DE3122996C2 - Silberlegierung - Google Patents

Silberlegierung

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DE3122996C2 DE19813122996 DE3122996A DE3122996C2 DE 3122996 C2 DE3122996 C2 DE 3122996C2 DE 19813122996 DE19813122996 DE 19813122996 DE 3122996 A DE3122996 A DE 3122996A DE 3122996 C2 DE3122996 C2 DE 3122996C2
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Jurij Fedorovič Ševakin
Aleksandr Davydovič Moskva Životčenko
Ivan Avdeevič Andrjušenko
Evgenij Fedorovič Anikeev
Anatolij Petrovič Moskva Chomjačkov
Boris Nikolaevič Efremov
geb. Latyševa Valentina Pavlovna Fedorenko
Evgenij Alekseevič Ivanov
geb. Golovina Maria Nikitična Klevčenkova
geb. Vlasova Ljudmila Viktorovna Leningrad Koževnikova
Iosif Aleksandrovič Krasnosel'skij
Geb. Chabirova Roza Michajlovna Romanova
Efim Samojlovič Spičineckij
Naum Anatol'evič Svarc
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GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ PROEKTNYJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT SPLAVOV I OBRABOTKI CVETNYCH METALLOV "GIPROCVETMETOBRABOTKA" MOSKVA SU
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GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ PROEKTNYJ I KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT SPLAVOV I OBRABOTKI CVETNYCH METALLOV "GIPROCVETMETOBRABOTKA" MOSKVA SU
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Metallurgie und betrifft insbesondere Legierungen auf der Basis von Silber. Die Legierung auf der Basis von Silber schließt Palladium, Magnesium und Aluminium ein, dabei ist das Verhältnis der Komponenten in Gew.% wie folgt: Palladium 5 bis 30, Magnesium 0,1 bis 0,5, Aluminium 0,01 bis 0,5, Rest Silber. Die Legierung kann als Werkstoff für elektrische Abreiß- und Gleitkontakte sowie elastische Kontaktelemente in verschiedenartigen Einrichtungen (wie Relais, Umschalter, Potentiometer u.a.) für Umschaltung von Strömen von 1 mkA bis 25 A bei Stromspannungen von 1 mkV bis 250 V dienen.

Description

besteht.
Die Erfindung betrifft Legierungen auf der Basis von Silber.
Die genannten Legierungen werden als Werkstoffe für elektrische Abreiß- und Gleitkontakte sowie elastische Kontaktelemente in verschiedenartigen Einrichtungen (wie Relais, Umschalter, Potentiometer u. a.) für die Umschaltung von Strömen von 1 μΑ bis 25 A bei Stromspannungen von 1 μν bis 250 V verwendet
Bekannt ist eine Silberlegierung, bestehend aus 70 Gew.-% Silber und 30 Gew.-% Palladium (TGL 12 736, DDR-Standard).
Die genannte Legierung wird lediglich zur Herstellung von Nietschaltstücken und zylindrischen Kontakten verwendet. Wegen ihrer geringen elastischen Eigenschaften kann diese Legierung für elastische jo Kontaktelemente nicht verwendet werden. Außerdem weisen die aus dieser Legierung hergestellten Kontakte eine geringe Erosionsbeständigkeit auf.
Bekannt sind federnde Kontaktlegierungen, die aus mehreren Komponenten bestehen und Mangelmetalle, 3ί wie Gold und Platin enthalten.
Die Legierungen haben folgende Zusammensetzung inGew.-%:
I. Gold-72, Kupfer-14, Silber-4, Platin-9, Zink-1;
II. Palladium-35, Silber-30, Platin-10, Gold-10, Kupfer-14, Zink-1 (C. K. Barker, Product Engineering, 1964,35,Nr. 10, S. 62).
45
Die genannten Legierungen zeichnen sich durch eine gute Kombination von elektrischen und elastischen Eigenschaften für Kontakte aus. Wegen ihres hohen spezifischen elektrischen Widerstandes sowie einer ungenügenden Wärmeleitfähigkeit haben diese Legierungen nur einen beschränkten Anwendungsbereich. Daiäber hinaus ist die Herstellungstechnologie dieser Legierungen kompliziert und arbeitsaufwendig. Ein wesentlicher Nachteil der Legierungen besteht darin, daß sie teure Mangelmetalle wie Gold und Platin « enthalten.
Die bekannten niedriglegierten Kontaktfsderlegierungen auf Silberbasis, die durch innere Oxydation (oxydierende Wärmebehandlung) verfestigt werden, und aus 03 Gew.-% Magnesium, 0,2 Gew.-% Nickel, Rest Silber, (US-PS 31 17 894 v. 14.1.1964, Kl. 148-11,5) oder aus 20 Gew.-% Palladium, 03 Gew.-% Magnesium, Rest Silber, (SU-Urheberschein Nr. 291 980, Bulletin »Entdeckungen, Erfindungen, gewerbliche Muster und Warenzeichen«, Nr. 4, 1971, S. 85, Kl. C22c. 5/06) ^ bestehen, besitzen ausreichende Festigkeitseigenschaften sowie auch ausreichende elastische und elektrische Eigenschaften für Kontakte, jedoch ist deren Duktilitüt nach der inneren Oxydation (Bruchdehnung höchstens 4%) gering. Dadurch wird die Lebensdauer von Federn, die aus diesen Legierungen hergestellt sind, bei zyklischen Beanspruchungen wesentlich verringert, und die Verwendung von innenoxydierten Halbzeugen (Streifen und Draht) aus diesen Legierungen zur Herstellung von Monometallkontakten und Bimetallen ist unmöglich.
Außerdem hat die bekannte, auf Silberbasis hergestellte Legierung, die Magnesium und Nickel enthält, eine geringe Korrosionsbeständigkeit in schwefelhaltigen Medien.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Legierung auf Silberbasis zu schafft .1, die neben hoher Festigkeit, Elastizität für Elektrokontakte und Korrosionsbeständigkeit eine hohe Duktilität besitzt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Legierung auf Silberbasis, die Paladium und Magnesium enthält, erfindungsgemäß zusätzlich Aluminium enthält, wobei die Legierung aus
5 bis 30% Palladium,
0,1 bis 0,5% Magnesium,
0,01 bis 0,5% Aluminium und
Silber als Rest
besteht
Bei einem Palladiumgehalt von weniger als 5 Gew.-% wird der erforderliche Stand der Elektrokontakl- und Korrosionseigenschaften nicht erreicht Eine Legierung, die über 30 Gew.-% Palladium besitzt hat einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand und einen niedrigen Verfestigungseffekt nach der oxydierenden Wärmebehandlung; dabei erhöht sich die Dauer der oxydierenden Wärmebehandlung stark. Dadurch wird die Herstellungstechnologie der Erzeugnisse aus dieser Legierung erschwert.
Bei einem Magnesiumsgehalt von weniger als 0,1 Gew.-% kann bei innerer Oxydation kein hoher Stand der Festigkeitseigenschaften der Legierung und keine entsprechend hohe Erosionsbeständigkeit der Kontakte aus dieser Legierung erreicht werden. Eine Legierung, deren Magnesiumgehalt mehr als 0,5 Gew.-% beträgt, hat einen hohen spezifischen elektrischen Widerstand, und ihr Gefüge zeichnet sich durch gröbere Teilchen des Magnesiumoxids aus, wodurch die Legierung spröde wird.
Bei einem Aluminiumgehalt von weniger als 0,01 Gew.-% besitzt die Legierung kein stabiles feinkörniges Gefüge, wodurch die Legierung nach innerer Oxydation eine geringe Duktilität (Bruchdehnung etwa 5%) aufweist. Bei einem Aluminiumgehalt von mehr als 0,5Gew.-% verschlechtern sich die Elektrokontakteigenschaften der Legierung und es vergrößert sich die Dauer der oxydierenden Wärmebehandlung der Legierung.
Die erfindungsgemäße Legierung besitzt nach der inneren Oxydation gemäß der bekannten Methode hohe Festigkeits-, elastische und Elektrokontakteigenschaften und eine hohe Korrosionsbeständigkeit bei einer genügend hohen Duktilität.
Die Legierung hat einen niedrigen spezifischen elektrischen Widerstand
(W 0,16 )
sowie einen niedrigen stabilen elektrischen Kontaktwiderstand (10—50 mOhm), sowohl vor als auch nach dem Verweilen in schwefelhaltigen Medien; die Mikrohärte der Legierung erreicht 150 bis 200 Hv. Eine hohe Festigkeit der Legierung (Zugfestigkeit bis zu 539 N/mm2 und hohe elastische Eigenschaften (Dehngrenze bis zu 490 N/mm2 bei einer Toleranz für bleibende Formänderung von 0,005%) vereinigen sich mit einer genügend hohen Duktilität (Bruchdehnung bis zu 25%).
Die erfindungsgemäße Legierung auf Silberbasis kann nach der bekannten Methode durch Schmelzen in einem Induktionsofen bei einer Temperatur von 1200 bis 14000C in Vakuum oder in Edelgasatmosphäre gewonnen werden. Die gewonnene Legierung wird in eine Graphit- oder Gußeisenform gegossen. Aus dem hergestellten Gußblock werden Halbzeuge, z. B. Draht oder Streifen, naeb der Methode der Kaltverformung (Ziehen bzw. WäSz<:n) bei einer Gesamtstauchung von 60—90% und Zwischenglühungen in Vakuum bei einer Temperatur von 400 bis 7000C hergestellt
Die Halbzeuge oder die aus diesen hergestellten Erzeugnisse lassen sich oxydativ warmbehandeln. Dieser Vorgang wird an der Luft oder in Sauerstoffatmosphäre bei einer Temperatur von 700 bis 9500C durchgeführt
Somit kann die erfindungsgemäße Legierung mit Erfolg als Werkstoff zur Herstellung von elektrischen Kontakten verschiedenen Typs (Niet-, zylindrische und flache Kontakte), elastischen Kontaktelementen sowie von Kollektorbürsf en verwendet weiten.
Die aus dieser Legierung hergestellten Kontakte gewährleisten eine zuverlässige K* mmutation in Gleichstrom- und Wechselstromkreisen mit Wirk- und induktiver Belastung bei Stromstärken und einer Spannung pro Kontaktpaar wie folgt:
Stromstärke
Spannung
von 1 μΑ bis 10 A
vonl μν bis 250 V
Zulässig ist ein kurzzeitiger Durchfluß des Stroms einer Stärke bis 25 A durch ein- geschlossenes Kontaktpaar.
Die mit Kontakten aus der genannten Legierung hergestellten Geräte (Relais, Umschalter, Potentiometer u. a.) haben eine hohe Lebensdauer.
Die Legierung ist technologiegerecht. Sie kann zur Herstellung von Halbzeugen in Form von Draht, Streifen, Quetschbändern, Rohren verwendet werden. Aus den Halbzeugen lassen sich auch Kontakte mit einer komplizierten Gestalt und verschiedenen Abmessungen stanzen.
In dem inneroxidierten Zustand besitzt die Legierung eine genügend hohe Duktilität in Verbindung mit hoher Festigkeit. Aus diesem Grunde ist es möglich, Kontakte aus inneroxydiertem Draht und Streifen zu stanzen und bimetallische Verbundwerkstoffe herzustellen.
Die aus dieser Legierung hergestellten elastischen Kontaktelemente halten mehr als 107 Zyklen symmetrischer Belastung von 245 N/mm5 stand.
Die Legierung zeichnet sich durch einen niedrigen und stabilen elektrischen Kontaktwiderstand und eine hohe Korrosionsbeständigkeit in einer schwefelhaltigen Atmosphäre aus. In bezug auf die Korrosionsbeständigkeit übertrifft sie die bekannte korrosionsbeständige Legierung, die aus 70 Gew.-% Silber und 30 Gew.-% Palladium besteht.
Die Legierung enthält keine teuren und mitunter auf dem Markt schwer erhältlichen Metalle, wie Gold und Platin, und stellt einen effektiven Ersatz für bekannte Legierungen auf deren Basis dar.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel angeführt
Beispiel
Man erhält eine Legierung auf der Basis von Silber folgender Zusammensetzung in Gew.-%:
Palladium
Magnesium
Aluminium
Silber
20
03
0,5
79,2
Zu diesem Zweck wird eine Charge aus Silber, Palladium, Magnesium und Aluminium aufbereitet Die genannte Charge wird in einen Graphittiegel in einem Vakuum-Induktionsofen aufgegeben, wo die Legienmg der genannten Zusammensetzung bei einer Temperatur von 1250 bis 13000C geschmolzen wird. Die Legierung wird dann in eine Gußeisenform einer vorgegebenen Gestalt gegossen, die es ermöglicht, einen dichten Gußblock zu erhalten. Nach Entfernen von Gußfehlern an der Gußblockoberfhlche stellt man Halbzeug-Streifen oder Draht — her, indem man eine Kaltverformung (Walzen, Ziehen) bei einer Gesamtstauchung von 60—70% und Zwischenglühungen in Vakuum bei einer Temperatur von 6000C im Laufe von 1 Stunde anwendet
Aus den verfestigten Halbzeugen werden elastische Kontaktelemente durch Stanzen hergestellt, die an der Luft bei einer Temperatur von 880 ± 100C im Laufe von mehr als 2 Stunden oxydativ warmbehandelt werden.
Auf eine ähnliche Weise erhält man Legierungen auf Silberbasis mit anderen Gewichtsverhältnissen der Komponenten.
Die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierung auf Silberbasis bei unterschiedlichem Gewichtsverhältnis der Legierungsbestandteile (nach innerer Oxydation der Legierung) sind in der nachfolgenden Tabelle angeführt
Dabei wurde der elektrische. Kontaktwiderstand Rk der Legierung in einem Paar mit einem Kontakt aus Gold auf Drahtproben mit einem Durchmesser von 0,85 mm bestimmt. Die Messungen an den Proben wurden nach deren 24stündigem Verweilen in einem feuchten 1 mg/1 Schwefelwasserstoff enthaltenden Medium vorgenommen.
Nießbedingungen für den elektrischen
Kontaktwiderstand:
Spannung
Strom
Kontaktdruck
6V
0,1 A
0,196 N
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, steht die erfindungsgemäße Legierung in ihren Festigkeits-, elastischen und Elektrokontakteigenschaften sowie in der Korrosionsbeständigkeit den bekannten Silberlegierungen nicht nur nicht nach, sondern sie übertrifft sie in einigen Fällen. Die erfindungsgemäße Legierung (nach deren inneren Oxidation) zeichnet sich dabei durch eine wesentlich höhere Duktilität gegenüber den bekannten Legierungen aus. Die Bruchdehnung der erfindungsgemäßen Legierung ist um ein 7- bis lOfaches höher gegenüber der Bruchdehnung der bekannten Legierungen.
Legierung
Legierungszusammen Spez. elektri Elektrischer Mikrohärte Bruch Oehngienze Bruchdehnung
setzung in Gew.-% scher Wider Kontaktwider festigkeit
stand stand Hv ob, N/mm2 ^0,005. N/mm2 σ, %
Ohm · mm2 R/s, mOhm
Bekannte Legierung
Bekannte Legierung
Erfindungsgemäße Legierung
Erfindungsgemäße Legierung
Erfindungsgemäße Legierung
Silber -
Palladium (verformt)
Palladium Magnesium - 0,3 Silber - Rest
Palladium Magnesium - 0,1 Aluminium - 0,2 Silber - Rest
Palladium Magnesium - 0,5 Aluminium - 0,01 Silber - Rest
Palladium Magnesium - 0,3 Aluminium - 0,5 Silber - Rest
30-45
25-30
45-60
5-10
10-15
140
190
110
200
150
637
470
392
539
490
25 15
20

Claims (1)

1
Patentanspruch:
Silberlegierung mit Zusätzen an Palladium, Magnesium und Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß sic aus
5 bis 30% Palladium,
0,1 bis 0.5% Magnesiuni,
0,01 bis 0,5% Aluminium und
Silber als Rest
IO
DE19813122996 1981-06-10 1981-06-10 Silberlegierung Expired DE3122996C2 (de)

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FR922234A (fr) * 1945-12-27 1947-06-03 Procédé de préparation d'alliages d'argent insulfurables, inoxydables, inaltérables

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