 15) versehenen Grundkörper (12) aufweist, an dessen Außenseite in Ebenen parallel zur Richtung des Wischerblattes (11) Sprühdüsen (18) angeordnet sind.
  2. 2 Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsen (18) in zwei zueinander parallelen Ebenen zu beiden Seiten des Wischerblattes (11) angeordnet sind und jeweils die einer Seite des Wischerblattes (11) zugeordneten Sprühdüsen mit Bohrungen (13) des Wasserzurührungsröhrensystems verbunden sind und im Inneren des Grundkörpers (12) ein Ventil (25) angeordnet ist, über das jeweils die Bohrungen (13a) der Sprühdüsen (18) an der einen oder die Bohrungen (13b) der Sprühdüsen (18) an der anderen Seite des Wischerblattes (11) mit einem Wasserzuführungsrohr (15) verbindbar sind.
  3. 30 Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein in einem Wasserdurchlaß (14) beweglich angeordneten Ventilkörper (25) aus magnetischem Material aufweist, der zwischen zwei Ventilsitzen (23a, 23b) angeordnet ist, die jeweils mit einer der Bohrungen (13a, 13b) verbunden sind und zu beiden Seiten des Ventilkörpers (25) in Richtung der Ventilsitze (23a, 23b) Magnetspulen (26, 27) angeordnet sind.
  4. 4. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sprühdüse (18) aus einem kugelförmigen Sitz (42) und einem Sprühröhrchen (20) besteht und schwenkbar in einer Sprühdüsenaufnahme (17) angeordnet ist.
  5. 5. Scheibenwischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühröhrchen (20) der Sprühdüsen (18) an der Vorderseite eine V-förmige Rille (22) aufweisen und alle diese Rillen (22) längs einer geraden Linie angeordnet sind.
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