DE2931133C2 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

Info

Publication number
DE2931133C2
DE2931133C2 DE19792931133 DE2931133A DE2931133C2 DE 2931133 C2 DE2931133 C2 DE 2931133C2 DE 19792931133 DE19792931133 DE 19792931133 DE 2931133 A DE2931133 A DE 2931133A DE 2931133 C2 DE2931133 C2 DE 2931133C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cavity
seed
single disc
disc coulter
upright
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792931133
Other languages
English (en)
Other versions
DE2931133B1 (de
Inventor
Dipl.-Ing. Dr. Heinz 4507 Hasbergen Dreyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE19792931133 priority Critical patent/DE2931133C2/de
Priority to CA000355573A priority patent/CA1121217A/en
Publication of DE2931133B1 publication Critical patent/DE2931133B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2931133C2 publication Critical patent/DE2931133C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows
    • A01C5/064Devices for making drills or furrows with rotating tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit einem Vorratsbehälter und um quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen schwenkbaren Halterungen, die zumindest in zwei hintereinander gelegenen Querreihen abwechselnd angeordnete aufrechte Träger mit je einem seitlich geschlossenen Hohlraum aufweisen, in denen die vom Vorratsbehälter herab geführten Saatleitungsrohre münden und an deren mit zumindest je einer Auslauföffnung versehenen unterem Teil je ein Einscheibenschar drehbar gelagert ist.
Durch die US-PS 37 05 560 ist bereits eine derartige Drillmaschine bekannt. Diese Drillmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß auch bei den für die Aussaat von Getreidesamen vorgesehenen engeren Reihenabständen zwischen den einzelnen Einscheibenscharen ein so großer Zwischenraum vorhanden ist, daß sich diese Zwischenräume auch beim Einsatz der Drillmaschine im Direktsaatverfahren durch auf dem Boden von der letzten Ernte zurückgebliebenen Pflanzenreste nicht zusetzen können. Darüber hinaus ist die in den Hohlräumen der aufrechten Träger verlaufende Führung der Samenkörner in die von den Einscheibenscharen erzeugten Saatfurchen derart geschützt, daß diese Saatgutführung bis zu den in den Trägern befindlichen Auslauföffnungen auch auf steinigen Böden nicht beeinträchtigt werden kann.
Von Nachteil ist jedoch bei dieser Drillmaschine, daß die Auslauföffnungen der Träger für die Samenkörner sich auf der hinteren Seite der aufrechten Träger in der Nähe des äußeren Scheibenumfanges befinden. Besonders auf Böden mit starkem Pflanzenbesatz besteht die Gefahr, daß die Ausiauföffnungen durch die Pflanzen verstopfen und semit das ungestörte Ausfließen der Samenkörner verhindern. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß die Pflanzen von den Einscheibenscharen abgeschnitten werden, sich dann am äußeren Umfangsteil der Schare festsetzen und mit hochgerissen werden. Von hier aus gelangen sie in die Auslauföffnungen für die Samenkörner, so daß diese Öffnungen schon nach kurzer Zeit verstopft sind.
Nachteilig ist weiterhin bei dieser bekannten Drillmaschine, daß sich die seitlich geschlossenen Hohlräume über die gesamte Länge der aufrechten Träger erstrecken und daß die Saatleitungsrohre in den oberen Enden dieser Träger münden. Um eine einwandfreie Führung des Saatgutes in den Saatleitungsrohren zu gewährleisten, ergibt sich hierdurch zwangsläufig eine hohe Bauart der Drillmaschine. Durch diese hohe Bauart wird nun vor allem die Befüllung des Vorratsbehälters außerordentlich erschwert. Darüber hinaus entsteht hierdurch eine derart hohe Schwerpunktslage der Drillmaschine, daß bereits aus diesem Grunde der Einsatz in Schichtlinie an einem Querhang problematisch wird und ein genaues Anschlußfahren bei den einzelnen Arbeitsbahnen nicht mehr möglich ist.
Durch die DE-OS 25 52 810 ist eine weitere Drillmaschine bekannt. Diese Drillmaschine ist mit Hackscharen ausgestattet, wobei die unteren Enden der Saatleitungsrohre an Einlaufstutzen angeschlossen sind, die sich mit Abstand unterhalb des oberen Teiles der aufrechten Träger schräg nach vorn- bzw. hinten-oben weisend befinden. Vorteilhaft ist bei diesen Drillmaschinen, daß durch die oben geschilderten Maßnahmen auch bei niedriger Bauhöhe der Maschine ein guter Saatgutfluß zu den Säscharen erreicht wird. Des weiteren ergibt sich ein günstiger niedrig liegender Schwerpunkt, der sich besonders beim Einsatz der Maschine am Hang auswirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Drillmaschine derart zu verbessern, daß auch unter erschwerten Bedingungen eine funktionssichere Arbeit der Maschine erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unteren Enden der Saatleitungsrohre in an sich bekannter Weise an Einlaufstutzen angeschlossen sind, die sich an dem unteren Teil der aufrechten Träger schräg nach vorn- bzw. hinten-oben weisend befinden, daß sich der seitlich geschlossene Hohlraum nur über den unteren Teil jedes aufrechten Trägers erstreckt, daß die dem Einscheibenschar abgewandte Seitenwand des Hohlraumes mit einer schräg nach unten in Richtung auf
das Einscheibenschar verlaufenden Platte ausgestattet ist und daß sich die Auslauföffnung des Hohlraumes in der dem Einscheibenschar zugewandten Seitenwand des Hohlraumes befindet sowie nach oben verlaufend sich an die Platte anschließt. ·>
Infolge dieser Maßnahmen wird für die Gesamtbauhöhe der Drillmaschine nicht nur der senkrechte Abstand zwischen den oberen Enden der aufrechten Träger und der Einlaufstutzen eingespart, sondern es ergibt sich dadurch eine zusätzliche Höhenersparnis, μ daß die Saatleitungsrohre gerade und ohne eine zusätzliche Biegung an den Einlaufstutzen angeschlossen werden können. Weiterhin wird ein sicherer Saatfluß von den in dem verstopfungsungefährdeten Bereich angeordneten und den dem jeweiligen Einscheibenschar zugewandten Öffnungen zu den Saatfurchen erreicht. Hierdurch erfolgt ein von den Pflanzen unbehinderter Abfall der Samenkörner in die Saatfurche.
Die Erfindung wird auch mit den weiteren in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmalen im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 — eine hintere Halterung eines Einscheibenschares der erfindungsgemäßen Drillmaschine im Längsschnitt durch den aufrechten Träger, .'■>
Fig.2 — die gleiche Halterung in der Seitenansicht und
F i g. 3 — eine andere Ausführung des aufrechten Trägers in der Ansicht von hinten.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Halterung 1 weist m> die beiden mit einem Zwischenraum Z in aufrechter Ebene angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Schwingen 2 und 3 auf, an deren hinteren Enden der aufrechte Träger 4 gelenkig gelagert ist. Dieser Träger ist in seinem unteren Teil 5 mit einem Hohlraum 6 r> ausgestattet, der auf seiner der unteren Schwinge 3 zugewandten Seite vom Träger 4 begrenzt und im übrigen von dem Blechmantel 7 seitlich eingefaßt ist. Ferner befindet sich am oberen Ende des Trägers 4 zu seiner Lagerung an der oberen Schwinge 2 der sich quer -»> zur Fahrtrichtung 8 erstreckende Zapfen 9, während zu seiner unteren Lagerung an der Schwinge 3 der ebenfalls quer zur Fahrtrichtung 8 verlaufende Lagerbolzen 10 angeschweißt ist. Dieser Lagerbolzen 10 durchdringt den durch den Hohlraum 6 hindurchgeführ- 4S ten und an den beiden Seitenwänden 11 und 12 angeschweißten Lagerkörner 13, wobei zur axialen Sicherung des Trägers 4 sowohl am Zapfen 9 als auch am Lagerbolzen 10 eine Federsplint 14 vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sich eine auch größere Seitenkräfte -3o aufnehmende stabile gelenkige Anordnung des aufrechten Trägers 4 an den Schwingen 2 und 3.
Am unteren Teil 5 des Trägers 4 befindet sich das nach vorn ragende Halterungsstück 15, an dem das Einscheibenschar 16 frei drehbar gelagert ist. Außerdem ist am unteren Teil 5 des Trägers 4 das nach hinten ragende Halterungsstück 17 vorgesehen, an dem die Druckrolle 18 zum Schließen und Andrücken der vom Einscheibenschar 16 erzeugten Saatfurche 19 ebenfalls frei drehbar gelagert ist. Ferner befindet sich am unteren Teil 5 des aufrechten Trägers 4 der schräg nach vorn-oben ragende Einlaufstutzen 20, der mit der vorderen Begrenzungswand 21 des Hohlraumes 6 verschweißt ist. Am oberen Ende dieses Einlaufstutzens 20 ist das in bekannter und nicht dargestellter Weise vom Vorratsbehälter der Drillmaschine herabgeführte Saatleitungsrohr 22 mit Hilfe der Schelle 23 angeschlossen.
Je nach Lage des Vorratsbehälters zu den aufrechten Trägern 4 kann auch an dessen unterem Teil 5 der schräg nach hinten-oben ragende und mit durchbrochenen Linien dargestellte Einlaufstutzen 24 vorgesehen sein. Ebenfalls ist es möglich, den unteren Teil 5 der aufrechten Träger 4 mit beiden Einlaufstutzen 20 und 24 auszustatten, um unabhängig von der Lage des Vorratsbehälters nur einheitlich ausgebildete Träger 4 an der Drillmaschine verwenden zu können.
Um einen sicheren Saatfluß des dem Hohlraum 6 zugeleiteten Saatguts in die von dem Einscheibenschar 16 erzeugte Saatfurchen 19 zu erreichen, ist die dem Einscheibenschar 16 abgewandte Seitenwand 11 mit einer schräg nach unten in Richtung auf das Einscheibenschar 16 verlaufenden Platte 25 ausgestattet. Hierbei befindet sich die Auslauföffnung 26 des unteren Teiles 5 des aufrechten Trägers 4 in der dem Einscheibenschar 16 zugewandten Seitenwand 12 und schließt sich nach oben verlaufend an die Platte 25 an. Schließlich weist das untere Ende der Platte 25 zum Einscheibenschar 16 einen seitlichen Abstand A von zumindest 15 mm auf. Hierdurch erfolgt ein vom Einscheibenschar 16 und von evtl. auf der Bodenoberfläche liegenden Pflanzenteilen unbehinderter Abfall der Samenkörner in die Saatfurche 19.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen lediglich dadurch, daß der den Hohlraum 6 aufweisende untere Teil 5 des aufrechten Trägers 4 aus einem Gußkörper 27 besteht, der mit Hilfe der Schraubbolzen 28 und der Ringmuttern 29 am oberen Teil 30 des aufrechten Trägers 4 lösbar angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drillmaschine mit einem Vorratsbehälter und um quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen schwenkbaren Halterungen, die zumindest in zwei ί hintereinander gelegenen Querreihen abwechselnd angeordnete aufrechte Träger mit je einem seitlich geschlossenen Hohlraum aufweisen, in denen die vom Vorratsbehälter herabgeführten Saatleitungsrohre münden und an deren mit zumindest je einer Auslauföffnung versehenen unterem Teil je ein Einscheibenschar drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Saatleitungsrohre (22) in an sich bekannter Weise an Einlaufstutzen (20,24) angeschlossen sind, die sich an ι ■> dem unteren Teil (5) der aufrechten Träger (4) schräg nach vorn- bzw. hinten-oben weisend befinden, daß sich der seitlich geschlossene Hohlraum (6) nur über den unteren Teil (5) jedes aufrechten Trägers (4) erstreckt, daß die dem 2n Einscheibenschar (16) abgewandte Seitenwand (11) des Hohlraumes (6) mit einer schräg nach unten in Richtung auf das Einscheibenschar (16) verlaufenden Platte (25) ausgestattet ist und daß sich die Auslauföffnung (26) des Hohlraumes (6) in der dem Einscheibenschar (16) zugewandten Seitenwand (12) des Hohlraumes (6) befindet sowie nach oben verlaufend sich an die Platte (25) anschließt.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der schräg verlaufenden Platte (25) einen seitlichen Abstand (A) von zumindest 15 mm vom zugeordneten Einscheibenschar (16) aufweist.
3. Drillmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich geschlosse- η ne Hohlraum (6) den unteren Teil (5) des aulrechten Trägers (4) bildet und aus einem am oberen Teil (30) des Trägers (4) angebrachten Gußkörper (27) besteht.
4. Drillmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die au Halterungen mit einem Zwischenraum in aufrechter Ebene angeordnete und zumindest annähernd parallel zueinander verlaufende Schwingen aufweisen, an deren hinteren Enden die aufrechten Träger gelenkig gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß <r> sich der Lagerkörper (13) für jede untere Schwinge (3) in den Seitenwänden (11, 12) des Hohlraumes (6) befindet und der Lagerbolzen (10) an der unteren Schwinge (3) angeschweißt ist sowie durch den Hohlraum (6) hindurchragt. r>o
DE19792931133 1979-08-01 1979-08-01 Drillmaschine Expired DE2931133C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792931133 DE2931133C2 (de) 1979-08-01 1979-08-01 Drillmaschine
CA000355573A CA1121217A (en) 1979-08-01 1980-07-07 Seed drill

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792931133 DE2931133C2 (de) 1979-08-01 1979-08-01 Drillmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2931133B1 DE2931133B1 (de) 1980-12-18
DE2931133C2 true DE2931133C2 (de) 1981-08-20

Family

ID=6077301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792931133 Expired DE2931133C2 (de) 1979-08-01 1979-08-01 Drillmaschine

Country Status (2)

Country Link
CA (1) CA1121217A (de)
DE (1) DE2931133C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122715A1 (de) * 1981-06-06 1983-01-05 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen "drillmaschine mit einscheibenscharen"
DE3122714A1 (de) * 1981-06-06 1983-01-05 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen "drillmaschine mit einscheibenscharen"

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3126473C1 (de) * 1981-07-04 1983-05-19 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Drillmaschine
DE3216376C2 (de) * 1982-05-03 1984-12-06 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Drillmaschine für das Direktsaatverfahren zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln
EP0117745A1 (de) * 1983-02-28 1984-09-05 Ryan Scaravator Pty. Ltd. Sechsämaschine
DE3332964C1 (de) * 1983-09-13 1985-01-24 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen Drillmaschine für das Direktsaatverfahren
EP0521845A1 (de) * 1991-07-02 1993-01-07 JANUSCHKOWETZ GmbH Fahrbare Sämaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3705560A (en) * 1971-09-24 1972-12-12 Douglas E Lappin Sectional articulated agricultural apparatus
DE2552810A1 (de) * 1975-11-25 1977-06-02 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln
DE2605017A1 (de) * 1976-02-10 1977-08-11 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum einbringen von saatgut und duenger in den boden

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3705560A (en) * 1971-09-24 1972-12-12 Douglas E Lappin Sectional articulated agricultural apparatus
DE2552810A1 (de) * 1975-11-25 1977-06-02 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum ausbringen von saatgut und duengemitteln
DE2605017A1 (de) * 1976-02-10 1977-08-11 Amazonen Werke Dreyer H Maschine zum einbringen von saatgut und duenger in den boden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122715A1 (de) * 1981-06-06 1983-01-05 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen "drillmaschine mit einscheibenscharen"
DE3122714A1 (de) * 1981-06-06 1983-01-05 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen "drillmaschine mit einscheibenscharen"

Also Published As

Publication number Publication date
DE2931133B1 (de) 1980-12-18
CA1121217A (en) 1982-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1051896B1 (de) Säschar
DE1940993A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2749148A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2140410B2 (de) An ein ziehendes fahrzeug anschliessbare saemaschine
DE3407501A1 (de) Bestellgeraet fuer die landwirtschaft
DE69015465T2 (de) Verfahren und Sämaschine zum Aussäen von Getreidesamen in den Boden.
DE102008045132B4 (de) Säscharanordnung
DE3247884A1 (de) Verfahren zum aussaeen von saatgut und saemaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE1296861B (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2931133C2 (de) Drillmaschine
DE2508481C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1904273A1 (de) Einzelkornsaemaschine
DE102019130077A1 (de) Schneidschar und Werkzeugkombination mit einem Schneidschar sowie landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsmaschine
DE2710142A1 (de) Spurzustreicher fuer bodenbearbeitungsgeraete
EP0445582B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE3334727C2 (de) Pflug mit mindestens einem Zusatzwerkzeug zur Tiefenhaltung
CH660280A5 (de) Bandsaatscharkoerper, welcher loesbar und abnehmbar an einem normalsaeschar angeordnet ist.
EP0311833B1 (de) Sämaschine
CH617064A5 (de)
EP0214369B1 (de) Gerätekombination zum Ausbringen von Saatgut
EP0217387B1 (de) Schar für eine Sämaschine
EP3320764B1 (de) Säreihe für eine sämaschine
DE3336216A1 (de) Einzelkornsaemaschine
DE2622481C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von flüssigem Düngemittel, insbesondere Gülle, in Kulturböden
EP0170825B1 (de) Vorsatzscharkörper

Legal Events

Date Code Title Description
8330 Complete disclaimer