DE3122720C1 - "Verfahren zur Bremsung eines Stapelfahrzeugs mit ausfahrbarem Lastträger und Hubgerüst und Stapelfahrzeug, insbesondere Hochregalstapler, zur Durchführung des Verfahrens" - Google Patents

"Verfahren zur Bremsung eines Stapelfahrzeugs mit ausfahrbarem Lastträger und Hubgerüst und Stapelfahrzeug, insbesondere Hochregalstapler, zur Durchführung des Verfahrens"

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DE3122720C1
DE3122720C1 DE19813122720 DE3122720A DE3122720C1 DE 3122720 C1 DE3122720 C1 DE 3122720C1 DE 19813122720 DE19813122720 DE 19813122720 DE 3122720 A DE3122720 A DE 3122720A DE 3122720 C1 DE3122720 C1 DE 3122720C1
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vehicle
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braking
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DE19813122720
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Peter Dipl.-Ing. 2732 Sittensen Löpmeier
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Jungheinrich AG
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Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bremsung eines Stapelfahrzeugs mit ausfahrbarem Lastträger und Hubgerüst unter Berücksichtigung der Standsicherheit des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit, der Lastgröße und -höhe.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung zur Durchführung des Verfahrens auf ein Stapelfahrzeug mit ausfahrbarem Lastträger und Hubgerüst, insbesondere Hochregalstapler, mit einer Lastwaage zur Messung der aufgenommenen Last und einer Höhenmeßeinrichtung mit einer Signalquelle zur Lieferung des Signals entsprechend der jeweiligen Höhe des Lastträgers, ferner einer fahrzeugeigenen Positionier-Bestimmungs-Einrichtung und einem Weg- und/oder Geschwindigkeitsmesser, jeweils als Signalquelle ausgeführt, und ferner mit einer Bremsanordnung in Kombination mit einer Motor-Beschleunigungs-Einrichtung in der Fahrzeugsteuerung unter Berücksichtigung von Signalen aus der Signalquellen-Höhenmeßeinrichtung.
  • Solche Stapelfahrzeuge werden vielfach unbemannt in fahrerlosen Anlagen unter Selbststeuerung und -führung auch über einem im Boden verlegten Leitelement gefahren, wobei die jeweiligen Arbeitsfunktionen einprogrammiert sind. Dabei sind Positionier-Einrichtungen bekannt, die durch Meßstrecken mit dem ankommenden Fahrzeug bei Auswahl einer Arbeitsstelle ein Anhalten des Fahrzeugs bewirken, damit Arbeitsvorgänge im Sinne eines Lasthebens, Lastsenkens u. dgl. mit anschließendem Ein- oder Ausstapelvorgang durchgeführt werden. Bei solchen Positionier-Vorgängen ist es bekannt, zur Einhaltung genauer Haltepunkte das Fahrzeug rechtzeitig vor der Ankunft an einer Zielposition auf einen Schleichgang zu verlangsamen, mit welchem dann die Zielposition angefahren wird. Zu berücksichtigen ist dabei, daß immer im Hinblick einer günstigen Ausnutzung einer Anlage bezweckt wird, eine Positionierstelle so schnell wie möglich anzufahren. Unter diesem Gesichtspunkt ist es aus der DE-PS 26 49 319 auch bekannt, in Abhängigkeit von der Entfernung zu einem Haltepunkt noch zu überprüfen, ob im Sinne eines schnellen Anfahrens statt einer Abbremsung noch eine Beschleunigung stattfinden kann.
  • Für eine genaue Positionierung ist die Einstellung des Lastträgers vor einem Stapelfach wesentlich. Bei Stapelfahrzeugen, die in Abhängigkeit von der Fahrgestellstellung zur Positionierung gesteuert werden, ist es bereits aus der DE-PS 23 08 450 bekannt, die sich unter der Wirkung einer aufgenommenen Last ergebende Mastneigung nach vorn zu berücksichtigen, damit der Lastträger in die genaue Arbeitsstellung gebracht werden kann. Diese bekannten Ausführungen unterliegen aber noch einer weiteren Ungenauigkeit, insbesondere, wenn ein Stapelfahrzeug mit hochgefahrener Last abgebremst wird. Es hat sich gezeigt, daß man nicht nur von dem statischen Zustand des unter der Last nach vorn durchgebogenen Hubgerüsts ausgehen kann, sondern daß eine Verzögerung des Fahrzeugs im Sinne einer Bremsung, sei es zu einer Schleichganggeschwindigkeit oder bis zum Stillstand, eine Reaktion auf das Hubgerüst mit dem Lastträger und der Last dahingehend ausübt, daß es schwingt. Hierdurch ergibt sich bei ausgefahrenem Hubgerüst eine Bewegung der Last, die selbst bei einwandfreier Positionierung in herkömmlicher Form die Arbeit insofern verlangsamt, als nach Positionierung, gegebenenfalls auch im Bereich eines Schleichgangs, erst der Stillstand der gehobenen Last abgewartet werden muß, ehe der Arbeitsvorgang im Sinne eines Ein- oder Ausstapelns oder dergleichen erfolgt.
  • Aus der DE-OS 27 51 659 ist es auch an Stapelfahr- zeugen, insbesondere mit Schiebemasten oder Schwenkmasten bzw. ausfahrbaren Gabeln, bekannt, eine Überlastung zu verhindern bzw. dem Fahrer eine Anzeige zu liefern, damit erforderliche Maßnahmen ergriffen werden können, Insbesondere sollen in einem solchen Zustand den Überlastungszustand verursachende oder verstärkende Fahrzeugfunktionen ausgeschlossen werden. Zu diesem Zweck wird mittels eines Dehnungsmessers eine relative Biegung des Rahmens und der Hinterachse überwacht und ein erforderliches Signal, beispielsweise in die Motorsteuerung, eingegeben, um auch die Geschwindigkeit automatisch herabzusetzen.
  • Wenn oben von einem Hochregalstapler mit einer Lastwaage und einer Höhenmeßeinrichtung gesprochen wird, dann sind solche Steuersignalgeber bekannt, um in normaler Weise den Bremsvorgang mit der Verlangsamung zu beeinflussen, damit das Fahrzeug nicht durch eine zu abrupte Bremsung nach vorn kippt.
  • Höhenmeßeinrichtungen als Steuergerät sind beispielsweise aus der DE-AS 22 18 951 oder der DE-OS 30 25 975 bekannt.
  • Die Höhenmeßeinrichtungen in der Ausführung beispielsweise als Potentiometer oder auch als Ultraschall-Höhenmeßeinrichtung haben eine Signalquelle zur Lieferung eines Höhensignals, das in die Motorsteuerung eingreift, um die Geschwindigkeit zu reduzieren. Es wird einbezogen, das Hubgerüst als sogenanntes Proportional-Gerüst vorzusehen.
  • Im Zusammenhang mit der Schwingung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bremsung eines Stapelfahrzeuges beziehungsweise ein solches mit Einrichtungen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welchem eine Verzögerung der Stillsetzung auch der nach oben ausgefahrenen Last durch Schwingungen des Hubgerüstes wenigstens vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird zur Durchführung des Verfahrens dadurch gelöst, daß der Bremsweg entsprechend einem Ein- oder Vielfachen der Schwingungszeit (Schwindungsperiode) des Hubgerüstes unter den Bedingungen einer aufgenommenen oder ausgefahrenen Last bemessen wird.
  • Durch die Berücksichtigung der Schwingungszeit des Hubgerüsts, welches sich in einer Ersatzvorstellung als ein Feder-Masse-Schwingungs-System mit Fußpunkterregung betrachten läßt, ergibt sich die Möglichkeit, durch eine definierte Einstellung der Bremsung zu einem Positionier-Zielpunkt mit Einbeziehung der Schwingungszeit die Nachschwingung des Hubgerüsts wenigstens auf ein Minimum zu begrenzen, d. h. auch praktisch auszuschließen.
  • Vorteilhaft wird der Bremsweg unter Einbeziehung der fahrzeugspezifischen Eigenschaften und der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend einem ganzzahligen Vielfachen der Schwingungszeit des Hubgerüsts im wesentlichen in der jeweils ausgefahrenen Stellung und unter Einbeziehung der Last bemessen. Die fahrzeugspezifischen Eigenschaften sind dabei Bremscharakteristiken, Konstanten für die Mastschwingungen u. dgl. Die Beziehung des Bremsweges auf ein ganzzahliges Vielfaches der Schwingungszeit geht dabei von optimalen Bedingungen aus. Es bleibt zur zweckmäßigen Ausgestaltung vorbehalten, Korrekturwerte für den Ausgleich von Zeitkonstanten im Steuer- oder Regelweg einzuführen. Dies berücksichtigt beispielsweise den Umstand, daß eine Schwingungszeit des Hubgerüsts in der Größenordnung von 2 Sekunden liegt, und daß für die Bremsanlegung oder Antriebsumsteuerung mechanische Einrichtungen eingesetzt werden müssen, die eine gewisse Ansprechverzögerung aufweisen. Eine solche Ansprechverzögerung kann als Korrekturwert ausgeglichen werden, damit für die eigentliche Bemessung des Bremsweges die genauen Bedingungen eingehalten werden.
  • Hierbei wird vorzugsweise der Bremsweg so bemessen, daß sich im Bremszielpunkt das Hubgerüst in einer Auslenkung in der Nähe oder an der Stelle der stabilen Hubgerüststellung mit Neigung entsprechend der Ausfahrhöhe und aufgenommenen Last befindet.
  • Dabei geht die Erfindung davon aus, daß auch bei einer Schwingung des Hubgerüstes im Moment der Umkehr der Schwingungsrichtung ein Moment des Stillstands hinsichtlich der Bewegung entsteht, und daß infolgedessen auch der Stillstand oder die Abschaltung einer Verzögerung am Fahrzeug zu diesem Punkt hin bestimmt werden soll. Die optimale Bedingung liegt darin, daß der Richtungs-Umkehr-Punkt der Hubgerüstschwingung, und zwar in der Richtung des aufgerichteten Hubgerüsts hin, mit der Beendigung wenigstens einer Verzögerung durch die Bremsung effektiv zusammenfällt.
  • Um dies durchzuführen, ist auf einem Stapelfahrzeug der eingangs angegebenen Art, insbesondere als Hochregalstapler, eine Weitere Quelle als Signalgeber für Signale entsprechend der Schwingungszeit des Hubgerüsts, in Abhängigkeit von der Lasthöhe und -größe, angeordnet, inden Signale aus der Signalquelle der Höhenmeßeinrichtung einspeisbar sind und die Fahrzeugsteuerung zur Bremsanlegung in Verbindung mit einer Antriebsabschaltung in Abhängigkeit von der Signalquelle für die Schwingungszeit einrückbar. Dadurch läßt sich eine weitestgehende Annäherung für die Bremsung erreichen. Vorteilhaft ist dabei eine Bremsweg-Überwachungs-Einrichtung vorgesehen, und die Verzögerung des Fahrzeugs unter Bezug auf einen eingespeisten Zielpunkt und einem Signal für die Schwingungszeit steuerbar, wobei zwischen der Bremsweg-Überwachungs-Einrichtung und einem Bremsen-Betätigungs-Element eine Steuerverbindung vorgesehen ist. Hierdurch wird eine Nachstellung der Bremsung einbezogen. Dabei wird darauf hingewiesen, daß der Hochregalstapler zweckmäßig in bekannter Weise eine Bremsanordnung mit einer mit einem definierten Wert einrückbaren Bremse, beispielsweise nach DE-OS 22 03 263, mit Nachstellmöglichkeit in Abhängigkeit von der Last und eine regelbare Bremse aufweist, die in Abhängigkeit von der Schwingungszeit nachregelbar ist. Solche regelbaren Bremsen können beispielsweise als generatorische Bremsen - auch im Zusammenhang mit dem Fahrantrieb ausgeführt sein.
  • Grundsätzlich ergeben sich zur Verwirklichung der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine dieser Möglichkeiten besteht darin, daß für ein Hubgerüst in Abhängigkeit von verschiedenen Lasten und verschiedenen Ausfahrhöhen Steuergrößen bzw. Signale ermittelt und gespeichert werden und dann in einem Stapelfahrzeug in Abhängigkeit von den jeweiligen Bedingungen abgerufen werden. Auch zum Abrufen ist es dabei erforderlich, eine Lastwaage und eine Höhenmeßeinrichtung vorzusehen, Eine Lastwaage kann am Lastträger angeordnet sein oder aber auch in bekannter Weise in Form einer Achslastwaage od. dgl.
  • Wichtig ist im Sinne der Erfindung, daß diese Einrichtungen zur Bremssteuerung in Verbindung mit der Schwingungszeit des Hubgerüsts herangezogen werden. Dabei liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung auch darin, daß in der Steuerverbindung ein in Abhängigkeit von der Schwingungszeit des Hubgerüsts abhängiger Signalgeber angeordnet ist, der die Bremsbetätigungseinrichtung beaufschlagt. Hierbei können besondere Charakteristika auf die Bremssteuerung, insbesondere zur Betätigung einer Regelbremse, eingeführt werden.
  • Wenn auch die Schwingungs-Charakteristika eines Hubgerüsts prinzipiell beispielsweise herstellerseitig berechenbar sind und infolgedessen Signale für alle möglichen Zustände in Form einer Kennlinienschar für Signalabrufe festzulegen sind, dann besteht jedoch eine vorteilhafte Ausführung auch darin, daß am Lastträger ein Beschleunigungsmesser mit Signalgeber angeordnet ist, der mit dem Signalgeber für die Schwingungszeit verbunden ist. Dies ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer sogenannten Diagonalfahrt, d. h.
  • einen Zustand, in welchem der Lastträger an oder mit dem Hubgerüst seine Höhe bei Vorwärtsbewegung des Stapelfahrzeugs ändert. Dazu wird ein Korrektur-Wertgeber einbezogen, der sich ändernde Schwingungszeiten berücksichtigt und dementsprechend Korrekturwerte einführt. Dabei sind zwei Ausführungen vorgesehen. In einer Ausführung, bei welcher in Diagonalfahrt die Last gesenkt und sich infolgedessen die Schwingungszeit vermindert, wird ein Korrektursignal zur Verstärkung der Abbremsung des Fahrzeugs angelegt, weil die Bedingungen des Bremsweges auf einer kürzeren Strecke eingehalten werden können.
  • In einer anderen Ausführung bei einer Erhöhung, d. h.
  • einem weiteren Ausfahren der Last nach oben, wird die Bremsstrecke in einem Abschnitt mit Diagonalfahrt und einem Abschnitt mit gleichbleibender Hubhöhe für die Last unterteilt, wobei der letztere Abschnitt unter den Bedingungen der Erfindung im Zusammenhang mit der Schwingungszeit ausgesteuert wird. Unabhängig davon ist es möglich, auch eine Diagonalfahrt mit zunehmender Lasthöhe in Grenzen durchzuführen, in denen die Änderungsbedingungen gering sind. Dies gilt im Bereich geringerer Schwingungsänderungen mit zunehmender Lasthöhe.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß für einen Ein-oder Ausstapelvorgang die Spielzeit für Schwankungen des Hubgerüstes maßgeblich vermindert wird, wobei sowohl die potentielle als auch die kinetische Energie der Relativbewegung zwischen dem Lastträger und dem Fahrzeug zum Zeitpunkt der Beendigung einer Verzögerung oder Abbremsung in vorteilhafter Weise weitgehend aufgefangen wird beziehungsweise von einer Wirkungsentfaltung ausgeschlossen wird.
  • In diesem Zusammenhang wird ein Hubgerüst mit vernachlässigbarer Dämpfung in bezug zur Schwingung in Fahrtrichtung bevorzugt. Eine solche Dämpfung ist durch Reibungseinflüsse bis zu einem vernachlässigbaren Maße vorhanden.
  • In dem erfindungsgemäßen Stapelfahrzeug weist vorteilhaft der Signalgeber für die Schwingungszeit Signalgrößen auf, die für das Hubgerüst in Abhängigkeit von der Ausfahrhöhe und der Last bestimmt sind und Signalgrößen sind in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit einer für das Fahrzeug zulässigen Verzögerung als Bremsenanlegungssignal abrufbar.
  • Dadurch ist eine Anpassung an einen Spielraurn im Fahrzeugbetrieb möglich. Zweckmäßig ist dabei einer Signalquelle zur Lieferung eines Signals entsprechend der Schwingungszeit des Hubgerüstes eine Vervielfachungsschaltung vorgeschaltet. Diese Vervielfachungsschaltung ist in Abhängigkeit von fahrzeugspezifischen Eigenschaften und der Fahrgeschwindigkeit auslösbar.
  • Hierdurch wird eine Anpassung der Bremsung in Verbindung mit einem ganzzahligen Vielfachen der Schwingungszeit erreicht, wobei eine solche Regelung während der Anfahrt zu einem Haltepunkt erfolgt.
  • Einbezogen wird zweckmäßig eine Signalbetätigungs-Einrichtung für die Bremsanlegung mit einer Signalgebungskennlinie, die ein sich änderndes Signalprofil in Abhängigkeit von der Schwingungszeit des Hubgerüstes aufweist. Wenn auch eine generelle Überwachung der Verlangsamung in einem Bremsweg vorgesehen ist, so kann durch die besonders profilierte Signalgebungskennlinie für die Bremseinrichtung eine Annäherung an optimale Bedingungen gefördert und besser erreicht werden. Dabei wird zugleich ein in Abhängigkeit vom Signalgeber für die Hubhöhe einstellbarer Signalgeber mit einer Funktionsverbinder zur Bremsen-Betätigungs-Einrichtung bevorzugt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Hochregalstaptlers mit einem Hubgerüst, F i g. 2 eine der F i g. 1 zugeordnete Kennliniengruppe für die Schwankungen des Hubgerüstes unter Bremseinwirkung zur Erläuterung der Schwingungszeit, F i g. 3 ein Blockschaubild zur Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung, F i g. 4 eine Teildarstellung aus diesem Blockschaubild zur Erläuterung einer weiteren Variante, F i g. 5 eine schematische Kennliniendarstellung zur Erläuterung der Funktion nach F i g. 4.
  • F i g. 1 zeigt einen Hochregalstapler mit einem Fahrgestell 1, das auf Rädern, beziehungsweise Radpaaren 2, 3 insbesondere automatisch in bekannter Weise auf einer Leitlinie innerhalb einer Regalanlage verfahrbar ist. Die Lenkeinrichtung ist nicht dargestellt. Sie kann als Zwangsführung mit einer Schienenführung arbeiten oder besitzt auf ein von der Leitlinie ausgehendes Feld ansprechende Sensoren, die eine Nachstellung der lenkbaren Räder bewirken. Im Fahrzeug selbst sind ein Motor 4 und eine Bremseinrichtung 5 angeordnet, die korrespondierend betätigbar sind, indem bei Bremsanlegung eine Abschaltung des Motors erfolgt beziehungsweise eine Antriebssteuerung auch in bekannter Weise mit einem Schleichgang vorgesehen ist. Die Bremseinrichtung besitzt in bekannter Weise eine Proportional- und eine Regelbremse.
  • Auf dem Fahrgestell 1 ist ein Hubgerüst 6 angeordnet, das aus einem Standmast 7 und beispielsweise zwei Mastschüssen 8, 9 besteht, wobei am letzteren Innenmastschuß 9 ein Lastträger 10 zur Aufnahme einer Last 11 angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, daß das Hubgerüst 6 nach der Seite der aufgenommenen Last 11 durchbiegt, so daß sich die gezeigte Stellung auch bei normaler Fahrt in Richtung des Pfeils 12 ergibt. Hierbei wirkt als Moment bei 13 eine sogenannte reduzierte Masse mredX Dieser Ausdruck schließt die Last 11, die Last des Lastträgers und zugleich einen Anteil des Hubgerüstes 6 ein. Dafür kann im vorliegenden Fall als Richtwert t/3 der Hubgerüstlast eingesetzt werden. In bekannter Weise sind dabei feinere Abstimmungen, insbesondere auf einen dynamischen Ersatzmassenanteil des Hubgerüstes möglich.
  • Alle in diesem Zusammenhang bekannten Anteile, insbesondere an der dominanten Schwingung der Ersatzlast werden einbezogen, wobei im Rahmen dieser Erläuterung jedoch ein genereller Wert genügt, weil er nur eine Einflußbedingung darstellt, die sich nach bekannten Erkenntnissen bemessen läßt.
  • Dem Hubgerüst ist ein Hubantrieb 14 zugeordnet, insbesondere ist beispielsweise am Lastträger 10 eine Lastwaage 15 angeordnet, die als solche in Form eines Signalgebers in F i g. 3 wiederkehrt Entsprechend ist im Bereich des Hubantriebs 14 eine Höhenmeßeinrichtung 16 vorgesehen, die die Ausfahrhöhe des Lastträgers 10 über eine Bezugsgröße feststellt und als Signalgeber für die Lieferung von proportionalen Signalen ausgeführt ist.
  • Das Fahrzeug nach F i g. 1 hat im übrigen eine im ganzen mit 17 bezeichnete Steuerbaugruppe, die Schalteinrichtungen, Mikrocomputer und dergleichen enthalten kann, wobei aber besonders einbezogen werden Elemente von bekannten Positionier-Bestimmungs-Einrichtungen, die mit Positioniersignalen an einer Fahrstrecke zusammenwirken.
  • In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß für den Einsatz solcher Stapelfahrzeuge Regalanlagen bekannt sind, in denen Regalsäulen an Gängen nebeneinander angeordneten Fächern einen Haltepunkt darstellt, der durch die Positionier-Bestimmungs-Einrichtung anfahrbar ist. In solchen Regalanlagen erfüllen die Fahrzeuge den Zweck der Einstapelung zuzubringender Waren, der Entnahme an andere Stellen zu liefernder Waren und auch der Umstapelung von Waren zwischen verschiedenen Regalsäulen in Fächer verschiedener Höhen. Diese Funktionen werden einbezogen.
  • Gemäß F i g. 2 befindet sich in der Zuordnung nach Fig. 1 und der dort dargestellten reduzierten Masse bei 13 eine Basiskennlinie 18 für die Auslenkung, d. h. die statische Einstellung des Hubgerüstes 6 unter Last und bei normaler Fahrt. Der Ordinate beziehungsweise Basiskennlinie 18 ist in Fig. 2 eine Abzisse 19 zugeordnet, deren Kenngröße kr die relative Auslenkung der Last gegenüber dem Fahrgestell 1 darstellt, und zwar ausgehend vom statischen Zustand mit der Ordinate 18.
  • Wird gemäß Fig. 1 die Bremse angelegt und eine Verzögerung am Fahrgestell 1 in Richtung des Pfeils 20 erzeugt, dann wandert die reduzierte Masse entsprechend der Lage 13 bei gleichbleibender Verzögerung in bezug zum Fahrgestell 1 an eine Stelle 13', die bei Aufrechterhaltung des Zustands unter anfänglicher Anpendlung erreicht wird. Dieses ergibt sich aus den dem Hubgerüst innewohnenden Auslenkungsmöglichkeiten, vorwiegend infolge der Elastizitäten der Bauelemente und der Trägheit der gehobenen Masse, wobei diese Auslenkung zu 13' hin unter dem Gesichtspunkt eines Feder-Masse-Schwingungs-Systems betrachtet werden kann.
  • Bei Aufrechterhaltung der Verzögerung schwingt unter diesen Gesichtspunkten aufgrund der innewohnenden Trägheit der Last entsprechend der reduzierten Masse-Anordnung zu der Ordinate 18 parallelen Strecke 21, wobei sich eine Schwingungskurve 22 ergibt, die eine Schwingungszeit T23 aufweist. Infolge der Abwesenheit von Dämpfungen, wobei innewohnende Reibungen vernachlässigbar sind, bleibt diese Schwingungszeit 23 im wesentlichen gleich, auch für die Zeit 24 zum Ordinatenpunkt 2 T. Die Kurve 22, im wesentlichen nach Art einer Sinuskurve, hat in ihren Umkehrpunkten die Bewegungsimpulse Null. Da der statische Zustand des Hubgerüstes im Zusammenhang mit Ausfahrhöhe und Last durch die Ordinate 18 gegeben ist, würde sich bei Abschaltung einer Bremsung, d. h. negativen Beschleunigung, die Tendenz zur Einstellung der reduzierten Masse bei 13' aufheben, so daß die Einstellung bei 13 eingenommen würde. Infolgedessen wird die Bremsung im Sinne der Verlangsamung nach dem Pfeil 20 an einem Punkt abgeschaltet, in dem sich die reduzierte Masse 13 des schwingenden Hubgerüstes an der Ordinate 18 oder in Zuordnung zu ihr befindet, so daß ein erreichter Stillstand oder ein im wesentlichen erreichter Stillstand weitestgehend beibehalten wird.
  • Dadurch ist eine bedeutende schnellere Positionierung als bei anderen bekannten Ausführungen möglich.
  • In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß folgende Bedingung gilt: wobei die Dämpfung berücksichtigt ist. Erfahrungsgemäß kann man diese vernachlässigen, so daß dann d= Null gilt und so daß der mittlere Wert bei 13' in Fig. 2 gekennzeichnet ist mit mreda c wobei sich dann fur die parallele Strecke 21 der Wert 2 mrata c ergibt.
  • In den Formeln bedeuten: a = konstanter Verzögerungswert d = geschwindigkeitsproportionaler Dämpfungsbeiwert für die Relativbewegung zwischen Fahrgestell und Last c = Ersatzsteifigkeit des Hubgerüstes m,ed= reduzierte Masse; (Last Lastschlitten, anteiliges Hubgerustgewicht) x, = relative Auslenkung der Last gegenüber dem Fahrzeug t = Zeit T = Schwingungszeit Für die Schwingungszeit Tergibt sich für eine Einheit entsprechend der Strecke 23 Im übrigen kann für die Schwingungszeit T ausgegangen werden von Es kann gezeigt werden, daß die gespeicherte Energie der Relativbewegungen bei jedem Ein- oder Vielfachen der Schwingungszeit T bei geringer Dämpfung sehr klein ist, so daß die Schwingungszeit T als genügende Annäherung in einem Bereich von einsatzfähigen Vorrichtungen zugrunde gelegt werden kann.
  • Die Fig.3 und 4 zeigen Blockschaubilder für den Einsatz von Geräten zur Ausstattung eines Fahrzeugs.
  • Es sind bereits anhand der Fig. 1 die Lastwaage 15 und die Höhenmeßeinrichtung 16 als Signalquelle erläutert worden. Am Fahrgestell 1 befindet sich ferner ein schematisch beispielsweise mit einem Abrollrad 25 ausgestatteter Wegmesser bzw. in der Steuereinrichtung 17 ein Geschwindigkeitsmesser, so daß nach F i g. 3 am Fahrzeug ein Signalgeber 26 als Geschwindigkeitsmesser und ein Signalgeber 27 für eine lstwertstellung des jeweiligen Ortes des Fahrzeugs in einem System vorgesehen sind. Dazu wird bemerkt, daß das- Fahrzeug in einer Anlage an Haltepunkten mit Positions-Signalgebern vorbeifährt, die in üblicher Weise durch eine Zähleinrichtung im Fahrzeug gezählt werden, so daß immer die Fahrzeugstellung im groben Maße -vorliegt.
  • Der Geschwindigkeitsmesser 26 arbeitet dabei als Geber ausgehend von den Positions-Haltepunkten, um die jeweilige Stelle des Fahrzeugs festzulegen. In diesem Zusammenhang ist der bekannte Einsatz von fnkrementalgebern möglich. Nach F i g. 3 liegt eine Kombination zwischen einem Signalgeber, der aufgrund einer örtlich bestimmten Positionseinrichtung nach Art von Haltepunkten auslösbar ist und einem Geschwindigkeits-Signalgeber 26 vor, welcher Zwischenwerte ausmißt und Zwischenstellungen angibt, wobei jeweils eine Nachjustierung bei jedem neuen Impuls im Signalgeber 27 in Abhängigkeit von einer Positionier-Station erfolgt. Aus den Signalgebern 15, 16 (Lastwaage und Höhenmeßeinrichtung) werden über Funktionsleitungen 28, 29 Steuersignale in eine Datenbank 30 eingeführt, die eine Speicherung von Signalen in Abhängigkeit von einer Lasthöhe und Lastgröße für ein bestimmtes Hubgerüst darstellen und je nach den eingespeisten Signalen über den Ausgang 31 zur Signallieferung abrufbar sind. Dabei wird ein Signalgeber 32 zur Eingabe einer Konstanten für das Auslenkungsvermögen des Hubgerüsts eingespeist, wobei diese Signalquelle 32 zur Anpassung an fahrzeugspezifische Bedingungen einstellbar ist. -Entsprechend wird aus den Funktionsleitungen 28,29 über Funktionsleitungen 33, 34 eine Datenbank 35 gespeist, die Signale im Vergleich mit fahrzeugspezifischen- Kenngrößen aus einer Quelle 36 liefert. Das Ausgangssignal auf der Funktionsleitung 37 stellt in Abhängigkeit von der Hubhöhe und -last am Hubgerüst einen konstanten zulässigen Verzögerungswert a dar, der sich zur Vermeidung des Kippens ergibt.
  • Der Ausgang 31 liefert ein Signal entsprechend der Schwingungszeit 7; auch in Abhängigkeit von der Hubhöhe und Lasthöhe, wobei diesem Ausgang 31 ein Inverter 38 nachgeschaltet ist, der ein Signal 1/Tin eine Kontroll-Vergleichs-Schaltung 39 eingibt. Diese Kontroll-Vergleichs-Schaltung 39 hat zwei weitere Eingänge 40, 41. Der Eingang 40 wird vom Signalgeber 26 mit der Ist-Geschwindigkeit des Fahrzeugs gespeist, und der Eingang 41 aus einer einstellbaren Quelle 42, die einen Signalwert liefert, welcher der beabsichtigten End-Geschwindigkeit nach einem Bremsvorgang entspricht. Diese End-Geschwindigkeit kann eine Schleichgang-Geschwindigkeit oder aber auch die Geschwindigkeit Null sein.
  • Durch den Vergleich der Eingangsgrößen ergibt sich am Ausgang 43 in der Funktionsverbindung 44 ein Signal, was einem tatsächlichen Bremsverzögerungswert a entspricht, und das in eine Vergleichseinrichtung 45 eingespeist wird. In diese Vergleichseinrichtung 45 wird zugleich über die Funktionsleitung 37 der zulässige Verzögerungswert a aus Fahrzeug-Standfestigkeits-Bedingungen eingespeist und mit einem optimalen Verzögerungswert a über die Funktionsverbindung 44 verglichen. Gleichzeitig wird aus einer Signalquelle 46 zu einem Eingang 47 ein Signal entsprechend des Bremsvermögens der Bremseinrichtung eines Fahrzeugs dahingehend eingespeist, daß eine Bremsung in einem gewissen Bereich überhaupt erfolgen kann. Das Signal über die Funktionsverbindung 44 muß daher zwischen den im Vergleich geprüften Größen der Signale über die Funktionsleitung 37 und des Signals durch den Eingang 47 liegen. Wenn das der Fall ist, wird die Funktionsverbindung des Ausgangs 48 zur Signalgabe freigegeben. Ist dieses nicht der Fall, wird eine besondere Funktionsverbindung 49 über einen zweiten Ausgang zu einer Vervielfachungsschaltung 50 als Rückführung in die Datenbank 50 geöffnet und ein Signal zurückgegeben, so daß auf dem Ausgang 31 ein Signal entsprechend der Größe 2Tgeliefert wird. Der Vorgang wiederholt sich bei unangepaßter Auswertung zur Signalgabe 3 7:4 Tusw.
  • Wenn der Ausgang 48 freigegeben ist, liegt die optimale Verzögerungszeit a in Abstimmung auf die Schwingungszeit T unter Beachtung auf fahrzeugspezifische Größen vor. Infolgedessen wird dann dieses Signal in eine Vergleichseinrichtung 51 eingespeist, in der zugleich aus einer Zielsignalquelle 52 über die Funktionsverbindung 53 ein Signal zum ausgewählten Haltepunkt des Fahrzeugs gegeben wird, so daß ein Abstandssignal entwickelbar ist, das für den Einsatz der Fahrzeugbremsung maßgeblich ist. Zur Entwicklung dieses Signals wird die jeweilige Fahrgeschwindigkeit aus dem Signalgeber 26 über die Funktionsleitung 54 und auch der jeweilige Standort des Fahrzeugs aus der Signalquelle 27 über die Funktionsleitung 55 einbezogen, so daß dann ein Endsignal über die Funktionsverbindung 56 in die Bremsen-Betätigungs-Einrichtung 57 lieferbar ist.
  • Für den Fall einer Diagonalfahrt, d. h. bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs aus einer sich ändernden Hubhöhe der Last ist ein einstellbarer Korrektur-Signalgeber 58 vorgesehen, der über eine Funktionsverbindung 59 aus der Höhenmeßeinrichtung 16 einstellbar ist und über die Funktionsverbindung 60 ein Anpassungssignal in die Bremsen-Betätigungs-,-inrichtung 57 liefert. Entsprechend ist in diesem Zusammenhang ein Funktions-Rückschluß über eine Leitung 61 in die Datenbank 30 vorgesehen.
  • Fig.4 und 5 zeigen eine weitere Ausgestaltung, wobei nur eine Teildarstellung in bezug zur F i g. 3 gezeigt ist.
  • Aus F i g. 5 ist erkennbar, daß bei einer Abbremsung des Fahrgestells 1 das Hubgerät 6 in Fahrtrichtung nach vorn entsprechend der Lage 62 ausschwingt. Insofern wird dadurch die Verlangsamung des Fahrzeugs zusätzlich belastet. Bei der Rückschwingung in Richtung des Pfeils 63 ergibt sich dagegen zur Herstellung einer gleichmäßigen Abbremsung eine Entlastung, wobei die Schwingung hin- und hergeht, und für die Bremsung eine Kennlinie 64 ergibt.
  • Nach Fig.4 besteht die Bremsen-Betätigungs-Einrichtung 57 (nach F i g. 3) aus zwei Gruppen, nämlich einer Konstantbremse 68 und einer regelbaren Bremse 65. Die regelbare Bremse wird über einen Signalgeber 66 angelegt, der durch eine Funktionsverbindung 67 mit der Datenbank 30 für die Schwingungszeit verbunden ist, so daß eine Charakteristik entsprechend 64 in Fig. 5 geliefert wird. Die Konstantbremse 68 wird dagegen in üblicher Weise eingesetzt, wie anhand der Fig. 3 gezeigt ist, und zwar über die Funktionsverbindung 56 aus der Vergleichseinrichtung 51. In diesem Zusammenhang zeigt die F i g.4 eine weitere Ausgestaltung dahingehend, daß eine Bremsweg-Überwachungs-Einrichtung 70 vorgesehen ist, welche ein Signal über einen Signalgeber 69 in die regelbare Bremse 65 liefert, damit eine Bremsweg-Überwachung stattfindet, so daß auf die jeweils überwachte Verzögerung zwecks Einhaltung der Bedingungen ii Verbindung mit der Schwingungszeit nachgeregelt werden kann. Die Bremsüberwachungs-Einrichtung 70 (F i g. 4) hat Eingänge von den Baugruppen, Signalgeber 26 für die Geschwindigkeit, 27 für die Istwertstellung des jeweiligen Ortes und Zielsignalquelle 52, sowie ferner einen Eingang für das Ausgangssignal aus der Vergleichseinrichtung 45 für den Verzögerungswert a Aus den eingespeisten Signalen erfolgt die Überwachung des Bremsweges und erforderlichenfalls wird ein Signal zur Nachstellung der regelbaren Bremse 65 abgeleitet.
  • Die Signalquellen sind jeweils mit einer Spannungsquelle ausgestattet und ihr Ausgang ist durch übliche Mittel, gegebenenfalls Einstellwiderstände, veränderbar. Die Vergleichseinrichtungen beziehungsweise Operationseinrichtungen sind in bekannter Weise ausgeführt, wobei die Ausgänge von entsprechend der jeweiligen Funktion ausgelegten Torschaltungen, gegebenenfalls mit festgelegter Grenzspannung für Eingänge schaltbar sind. Hierbei handelt es sich um bekannte Komponenten.
  • - Leerseite -

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bremsung eines Stapelfahrzeugs mit ausfahrbarem Lastträger und Hubgerüst unter Berücksichtigung der Standsicherheit des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit, der Lastgröße und -höhe, d a d u r c h gek e n n z ei c h n e t, daß der Bremsweg entsprechend einem Ein- oder Vielfachen der Schwingungszeit (Schwingungsperiode) des Hubgerüstes unter den Bedingungen einer aufgenommenen und ausgefahrenen Last bemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsweg unter Einbeziehung der fahrzeugspezifischen Eigenschaften und der Fahrzeuggescbwindigkeit entsprechend einem ganzzahligen Vielfachen der Schwingungszeit des Hubgerüstes, im wesentlichen in der jeweils ausgefahrenen Stellung und unter Einbeziehung der Last bemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Einführung zon Korrekturwerten für den Ausgleich von Zeitkonstanten im Steuer-oder Regelungsweg.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsweg so bemessen - wird, daß sich im Bremszielpunkt das Hubgerüst in einer Auslenkung in der Nähe oder an der Stelle der stabilen Hubgerüststellung mit Neigung entsprechend der Ausfahrhöhe und aufgenommenen Last befindet.
  5. 5. Stapelfahrzeug mit ausfahrbarem Lastträger und Hubgerüst, insbesondere Hochregalstapler mit einer Lastwaage zur Messung der aufgenommenen Last und einer Höhenmeßeinrichtung mit einer Signalquelle zur Lieferung des Signals entsprechend der jeweiligen Höhe des Lastträgers ferner einer fahrzeugeigenen Positiohier-Bestimmungs-Einrichtung und einem Weg- und/oder Geschwindigkeitsmesser, jeweils als Signalquelle ausgeführt, und ferner mit einer Bremsanordnung in Kombination mit einer Motor-Beschleunigungs-Einrichtung in der Fahrzeugsteuerung unter Berücksichtigung von Signalen aus der Signalquellen-Höhenmeßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Quelle als Signalgeber (30) für Signale entsprechend der Schwingungszeit des Hubgerüstes (6) angeordnet ist, in den Signale aus der Signalquelle - (t6). der Höhenmeßeinrichtung einspeisbar sind, und die Fahrzeugsteuerung (17t57) zur Bremsanlegung in Verbindung mit einer Antriebsabschaltung in Abhängigkeit von dem Signalgeber (30) für die Schwingungszeit einrückbar ist.
  6. 6. Stapelfahrzeug nach ~ Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremsweg-Überwachungs-Einrichtung (7Q), vorgesehen und die Verzögerung des Fahrzeuges unter Bezug auf einen eingespeisten Zielpunkt (52) und einem Signal für die Schwingungszeit kontrollierbar ist, wobei zwischen der Bremsweg-Überwachungs-Einrichtung und einem Bremsen-Betätigungs-Element eine Steuerverbindung vorgesehen ist.
  7. 7. Stapelfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerverbindung ein in Abhängigkeit von der Schwingungszeit des Hubgerüstes abhängiger Signalgeber (30) angeordnet ist, der die Bremsen-Betätigungs-Einrichtung (57) beaufschlagt.
  8. 8. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 - 7 mit einer Regelbremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsverbindung (67) mit der Regelbremse (65) verbunden ist.
  9. 9; Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Lastträger ein Beschleunigungsmesser mit Signalgeber angeordnet ist, der mit dem Signalgeber (3Q) für die Schwingungszeit verbunden ist.
  10. 10. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (30) für die Schwingungszeit Signalgrößen aufweist, die für das Hubgerüst (6) in Abhängigkeit von der Ausfahrhöhe und der Last bestimmt sind, und daß Signalgrößen in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit einer für das Fahrzeug zulässigen Verzögerung als Bremsenanlegungssignal abrufbar sind.
  11. 11. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 5-10, dadurch gekennzeichnet, daß einer Signalquelle (30) zur Lieferung eines Signals entsprechend der Schwingungszeit des Hubgerüstes eine Vervielfachungsschaltung (50) vorgeschaltet ist, und daß diese Vervielfachungsschaltung (50) in Abhängigkeit von fahrzeugspezifischen Eigenschaften (35, 46) und der Fahrgeschwindigkeit (26) auslösbar ist.
  12. 12. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 5-11, gekennzeichnet durch eine Signalbetätigungs-Einrichtung (66) für die Bremsenanlegung mit einer Signalgebungskennlinie, die ein sich änderndes Signalprofil in Abhängigkeit von der Schwingungszeit des Hubgerüstes aufweist.
  13. 13. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 5-12, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit vom Signalgeber (16) für die Hubhöhe einstellbaren Signalgeber (58) mit einer Funktionsverbindung zur Bremsen-Betätigungs-Einrichtung.
  14. 14. Stapelfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (30) für die Einführung der Schwingungszeit als Datenbank ausgeführt ist.
  15. 15. Stapelfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die fahrzeugspezifischen Eigenschaften eine Datenbank (35). als Signalgeber vorgesehen ist, aus dem Werte entsprechend einer Höhenmeßeiilrichtung (16) für die -Last und einer Lastwaage (15) abrufbar- sind und die mit einer Signalquelle (36) mit Signalen für -fahrzeugspezifische Kenngrößen verbunden ist, welche den Signalen in der Datenbank (35) überlagerbar sind und daß ferner eine Signalquelle (46) zur Signalgabe entsprechend dem Bremsvermögen der Bremseinrichtung des Fahrzeugs zur Einspeisung eines Vergleichswertes vorgesehen sind.
  16. 16. Stapelfahrzeug nach einem der Ansprüche 5-15, gekennzeichnet durch eine Signalquelle (42) für die Eingabe eines Signals entsprechend einer beabsichtigten Endgeschwindigkeit nach einem Bremsvorgang.
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