DE2225470A1 - Montageeinheit fuer zwischenwaende od.dgl - Google Patents
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Description
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pWn-. K. E V.·.-. -CHT
Dr,l> .;■ i" ■· - ■- ' '-Jr·
MOn.hon ί.2, fc^saedoifalr. W 2225Λ7Ω
MOn.hon ί.2, fc^saedoifalr. W 2225Λ7Ω
567-18.8O4P(18.8O5H) 25-5· 1972
N.V. BEKAERT S.A., Zwevegem (Belgien)
Montageeinheit für Zwischenwände od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montageeinheit für
Zwischenwände, Zäune und dgl., die aus senkrechten, regelmäßig
beabstandeten Stahlstangen mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitten besteht, insbesondere für Zwischenwände in Ställen.
Ähnliche Montageeinheiten oder Füllungen und deren Verwendung
als Zwischenwände, beispielsweise in Ställen, sind allgemein bekannt. Im allgemeinen sind die äußeren Enden dieser senkrechten
Stangen zu mehreren länglichen Trägern oder länglichen Stangen zusammengefaßt.
Ein Überblick über die bis heute bekanntgewordenen Montageeinheiten
zeigt, daß diese in longitudinaler Richtung nur wenig starr sind, in welcher sie unter ihrem Eigengewicht und der auf
sie während des Transports, des Aufbaus, des Gebrauchs usw. einwirkenden
Belastung leicht deformierbar sind.
567-(768 086)-KoOt
*■·■:■■ ' ORIGINAL INSPECTED
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Um diesen Nachteil zu überwinden, werden stärkere oder dickere senkrechte Stangen und stärkere oder dickere longitudinale
Träger oder longitudinale Stangen verwendet, wodurch die Kosten der Montageeinheiten beträchtlich steigen.
Weiterhin zeigt ein Überblick über die bekannten Montageeinheiten,
daß die longitudinalen Stangen und die Querstangen schwer zu verbinden sind. In einigen Fällen werden diese Stangen
zusammengeschweißt. Wenn Stangen mit einem kreisförmigen Querschnitt für die .longitudinalen Träger verwendet werden, dann besteht
nur ein Kontaktpunkt an der Kreuzung der zusammengefügten Stangen, so daß nur ein Schweißpunkt (von einer guten Qualität)
an einer Kreuzung erhalten wird. Um tatsächlich eine gute Verbindung zu erhalten, sind Punktschweißungen sehr erwünscht. Aber
auf der anderen Seite ist es wesentlich, daß während der Schweißung ein hoher Druck auf die zu verbindenden Stangen einwirken
kann, ohne daß diese wechselseitig verschoben werden. Deshalb ist es wichtig, mehr als einen Schweißpunkt an der
Kreuzung von senkrechten und waagrechten Stangen, die zu verbinden sind, vorzusehen, und es ist wünschenswert, daß die Form
dieser waagrechten Stangen es ermöglicht, große Kräfte auf sie einwirken zu lassen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die zu verbindenden
Stangen sich während der Schweißung gegenseitig verschieben.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Montageeinheiten besteht
darin, daß sie in longitudinaler Richtung nur schwer verbunden werden können. Deshalb ist es im allgemeinen notwendig,
daß die genauen Längen der Montageeinheiten abhängig von den
herzustellenden Zwischenwänden ausgewählt werden. Diese Montageeinheiten können nur schwer als Zwischenwandelemente irgendwo
anders verwendet werden.
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Ein anderer Überblick über die bisher bekanntgewordenen Montageeinheiten
zeigt, daß bei deren Verwendung als Zwischenwandelemente in Ställen, wie beispielsweise in Schweinebuchten, der
Boden des Stalles oder die Querträger, die den Boden-bilden, nurschwer
an diesen Montageeinheiten angebracht werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die genannten Nachteile zu beseitigen, indem die richtigen longitudinalen
Träger oder longitudinalen Stangen ausgewählt werden, und indem insbesondere die Starrheit derartiger Montageeinheiten ohne eine
Vergrößerung von deren Gewicht vergrößert wird.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die oberen und unteren äußeren Enden der senkrechten Stangen an
einen waagrechten Stahl mit einem U-förmigen Querschnitt angeschweißt werden, wobei die Schweißung zwischen den Kanten der
Flansche des U-förmigen Querschnitts und den Stangen ausgeführt ist.
Durch die Verwendung dieser U-förmigen Profile wird die Starrheit der Montageeinheiten in longitudinaler Richtung ohne Vergrößerung
des Gewichts beträchtlich vergrößert. Tatsächlich ist durch die Verwendung einer Stange mit; einem U-förmigen Profil,
die dasselbe Gewicht hat wie. eine Stange mit einem kreisförmigen Querschnitt, als Verbindungselement für diese senkrechten Stangen,
das Trägheitsmoment der waagrechten Verbindungsstangen viel
größer, wodurch die Starrheit der Montageeinheiten günstig beeinflußtwird.
An der Kreuzung der verbundenen Stangen werden damit zwei Schweißpunkte automatisch erhalten, wodurch die Verbindung
zwischen diesen Stangen beträchtlich verbessert wird. Darüber hinaus haben diese Schweißstellen eine hohe Qualität, da-die
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Körper der U-förmigen Profile eine ausgezeichnete Druckfläche für die Einwirkung eines bedeutenden Druckes auf sie während
der Schweißung darstellen. Da die tragenden Punkte oder die Schweißstellen auf beiden Seiten dieser Druckfläche liegen, besteht
nur wenig Gefahr, daß sich das U-förmige Profil in Bezug
auf die senkrechten Stangen während der Schweißung verschiebt.
Wenn zwei gegenüberliegende U-förmige Profile mit den äußeren
Enden der senkrechten Stangen verschweißt werden, und wenn darüber
hinaus die äußeren Enden dieser senkrechten Stangen in einem gewissen Abstand von den U-förmigen Profilen vorspringen,
dann können diese Montageeinheiten leicht und sicher miteinander verbunden werden. Indem zwei ähnliche oder gleiche Montageeinheiten
in eine nahe Lage zueinander gebracht werden, beipielsweise in die gleiche gerade Linie, dann liegen tatsächlich die
Plansche dieser U-förmigen Profile in der gleichen Ebene. Indem
daraufhin eine durchbrochene Verbindungsplatte in der Weise angebracht wird, daß die vorspringenden äußeren Enden der senkrechten
Stangen der Verbindungs-Montageeinheiten in die öffnungen der Platte passen, kann eine feste und leichte Verbindung
mit Hilfe von bekannten Einrichtungen erreicht werden.
Ein anderer bedeutender Vorteil wird mit einer erfindungsgemäßen Montageeinheit dann erhalten, wenn diese als eine Zwischenwand
in Ställen, wie beispielsweise in Schweineställen verwendet wird, wobei der Boden oder die Querträger, die den Boden bilden,
leicht an diesen Montageeinheiten angebracht werden können. Da immer eine Nut oder ein Schlitz zwischen den beiden unteren
gegenüberliegenden U-förmigen Profilen und den beiden angrenzenden
senkrechten Stangen besteht, ist die Form der Enden der Querträger des Bodens anpaßbar, um eine leicht herzustellende
Verbindung zu erhalten; und beispielsweise können die Querträger mit nach unten weisenden äußeren Enden versehen werden, die in
diese Nuten oder Schlitze passen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Sehweinestalls,
wobei die Zwischenwände aus erfindungsgemäßen Montageeinheiten bestehen,
Fig. 2 und 3 vergrößerte Ansichten der Verbindung zwischen
aneinander grenzenden erfindungsgemäßen Montageeinheiten, wobei einerseits eine longitudinale Verbindung
und andererseits eine Winke!verbindung gezeigt ist, und
Fig. 4 und 5 Einzelheiten von möglichen Ausführungsformen
der erfindungsgeraäßen Montageeinheiten.
Wie in der Fig. 1 perspektivisch dargestellt ist, besteht die erfindungsgemäße Montageeinheit aus senkrechten, in regelmäßigen
Abständen zueinander angeordneten Stahlstangen 1 unit nahezu kreisförmigen Querschnitten. Die oberen und die unteren äußeren
Enden dieser Stangen 1 sind an waagrechte U-förmige Stahlprofile 2 angeschweißt. Ein U-förmiges Profil ist ein Profil aus zwei
Flanschen 3 und einem Körper 4, wobei die Flansche 3 im wesentlichen senkrecht auf dem Körper 4 stehen. Die Schweißpunkte 5
(Fig. 2) sind zwischen den Kanten der Flansche 3 der IKförmigen
Profile 2 und den Stangen 1 ausgebildet, oder mit anderen Worten, die Körper 4 der U-förmigen Profile sind nicht mit den
Stangen 1 versehweißt. Auf diese Weise werden zwei Schweißpunkte 5 an einer Kreuzung der mit den U-förmigen Profilen 2 zu verbindenden
Stangen 1 erhalten. Dies ist wünschenswert, da es leichter ist, einen SchweiSpunkt herzustellen, als eine longitudinale
Sehweißung durchzuführen, wie wenn beispielsweise der Körper 4 an die Stangen 1 geschweißt würde. Wenn der Körper 4
der U-förmigen Profile 2 eine ebene Oberfläche hat, dann kann während der Sehweißung ein großer Druck angelegt werden. Dies
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ORIGINAL INSPECTED
ist sehr wichtig, um eine gute Schweißung zu erhalten. Weiterhin besteht nur eine sehr geringe Gefahr, daß das U-förmige
Profil 2 sich in Bezug auf die Stangen 1 verschiebt, da das U~förmige Profil 2 zu jeder Zeit in zwei Schweißpunkten gelagert
ist, die in Bezug auf den auf den Körper 4 einwirkenden Druck symmetrisch liegen. Ein leicht zu erhaltendes U-förmiges Profil
ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Dabei stehen die Plansche
senkrecht auf dem Körper 4 und die Plansche 3 und der Körper 4
bilden ebene Oberflächen.
Wie klar aus der Fig. 2 hervorgeht, sind zwei gegenüberliegende
U-förmige Profile 2 mit den äußeren Enden der senkrechten Stangen 1 versehweißt. Ein longitudinaler Schlitz 6 besteht zwischen
den beiden sich gegenüber liegenden ü-förmigen Profilen 2 und den beiden benachbarten Stahlstangen 1. Wenn darüber hinaus die
äußeren Enden der senkrechten Stangen 1 in einem gewissen Abstand von diesen beiden U-förmigen Profilen vorspringen, dann
können leicht verbindbare Montageeinheiten erhalten werden. Deshalb liegen diese Montageeinheiten beispielsweise in derselben
geraden Linie (Pig. 2). Eine Verbindungsplatte 7 mit regelmäßig beabstandeten öffnungen 8 liegt auf den oberen Flanschen der
Verbindungs-Montageeinheiten. Der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Öffnungen 8 ist gleich dem Abstand zwischen
zwei aufeinander folgenden Stangen 1. Der Durchmesser der öffnungen
8 ist ein wenig größer als der Durchmesser der Stangen 1, so daß eine ähnliche Platte 7 leicht auf die Flansche von den
benachbarten U-förmigen Profilen derart gebracht werden kann, daß die äußeren Enden der senkrechten Stangen 1 in die öffnungen
8 passen. Darüber hinaus sind zwei öffnungen in der Platte 7 auf beiden Seiten der zu verbindenden Schweißpunkte vorgesehen,
so daß eine feste Verbindung zwischen benachbarten Montageeinheiten erhalten wird. Um eine Winkelverbindung herzustellen,
werden Winkeleisen 10 (Fig. 3) benutzt. Wie diese Verbindung
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hergestellt ist, geht klar aus der Pig. 3 hervor. Da die erfindungsgemäßen
Montageeinheiten leicht und fest miteinander verbunden und leicht voneinander gelöst werden können, werden bedeutende
Vorteile erzielt, die beispielsweise darin bestehen, daß die Abmessungen der zu umzäunenden Räume nicht wichtig sind.
Die Montageeinheiten können für andere Anwendungen wieder verwendet werden, was wichtig.ist für die Übertragung der Pferche in
Ställe. Da die Abmessungen der Montageeinheiten begrenzt oder verkleinert werden können, ist es möglich, diese Montageeinheiten leicht einer weiteren Behandlung zu unterziehen; sie können
beispielsweise in ein Bad mit einem geschmolzenen Metall getaucht werden, um sie mit einem korrosionsfesten Material zu
schützen.
Wenn die Montageeinheiten als Zwischenwände für Pferche oder Buchten in Ställen verwendet werden, dann kann leicht ein Boden
in die Pferche eingepaßt werden. Daher sind Querträger 11 zwischen zwei aufeinander folgenden Stangen 1 von zwei sich
gegenüberliegenden Zwischenwänden, die aus erfindungsgemäßen Montageeinheiten bestehen, vorgesehen.
Durch den Schlitz 6 zwischen zwei aufeinander folgenden Stangen 1 kann leicht eine Verbindung zwischen diesen Querträgern 11
und der Montageeinheit erhalten werden. Deshalb können die Querträger
11 mit äußeren, in rechten Winkeln gebogenen Enden versehen sein, die in diesen Schlitzen 6 gesichert sind. Es ist
auch möglich, öffnungen in den äußeren Enden der Querträger vorzusehen. Durch eine solche öffnung kann ein Verbindungsbolzen
gleiten, so daß er durch die öffnung undden Schlitz 6 reicht, wodurch die Querträger 11 befestigt werden. In jedem Fall ist
ein Schlitz 6 eine ausgezeichnete Einrichtung, um eine einfache Verbindung herzustellen. Die fortlaufenden Schlitze zwischen
den Querträgern 11 haben den weiteren bedeutenden Vorteil, daß
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die Exkremente von Tieren durchfallen. Damit kann ein ähnlicher Pferch oder eine ähnliche Bucht (Fig. l) leicht gereinigt werden,
indem beispielsweise Wasser alle Exkremente wegspült und das zurückbleibende Stroh durch die fortlaufenden Schlitze auf
den Boden des Stalles fällt. Es ist vorteilhaft, wenn die unteren äußeren Enden der senkrechten Stangen 1 in einem ausreichenden
Abstand von den unteren U-förmigen Profilen 2 vorspringen, so daß ein ausreichender Abstand zwischen dem Boden
des Pferches oder der Bucht und dem Boden des Stalles besteht.
Es sind weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich. Die Plansche 3 der U-förmigen Profile 2 können so
Unterbrechungen (Fig. 4) haben, in welchen die senkrechten
Stangen 1 gesichert sind. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Schweißstellen 5 zwischen den senkrechten Stangen 1 und den
Kanten der Unterbrechungen Schweißpunkte sind, um die oben erwähnten Vorteile zu erzielen, nämlich eine doppelte Schweißverbindung
an einer Kreuzung zwischen longitudinalen Stangen und Cuerstangen. Des h<alb berühren die Kanten der Unterbrechungen
die Stangen 1 oder, mit anderen Worten, da die Querschnitte der Stangen 1 zumeist kreisförmig sind, sind diese Kanten rechtwinklig.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, können in einem ähnlichen Fall die Kanten der Flansche 3 der beiden U-förmigen
Profile zusammenstoßen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 4 dargestellt.
Dabei bilden die oberen Flansche 3 von zwei sich gegenüberliegenden
U-förmigen Profilen 2 ein Ganzes. Dies kann wichtig sein, wenn die Montageeinheiten als Zäune für Menschen, wie
beispielsweise bei sportlichen Ereignissen, verwendet werden, da eine gleiche fortlaufende Oberfläche bequemer ist, um sich
darauf zu stützen.
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Claims (4)
1. Montageeinheit aus senkrechten, regelmäßig beabstandeten
Stahlstangen mit nahezu kreisförmigen Querschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und
unteren äußeren Enden der Stangen (1) durch Schweißpunkte (5) mit waagrechten U-förmigen Stahlprofilen (2) verbunden sind,
wobei die Schweißpunkte (5) zwischen den Kanten von Flanschen (4) der U-förmigen Profile (2) und den Stangen (1) ausgebildet
sind.
2. Montageeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei sich gegenüberliegende U-förmige Profile (2) mit den
äußeren Enden der senkrechten Stangen (1) verschweißt sind.
3. Montageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Enden der senkrechten Stangen (1) in einem gewissen Abstand über die U-förmigen Profile (2) vorspringen.
4. Montageeinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plansche (3) der
U-förmigen Profile (2) Unterbrechungen (Fig. 4) aufweisen, in welchen die senkrechten Stangen (1) befestigt sind, wobei dort
die Schweißpunkte (5) zwischen den senkrechten Stangen (1) und den Kanten der Unterbrechungen vorgesehen sind.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |