DE3124314A1 - Ueberlast-sicherheitsvorrichtung fuer pfluege - Google Patents

Ueberlast-sicherheitsvorrichtung fuer pfluege

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DE3124314A1 DE19813124314 DE3124314A DE3124314A1 DE 3124314 A1 DE3124314 A1 DE 3124314A1 DE 19813124314 DE19813124314 DE 19813124314 DE 3124314 A DE3124314 A DE 3124314A DE 3124314 A1 DE3124314 A1 DE 3124314A1
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    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Uberlast-Sicherheitsvorrich-
  • tung für Pflüge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sicherheitsvorrichtungen dieser Art sind in vielfältigen Ausführungen bekannt und dienen dazu, dem Grindel eine aufwärts gerichtete ausweichende Schwenkbewegung für den Fall zu belassen, daß-der in den Boden eingreifende Pflugkörper auf einen erhöhten Widerstand trifft, wie er beispielsweise von Steinen im Boden oder dergleichen dargeboten wird. Die Rückstellkraft hält während des normalen Pflugbetriebes den Grindel und über diesen den Pflugkörper in einer vorgegebenen Normalbetriebs stellung und bewegt den Grindel nach einer Ausweichbewegung in diese zurück, sobald der erhöhte Widerstand im Boden überwunden ist.
  • Zur Veränderung der Arbeitsbreite eines mit mehreren hin tereinander je an einem Grindel angeordneten, gleichzeitig in Pflugbetriebsstellung befindlichen Pflugkörper bestückten Pfluges ist es bekannt, die Ausrichtung der Pflugschare relativ zu ihren Grindeln durch Zwischenkeile zu verändern. Eine derartige Verstellung der Arbeitsbreit e des Pfluges erfordert einen zeitaufwendigen Umbau und erhebliches handwerkliches Geschick sowie geeignete Werkzeuge. Trotz erheblicher Sorgfalt beim Umbau treten immer wieder mehr oder weniger große Ausrichtungsfehler der jeweiligen Pflugschare zu ihren Grindeln und damit der Pflugschare untereinander auf. Zur Erleichterung der Arbeitsbreitenverstellung ist es schließlich auch bekannt, die Pflugschare an ihren Grindeln jeweils gelenkig abzustützen und eine Stell- und Feststellvorrichtung je Pflugschar vorzusehen, mit -deren Hilfe die Ausrichtung der Pflugschare zu ihren Grindeln durch Verschwenken um die Gelenkachse ihrer Verbindung einstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uberlast-Sicherheitsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die unter vollem Erhalt ihrer Sicherungsfunktion und ihrer Verschleiß festigkeit und Lebensdauer zugleich eine einfache Einstellmöglichkeit der Arbeitsbreite-des Pfluges erbringt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich zahlreicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Unteransprüche 2 bis 11 verwiesen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausrichtbarkeit der Klappachse zur Pflugbewegungsrichtung kann auf einfache Weise über die Winkelausrichtung des Grindels und damit des ihm zugeordneten Pflugkörpers eine Einstellung der Arbeitsbreite des Pfluges vorgenommen werden, so daß die Sicherheitsvorrichtung zugleich eine Einstellvorrichtung für die Arbeitsbreite des Pfluges bildet.
  • Je nach Art des Pfluges und Ausbildung der Sicherheitsvorrichtung kann mittels der Verstellvorrichtung entweder die Ausrichtung des Schwenklagers des Anschlußteils relativ-zum Pflugrahmen einstellbar sein oder der Gelenkbolzen in seiner Ausrichtung zum Grindel einstellbar am Verbindungsteil des Grindels abgestützt sein. Auch für die Ausgestaltung der Verstellvorrichtung selbst gibt es in Ansehung der jeweiligen Pflug- und Sicherheitsvorrichtungs-Konstruktion verschiedene Möglichkeiten, sofern diese sicherstellen, daß keine Verkantungen zwischen dem Lagerbereich des Gelenkbolzens und dem Schwenklager des Anschlußteils auftreten und die Teile der Verstellvorrichtung die hohen Belastungen des Pflugbetriebes ohne nennenswerten Verschleiß oder Verstellungen aufnehmen können.
  • Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 4 bis 7 bildet eine besonders einfache, preiswerte und leicht zu. betätigende Verstellvorrichtung, die diesen Anforderungen genügt.
  • Mit nur zwei Paaren von Stellbuchsen sind drei Möglichkeiten zur Ausrichtung-des Gelenkbolzens relativ zu seinem Grindel gegeben, was im allgemeinen den Anforderungen der Praxis an die Arbeitsbreitenverstellung genügt. Mit jedem weiteren Paar Stellbuchsen erweitert sich der Einslcllunsbcreich um zwei weitere Möglichkeiten.
  • Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 8 bis 17, die grund sätzlich auch unabhängig von einer Verstellmöglichkeit der Klappachse einsetzbar ist, sichert eine zuverlässige Druckkraftübertragung auch bei starken Stößen und gewährleistet einen unverlierbaren Verbund des Druckstößels mit der Sicherheitsvorrichtung auch dann, wenn wider Erwarten der Druckstößel einmal aus seinem Gelenkanschluß am Kraftspeicher heraustreten sollte.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht. In der Zeichnunq zeigen: Fiq. 1 eine Seitenansicht einer Uberlast-Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung für einen als Volldrehpflug ausgebildeten Pflug -Fig. 2 eine abgebrochene Seitenansicht des Klappachsbereiches der Sicherheitsvorrichtung in Vergrößerung, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 bei einer Ausrich tunq der Klappachse rechtwinkliq zum Grindel, und Fig. 4 und 5 Draufsichten, teilweise im Schnitt, ähnlich Fig. 3 zur Veranschaulichung abwechselnd leicht von 900 abweichender Ausrichtungen der Klappachse zum Grindel.
  • Fig. 1 veranschaulicht bei 1 einen Grindel für einen Volldrehpflug, an dem mittels der Schafte 2,3 Pflugkörper 4,5 befestigt sind. Der Grindel 1 ist über eine Überast-Sicherheitsvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichnet ist, mit dem nicht dargestell(crl @@@ugrahmen des Volldrehpfluges verbunden. Die Fig. 1 zeigt ebenso wie in ausgezogenen Linien die Fig. 2 den Grindel in seiner Normalbetriebsstellung, die dieser beim Pflugbetrieb einnimmt. Die Bewegungsrichtung des Grindels 1 mit seinem den Boden durchpflügenden Pflugkörper 5 ist durch den Pfeil 7 versinnbildlicht. Mit Hilfe der Uberlast-Sicherheitsvorrichtung ist der Grindel 1 aus seiner Normalbetriebsstellung um eine Klappachse 8 in Richtung des Pfeiles 9 auslenkbar abgestützt, so daß der Pflugkörper 5 bei Auftreffen auf ein Hindernis ausweichen kann Die Klappachse 8 erstreckt sich im wesentlichen horizontal und quer zur Pflugbewegungsrichtung 7.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Uberlast-Sicherheitsvorrichtung 6 aus einem mit dem nicht dargestellten Pflugrahmen fest verbindbaren Anschlußteil 10, der als Anschlußplatte ausgebildet ist, die zwei zur Pflugbewegungsrichtung hin offene, etwa halbzylindrische Lager- undZentriertaschen 11,12.aufweist, Diese Laqer-und Zentriertaschen bilden jeweils ein Schwenklager für einen Gelenkbolzen 13,14, die an einem Verbindungsteil 15 abgestützt sind. Dieser Verbindungsteil-15 ist fest mit dem in Pflugbewegungsrichtung 7 vorderen Ende des Grinde 1 verbunden.
  • In der Normalbetriebsstellung des Grindels stützen sich beide Gelenkbolzen 13 und 14 gleichzeitig in ihren Lager und Zentriertaschen 11,12 des Anschlußteils 10 ab. Die Mittelachse des Gelenkbolzens 14 fällt mit der Lagerachse der Lager- und Zentriertasche 12 zusammen und bildet die Klappachse 8. Die Mittelachse des Gelenkbolzens 13 fällt mit der Lagerachse der Lager- und Zentriertasche 11 zusam men und bildet eine Klappachse 8', um die der Grindel 1 seine Ausweichschwenkbewegung ausführen kann, wenn sich infolge einer i800-Drehung des Pflugrahmens der Pfluakörper 4 in Pflugbetriebsstellung befindet. In einer solchen nicht dargestellten Normalbetriebsstellung des Grindeis 1-befindet sich die Klappachse 8' an der Stelle der Klappachse 8, um die der Grindel 1 in Richtung des Pfeiles 9 bei der dargestellten Normalbetriebsstellung der Teile ausschwenken kann.
  • Zur Aufrechterhaltung des Lagereingriffs zwischen den Gelenkbolzen 13,14 und den zugehörigen Lager- und Zentriertaschen 11,12 ist ein Kraftspeicher 16 vorgesehen, der als Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Diese Schraubendruckfeder 16 ist im Inneren des als Rohrkörper aussebildeten Grindels 1 angeordnet, stützt sich an ihrem pfluqkörperseitigen Ende an einer Stwtzplatte 17 im Grindel 1 ab, welche mittels einer Stellschraube 18 axial verstel -bar im Grindel 1 festgelegt ist, und wirkt mit Ihrem ge--lenkbolzenseitigen Ende auf einen im Grindel 1 1iI0(-verschieblich geführten Schieber 18 ein, der auf seiner dem-Anschlußteil 10 zugewandten Seite mit einer Gelenkpfanne 19 versehen ist. Zwischen diesem Schieber 18 und dem Anschlußteil 10 erstreckt sich ein Druckstößel 20, der mit seinem etwa halbkugeligen Ende 21 in die ihrerseits etwa halbgekugelige Gelenkpfanne 19 eingreift und mit dieser einen Gelenkanschluß bildet. An seinem in Pflugbewegungsrichtung 7 vorderen Ende besitzt. der Druckstößel 20 ein geschlossenes Gelenkauge 22, das einen Gelenkkugel teil 23 umgreift. Gelenkkugel 23 und Gelenkauge 22 bilden ihrerseits einen Gelenkanschluß für den Druckstößel 20 am Anschlußteil 10. Die Gelenkkugel 23 wird von einem kugeligen Mittelbereich eines Bolzens 24 gebildet, der in Versteifungsansätzen 25,26 an der Rückseite des Anschlußteils 10 festgelegt ist. Durch die Druckkraft des Kraftspeichers 16, die dieser über den Druckstößel 20 auf den Anschlußteil 10 ausübt, werden die Gelenkbolzen 13,14 in Richtung der Pfeile 27 in ihre Lager- und Zentriertaschen 11,12 gepreßt. Der Kraftspeicher 16 übt demgemäß eine die Normalbetriebsstellung des Grindels 1 sichernde Rückstellkraft aus, gegen die der Grindel 1 seine Ausweichbewegung im Falle des Auftreffens des im Betrieb befindlichen Pflugkörpers auf ein Hindernis ausführt.
  • Diese sich bei einer solchen Ausweichbewegung durch Zusatz mendrücken der Schraubendruckfeder 16 vergrößernde Rückstellkraft bewirkt auch ein schnelles Rückführen des ausgeschwenkten Grindels 1 in seine Normalbetriebsstellun sobald der Pflugkörper das Hindernis im Boden überwunden hat.
  • Der Verbindungsteil 15 hat eine gabelförmige Ausgestaltu und besitzt zwei Seitenwangen 28,29, die durch Aussparungen 1S'ihrerseits jeweils gabelförmig gestaltet sind.
  • An den Seitenwangen.28, 29 des Verbindungsteils 15 sind die Gelenkbolzen 13,14 festgelegt, die mit Ihrem Mittelbereich den Abstand zwischen den Seitenwangen 28,29 frei überbrücken. Beide Gelenkbolzen 13,14 greifen frei durch jeweils fluchtende, erweiterte Durchgangsöffnuna,en 30 in den Seitenwangen 28,29 des Verbindungsteils 15 und sind im Bereich jeweils ihrer beiden Enden in Träqerbohrungen 31 eines Paares Stellbuchsen 32,33 aufgenommen, die auswechselbar in-Aufnahmebuchsen 34 eingesetzt sind, welche ihrerseits auf der Außense-ite der Seitenwangen 28, 29 des Verbindungsteils 15 fest angebracht sind. Die Aufnahmebuchsen 34 haben zylindrische, koaxial fluchtende und-mit ihren Mittelachsen orthogonal zur Ebene der Seit nwangen 28,29 des Verbindungsteils 15 ausgerichtete Aufnahmebohrungen 35, in denen sie jeweils einen zylindrisc en Einsteckteil 36 der Stellbuchsen 32,33 zentrierend aufnehmen. In Fig. 2 und 3 bilden die Stellbuchsen 32,33 ei erstes Paar, bei dem die Trägerbohrungen 31 Mittelachsen besitzen, die jeweils mit den Mittelachsen der zylindrischen Einsteckteile 36 der Stellbuchsen 32,33 zusammenfallen. Bei Verwendung eines derartigen Paares von Stellbuchsen 32,33 erhalten die in diesen bzw. über diese festgelegten Gelenkbolzen 13,14 eine Ausrichtung derart daß die Mittelachsender Gelenkbolzen 13,14 orthogonal zur Ebene der Seitenwangen 28,29 des Verbindungsteils 15 verlaufen. Dementsprechend schneiden sich die Mittelachse der Gelenkbolzen 13,14 im Raum unter einem rechten hFinke mit der Längsmittelachse 37 des Grindeis 1, wie dies die Fig. 3 veranschaulicht. Die Stellbuchsen 32,33, die au die Enden der Gelenkbolzen 13,14 aufgeschoben sind, sind in ihrer in Fig. 3 veranschaulichten Betriebsstellung durch Querstifte 38 gesichert, welche die Enden der Gelenk bolzen 13,14 durchgreifen und in Taschen 39 an den Stirnseiten der Stellbuchsen 32,33 aufaenommen sind.
  • Schwenkt nun ein Grindel 1 in Richtung des Pfeils 9 infolg eines Widerstandes auf den Pflugkörper 5 aus, so ist für diese Bewegung die Klappachse 8 maßgeblich und die Teile gelangen in die in Fig. 2 in getrichelten Linien veranschaulichte Stellung. Dabei verbleibt der Gelenkbolzen 14 in seiner Lager- -und Zentriertasche 12, während der Gelenk bolzen 13 aus seiner Lager- und Zentriertasche 11 nach vorne hin heraustritt. Infolge der Lage des Geienkanschlus ses des Druckstößels 20 am Anschlußteil 10 mittig zwischen den Lagerachsen der Lager- und Zentriertaschen 11,12 verringert sich bei einem solchen Ausschwenken der Abstand zwischen der Achse 40 der Gelenkkugel 23 und dem vorderen Ende des Grindels 1, und der Druckstößel 20 verschiebt den Schieber 18 gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder 16 einwärts längs dem Grindel 1 in diesen hinein.
  • Will man nun die Arbeitsbreite des Pfluges verändern, so werden die ersten Paare Stellbuchsen 32,33 durch zweite Paare Stellbuchsen 132,133 ausgetauscht, wie sie in Fig.
  • 4 veranschaulicht sind. Diese unterscheiden sich von den Stellbuchsen 32,33 lediglich dadurch, daß die Trägerbohrungen 131 eine veränderte Ausrichtung ihrer-Mittelachsen besitzen. Die Mittelachsen der Trägerbohrungen 131 schließen mit den Mittelachsen der Einsteckteile 36 der -Stellbuchsen 132,133 einen kleinen Winkel a ein mit der Folge, daß gemäß Fig. 4 die Mittelachsen der Gelenkbolzen 13,14 und damit die Klappachsen 8,8' eine um diesen Winkel a von 90" abweichende Ausrichtung zu den Ebenen der Seitenwangen 28,29 des Verbindungsteils 15 und damit zur Längsmittelachse 37 es Grindeis 1 erhalten und mit dieser Ebenen einen Winkel b einschließen, dessen Größe 900 + a beträgt. Da die Lager- und Zentriertaschen bei dem darge stellten Beispiel ihre durch die Befestigung des Anschluß teils 10 am Pflugrahmen vorgegebene Lauge beibehalten, erzwingen die zweiten Paare Stellbuchsen 132,133 eine Verschwenkung des Grindels relativ zum Pfluarahmen in Fig. 4 im Uhrzeigersinn um den- Winkel a, da die Gelenkbolze 13,14 durch die Lager- und Zentriertaschen 11,12 ausgeric -tet werden und deentsprechend keine Ausrichtunasveränderung relativ zum Pflugrahmen erfahren.
  • Durch Verwendung der gleichen zweiten Paare Stellbuchsen 132,133 läßt sich auch eine entsr>rechendc Verschwonkunn mit entgegengesetzter Verschwenkungsrichtung herbeiführen wie dies die Fig. 5 veranschaulicht. Hierzu genügt es, di Stellbuchsen 132,133 untereinander auszutauschen und der Seitenwange 28 die Ste3lbuchse 133 sowie der Seitenwange 29 die Stellbuchse 132 zuzuordnen. Wie der Fig. 5 entnommen werden kann, ergibt sich durch diese Zuordnuna ein Winkel b' zwischen der Mittelachse der Gelenkbolzen 13,14 und den Ebenen der Seitenwangen 28,29 des Verbindungsteil 15 und damit zur Längsmittelachse 37 des Grindeis 1, dess Größe 900 - a beträgt. Durch ein denkbares drittes Paar Stellbuchsen für jeden Gelenkbolzen 13,14 mit einem Winkelverlauf der Mittelachsen der Trägerbohrungen zu den Mittelachsen der Einsteckteile 36, der einen vom Winkel a abweichenden Winkel einschließt, läßt sich der Verstellbereich der Arbeitsbreite nochmals verändern.
  • Die Verwendung austauschbarer Stellbuchsenpaare als Verstellvorrichtung ist konstruktiv und von den Herstelungs kosten her besonders günstig, während gleichzeitig der Umbauaufwand außerqrdentlich gering ist. Insbesondere aber ist sichergestellt, daß zwischen allen Kräfte übertragenden Teilen volle Flächenpressung erhalten bleibt und Belastungsspitzen durch Verkantungen vermieden sind.
  • In Abwandlung der dargestellten und vorbeschriebenen Stel vorrichtung ist auch eine solche denkbar, mit deren Hilfe die Lage des Anschl;ußteils 10 relativ zum Pflugrahmen verstellbar ist. Hierzu wäre es z. B. möglich, den An-.
  • schlußteil 10 über ein Gelenk mit einer in Fig. 3 bis 5 senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Gelenkachse mit dem Pflugrahmen zu verbinden und eine z. B. von einer stellspindel gebildete Einstell- und Arretierungsvorrichtung vorzusehen. Eine solche Ausführung ist allerdings teurer und mit einer Minderung an Robustheit und Verschleißfestigkeit verbunden, da erhebliche Kräfte aus dem Pflugbetrieb auf die Stellspindel einwirken.
  • Letzteres würde auch für eine Verstellvorrichtuna gelten, bei der mit Hilfe einer Stellspindel die Ausrichtung der Gelenkbolzen 13, 14 relativ zum Verbindungsteil 15 verstellbar wären.
  • Die Arbeitsbreitenverstellmöalichkeiten beeinträchtiqen nicht die Wirkung des Kraftspeichers, da die Gelenkanschlüsse des Druckstößels 20 am Anschlußteil 10 und am Schieber 18 von Kugelgelenken gebildet sind. Die Ausbildung des Gelenkanschlusses des Druckstößels 20 am Anschlußteil 10 mit einem geschlossenen Gelenkauge 22 stell eine unverlierbare Verbindung zwischen dem Ansch]uBtcail 10 und dem Druckstößel 20 her, die auch bei starken, stoß artigen Bewegungen des Grindels 1 erhalten bleibt. Um auc eine Auflösung der Verbindung des Gelenkanschlusses zwischen-dem Druckstößel 20 und dem Schieber 18 bzw. dcssen Gelenkpfanne 19 zu vermeiden, ist die axiale Tiefe der Gelenkpfanne 19 vorteilhaft gleich oder größer als der Radius ihres halbkugeligen Lagerbereiches, wobei ferne vorgesehen sein kann, daß der halbkugelige Lagerbereich der Gelenkpfanne 19 auf seiner dem Druckstößel 20 zugewandten Seite in einen erweiterten Freiraum 42 übergeht, der von einem Ringbund 43 umgeben ist. Auch hierdurch wir der axiale Weg verlängert, den der Druckstößel 20 zurücklegen müßte, bis sein halbkugeliges Ende 21 aus der Gele pfanne 19 heraustreten könnte.
  • Der Bolzen 24 ist, wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, beidseits soweit verlängert, daß er in die Aussparungen 15' und damit in die Bewegungsebenen der Seitenwangen 28,29 des Verbindungsteils für den Grindel 1 vorspringt. Dementsprechend begrenzt er als Anschlag die Ausschwenkbewegungen des Grindeis 1 unter Zusammenwirken mit den Seitenwangen 28,29, die sich, wie das Fig. 2 zeigt, mit den in-neren Randkanten der Aussparungen 15' an-den Bolzen~24 anlegen. Je nach Arbeitsbreiteneinstellung trifft dies zumindest eine Seitenwange 28 oder 29, oder für beide zu. Die Begrenzung vermeidet auf einfache Weise u.a. eine Überlastung der den Kraftspeicher 16 bildenden Schraubendruckfeder.
  • Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Verstellbarkeit der Arbeitsbreiten auch bei Überlast-Sicherheitsvor richtungen Anwendung finden kann, die in Abstimmung auf die Art des Pfluges eine abweichende Detailkonstruktion haben, sofern die Überlast-Sicherheitsvorrichtung eine Grundkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 besitzt.

Claims (12)

  1. Uberlast-Sicherheitsvorrichtung für Pflüge Patentansprüche: S Uberlast-Sicherheitsvorrichtung für Pflüge, insbesondere Volldrehpflüge, die den zumindest einen Pfluqkörper tragenden Grindel gegenüber dem Pflugrahmen entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft aus einer Normalbetriebsstellung um eine Klappachse auslenkbar abstützt und einen am Pflugrahmen befestigten, zumindest ein Schwenklager darbietenden Anschlußteil, einen am Grindel befestigten, zumindest einen Gelenkbolzen umfassenden Verbindungsteil sowie einen Kraftspeicher umfaßt, der eine die Rückstellkraft bildende, zwischen Anschlußteil und Verbindungsteil wirksame Druck- oder Zugkraft erzeugt und über Gelenkanschlüsse einerseits auf den Anschlußteil und andererseits auf den Verbindungsteil überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtun des GrinArls (1) relativ zum Pflugrahmen mittels einer Verstellvorrichtung einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch aekennzeichnet, daß mittels der Verstellvorrichtung die Ausriciltuns des Schwenklagers des Anschlußteils (10) relativ zum Pflugrahmen einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gelenkbolzen (13,14) in der Ausrichtung zum Grindel (1) mittels der Verstellvorrichtu (32,33;132,133) einstellbar am Verbindungsteil (15) abqestützt ist bzw. sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, mit einem gabelförmigen, zwei Seitenwangen als Träger für die Enden des Gelenkbolzens aufweisenden Verbindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Gelenkbolzen (13,1 fluchtende, erweiterte Durchgangsöffnungen (30) in den Seitenwangen (28,29) des Verbindungsteils (15) frei durch greifen und im Bereich beider Enden in Trägerbohrungen (31,131) eines Paares Stellbuchsen (32,33;132,133) als Verstellvorrichtung festgelegt sind, die auswechse1bar in den Seitenwangen angebrachten Aufnahmebuchsen (34) einsetzt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchsen (34) zylindrische, koaxial fluchtende, mit ihren Mittelachsen (4) orthogonal zur Ebene der Seitenwangen (28,29) des Verbindungsteils (15) ausgerichtete Aufnahmebohrungen (35) zur zentrierenden Aufnahme zylindrischer Einsteckteile (36) der Stellbuchsen (32,33,132,133) aufweisen und,ein erstes Paar Stellbuchsen (32,33) mit Trägerbohrungen (31), deren jeweilige Mittelachsen mit den Mitte-lachsen der zylindrisch n Einsteckteile der Stellbuchsen zusammenfallen, gegen ein Paar Stellbuchsen (13S,133) austauschbar ist, bei denen die Mittelachsen der Trägerbohrungen (131) mit den Mittelachsen der Einsteckteile der Stellbuchsen einen kleine Winkel (a) einschließen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchsen (34) auf der Außenseite der Seitenwangen (28,29) des Verbindungsteils (15), die Durchgangsöffnungen (30) jeweils umgebend,befestigt sind und die den oder die Gelenkbolzen (13,14) festlegenden Stellbuchsen (32,33;132,133) in ihrer mit ihrem Einsteckteil (36) in die Aufnahmebuchsen eingesetzten Betriebsstellung durch Querstifte (38) in den Bolzenenden gesichert sind, welche die Stellbuchsen auf den Enden der Gelenkbolzen verdreh- und abzugssicher festlegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellbuchsen (32,33 bzw. 132,133) eines Paares untereinander gleich und innerhalb eines Paares gegeneinander austauschbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Verbindungsteil zwei in gegenseitigem Abstand zueinander verlaufende Celenkboizen abstützt, der Anschlußteil als AnschluBplatte ausoebildet ist, die zwei zur Pflugbewegungsrichtung hin offene Lager- und Zentriertaschen zur gleichzeitigen Aufnahme der Mittelbereiche beider Gelenkbolzen in Normalbetriebsstellung des Grindels aufweist, und bei der der Kraftspeicher im Grindel angeordnet ist Üd seine Druckkraft durch einen Druckstößel überträgt, der zwischen einem Gelenkanschluß am Kraftspeicher und einem Gelenkanschluß an der Anschlußplatte angeordnet ist, dadurch aekennzeic net, daß der Gelenkanschluß an der Anschlußplatte (10) von einer von einem geschlossenen Gelenkauge (22) des Druckstößels (20) umgriffenen Gelenkkugel (23) und der Gelenkanschluß am Kraftspeicher (16) von einer etwa halbkugeligen Gelenkpfanne (19) gebildet ist, in die das ihr zugewandte, etwa halbkugelige Ende t21) des Druckstößels ein(Jrei ft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher von einer an sich bekannt ten Schraubendruckfeder (16) gebildet ist, ie an ihrem pflugkörperseitigen Ende über eine axial verstellbare Stützplatte (17) im Grindel (1) abgestützt ist und an ihrem gelenkbolzenseitigen Ende auf einen im Grindel länMsverschieblich geführten Schieber (18) einwirkt, der an seiner dem Druckstößel (20) zugewandten Seite mit der Gelenkpfanne (19) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Tiefe der GelenKrTanne (19) gleich oder größer als der Radius ihres halbkudeligen Lagerbereiches ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der halbkugelige Lagerbereich der Gelenkpfanne (19) auf seiner dem Druckstößel (20) zugewandten Seite in einen erweiterten Freiraum~(42) übergeht, der von einem Ringbund (43) umgeben ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkugel (23) Teil eines Bolzens (24) bildet, der in Versteifungsansätzen (25,26) am Anschlußteil (10) festgelegt ist, beidseits in den Bereich der Aussparungen (15')der Seitenwangen (28,29) des Verbindungsteils (15) vorspringt und mit zumindest einer der Seitenwangen als Anschlag zusammenwirkt, der Ausschwenkbewegungen des Grindels (1) begrenzt.
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