DE3123950A1 - "positionsanzeigesystem" - Google Patents
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Description
- 3 - WS253P - 2278
Positionsanzeigesystem
Die Erfindung betrifft ein Positionsanzeigesystem für eine Vielzahl
von in Gehäusen zwischen zwei Endlagen längsverschiebbaren Stäben,
welchen eine entsprechende Vielzahl von Detektoren zumindest einer Signalverarbeitungseinrichtung zugeordnet sind, von denen jeder mit
einer Gruppe von längs dem Verschiebeweg angeordneten und mit
einem Wechselstromsignal beaufschlagten Spule verbunden ist, wobei diejenige Spule eine Impdeanzänderung erfährt, in deren Nähe ein verschiebbarer
Stab die Impedanz beeinflußt. Ein derartiges Positionsanzeigesystem ist für die Überwachung der Position der Steuerstäbe
bei Kernreaktoren besonders geeignet.
Es existiert eine Vielzahl von Systemen, mit welchen verschiebbare
Teile bezüglich ihrer Endlage erfaßt und abgetastet werden können. Derartige Systeme sind insbesondere bei Kernreaktoren erforderlich,
um die in den Kern einführbaren Steuerstäbe bezüglich ihrer Position genau überwachen zu können, weil damit auch die vom Kernreaktor
erzeugte Energie gesteuert wird. Bei einem bekannten System werden die Steuerstäbe innerhalb des Sicherheitsbehälters verschoben, wobei
mit den einzelnen Steuerstäben Anzeigestäbe verbunden sind, die in druckdichte Gehäuse auf der Außenseite des Sicherheitsbehälters
greifen und von dort aus angetrieben werden. Die mit den Steuer-Stäben
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stäben verbundenen Antriebsstäbe können dazu verwendet werden, um die Position der Steuerstäbe im Kern und deren Längsverschiebung zu
erfassen.
Wenn der Steuerstab mit einem Antriebsstab verbunden ist, kann die
Position des Steuerstabes durch Abtasten der Position des Antriebs Stabes
innerhalb seines Gehäuses ermittelt werden. Dies ist durch die Verwendung von Detektoren möglich, welche eine Vielzahl von auf
der Außenseite des Gehäuses längs des Verschiebeweges angeordneten Spulen umfassen. Für den verschiebbaren, durch den Kern der Spule
verlaufenden Stab werden dabei Materialien verwendet, welche beim Eintauchen in die Spule eine Inpedanzänderung auslösen. Die einzelnen
Spulen sind mit einer Signalverarbeitungseinrichtung verbunden, die die Änderung der Impedanz erfaßt und daraus die Position des Antriebsstabes und damit des Steuerstabes ermittelt.
Bei dem bekannten Aufbau sind die Signalverarbeitungseinrichtungen
ebenfalls innerhalb des Sicherheitsbehälters untergebracht und werden von einer Außenstation aus überwacht und gesteuert. Typische Anlagen
haben etwa 30 bis 70 Steuerstäbe und somit eine entsprechende Anzahl von Antriebsstäben, die jeweils Detektoren zugeordnet sind.
Dadurch wird das im Innern des Sicherheitsbehälters benötigte Netzwerk für die Signalverarbeitung verhältnismäßig kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Positionsanzeigesystem
zu schaffen, bei welchem das Netzwerk für die Signalverarbeitungseinrichtung,
soweit sie im Innern eines Sicherheitsbehälters untergebracht werden muß, möglichts vereinfacht wird bzw. in wesentlichen Teilen
außerhalb des Sicherheitsbehälters angeordnet werden kann, wobei nur verhältnismäßig wenig Durchführungen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs erwähnten. Positionsanzeigesystem
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Signalverarbeitungsnetzwerk vorhanden ist, welches entsprechend der von einer
Steuer-
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Steuerschaltung gelieferten Zeitsignalen nacheinander die Spulen der
Detektoren in Signalverbindung mit einer einzigen Signalverarbeitungseinrichtung
bringt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Signalverarbeitungsnetzwerk
die Gruppen der Spulen der einzelnen Detektoren in einer Folge an eine der Anzahl der Detektoren entsprechende Vielzahl
von Differenzverstärkern über bilaterale Schalter anschließt, wobei benachbarte Spulen jeweils auf die beiden Eingänge der gleichen
Differenzverstärker arbeiten, und daß die bilateralen Schalter von den
Zeitsignalen der Steuerschaltung betätigt werden und ausgangsseitig jeweils gruppenweise für gleichpositionierte Spulen auf einen gemeinsamen
Anschlußpunkt arbeiten, welcher jeweils benachbarten Eingängen der Differenzverstärker zugeordnet sind.
Es ist auch vorgesehen, daß die Steuerschaltung jeweils ein Zeitsignal
an die bilateralen Sehalter abgibt, wenn das für die Beaufschlagung
der Spule verwendete Wechselstromsignal einen Nulldurehgang durchläuft.
Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen wird anhand eines auf die Zeichnung bezugnehmenden Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen in einem Gehäuse angeordneten
Antriebsstab für einen Reaktor mit einem Mehrfachspulendetektor,
Fig. 2 eine prinzipielle Schaltung eines bekannten Betriebssystems
für die Detektoren,
Fig. 3 eine schematische Darstellung aus der die physikalische Zuordnung bestimmter Vorrichtungen hervorgehen, wie sie
bei dem bekannten Stand der Technik gemäß Fig. 2 Verwendung finden,
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Fig. 4 ein Prinzipsehaltbild für ein Positionsanzeigesystem gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der Schaltung gemäß Fig. 4.
Obwohl die Erfindung vielseitige Anwendungen für Überwachungssysteme
finden kann, bei welchen bewegliche Teile zwischen zwei Grenzlagen hin- und herverschiebbar sind, wird nachfolgend jedoch der beispielsweise
Einsatz der Erfindung nur an einem Positronierungssystem für die Steuerstäbe in einem Kernreaktor besehrieben.
In Fig. 1 ist ein Positionsdetektor 10 dargestellt, der um die Außenseite
eines an einem Wandabschnitt 14 des Reaktorkessels befestigten Gehäuses einer Stabverschiebevorrichtung verteilt angeordnet ist.
Innerhalb des Gehäuses 12 ist ein Antriebsstab 16 zwischen einer oberen und einer unteren Grenzlage mit Hilfe eines Antriebsmechanismus
18 verschiebbar geführt. Der Positionsdetektor 10 umfaßt eine Vielzahl von Sensoren in Form von Spulen 20, die einerseits um das
Gehäuse herum und andererseits längs der Versehiebbebahn des Antriebsstabes 16 angeordnet sind. An die Spulen wird ein Wechselstromsignal
angelegt, wodurch sich ein Wechselfluß ergibt, der das Gehäuse 12 der Stabverschiebevorrichtung durchsetzt. Der Antriebsstab 12 der aus einem ferromagnetischen Material bestehen kann,
verläuft durch das Zentrum einer entsprechenden Spule und verursacht eine Änderung der Impedanz der Spule. Diese Impedanzänderung wird
von Signalverarbeitungseinrichtungen erfaßt und verarbeitet, um daraus die Position des Antriebsstabes abzuleiten. Der Aufbau der Spule
kann grundsätzlich verschieden sein, wobei sich verschiedene bekannte Typen für die Signalverarbeitungseinrichtung aus den US-PS 3 846 771,
3 858 191, 3 858 199, 3 893 090, 3 895 223, 3 895 351 und 3 158 766 ergeben. Ein derartiges bekanntes System wird anhand der
Fig. 2 erläutert.
Bei
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Bei einer typischen Installation sind m verschiedene Gehäuse mit Stabverschiebevorrichtungen
vorgesehen, wodurch sich entsprechend m Detektoren ergeben, die jeweils η Spulen haben. Als Beispiel seien 60 Detektoren
mit jeweils 42 Spulen angegeben.
Betrachtet man beispielsweise den Detektor 1, so ergibt sich daraus,
daß jede Spule 20-1 bis 20-η mit einem Ende mit dem Anschluß 30
verbunden ist, an welchem das Wechselstromsignal anliegt. Jede Spule ist mit dem anderen Ende an einen Widerstand 32-1 bis 32-n der Signalverarbeitungseinrichtung
34 verbunden. Die Signalverarbeitungseinrichtung 34 umfaßt zusätzlich eine Vielzahl von Differenzverstärkern 36-1
bis 36-(n-l), welche jeweils zwei Eingänge haben, wobei benachbarte
Spulen mit den beiden Eingängen des zugeordneten Differenzverstärkers verbunden sind. So ist z.B. die Spule 20-1 und die Spule 20-2 mit dem
ersten und zweiten Eingang des Differenzverstärkers 36-1 verbunden. Die benachbarten Spulen 20-2 und 20-3 sind entsprechend mit dem
ersten und zweiten Eingang des Differenzverstärkers 36-2 verbunden. Da die erste und zweite Spule mit dem ersten Differenzverstärker
verbunden sind, ergibt sich insgesamt im Aufbau, daß ein Differenzverstärker weniger vorhanden ist, als der Gesamtzahl der Spulen entspricht,
woraus sich ergibt, daß die letzten Spulen 20-(n-l) und 20-n mit dem ersten und zweiten Eingang des Differenzverstärkers 36-(n-l)
verbunden sind. Der sich an den Spulen ausbildende Wechselstrom läßt
einen Spannungsabfall an den zugeordneten Widerständen 32-1 bis 32-n
entstehen, der jeweils an den zugeordneten Eingängen der verschiedenen Differenzverstärker wirksam ist.
Das Vorhandensein des Antriebsstabes innerhalb einer Spule ändert die
Spulenimpedanz und damit den durch die Spule fließende Strom, woraus sich auch eine Änderung des Spannungsabfalls am zugeordneten
Widerstand ergibt. Wenn maa beispielsweise annimmt, daß sich der Antriebsstab in seiner untersten Position zwischen den Spulen 20-1
und 20-2 befindet, läßt sich lediglich an der Spule 20-1 eine Änderung der Impedanz feststellen, so daß die an den ersten und zweiten Eingang
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gang des Differenzverstärkers 36-1 angelegten Signale verschieden sind
und entsprechend ausgangssei tig ein Signal abgeben, welches die Position des Antriebsstabes in der untersten Grenzlage anzeigt. Die übrigen
Spulen 20-2 bis 20-n werden von dem Antriebsstab nicht beeinflußt und dementsprechend sind auch an den jeweiligen ersten und zweiten
Eingängen die gleichen Signale wirksam, so daß die Differenzverstärker ausgangsseitig kein Signal abgeben.
Bei der anderen Extremlage, in welcher sich der Antriebsstab in der
obersten Grenzlage befindet, d.h. zwischen den Spulen 20-(n-l) und 20-n wird die Impedanz der Spulen derart beeinflußt, daß sich Spannungsänderungen an den zugehörigen Widerständen 32-(n-l) und 32-n mit
unterschiedlicher Größe einstellen, so daß am Ausgang des letzten Differentialverstärkers 36-(n-l) ein Signal liegt, welches anzeigt,
daß sich der Antriebsstab in der oberen Grenzlage befindet. In dieser Position stellt sich an allen vorausgehenden Spulen aufgrund der
Stellung des Antriebsstabs dieselbe Änderung der Impedanz ein, so daß sich auch an den zugehörigen Widerständen der gleiche Spannungsabfall
ergibt, womit die verschiedene Differentialverstärker am ersten und zweiten Eingang jeweils mit dem gleichen Signal beaufschlagt
werden.
Bei einer Zwisehenposition des Antriebsstabes bewirkt jeweils immer
ein Differentialverstärker ein Ausgangssignal, welches von den Ausgangssignalen der übrigen Differentialverstärker verschieden ist
und damit definitiv die Position des Antriebsstabcs anzeigt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind jedem Detektor zwei Spulen zugeordnet, wobei die Spulen selbst in einem versehachtelten
Feld angeordnet sind, und die Signale jeder Gruppe gleichartig in separaten unabhängigen Signalverarbeitungseinrichtungen verarbeitet
werden. Die Signale der einen Gruppe kennzeichnen die Position des Elementes innerhalb der einen Hälfte des Gesamtsystems. Die
Signale werden miteinander verknüpft, um die Position des Elementes
im
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im Gesamtsystem zu erhalten.
Bei der bekannten Anordnung gemäß Fig. 2 sind die verbleibenden Detektoren 2 bis m und die ihnen zugeordneten Signalverarbeitungseinrichtungen
34 in identischer Weise aufgebaut, wie dies für den Detektor 1 beschrieben wurde.
Die Signalverarbeitungseinrichtungen 34 sind wie in Fig. 3 angedeutet
zusammen mit den Detektoren und die Detektorsignale verarbeitenden Schaltungen innerhalb einer Vielzahl von Gehäuseeinheiten 40 untergebracht,
die ihrerseits innerhalb des Sicherheitsbehälters 42 des Reaktors 44 angeordnet sind.
Das Detektorfeld 50 steht elektronisch mit den Gehäuseeinheiten 40
in Verbindung, die ihrerseits wieder elektronisch mit dem außerhalb des Sicherheitsbehälters liegenden Überwachungsraum 52 verbunden
sind. Diese Verbindung wird über eine Wechselverkehrdatenstrecke 54
aufrechterhalten. Um die Zahl der Durchtritte 56 durch den Sicherheitsbehälter zu verringern, werden die Detektorsignale codiert und
im Multiplexverfahren über die Datenstrecke 54 übertragen. Unter gewissen Umständen kann es wünschenswert sein, die Anzahl der
signalverarbeitenden Einrichtungen zu verringern, und diese Einrichtungen außerhalb des Sicherheitsbehälters 42 anzubringen. Um dies bei
einer Anordnung gemäß Fig. 2 zu ermöglichen, würden Tausende von individuellen Durchtritten durch den Sicherheitsbehälter notwendig
sein, indem Hunderte von MehrfachstiftdurchfUhrungen Verwendung finden.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt,' mit welcher
die Gesamtzahl der Komponenten wesentlich verringert und gewünsehtenfalls
der wesentliche Teil der Signalverarbeitungseinrichtung außerhalb des Sicherheitsbehälters angebracht werden kann. Die
Detektoren, wie sie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 Verwendung finden, sind im wesentlichen identisch mit den bekannten Detektoren
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gemäß Fig. 2, soweit diese zumindest eine Gruppe von Spulen 20-1 bis
20-n umfassen, von welchen jede an einem Ende über die Klemme mit einem Wechselstromsignal beaufschlagt ist. Die anderen Enden der
jeweiligen Spulen sind nicht wie beim Stand der Technik mit separaten individuellen Signalverarbeitungseinrichtungen verbunden, sondern werden
jeweils alle einer gemeinsamen Signalverarbeitungseinrichtung 58 über bilaterale Schalter 60-1 bis 60-n zugeführt. Diese bilateralen Schalter
60 enthalten jeweils Steueranschlüsse 61-1 bis 61-n, über welche die
bilateralen Schalter gesteuert werden. Als bilaterale Schalter können beispielsweise Triac-Elemente Verwendung finden.
Die Verbindung der Spulen mit der Signalverarbeitungseinrichtung 58
umfaßt zusätzlich zu den bilateralen Sehaltern noch Leitungen 64-1
bis 64-n, die derart geschaltet sind, daß alle Leitungen mit der gleichen Bezifferung der Detektoren 1 bis m jeweils an einem gemeinsamen
Punkt 70-1 bis 70-n innerhalb der Signalverarbeitungseinrichtung 58 zusammengeführt sind. Damit ist der gemeinsame Anschlußpunkt
70-1 mit allen Leitungen 64-1 von m Detektoren verbunden, wogegen der gemeinsame Anschlußpunkt 70-2 mit jeweils allen Leitungen 64-2
von m Detektoren in Verbindung steht. Dies trifft entsprechend auch für alle weiteren gemeinsamen Anschlußpunkte zu, an welche somit
jeweils m Leitungen mit der entsprechenden Zuordnung enden.
Die gemeinsamen Ansehlußpunkte 70-1 bis 70-n sind ihrerseits jeweils
mit einem Widerstand 72-1 bis 72-n verbunden, an welchen sich die Signale ausbilden, die an die Differentialverstärker 74-1
bis 74-(n-l) in entsprechender Weise wie bei der bekannten Ausführungsform gemäß Fig. 2 angelegt werden. Bei der Ausführungsform
gemäß der Erfindung- werden jedoch nur (n-1) Differentialverstärker
benötigt im Gegensatz zur Anzahl von m«(n-l) Differentialverstärker
beim Stand der Technik. Wenn die bilateralen Schalter der einzelnen Detektoren leitend gemacht sind, ergibt sich, daß die entsprechend
zugeordneten Spulen jeweils mit dem ersten und zweiten Eingang des zugeordneten Differential Verstärkers verbunden sind, so daß
jeweils
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jeweils nur einer der Differentialverstärker ein Ausgangssignal entsprechend
der Position des Steuerstabes und dem zugeordneten Detektor liefern kann, der mit der Signalverarbeitungseinrichtung 58 in Verbindung
steht.
Die Betätigung der verschiedenen bilateralen Schalter erfolgt mit Hilfe
einer Steuerschaltung 80, welche eine Folge von Aktivierungssignalen über die Leitungen 82-1 bis 82-m abgibt, um entsprechend die erste
Gruppe der bilateralen Schalter 60-1 bis 60-n, welche einer entsprechenden
Gruppe von Detektoren zugeordnet sind, zu betätigen. Anschließend werden die restlichen bilateralen Schalter ebenfalls in
Gruppen nacheinander betätigt, wobei dafür gesorgt wird, daß jeweils nur die Information von einem Detektor zur Signalverarbeitungseinrichtung
58 übertragen wird. Wenn somit das Ausgangssignal des letzten Detektors an die Signalverarbeitungseinrichtung angeschlossen
ist, kann der Abtastvorgang wiederholt werden.
Da das über den Anschluß 30 angelegte Wechselstromsignal an allen
Spulen 20-1 bis 20-n wirkt, ist es wünschenswert, Einschaltstöße
zu verringern, welche dadurch entstehen können, daß bilaterale Sehalter zu einem vom Nulldurchgang des Wechselstromsignals abweichenden
Zeitpunkt leitend werden. Entsprechend ist die Steuerschaltung 80 daher ebenfalls mit dem Wechselstromsignal über die Leitung
84 beaufschlagt, so daß die Steuerschaltung in der Lage ist, das Abtastsignal über die Leitung 82-1 bis 82-m immer zu demjenigen
Zeitpunkt abzugeben, wenn die Augenblicksspannung des an die Spulen angelegten Weehselstromsignals den Wert Null durchläuft. Eine
Schaltung, mit der dieser Vorgang gesteuert werden kann, ist in Fig. 5 dargestellt.
Gemäß Fig. 5 besteht die Schaltung zum Aktivierten der einzelnen bilateralen Schalter in zeitlicher Reihenfolge aufeinander, wenn immer
das angelegte Wechselstromsignal durch Null läuft, aus einem Nulldurchgangsdetektor
86, der mit dem Wechselstromsignal über die
Leitung
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Leitung 84 beaufschlagt wird. Ausgangsseitig liefert dieser Nulldurchgangsdetektor
86 einen Impuls , wenn das Wechselstromsignal den Wert Null durchläuft. Im an sieh bekannten Nulldurchgangsdetektor 86 ist
ein Teiler 88 nachgeschaltet, der ein Ausgangssignal an einen Zähler 90 abgibt, nachdem das Weehselstromsignal c-mal den Nullwert durchlaufen
hat. Wenn beispielsweise eine Umschaltung bei jedem einzelnen Zyklus des Wechselstromsignals zwischen Gruppen der bilateralen
Schalter erfolgen soll, dann kann der Teiler 88 aus einem Flip-Flop
bestehen, so daß c = 2 ist. An die Ausgänge des Zähler 90 ist eine Decodierschaltung 92 angeschlossen, welche ein Aktivierungssignal an
einem der vielen Ausgangsleitungen 94-1 bis 94-m zur Verfügung stellt.
Obwohl die Signale über die Leitungen 94-1 bis 94-m ausreichen um die Aktivierungssignale für die einzelnen Schalter 60-1 bis 60-n zu
liefern, ist eine weitere Steuerebene vorgesehen, welche eine Vielzahl von UND-Gattern 96-1 bis 96-m umfaßt, die jeweils mit ihrem einen
Eingang an die Ausgangsleitungen 94-1 bis 94-m angeschlossen sind.
Am anderen Eingang werden die UND-Gatter mit einem Gate-Signal von einem Generator 98 beaufschlagt, der von einer zentralen Überwachung
aus über die Leitung 100 mit einem Sperrsignal beaufschlagt werden kann. Um eine Indikation für die betätigten bilateralen
Schalter zu liefern und um darzustellen, welcher Detektor ein Positionssignal abgibt, liefert die Decodierschaltung 92 über eine
Datenverbindung 102 weitere Ausgangssignale an die zentrale Überwachung.
Bei dem gegebenen Beispiel wird mit jedem Zyklus des Wechselstromsignals
der Zähler 90 um einen Schritt weitergeschaltet, wobei dieser Zählschritt mit Hilfe der Decodierschaltung 92 in ein individuelles
Aktivierungssignal umgewandelt wird. Wenn m Decoder vorhanden sind, ist der Zähler 90 derart ausgelegt, daß er nach m Zählschritten
zurückgestellt wird. Die UND-Gatter 96-1 bis 96-m liefern deshalb ein Steuersignal nach dem anderen über die Leitung 82-1 bis 82-m,
wobei das Steuersignal nach jeder vollen Periode des Wechselstromsignals
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signals auf die nächste Leitung umgeschaltet wird. Wenn man animmt,
daß m = 60 ist, wurden alle Detektoren etwa innerhalb einer Sekunde
abgetastet, wobei offensichtlich ist, daß die Abtastzeit beliebig variiert
werden kann, indem das Teilungsverhältnis des Teilers 88 entsprechend geändert wird.
Die Maßnahmen gemäß der Erfindung reduzieren ganz wesentlich die Schaltungsanforderungen gegenüber dem bekannten Stand der
Technik. Insbesondere wird es damit möglich, die Signalverarbeitungseinrichtung 58 und die Steuerschaltung 80 außerhalb des Sicherheitsbehälters vorzusehen. Obwohl dadurch die Anzahl der Durchführungen
geringfügig erhöht wird, werden jedoch immer noch wesentlich weniger
Durchführungen im Vergleich mit dem Stand der Technik benötigt, bei welchem in der Größenordnung von mehreren Tausend Durchführungen
durch den Sicherheitsbehälter erforderlich sind. Da jedoch die Signalverarbeitungseinrichtung und die Steuerschaltung außerhalb des
Sieherheitsbehälters angeordnet ist, ergibt sich eine wesentlich einfachere
Handhabung der Wartung und außerdem brauchen an die Elemente wesentlich geringere Anforderungen gestellt werden.
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Claims (3)
1.) J Positionsanzeigesystem für eine Vielzahl von in Gehäusen zwischen
zwei Endlagen längsversehiebbaren Stäben, welchen eine entsprechende
Vielzahl von Detektoren zumindest einer Signalverarbeitungseinrichtung zugeordnet sind, von denen jeder mit einer Gruppe von längs dem Verschiebeweg
angeordneten und mit einem Wechselstromsignal beaufschlagten Spule verbunden ist, wobei diejenige Spule eine Impedanzänderung
erfährt, in deren Nähe ein verschiebbarer Stab die Impedanz beeinflußt,
dadurch gekenn ze i c h η e t,
daß ein Signalverarbeitungsnetzwerk (60-1 bis 60-n, 61-1 bis 61-n, 64-1
bis 64-n, 70-1 bis 70-n) vorhanden ist, welches entsprechend der von einer Steuerschaltung (80) gelieferten Zeitsignalen nacheinander die
Spulen (20-1 bis 20-n) der Detektoren (1 bis ni) in Signalverbindung mit
einer einzigen Signalverarbeitungseinrichtung (58) bringt.
2.) Positionsanzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signalverarbeitungsnetzwerk die Gruppen der Spulen (20-1 bis 20-n) der einzelnen Detektoren (1 bis m) in einer Folge an eine der
Anzahl der Detektoren entsprechende Vielzahl von Differenzverstärkern (74-1 bis 74-(n-l)) über bilaterale Schalter (60-1 bis 60-n) an-
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schließt, wobei benachbarte Spulen jeweils auf die beiden Eingänge der
gleichen Differenzverstärker arbeiten,
und daß die bilateralen Schalter (60-1 bis 60-n) von den Zeitsignalen
der Steuerschaltung (80) betätigt werden und ausgangssei tig jeweils gruppenweise für gleichpositionierte Spulen (20-1 bis 20-n) auf einen
gemeinsamen Anschlußpunkt (70-1 bis 70-n) arbeiten, welcher jeweils benachbarten Eingängen der Differenzverstärker zugeordnet ist.
3.) Positionsanzeigesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (80) jeweils ein Zeitsignal an die bilateralen Schalter abgibt, wenn das für die Beaufschlagung der Spule
verwendete Wechselstromsignal einen Nulldurchgang durchläuft.
130065/0951
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