DE1038613B - Mehrdeutigkeitspruefer zur Abgabe eines Signals, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell zusammengehoerigen Relais einen bestimmten Schaltzustand einnehmen - Google Patents

Mehrdeutigkeitspruefer zur Abgabe eines Signals, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell zusammengehoerigen Relais einen bestimmten Schaltzustand einnehmen

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DE1038613B DES50894A DES0050894A DE1038613B DE 1038613 B DE1038613 B DE 1038613B DE S50894 A DES50894 A DE S50894A DE S0050894 A DES0050894 A DE S0050894A DE 1038613 B DE1038613 B DE 1038613B
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • HELECTRICITY
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    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
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    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

Bestimmte Organe in Fersprechvermittlungssystemen enthalten eine große Anzahl von Relais oder entsprechenden Schaltungselementen, von denen bei ordnungsgemäßem Arbeiten des Organs sich niemals mehr als eins in Arbeitslage befindet. Es können in einem Organ auch mehrere derartige Gruppen von Relais vorhanden sein, für die die angegebene Bedingung zutrifft, ebenso können in einem Fernsprechvermittlungssystem mehrere derartige Organe vorhanden sein. Das ordnungsgemäße Arbeiten einer solchen Gruppe von Relais kann nun in der Weise überwacht werden, daß man mit Hilfe einer Prüfvorrichtung feststellt, ob gleichzeitig mehr als ein Relais sich in Arbeitslage befindet, also erregt ist. Ist dies der Fall, so wird eine Anzeigevorrichtung betätigt bzw. ein Signal zur Meldung dieses Fehlers abgegeben. Eine derartige Prüfvorrichtung kann man Mehrdeutigkeitsprüfer nennen.
Ein solcher Mehrdeutigkeitsprüfer muß nun erfahrungsgemäß, damit er ausreichend zuverlässig arbeitet, verschiedene Anforderungen erfüllen; so soll er unempfindlich gegen Störungen sein, es sollen die überwachten Relais zum Zweck der Überwachung möglichst nur einen einzigen zusätzlichen Kontakt benötigen, es sollen an die Schaltungselemente des Mehrdeutigkeitsprüfers keine besonderen Toleranzbedingungen gestellt werden müssen u. a. m.
Ein Mehrdeutigkeitsprüfer kann beispielsweise unter Verwendung von Relais, die zeitweise Fehlstrom erhalten, aufgebaut werden. Eine derartige Schaltung ist in der Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Schaltung müssen bestimmte Toleranzbedingungen für die Betriebsströme der Relais eingehalten werden, was ein Nachteil der Schaltung ist. Dies wird an Hand der folgenden Darlegungen näher erläutert.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 wird die Potentialdifferenz, die zwischen zweien von den Kontakten auftritt, die von den zu überwachenden Relais gesteuert werden, augewertet, um das Anzeigeorgan zum Ansprechen zu bringen. Diese Schaltung hat beispielsweise fünf zu überwachende Relais. Jedes Relais steuert einen Prüfkontakt. Diese Kontakte liegen zwischen den entsprechenden Enden und Abgriffen zweier Reihenschaltungen von je vier gleich großen Widerständen R11 ...R14 und R21. .. i?24. Die Reihenschaltung der Widerstände R11... R14 wird von einer Gleichspannungsquelle mit der Spannung U gespeist. An die Enden der Reihenschaltung der Widerstände R21. . . i?24 ist ein Anzeigerelais M angeschlossen. Wenn nun nur ein einziger Prüfkontakt geschlossen wird, so erhält das Relais M keinen Strom, da ja zwischen seinen beiden Anschlüssen keine Spannung liegt. Wenn dagegen zwei Prüfkontakte geschlossen sind, z.B. die Kontakte al und
Mehrdeutigkeitsprüfer zur Abgabe
eines Signals, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell
zusammengehörigen Relais einen
bestimmten Schaltzustand einnehmen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Widdel, München,
ist als Erfinder genannt worden
a2, so wird dem einen Anschluß des Relais M über den Kontakt al die Spannung U und dem anderen Anschluß des Relais M über die Widerstände R 24, 7223, R22 und über den Kontakt a2 eine kleinere Spannung zugeführt, so daß wegen der Spannungsdifferenz an seinen Anschlüssen das Relais M von Strom durchflossen und damit erregt wird. Die wirksame Spannungsdifferenz ist in diesem Betriebsfall wegen der Aufteilung der Gesamtspannung an der Reihenschaltung der Widerstände kleiner als ein Viertel der Gesamtspannung U. Sind z. B. in einem anderen Fall die Kontakte al und a5 geschlossen, so erhält das Relais M die unverminderte Gesamtspannung U. Bei Überwachung von fünf Relais schwankt also hier die am Anzeigerelais M liegende Spannung
von etwa -j- U bis U, also mehr als um das Vierfache.
Werden gleichzeitig mehr als zwei Kontakte durch die überwachten Relais betätigt, so wird die Spannung am Anzeigerelais vorwiegend durch die am weitesten auseinanderliegenden Kontakte bestimmt.
Diese Schaltung hat mehrere Nachteile. Es fließt über die Widerstände R11... R14 auch in der Ruhelage der Schaltung ein Strom, der dieselbe Größenordnung wie der Strom im Betriebsfall hat. Außerdem schwankt die am Anzeigerelais liegende Spannung in Abhängigkeit von den verschiedenen Schaltzuständen erheblich, was für die Sicherheit der Arbeitsweise dieses Relais sehr nachteilig ist. Die Schwankung ist um so stärker, je mehr Relais überwacht werden. Man kann mit dieser Schaltung daher nur eine begrenzte Zähl von Relais überwachen.
E09 637/125
Für die Lösung der an sich ganz analogen Aufgabe, bei der zu prüfen ist, ob gleichzeitig mehr als zwei Relais einer Gruppe von mehreren Relais sich in Arbeitslage befinden, ist bereits eine Schaltung bekannt (Bell Lab. Record, Januar 52, Vol. XXX, Nr. 1, S. 11). Bei dieser Schaltung wird die Überwachung mit Hilfe einer Kontaktpyramide vorgenommen, die aus Kontakten gebildet wird, welche von den zu überwachenden Relais gesteuert werden. Sofern eine größere Anzahl von Relais zu überwachen ist, ist hier jedoch nachteilig, daß viele Kontakte in Reihe geschaltet sind und Störungen wegen der Addition der Kontaktübergangswiderstände auftreten. Außerdem muß jedes überwachte Relais mehrere zusätzliche Kontakte besitzen. *5
Die erfindungsgemäße Schaltung vermeidet die Nachteile der vorstehend angegebenen Schaltungen. Es handelt sich l>ei ihr um einen Mehrdeutigkeitsprüfer, der ein Signal abgibt, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell zusarnmengehörigen Relais einen bestimmten Schaltzustand einnehmen, bei dem ein jedem der Relais zugeordneter Prüfkontakt geschlossen wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Kettenschaltung von zwei Transformatoren vorgesehen ist, deren in der Kette innenliegende Wicklungen Anzapfungen besitzen, welche der Reihe nach über die Prüfkontakte miteinander verbunden sind, daß das Windungszahlenverhältnis je zweier beliebiger Wicklungsabschnitte des einen Transformators gleich dem Windungszahlverhältnis der entsprechenden Abschnitte des anderen Transformators ist und daß dem Eingang der Kettenschaltung eine Wechselspannung zugeführt wird, die im Falle der gleichzeitigen Betätigung zweier oder mehrerer Prüf kontakte ein an den Ausgang der Kettenschaltung der Transformatoren angeschlossenes Anzeigeorgan zum Ansprechen bringt.
Ein derartiger Mehrdeutigkeitsprüfer ist in der Fig. 2 durch die Kettenschaltung Kl dargestellt. Der Primärwicklung Pl des Transformators Tl wird eine Wechselspannung zugeführt. Die Sekundärwicklung .91 dieses Transformators hat Anzapfungen und damit so viel Anschlüsse, wie zu überwachende Relais vorhanden sind. Genau soviel Anschlüsse hat die Primärwicklung P2 des Transformators T 2. Zwisehen entsprechenden Anschlüssen der beiden Transformatoren liegen nun Prüfkontakte α 1 bis <i4 der zu ü1>erwachenden Relais, hier beispielsweise von vier Relais. An die Sekundärwicklung des Transformators T2 ist das Anzeigeorgan, hier die Röhre V, angeschlossen.
Wenn nun zwei Prüf kontakte, z. B. die Kontakte al und σ2, geschlossen sind, sind die beiden Transfer matoren über die Kontakte derart miteinander verbunden, daß bei Speisung der Primärwicklung des Transformators Tl mit Wechselspannung von der Sekundärwicklung des Transformators T 2 eine bestimmte Wechselspannung abgegeben wird. Zwischen den zum selben geschlossenen Prüfkontakt gehörenden Anzapfungen der Sekundärwicklung Sl des Transformators Tl und der Primärwicklung P2 des Transformators T2 liegt zwangläufig eine jeweils gleiche Spannung, da sie miteinander verbunden sind. An den beiden entsprechenden Anzapfungen der Transformatoren Tl und T2, die zu jeweils einem der jetzt offenen Prüfkontakte a3 und a4 gehören, liegt nun auch jeweils die gleiche Spannung, die die Windungszahlverhältnisse der entsprechenden Wicklungsabschnitte gleich sind. Es könnten daher, ohne daß eine Änderung der dem Anzeigeorgan zugeführten Spannung stattfindet, auch zwei andere Prüfkontakte geschlossen werden. Daraus ergibt sich, daß in jedem Fall an der Sekundärwicklung des Transformators T2 dieselbe Spannung auftritt, wenn überhaupt zwei beliebige Prüfkontakte geschlossen sind. Es können aber auch mehr als zwei Prüfkontakte geschlossen sein. Wenn dagegen nur ein Prüfkontakt geschlossen ist, kann durch die Primärwicklung des Transformators T2 kein Strom fließen; der Transformator T2 kann daher auch an seiner Sekundärwicklung keine Spannung abgeben.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung sind an das Anzeigeorgan V mehrere Kettenschaltungen für voneinander unabhängige Gruppen von zu überwachenden Relais angeschlossen. Die Steuerelektrode S des Anzeigeorgans ist über Entkoppelrichtleiter Dl... Dm mit den Ausgängen der Kettenschaltungen Kl... K η verbunden. Das Anzeigeorgan besteht aus einer Verstärkerröhre V, die durch die positiven Halbwellen der von den Ausgängen der Kettenschaltung zugeführten Wechselspannung leitend gemacht wird. Durch diesen Zustand bewirkt sie die Anzeige. Es lassen sich also mit einem derartigen Mehrdeutigkeitsprüfer viele Gruppen mit zahlreichen Relais überwachen. Im Ruhezustand fließen dabei nur die vernachlässigbar kleinen Leerlaufströme der Transformatoren Tl... TwI.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mehrdeutigkeitsprüfer zur Abgabe eines Signals, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell zusammengehörigen Relais einen bestimmten Schaltzustand einnehmen, bei dem ein jedem der Relais zugeordneter Prüfkontakt geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kettenschaltung (Kl) von zwei Transformatoren (Tl, T2) vorgesehen ist, deren in der Kette innenliegende Wicklungen (Sl. P2) Anzapfungen besitzen, welche der Reihe nach über die Prüfkontakte (al . . . a 4) miteinander verbunden sind, daß das Windungszahlenverhältnis je zweier beliebiger Wicklungsabschnitte des einen Transformators (T 1) gleich dem Windungszahlenverhältnis der entsprechenden Abschnitte des anderen Transformators (T 2) ist und daß dem Eingang der Kettenschaltung eine Wechselspannung zugeführt wird, die im Falle der gleichzeitigen Betätigung zweier oder mehrerer Prüfkontakte
(αϊ... α 4) ein an den Ausgang der Kettenschaltung (Kl) der Transformatoren (Tl, T2) angeschlossenes Anzeigeorgan (V) zum Ansprechen bringt.
2. Mehrdeutigkeitsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (V) mehreren Kettenschaltungen gemeinsam ist.
3. Mehrdeutigkeitsprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Anzeigeorgan aus einer Röhre (V) besteht, deren Steuerelektrode (S) über Entkoppelnchtleiter (D) mit den Ausgängen der Kettenschaltungen verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Bell Labor. Record«, Januar 1952, S. 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
80i 637/125 9.58
DES50894A 1956-10-13 1956-10-17 Mehrdeutigkeitspruefer zur Abgabe eines Signals, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell zusammengehoerigen Relais einen bestimmten Schaltzustand einnehmen Pending DE1038613B (de)

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