DE3124353C2 - Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper - Google Patents
Heizkörper-Armatur für PlattenheizkörperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/26—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
- F28F9/262—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
- F28F9/268—Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by permanent joints, e.g. by welding
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D1/0308—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits the conduits being formed by paired plates touching each other
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Abstract
Um bei einer Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper mit mindestens zwei, jeweils mit einem benachbarten Plattenheizkörper durch Preßschweißung unlösbar verbindbaren Anschlußstutzen, die Herstellung zu vereinfachen unter Beibehalt der Preßverschweißmöglichkeit, wird vorgeschlagen, daß die Armatur durch Umformen oder bildsame Formgebung aus relativ leicht verformbarem korrosionsbeständigen Werkstoff, insbesondere aus Buntmetall, hergestellt wird und deren mit den Plattenheizkörpern (1, 2) verbindbare Anschlußstutzen (8) geeignete Anschweißendteile (9) aus mit den Plattenheizkörpern (1, 2) verschweißbarem Werkstoff tragen.
Description
F i g. 4 desgleichen im Schnitt IV-IV gesehen.
In den F i g. 1 und 2 sind die beiden Plattenheizkörper
1 und 2 aus Stahl mittels zweier, rohrförmiger Stahlteile 3 und 4 miteinander unlösbar verbunden, derart, daß die
Slahlteile 3 und 4 an den Platlenheizkörpern I und 2 durch Preßschweißungen dichtschließend so befestigt
sind, daß die Bohrungen der Stahlteile 3,4 mit den Heizmitte!
aufnehmenden Hohlräumen der Plattenheizkörper 1,2 in Verbindung stehen. Ferner haben die Stabkeile
3,4 gehäusebildende Teile 5 zum Anschluß vorgefertigter Armaturen 6 bzw. 7. Hierbei ist aber unter anderem
die Montage recht aufwendig. Zudem bilden hierbei die Verbindungsstellen anfällige Störstellen und die
Herstellung der rohrförmigen, durch Fließpressen hergestellten Stahlteile 3,4 ist relativ teuer.
In den F i g. 3 und 4 sind durch Gießen aus Bundmetall
hergestellte Armaturen 6 und 7 vorgesehen, die am ihren mit den Plattenheizkörpern 1 und 2 verbundenen
Anschlußstutzen 8 vorgefertigte, ringförmige Anschweißendteile 9 aus Stahl aufweisen.
Die Anschweißsndteile 9 sind vor der Verbindung der
Armaturen 6 und 7 mit den Plattenheizkörper'\ 1, 2
bereits im Herstellerwerk der Armaturen an die Anschlußstutzen 8 hart angelötet worden. Demzufolge bilden
die Armaturen 6, 7 und ihre Anschweißendteile 9 während des Zusammenbaus der Heizkörper jeweils eine
unlösbare Baueinheit, woraus bislang unerreicht günstige Fertigungsmöglichkeiten auch für die Heizkörper
resultieren. Die Anschweißendteile 9 haben im Durchmesser verminderte Einsteckstutzen 10 und sind in diesen
entsprechende Aussenkungen 11 der Anschlußstutzen 8 formschlüssig eingesteckt
Die Aussenkungen 11 enden in konischen Erweiterungen, die mit Einsteckstutzen 10 ringförmige Lotspalten
12 bilden, welche mit Hartlot ausgefüllt sind.
Alle Einzelteile sind etwa im Maßstab 1 :1 dargestellt,
woraus sich ergibt, daß eine axiale Länge von ca. 10 mm
für die Anschweißendteile 9 bereits genügt, um ein Lösen der Lötverbindung zwischen den Anschweißendteilen
9 und den Armaturen 6, 7 infolge der beim Preßschweißen auftretenden lokalen Erwärmung auszuschließen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
50
W)
Claims (11)
1. Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper, insbesondere
aus Stahl, mit mindestens zwei, jeweils zur unlösbaren Verbindung mit einem benachbarten
Plattenheizkörper durch Preßschweißung bestimmten Anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Armatur (6, 7) aus relativ leicht verforaibarem,
korrosionsbeständigem Werkstoff besteht und daß deren angeformte Anschlußstutzen (8)
an ihren freien Enden vorgefertigte, mit letzteren unlösbar verbundene Anschweißendteile (9) aus mit
den Plattenheizkörpern (1, 2) verschweißbarem Werkstoff tragen.
2. Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschweißendteile (9) mit der Armatur (6, 7) stoffschlüssig verbunden sind.
3. Heizkörper-Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschweißendteile
(9) aus Stahl bestehen.
4. Heizkörper-Armatur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (6,7)
aus Bundmetall besteht
5. Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper nach einem oder mehreren dec vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschweißendteile (9) durch Hart-Löten mit der Armatur
(6,7) unlösbar verbunden sind, wobei die Lötstellen von den freien Enden der Anschweißendteile (9)
in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß die Erwärmung der Lötstillen b~:m Preßschweißen etwa
6000C nicht übersteijt.
6. Heizkörper-Armatur fß Plattenheizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschweißendteile (9) die Wärmcabstrahlung vergrößernde
Oberflächenvergrößerungen haben.
7. Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschweißendteile (9) durch Schrumpfen mit der Armatur
(6,7) unlösbar verbunden sind.
8. Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschweißendteile (9) mittels hochwarmfesten Kleber
mit der Armatur (6,7) verbunden sind.
9. Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Querschnitt der Anschweißendteile (9) größere
Verbindungsflächen vorgesehen sind.
10. Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Anschweißendteile (9) zur Armatur (6,7) gerichtete,
im Durchmesser verminderte Einsteckstutzen (10) aufweisen, die in diesen entsprechend ausgebildete
Aussenkungen (11) in den Armatur-Anschlußstutzen (8) eingesteckt sind.
11. Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der Einsteckstutzen (10) Lotspaltcn (12) angeordnet
sind.
Die Erfindung betrifft eine Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper, insbesondere aus Stahl, mit mindestens
zwei, jeweils zur unlösbaren Verbindung mit einem benachbarten Plattenheizkörper durch Preßschweißung
bestimmten Anschlußstutzen. Eine derartige Heizkörper-Armatur ist bekannt
Es ist aus dem DE-GM 73 34 657 bekannt, zwei zueinander parallel und mit Abstand voneinander angeordnete
Plattenheizkörper aus Stahl mittels rohrfnrmiger
to Stahlteile so zu einer Einheit zusammenzufügen, — wobei die Enden der Stahlteile mit den Plattenheizkörpern
durch Widerstandsschweißung unlösbar verbunden werden —, daß an die Stahlteile vorgefertigte Heizkörper-Schaltorgane
oder ähnliche angeschlossen werden
is können.
Jene Schweißverbindungen stellen zwar gegenüber durch Schraubverbingungen miteinander verbundenen
Plattenheizkörpern eine Fertigungsvereinfachung dar, bedingen aber noch die Vorfertigung der gesamten
Heizkörperschalt- oder ähnlichen Organe und deren anschließende
Verbindung mit den angeschweißten Stahlteiien.
Versuche an den Stahlteilen selbst, z. B. durch Fließpressen, Heizkörper-Armaturen, wie z. B. die Gehäuse
von Absperrorganen, anzuformen, sind an den hierfür erforderlichen, relativ komplizierten Raumformen
gescheitert.
Außerdem würden diese Maßnahmen auch bei einfacheren Raumformen recht teuer sein.
Aufgabe der Erfindung ist es nun mit einfachen Mitteln und Maßnahmen die Herstellung von Heizkörper-Armaturen
für Plattenheizkörper dennoch zu verbilligen, ohne auf die Möglichkeit von Preßschweißverbindungen
zum Zusammenfügen der Plattenheizkörper verzichten zu müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die im Anspruch 1 offenbarten Merkmale.
Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich, jede erforderliche Raumform für· Plattenheizkörper-Armaturen
z. B. durch Urformen, wie Gießen funktionsgerecht, funktionssicher und preisgünstig zu erstellen und
darüber hinaus die Armatur nach dem Anfügen von Anschweißendteilen auch rationell und dauerhaft durch
Preßschweißen mit den Plattenheizkörpern zu vcrbinden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Anschweißendteile wie im Anspruch 2 offenbart ausgebildet sind.
Weitere im Sinne der Aufgabe förderliche Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 3 und 4 gekennzeichnet.
vo Eine bevorzugte Gestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist im Anspruch 5 offenbart.
Weitere vorteilhafte Varianten bzw. Ausgestaltungen des vorbeschriebenen Gegenstandes sind in den Ansprüchen
5 bis 11 gekennzeichnet.
Im folgenden wird anhand von Zeichnungen sowohl der Stand der Technik (F i g. 1,2), von dem ausgegangen
wurde, als auch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 3.4) erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer bekannten Heizkörper-Baueinheit
im Längsschnitt, die aus zwei zueinander parallel und mit Abstand voneinander angeordneten, miteinander
unlösbar verbundenen Plattenheizkörpern zusammengesetzt ist, wobei die Schnittcbcne symmetrisch
zwischen den Plattenheizkörpern angeordnet ist:
μ Fig. 2 desgleichen entsprechend der Linie 11-11 der
F i g. 1;
Fig. J eine erfindungsgemäß ausgebildete Ausführungsform
entsprechend der Fig. 1 dargestellt:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3124353A DE3124353C2 (de) | 1980-11-26 | 1981-06-20 | Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8031422 | 1980-11-26 | ||
DE3124353A DE3124353C2 (de) | 1980-11-26 | 1981-06-20 | Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3124353A1 DE3124353A1 (de) | 1982-06-09 |
DE3124353C2 true DE3124353C2 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=25793991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3124353A Expired DE3124353C2 (de) | 1980-11-26 | 1981-06-20 | Heizkörper-Armatur für Plattenheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3124353C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535176A1 (de) * | 1985-10-02 | 1987-04-09 | Oventrop Sohn Kg F W | Anschlussarmatur fuer plattenheizkoerper |
DE4030318C2 (de) * | 1990-09-25 | 1994-08-11 | Kermi Gmbh | Röhrenheizkörper und Verfahren zu dessen Herstellung |
IT232366Y1 (it) * | 1994-03-30 | 1999-12-17 | T D A Tecnologie D Automazione | Radiatore termico di lamiera d'acciaio stampata, particolarmente per impianti di riscaldamento di tipo domestico. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7334657U (de) * | 1974-01-03 | Buedinger Metallwarenfabrik Linn & Lange | Anschlußstück für Heizplatten eines Radiators | |
DE2758116C3 (de) * | 1977-12-24 | 1981-05-27 | F.W. Oventrop Arn. Sohn Kg, 5787 Olsberg | Rohrstück für Heizkörperarmaturen |
-
1981
- 1981-06-20 DE DE3124353A patent/DE3124353C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3124353A1 (de) | 1982-06-09 |
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