DE3122714C2 - Drillmaschine mit Einscheibenscharen - Google Patents

Drillmaschine mit Einscheibenscharen

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DE3122714C2
DE3122714C2 DE19813122714 DE3122714A DE3122714C2 DE 3122714 C2 DE3122714 C2 DE 3122714C2 DE 19813122714 DE19813122714 DE 19813122714 DE 3122714 A DE3122714 A DE 3122714A DE 3122714 C2 DE3122714 C2 DE 3122714C2
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Germany
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seed drill
drill according
coulter
disc coulters
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Application number
DE19813122714
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English (en)
Other versions
DE3122714A1 (de
Inventor
Heinz Ing.(grad.) 4504 Georgsmarienhütte Averdiek-Bolwin
Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
Benno Ing.(grad.) 4500 Osnabrück Wiemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit Einscheibenscharen gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die US-PS 19 40 273 bekanntgeworden. Bei den Einschei- bo benscharen dieser Drillmaschine ist jeweils im Schatten der Scharscheiben eine Platte angeordnet. Diese Platte berührt auf ihrer vorderen und unteren Seite die Scharscheibe. Auf ihrer hinteren Seite ist die Platte schräg von der Scharscheibe abgebogen. Mit Hilfe t>'> dieser Platte wird das Saatgut in den von der jeweiligen Scharscheibe erzeugten Säschlitz geleitet.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Drillmaschine, daß aufgrund der durch die Berührung von Scharscheibe und Platte sich ergebenden Reibung die Scharscheibe nicht immer frei drehen kann. Vor allem beim Einsatz dieser Drillmaschine auf klebrigen hzw. auf nicht zur Einsaat vorbereiteten Böden beim Direktsaatverfahren kommt es sehr häufig vor, daß sich an der Scharfcheibe anhaftende Bodenteile und/oder Pflanzenreste zwischen der Berührungsfläche der Scharscheibe und der Vorderseite der Platte festsetzen oder einklemmen. Hierdurch kommt die Scharscheibe zum Stillstand, so daß die Scharscheibe den Boden aufwühlt und keinen sauberen Säschlitz mehr erzeugt.
Als weiterer Nachteil muß bei dieser Drillmaschine angesehen werden, daß die Platte bei geringer Tiefenablage des Saatgutes, d. h. bei relativ flachem Säschlitz. nicht bis in den Säschlitz bzw. nicht ausreichend tief in den Säschlitz hineinragt. Bei diesem Einsatzfall ist keine vollständige Ablage des Saatgutes in dem Säschlitz gewährleistet.
Letztlich ist bei dieser Drillmaschine noch nachteilig, daß die Einscheibenschare aufgrund fehlender Tiefenführungselemente nicht exakt die gewünschte Eindringtiefe in den Boden einhalten können. Bei weichem Boden werden die Scharscheiben zu tief in den Boden eindringen, und bei härterem Boden werden die Scharscheiben aufgrund des größeren Widerstandes mehr oder weniger aus dem Boden herausgehoben. Beide Erscheinungen sind unerwünscht und für die Keim- und Auflaufbedingungen des Saatgutes von Nachteil.
Durch die DE-PS 29 31 133 ist bereits eine Drillmaschine mit Einscheibenscharen bekanntgeworden, deren .Scharscheiben der Einscheibenschare mittels Tiefenführungsrollen in ihrer Eindringtiefe in den Boden geführt werden, so daß immer eine gleichbleibende Eindringtiefe der Scharscheibe auch bei unterschiedlichen Bodenwiderständen gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Drillmaschine derart zu verbessern, daß auch unter schwierigsten Einsatzbedingungen beim Direktsaatverfahren auf unsauberen Bodenoberflächen mit wechselnden Bodenbeschaffenheiten oine einwandfreie und vollständige Ablage des Saatgutes in den von den Scharscheiben erzeugten Säschlitzen bei vorgegebener Ablagetiefe des Saatgutes erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird das aus den Saatgutausläufen herausrieselnde Material auch unter schwierigsten Einsatzbedingungn sicher und vollständig in den gleichmäßig tiefen Säschlitzen abgelegt, so daß es anschließend mit Bodenteilen bedeckt werden kann. Weiterhin bewirken die neben den Scharscheiben angeordneten Platten bei der Kurvenfahrt der Drillmaschine, wenn die Anstellwinkel der .Scharscheiben sich relativ zur Fahrtrichtung ändern und die Säschlitze sehr eng werden, daß trotzdem das Saatgut einwandfrei im Boden abgelegt wird. Der sich kontinuierlich erweiternde Abstand zwischen der Scharscheibe und der Vorderseite der Platte bewirkt, daß sich zwischen der Scharscheibe und der Vorderseite der Platte festsetzende Bodenteile und Pflanzenreste durch die Drehbewegung der Scharscheibe und durch die Vorwärtsbewegung der Drillmaschine nach hinten weggeschoben werden. Die Scharscbeibe und die Platte arbeiten sich immer frei, swmit treten keine Beeinträchtigungen bei der Materialablagc auf.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unter-
ansprächen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestattetes und an einer parallelogrammartigen Halterung angeordnetes Einscheibenschar in der Seitenansicht,
F i g. 2 das gleiche Einscheibenschar in der Ansicht von vorn und
F i g. 3 das gleiche Einscheibenschar mit einer anders ausgebildeten Halterung und in der Seitenansicht.
Die nicht näher dargestellte Drillmaschine ist mit einem Rahmen ausgestattet, an dem eine Anzahl von parallelogrammartig ausgebildeten Halterungen 1 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind. Hierbei weist jede Halterung 1 eine obere Strebe 2 und eine untere Strebe 3 auf, die parallel zueinander verlaufen und deren vordere Enden mit dem Rahmen und deren hintere Enden durch die Bolzen 4 schwenkbar mit dem aufrechten Träger 5 verbunden sind. Unten am Träger 5 befindet sich das Halterungsstück 6, an dem das Einscheibenschar 7 frei drehbar angeordnet ist. Dieses Einscheibenschar weist die Scharscheibe 8 auf, die an dem nach vorn ragenden Teil des Halterungsstückes 6 gelagert ist und zu der durch den Pfeil 9 gekennzeichneten Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bildet. Ferner ist jedem Einscheibenschar 7 ein Saatgutauslauf 10 zugeordnet, in denen je ein der an dem Dosiermechanismus des Vorratsbehälters der Drillmaschine angeschlossenen Saatleitungsrohre 11 mündet.
Am hinteren Ende jedes Halterungsstückes 6 ist eine in Fahrtrichtung 9 mit dem Einscheibenschar 7 fluchtende Tiefenführungsrolle 12 drehbar gelagert. Die Eindringtiefe der Einscheibenschare 7 wird durch die Tiefenführungsrollen 12 bestimmt.
Auf der zur Fahrtrichtung 9 schräg verlaufenden Innenseite 13 jeder Scharscheibe 8 ist eine mit dem Halterungsstück 6 der Halterung 1 verbünde Platte 14 aufrecht stehend und zumindest annähernd parallel zur Fahrtrichtung 9 verlaufend angeordnet. Die Platten 14 ragen jeweils bis tief in die von den Einscheibenscharen 7 erzeugten Säschlitze 15, wobei die Unterkanten 16 der Platten 14 sich jeweils höher als die tiefste Stelle 17 des jeweiligen Säschlitzes 15 befinden. Es ergibt sich somit ein geschützter Raum, durch den das Saatgut sicher von den Saatgutausläufen 10 in den Säschlitz 15 gelangt.
In einer bevorzugten Ausführung sind die Platten 14 derart angeordnet, daß sie einen spitzen Winkel zur Fahrtrichtung 9 einschließen und entgegengesetzt zu den Scharscheiben 8 schräg gestellt sind. Um zu verhindern, daß Boden- oder Pflanzenreste in die Säsclilitze 15 gelangen, bevor das Saatgut in den Säschlitzen 15 abgelegt ist, reichen die Platten 14 auf ihrer Vorderseite 18 annähernd bis an die Scharscheiben 8 heran. Ein kleiner Zwischenraum zwischen der Vorderseite 18 der Platten 14 und den Scharscheiben 8 gewährleistet einen freien Lauf der Scharscheiben 8.
Weiterhin weisen die Platten 14 auf ihrer Vorderseite
18 einen von oben 19 schräg nach hinten — unten 20 verlaufenden Bogen 21 auf. Hierdurch wird erreicht, daß die sich auf der Bodenoberfläche befindlichen und sich auf der Vorderseite 18 der Platten 14 ansetzenden Pflanzenreste durch Berührung der Scharscheiben 8 und der Bodenoberfiäche nach unten gefördert werden. Die Platten 14 reinigen sich von selbst.
Die Platten 14 weisen eine Dicke von etwa 4 mm auf. Somit sind die Platten 14 ausreichend widerstandsfähig, um bei Kurvenfahrten oder beim Auftreffen auf im Boden befindlichen Hindernissen nicht beschädigt bzw. nicht verbogen zu werden. Außerdem können die Platten 14 bei einer entsprechend starken Ausführung bei der Kurvenfahrt den Boden zur Seite drücken und hierdurch jeweils einen Säschlitz erzeugen, während die Scharscheiben 8 nur einschneiden.
Bei besonders schwierigen Bedingungen ist vorgesehen, daß die Platten 14 aus Federstahl hergestellt sind.
In vorteilhafter Weise sind die Platten 14 an der Halterung 1 angeschraubt. Dieses hat den Vorteil, daß die Platten, sollten sie beschädigt worden sein, leicht ausgewechselt bzw. gerichtet werden können.
Die Ausführung nach der F i g. 3 unterscheidet sich nur in der Ausführung der Halterung für die Scharscheiben 8 und die Tiefenführungsrolle 12 von der Ausführung nach der Fig. 1. Die Halterung 22 besteht hier aus einem Arm 23, der vorn an dem Rahmen der Drillmaschine angelenkt ist. Die Eindringtiefe der Scheibenschare wird durch die Verstellbarkeit der Anlenkpunkte 24 in der Höhe eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Drillmaschine mit Einscheibenscharen, die an in aufrechter Ebene bewegbar angeordneten Halterungen drehbar gelagert sind und deren Scharscheiben zur Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bilden, wobei auf den schräg zur Fahrtrichtung verlaufenden Innenseiten der Scharscheiben mit den Halterungen verbundene aufrechte Platten angeordnet sind, die in die von den Einscheibenscharen erzeugten Säschlitze ragen und deren Unterkanten sich jeweils höher als die tiefste Stelle des jeweiligen Säschlitzes befinden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Einscheibenschare (7) über Tiefenführungsrollen (12) bezüglich ihrer Eindringtiefe in den Boden geführt sind, daß die Platten (14) bis tief in die von den Einscheibenscharen (7) erzeugten Säschlitze (15) ragen, und daß der Abstand zwischen den Vorderseiten (18) der Platten (14) und den Scharscheiben (8) von oben (19) nach unten (20) kontinuierlich zunimmt.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) zumindest in ihrem unteren Bereich annähernd parallel zur Fahrtrichtung (9) verlaufend angeordnet sind.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) einen spitzen Winkel zur Fahrtrichtung (9) einschließen, wobei die Platten (14) entgegengesetzt zu den Scharscheiben (8) schräg angestellt sind.
4. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) auf ihrer Vorderseite (18) einen von oben (19) schräg nach hinten — unten (20) verlaufenden Bogen (21) aufweisen.
5. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flauen (14) nur auf ihrer Vorderseite (18) zumindest annähernd bis an die Scharscheiben (8) heranreichen.
6. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) zumindest eine Dicke von 4 mm aufweisen.
7. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) aus Federstahl bestehen.
8. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) an der Halterung (1, 22) der Einscheibenschare (7) angeschraubt sind.
DE19813122714 1981-06-06 1981-06-06 Drillmaschine mit Einscheibenscharen Expired DE3122714C2 (de)

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CA000401979A CA1173301A (en) 1981-06-06 1982-04-29 Drill plough with single disc shares

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DE3122714A1 DE3122714A1 (de) 1983-01-05
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DE3418176A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 Accord-Landmaschinen Heinrich Weiste & Co Gmbh, 4770 Soest Einscheibensaeschar

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