DE3124151A1 - Staubschutzvorrichtung - Google Patents

Staubschutzvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubschutzvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1, und sie betrifft insbesondere eine Staubschutzvorrichtung, die zur Verwendung bei einem Meßinstrument mit linearer Skala geeignet ist.
Für das Messen der Größe der Bewegung zwischen relativ zueinander bewegbaren Gegenständen, z.B. die Größe der Bewegung eines Meßelements mit Bezug auf dessen Hauptteil bzw. Gerätekörper, die Größe der Bewegung eines Schiebers mit Bezug zu einer Säule u.dgl. unter Verwendung eines Meßinstruments zum Feststellen einer Länge od.dgl. eines Gegenstandes, sind im allgemeinen Meßinstrumente mit linearer Skala bekanntgeworden, wobei in jedem dieser Instrumente eine lineare Skala an einer Seite und ein eine Anzeigeskala enthaltender Meßfühler an der anderen Seite befestigt ist und wobei ein Wert oder eine Größe einer Relatiworschicbung zwischen der
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linearen Skala und dem Meßfühler photoelektrisch abgelesen wird.
Ein Meßgerät mit linearer Skala von der beschriebenen Art enthält beispielsweise ein hohles, am Bett einer Werkzeugmaschine befestigtes Gehäuse, eine in diesem untergebrachte und an diesem befestigte lineare Skala, einen entlang dieser Skala bewegbaren und an dieser gelagerten Schieber mit einer an ihm vorgesehenen Anzeigeskala mit Skalenstroifon, die zu Skalenstreifen der linearen Skala benachbart sind, einen mit einem Werkzeug oder Werkstück bewegbaren Meßfühler und einen Verbindungsmechanismus, um auf den in dem hohlen Gehäuse angeordneten Schieber eine Verlagerung des Meßfühlers zu übertragen. Bei Meßgeräten dieser Art mit linearer Skala wurde eine Staubschutzvorrichtung verwendet, und zur besseren Erläuterung des Standes der Technik wird auf die Zeichnung Bezug genommen, worin die
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Meßgeräts mit linearer Skala, versehen mit einer herkömmlichen Staubschutzvorrichtung, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Gestalt des Halses des Meßfühlers bei dem bekannten Meßgerät zeigen.
Bei dem Gerät von Fig. 1 sind flexible Abschirmelemente Ik und l6, beispielsweise aus Gummi, an gegenüberliegenden SoL ton oinor Öffnung 12a angeordnet, die entlang einer Bewegungsbahn eines beweglichen Meßfühlers 10 ausgebildet ist. Die einander zugewandten freien, über der Öffnung 12a befindlichen Kanten l4a, l6a der Abschirmelemente werden in aneinanderstoßende Anlage miteinander gebracht. Ein Hals 18 kann die aneinanderstoßenden Teile
der Abschirmelemente lA, 16 örtlich in eine offene Lage drücken, um eine Verlagerung des beweglichen Meßfühlers 10 auf der Außenseite des hohlen Gehäuses 12 in dessen Inneres durch die Öffnung 12a zu übertragen» Zusätzlich sind in dem hohlen Gehäuse 12 sowohl die entlang der Öffnung 12a des Gehäuses 12 angeordnete lineare Skala wie auch der Schieber, der in vorbestimmtem Abstand von der linearen Skala in Übereinstimmung mit einer Verlagerung des Meßfühlers 10 wandern kann, untergebracht, wobei eine Verlagerung dos Meßfühlers 10 dem Schieber durch eine am Hals 18 an der Innenseite des Gehäuses 12 vorgesehene Auslcgerfcder od.dgl. mitgeteilt wird.
Durch Verwendung der oben beschriebenen Staubschutzvorrichtung wird an demjenigen Teil des Gehäuses 12, an dem der Hals 18 nicht vorhanden ist, eine Verschiebe-Führungsflache der linearen Skala für den Schieber in dem hohlen Gehäuse 12 von den Abschirmelementen I'l,l6 abgedeckt, so daß Staub davon abgehalten werden kann, auf die Verschiebe-Führungsfläche zu gelangen.
Bisher wurden jodoch die in den Bewoguiigsrichtttngon des Halses liegenden Stiriiteile oder -flächen, dio die Abschirmelemente 14, l6 durchsetzen, jeweils vertikal stehend mit Bezug zu einer von den Abschirinolomenten ik, l6 gebildeten Abschirmfläche in einer V-Form (Buchstabe "V") ausgestaltet, wie Fig. 2 zeigt, und als Folge dessen werden, wenn sich der Meßfühler 10 in der durch den Pfeil "A11 angegebenen Richtung bewegt, die Abschirmelemente 14, 16 auf gegenüberliegenden Seiten in eine Offenlage gedrückt oder geschoben. In diesem Fall werden zwischen den Seitenkanten der Abschirmelemente l4 und l6, die in stoßender Berührung
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initoxriandcr waren, Lücken oder Spalte "B" vorwärts und rückwärts vom Hals 18 gebildet. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß Staub durch die Lücken "B" auf die Verschiebe-Führungsflache dringt. Ferner ist das in der Vorwärtsbewegungsrichtung des Halses 18 vorne gelegene Stirnteil in der Lage, während der Bewegung die aneinanderstoßenden Kanten der Abschirmelemente lA, l6 rechtwinklig zu der von diesen Elementen gebildeten Abschirmfläche aufzustoßen, wodurch solche Nachteile sich einstellen, wie beispielsweise ein hoher Widerstand gegen Verschiebebewegung aufgrund der Reibung des Halses 18 oder andere Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Staubschutzvorrichtung von hoher Wirksamkeit gegen ein Staubeindringen und mit einem niedrigen, durch Bewegung des Meßfühlers oder bewegbaren Teils hervorgerufenen Verschiebew-iderstand zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 mit den in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stirnteile des Halses wird das Aufstoßen der anexnandergrenzenden Abschirmelemente an ihren Berührungskanten vermieden, der Widerstand bei Bewegung des Halses ist äußerst gering.
Die Ansprüche 2 bis 6 haben Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Erfindungsgegenstandes zum Inhalt.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Meßinstruments mit linearer Skala, bei dem eine Staubschutzvorrichtung gemäß der Erfindung zur Anwendung lconinit;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Halses des Meßfühlers eines Instruments gemäß Fig. 3>
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in der Fig. 1I;
Fig. 6 und 7 gleichartige Schnitte zu Fig. J? für weitere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Die in Fig. 3 gezeigte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Staubschutzvorrichtung für ein Meßinstrument mit linearer Skala weist Ähnlichkeiten mit einer herkömmlichen auf. Sie enthält flexible Abschirmelemente 1Λ und l6t die beispielsweise aus Gummi gefertigt sein können und an gegenüberliegenden Seiten einer Öffnung 12a angeordnet sind. Diese Öffnung lün 1st i.u einem hohlen Gehäuse 12 entlang einer Bewegungsbahn eines als bewegliches Teil gestalteten Meßfühlers 10 ausgebildet. Die vorderen, d.h. freien Kanten Ida, l6a der Abschirmelemento werden miteinander in anstoßende Berührung gebracht. Ein Hals 20 kann die aneinanderstoßenden Berührungsstellen der Abschirmelemente 14, 16 aufstoßen, um eine Verlagerungsbewegung des Meßfühlers 10 auf der Außenseite des hohlen Gehäuses 12 durch die Öffnung 12a in das Gehäuseinnere zu übertragen« Einander gegenüberliegende Stirnteile 20a des Halses 20 haben jeweils eine V-fÖrmige Gestalt, wobei die Spitze des "V" vom Gehäuseinneren ausgehend zum Äußeren des Gehäuses 12 hin schiefwinklig' zurücktritt, d.h. sich verjüngt, wie Fig. 't zeigt. In weiteren Punkten bestellt Gleichartigkeit zu dom zum
Stand der Technik beschriebenen Beispiel, so daß sich eine eingehende Beschreibung erübrigt.
Bei der Ausbildung gemäß der Erfindung werden die einander Äugeiirnndton freien Kanten lAa, l6a der Abschirmelemente l4, l6 durch die Stirnteile 20a des Halses 20 geringfügig in eine Offenlage gedrückt und auch aufwärts, wie Fig. 3 erkennen läßt, wobei zwischen den Stirnteilen 20a des Halses 20 und den Kanten ika, l6a der Abschirraelemente Ik, 16 keine Lücken oder Spalte gebildet werden, so daß die Staubschutzwirkung erhöht wird. Während der Bewegung drückt ferner das in der Bewegungsrichtung vordere Stirnteil 20a des Halses die Abschirmelemente lk, 16 nicht nur rechtwinklig zu der von ihnen gebildeten Abscliirmf lache, sondern sie öffnet die Abschirmelomonto l4,-l6 in einer Weise, daß diese sich in der Zeichnungscbeno leicht aufwärts bxogon, wodurch der lio:üumj£swi.do.p.*j Land vermindert wird, so daß der Hals 20 glatt und reibungslos bewegt werden kann.
Wie die Fig. 5 zeigt, sind einander gegenüberliegende Seitenflächen 20b des Halses 20 in ihren mit den Abschirmeleraenten zur Berührung kommenden Bereichen ebenfalls mit einer Neigung ausgebildet, und zwar in einer Weise, daß der Hals vom Innern des hohlen Gehäuses 12 zum Äußern hin fortschreitend in der Breite kleiner wird. Das hat zur Folge, daß die Reibungswiderstände bei einer Berührung zwischen Hals 20 und Abschirmelemeriten Ik, 16 iveiter vermindert werden, wenn der Hals 20 eine Bewegung ausführt.
Die Form der Neigung der einander gegenüberliegenden Stirnteile 20a und Seitenflächen 20b des Halses ist vorzugsweise in Abwärtsrichtung konvex, wie Fig. k
und 5 zeigen, so daß das Ausmaß des Hoch- oder Atifstoßens der Abschirmelemente lA, 16 vermindert und der Reibungswiderstand ganz allgemein niedrig gehalten werden kann. Abhängig von gewissen Bedingungen, wie z.U. die Gestaltung der freien Kanton I1Ia, iGa der Abschirmolemente lA, 16 od. dgl., können jedoch die Neigungsflächen der gegenüberliegenden Stirnteilo 20a und Seitenflächen 20b geradlinig oder in Aufwärtsrichtung konvex ausgebildet sein, wie Fig. 6 und 7 zeigen.
Die Erfindung wurde in Anwendung auf ein Meßinstrument mit linearer Skala erläutert, es ist jedoch klar, daß die Erfindung nicht auf diese spezielle Ausbildungsform beschränkt ist, sondern bei gleitenden Teilen von Maschinen allgemein zum Einsatz kommen kann.

Claims (6)

  1. Paten tansprüche
    ί 1.)Staubschutzvorrichtung mit flexiblen, auf gegenüberliegenden Seiten einer in einem Gehäuse entlang einer Bewegungsbahn eines beweglichen Teils ausgebildeten Öffnung angeordneten Abschirmeleraenten, deren freie, einander zugewandte Kanten zu einer stoßenden Berührung zu bringen sind, und mit einem Hals, der örtlich die aneinanderstoßenden Teile der Abschirmelemente in eine Offenlage drücken kann, um eine Verlagerung des beweglichen Teils auf der Außenseite des hohlen Gehäuses durch die Öffnung in das Gehäuseinnere zu übertragen, dadurch go kenn zeich not, daß die Stirnteile (20a) des Halses (20) in der Richtung ihrer
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    Bewegung wenigstens an Stellen, die mit den sich stoßend berührenden Teilen der Abschirmelemente (l4,l6) zur Anlage kommen, V-förmig ausgebildet sind, wobei die Spitze des "V" vom Gehäuseinneren zum Gehäuseäußeren hin geneigt zurückgeht.
  2. 2. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ο k ο η η is e i c h η ο t , daß die V-förmigon Stirnteile (20a) in der Seitenansicht gekrümmt verlaufen.
  3. 3· Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die V-förmigen Stirnteile nach abwärts konvex ausgebildet sind.
  4. 4. Staubschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 > dadurch gekennzeichn e t, daß wenigstens die Bereiche der einander gegenüberliegenden Seitenflächen (20b) des Halses (20), die in gleitender Anlage mit den stoßend sich berührenden Teilen der Abschirmelemente (l4,l6) sind, jeweils als geneigte, vom Gehäuseinneren zum Gehäuseäußeren hin schiefwinklig zurücktretende Flächen ausgebildet sind.
  5. 5· Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die geneigten Seitenflächen (20b) des Halses (20), in der Bewegungsrichtung des Halses betrachtet, gekrümmt verlaufen.
  6. 6. Staubschutzvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flächen des Halses, in dessen Bewegungsrichtung betrachtet, konkav gekrümmt vorlaufon.
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