DE3123563C2 - - Google Patents

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DE3123563C2
DE3123563C2 DE19813123563 DE3123563A DE3123563C2 DE 3123563 C2 DE3123563 C2 DE 3123563C2 DE 19813123563 DE19813123563 DE 19813123563 DE 3123563 A DE3123563 A DE 3123563A DE 3123563 C2 DE3123563 C2 DE 3123563C2
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Ernst Dr. Linz At Fehrer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Garnes mit zwei eng nebeneinander­ liegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln, deren Saugzonen eine das Garn in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln ziehende Saugströmung erzeugen, mit einem den Saugtrommeln stirnseitig vorgelagerten Streckwerk für eine durch den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln gezogene Faserlunte und mit einem zusätzlichen oberhalb des Zwickel­ bereiches zwischen den Saugtrommeln vorgesehenen Streck­ werk, an das ein in den Zwickelbereich zwischen den Saug­ trommeln ragender, im Bereich der Saugzonen mündender und gegen die Saugtrommeln hin konvergierende Seitenwände auf­ weisender Führungskanal für die der Faserlunte in Form we­ nigstens eines verstreckten Faserbandes zuzuführenden Hüll­ fasern anschließt.
Bei Vorrichtungen dieser Art (DE 29 09 615 A1) würde die im Zwickelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln ein­ gedrehte, verstreckte Faserlunte sich wieder im Falschdraht­ sinn ausdrehen und damit den Faserzusammenhalt verlieren, wenn die Eindrehung dieser Faserlunte nicht mit Hilfe von Hüllfasern festgehalten wird. Da Hüllfasern, die parallel zur verstreckten Faserlunte in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln eingebracht werden, mit demselben Stei­ gungswinkel wie die Fasern der verstreckten Faserlunte ein­ gedreht werden, können solche parallel zum Garn verlaufende Hüllfasern keinen Beitrag zum Festhalten der Eindrehung der den Garnkern bildenden Faserlunte liefern. Die beste Fixie­ rung der Eindrehung der Fasern der verstreckten Faserlunte wird somit durch jene Hüllfasern erreicht, die quer zur Faserlunte in den Zwickelbereich zwischen den beiden Saug­ trommeln eingebracht werden, so daß für eine entsprechende Ausrichtung der dem Zwickelbereich zugeführten Hüllfasern gesorgt werden muß, indem die Hüllfasern durch eine Ver­ streckung parallelisiert und durch einen Führungskanal mittels eines Förderluftstromes eingetragen werden. Aufgrund der gegen den Zwickelbereich hin konvergierenden Seiten­ wände des Führungskanales, dessen Mündung im Saugbereich der Saugzonen der Saugtrommeln liegt, entsteht im Führungskanal ein sich zum Mündungsbereich hin beschleunigender Förder­ luftstrom, der beschleunigend auf die vorderen Hüllfaser­ enden wirkt und diese zusätzlich in Strömungsrichtung aus­ richtet. Obwohl die durch die Saugzonen bedingte Saug­ strömung im Führungskanal senkrecht zur Garnabzugsrichtung verläuft, ergeben sich für die schraubenförmig um die Faserlunte gewundenen Hüllfasern bestimmte Steigungswinkel, weil sich ja der Zuführbewegung durch die Saugströmung die Mitnahmebewegung durch das Garn überlagert. Mit diesen Maß­ nahmen konnten besonders vorteilhafte Bedingungen hinsicht­ lich der Ummantelung einer eingedrehten Faserlunte mit Hüllfasern erreicht werden, wobei eine gleichmäßige Garn­ qualität bei hohen Abzugsgeschwindigkeiten gewährleistet wird. Trotz dieser günstigen Bedingungen hat sich aller­ dings herausgestellt, daß eine bestimmte Festigkeitsgrenze nicht überschritten werden kann.
Soll ein Garn aus in den Spinnzwickel geförderten Einzelfasern ohne Ummantelung mit Hüllfasern zusammenge­ dreht werden, wie dies ebenfalls bekannt ist (DE 28 11 882 A1, FR 23 45 541), so ist eine möglichst parallele Ausrichtung der Fasern in Richtung der Garnbildungslinie er­ forderlich. Für die von einem Auflöseaggregat kommenden Fasern wird folglich ein Führungskanal vorgesehen, der die Ausrichtung der Fasern parallel zur Garnbildungslinie unter­ stützt und daher unter einem vergleichsweise kleinen Winkel zur Garnbildungslinie verläuft, wobei innerhalb dieses Führungskanales zumindest im Mündungsbereich eine Luft­ strömung erreicht wird, die ein paralleles Ausrichten der Fasern bezüglich der Garnbildungslinie zumindest nicht ver­ hindert. Eine solche zur Garnbildungslinie parallele Aus­ richtung der durch einen Führungskanal in den Zwickelbe­ reich zwischen zwei Saugtrommeln eingebrachten Fasern macht die Verwendung dieser Fasern als Hüllfasern zum Festhalten der Eindrehung einer verstreckten Faserlunte ungeeignet. Daran ändert sich auch nichts, wenn gemäß der FR 23 45 541 zur Herstellung von Effektgarnen von einem end­ losen Kernfaden ausgegangen wird, der mit Mantelfasern anderer Beschaffenheit umhüllt werden soll. Der endlose Kernfaden, der die Garnfestigkeit bestimmt, braucht ja nicht durch die Mantelfasern zusammengehalten zu werden, so daß eine zur Längsachse des Kernfadens parallele Anlagerung der Mantelfasern angestrebt wird, die ein offenes Ende bilden und sich daher nicht im Falschdrahtsinn ausdrehen können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß bei gleichem Hüllfaseranteil eine noch höhere Festig­ keit des Garnes sichergestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Strömungsrichtung der im Führungskanal durch die Saug­ zonen erzeugten Saugströmung zumindest im Mündungsbereich des Führungskanales im wesentlichen unter einem Winkel von 50 bis 75°, vorzugsweise von 60°, in Garnabzugsrichtung ge­ neigt verläuft.
Diese zur Garnabzugsrichtung geneigt verlaufende Saugströmung bedingt einen gegenüber einer normal zur Garn­ abzugsrichtung gerichteten Saugströmung einen größeren Steigungswinkel für die in Form einer Schraubenlinie um die Kernfaserlunte gewundenen Hüllfasern, weil die Hüllfasern ja von der Saugströmung ausgerichtet werden. Durch den größeren Steigungswinkel umfaßt aber eine Hüllfaserwindung einen größeren Axialbereich der Faserlunte, wobei der kürzeste Abstand zweier benachbarter Hüllfaserwindungen verringert wird, was eine "lückenlosere" Umhüllung der Kernlunte ergibt. Damit kann die durch die angegebenen Maßnahmen er­ reichbare Erhöhung der Garnfestigkeit erklärt werden.
Darüber hinaus ergibt eine entsprechende Neigung der Anströmrichtung mit den damit verbundenen größeren Stei­ gungswinkel der Hüllfasern einen größeren Biegeradius für die um die Faserlunte zur windenden Hüllfasern, was nicht nur das unmittelbare Einbinden der vorderen Hüllfaserenden in den Garnverband erleichtert, sondern auch ein geringeres Eindrehmoment erfordert. Schließlich muß noch angemerkt werden, daß die größere Steigung der parallelisierten Hüll­ fasern eine bessere Verteilung allenfalls vorkommender Un­ regelmäßigkeiten bezüglich der Hüllfasern und der Hüllfaser­ zufuhr sicherstellt, weil sich die einzelnen Hüllfasern eben über einen größeren Längenbereich des Garnes erstrecken. Die Vergrößerung des Steigungswinkels der schraubenlinienförmig um die Faserlunte gewundenen Hüllfasern muß aber beschränkt bleiben, weil sonst die Garnfestigkeit wieder abnimmt. Mit einem Neigungswinkel von 50 bis 75° in Garnabzugsrichtung können die notwendigen Bedingungen zur Herstellung eines festeren Garnes eingehalten werden, wobei selbstverständ­ lich die Zuführgeschwindigkeit der Hüllfasern zur Faser­ lunte und die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes zu berück­ sichtigen sind.
Ein Neigungswinkel von 60° wird im allgemeinen be­ sonders vorteilhafte Bedingungen schaffen.
Die gewünschten Strömungsrichtungen müssen durch die Ausgestaltung des Führungskanales sichergestellt werden. Dies kann vorteilhaft dadurch geschehen, daß die bezüglich der Garnabzugsrichtung hintere Stirnwand des Führungs­ kanales geneigt verläuft. Die Neigung dieser Stirnwand be­ dingt ein Strömungsbild, das in wesentlichen Strömungslinien in der gewünschten Richtung aufweist, obwohl selbstver­ ständlich der durch die Saugzonen der Saugtrommeln bedingte Sog senkrecht zur Garnabzugsrichtung wirkt. Wird die vordere Stirnwand des Führungskanales nicht oder nur wenig ge­ neigt, so ergeben sich über die Mündungslänge des Führungs­ kanales unterschiedliche, zur hinteren Stirnwand hin stärker geneigte Strömungslinien, die einen größeren Steigungs­ winkel der äußeren Hüllfasern ergeben. Die weniger ge­ neigte vordere Stirnwand des Führungskanales vermeidet eine zu Unregelmäßigkeiten in der Hüllfaserzufuhr führende Stauwirkung im Bereich dieser Stirnwand.
Will man eine über den Querschnitt des Führungs­ kanals gleichgerichtete Saugströmung erhalten, so können die Seitenwände des Führungskanals entsprechend geneigte Leitrippen od. dgl. für die Saugströmung aufweisen. Diese Leitrippen können durch von Seitenwand zu Seitenwand reichende Leitwände oder aber auch durch Sicken in den Seitenwänden gebildet werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in Seitenansicht und
Fig. 2 diese Vorrichtung teilweise in einem Vertikal­ schnitt.
Zwischen einem aus mehreren Walzenpaaren bestehenden Streckwerk 1 und einem Abzugswalzenpaar 2 sind zwei parallele, eng nebeneinanderliegende Saugtrommeln 3 angeordnet, die gleichsinnig rotierend angetrieben werden. Jeder dieser Saugtrommeln 3 ist eine Saugeinrichtung zuge­ ordnet, die aus einem an ein Sauggebläse angeschlossenen Saugeinsatz 4 besteht, wobei durch die Saugeinsätze 4 im Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln 3 eine Luft­ strömung erzielt wird, die die verstreckte Faserlunte 5 in den Zwickelbereich hineinzieht und eine Anlage an beiden Trommelmänteln sicherstellt.
Über den beiden Saugtrommeln 3 ist ein weiteres Walzenstreckwerk 6 vorgesehen, dessen Austrittswalzen paar 7 oberhalb des Zwickelbereichs zwischen den Saug­ trommeln 3 liegt. An das Austrittswalzenpaar 7 schließt ein Führungskanal 8 an, der in den Zwickelbereich zwischen den beiden Saugtrommeln 3 ragt und im Bereich der durch die Saugeinsätze 4 gebildeten Saugzonen mündet, so daß durch den Sog der Saugeinsätze 4 im Führungskanal 8 eine Saugströmung erzeugt wird, die wegen der konver­ gierenden Seitenwände des Führungskanales 8 gegen den Zwickelbereich hin beschleunigt wird. Der verstreckten Faserlunte 5 können somit über den Führungskanal 8 Hüll­ fasern in Form von verstreckten Faserverbänden zugeführt werden, wobei sich durch die Verstreckung der Faserver­ bände und der anschließenden Beschleunigung durch die Saugströmung im Führungskanal 8 parallelisierte Einzel­ fasern ergeben, die die Eindrehung der Faserlunte 5 durch eine Ummantelung festhalten.
Die Eindrehung der verstreckten Faserlunte 5 er­ folgt über zwei gleichsinnig rotierende Ringe 9, die ge­ mäß dem Ausführungsbeispiel einen Teil der Saugtrommeln 3 bilden und einen luftdurchlässigen, an die Saugein­ sätze 4 angeschlossenen Bereich aufweisen. Da diese Ringe 9 mit einem Reibbelag 10 versehen sind, wird die verstreckte Faserlunte 5 zwischen den Ringen 9 mit einem verringerten Schlupf eingedreht, was bei gleicher Eindrehung höhere Abzugsgeschwindigkeiten sicherstellt.
Damit die der so eingedrehten Faserlunte 5 zuge­ führten Hüllfasern unter einen bestimmten Winkel um die Faserlunte 5 gewickelt werden können, ist die bezüglich der Garnabzugsrichtung hintere Stirnwand 8 a des Führungs­ kanales 8 in Abzugsrichtung geneigt angeordnet, wie dies Fig. 1 deutlich erkennen läßt. Die vordere Stirn­ wand 8 b des Führungskanals verläuft wesentlich steiler, um im Bereich dieser Führungswand 8 b einen Staueffekt und damit eine ungleichmäßige Hüllfaserzufuhr zu ver­ meiden.
Auf Grund der Neigung der hinteren Stirnwand 8 a des Führungskanals 8 ergeben sich für die Saugströmung innerhalb des Führungskanales 8 in Abzugsrichtung des Garnes geneigte Strömungsrichtungen, die in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet sind. Wegen dieser geneigten Strömungsrichtungen bildet sich ein größerer Steigungs­ winkel für die die Faserlunte 5 schraubenlinienförmig umwindenden Hüllfasern aus, wodurch eine höhere Festig­ keit des Garnes erreicht wird. Der Steigungswinkel darf allerdings nicht zu groß werden. Bei einer mittleren Neigung der Strömungsrichtungen zur Garnabzugsrichtung von 50-75° werden im allgemeinen vorteilhafte Stei­ gungswinkel erhalten.
Soll im Führungskanal 8 eine einheitliche Strömungs­ richtung erzeugt werden, so muß der Führungskanal ent­ sprechend ausgebildet werden. Zu diesem Zweck können beispielsweise Leitrippen oder Leitkanten im Bereich der Seitenwände des Führungskanals vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes mit zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln, deren Saugzonen eine das Garn in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln ziehende Saug­ strömung erzeugen, mit einem den Saugtrommeln stirnseitig vorgelagerten Streckwerk für eine durch den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln gezogene Faserlunte und mit einem zusätzlichen, oberhalb des Zwickelbereiches zwischen den Saugtrommeln vorgesehenen Streckwerk, an das ein in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln ragender, im Bereich der Saugzonen mündender und gegen die Saugtrommeln hin konvergierende Seitenwände aufweisender Führungskanal für die Faserlunte in Form wenigstens eines ver­ streckten Faserverbandes zuzuführenden Hüllfasern anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung der im Führungskanal (8) durch die Saugzonen erzeugten Saugströmung zumindest im Mündungsbereich des Führungskanales (8) im wesentlichen unter einem Winkel von 50-75°, vorzugsweise von 60°, in Garnabzugsrichtung geneigt verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bezüglich der Garnabzugsrichtung hintere Stirnwand (8 a) des Führungskanales (8) geneigt verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände des Führungskanales (8) ge­ neigte Leitrippen od. dgl. für die Saugströmung aufweisen.
DE19813123563 1980-08-01 1981-06-13 Vorrichtung zur herstellung eines garnes Granted DE3123563A1 (de)

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