DE3122250A1 - Ueberdrehsicherung fuer kraftstoffeinspritzpumpen von brennkraftmaschinen - Google Patents
Ueberdrehsicherung fuer kraftstoffeinspritzpumpen von brennkraftmaschinenInfo
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- F02M63/02—Fuel-injection apparatus having several injectors fed by a common pumping element, or having several pumping elements feeding a common injector; Fuel-injection apparatus having provisions for cutting-out pumps, pumping elements, or injectors; Fuel-injection apparatus having provisions for variably interconnecting pumping elements and injectors alternatively
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Description
r. 706 8
Bö/Ja 19.5.1981
Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1
Überdrehsicherung für Kraftstoffeinspritzpumpen von
Brennkraftmaschinen .
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von.einer Überdrehsicherung für
Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen· nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Zur Drehzahlbegrenzung bei Dieselmotoren ist es bekannt, mechanische Fliehkraftregler
in Verbindung mit Einspritzpumpen zu verwenden. Überschreitet das Steuerelement eines derartigen
Fliehkraftreglers eine vorbestimmte Auslenkungs
so wird dadurch die Förderung der Kraftstoffeinspritzpumpe
beeinflußt.
Insbesondere bei Dieselmotoren mit elektronischer Regelung der Kraftstoffeinspritzmenge tritt das Problem
der Überdrehsicherung auf. Es müssen, entweder die bereits bekannten mechanischen Überdrehsicherungen zusammen
mit den elektronischen Regelgeräten verwendet werden oder es müssen spezielle elektronische Überdrehsicherungen
geschaffen werden, die genauso sicher und zuverlässig arbeiten wie die seither verwendeten mechanischen
Geräte.
Bei einer bekannten Überdrehzahlsicherung nach der Gattung
des Hauptanspruchs ist ein Drehzahlgeber vorgesehen» der eine drehzahlabhängige Spannung abgibt, die verstärkt
durch eine Verstärkerschaltung ein Relais im Stromkreis des Ventils steuert. Bereits die Anlasserdrehzahl
der Brennkraftmaschine reicht aus, am Ausgang des Verstärkers eine Spannung zu erhalten, durch die
das Relais in Schließstellung gebracht wird. Bei Erreichen einer Grenzdrehzahl bzw. einer hochstzulässigen
Spannung im Eingang des Verstärkers wird eine Sicherung im Eingang des Verstärkers betätigt, so daß der Verstärker
abgeschaltet und das Relais geöffnet wird. Diese Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig und weist
Fehlerquellen auf, die sich auf die Sicherheit der Einrichtung auswirken. Es müßten zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen,
wie z. B. eine zweite Abschaltsicherung am Eingang des Verstärkers, getroffen werden.
Es ist ferner ein elektrischer Fliehkraftschalter bekannt, mit einem sich unter Fliehkrafteinwirkung auslenkenden
Fliehgewicht, durch das in einer bestimmten Auslenklage ein Schaltkontakt abhebbar ist, so daß die
Stromversorgung einer elektrisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzanlage
abgeschaltet wird. Diese Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Kontakte, insbesondere bei nicht vollständiger Betätigung bei
Betriebszuständen der Brennkraftmaschine nahe dem Grenzdrehzahlbereich .verschmoren können oder verschmutzen
können und damit auch für den an sich zulässigen Betriebebereich nicht mehr die Stromversorgung sicherstellen.
Auch bei noch funktionsfähigen Kontaktpaaren kann sofort nach der Unterbrechung des Stromkreises,
ζ. B. durch die wegen Ausfall der Kraftstoffversorgung
abfallenden Drehzahl, der Stromkreis wieder geschlossen werden, was es ermöglicht, daß die Brennkraftmaschine
in unzulässiger Weise längere Zeit in einem schädlichen, hohen Drehzahlbereich betrieben wird.
Das ständige Umschalten nahe dieses Grenzbereiches schadet ferner den Kontakten wie eingangs erwähnt.
Insbesondere' besteht bei dieser Art von Sicherheitseinrichtung nicht die Veranlassung für den Betreiber
der Brennkraftmaschine, die Schadensquelle zu ermitteln, die zur Überdrehzahl geführt hat.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei Erreichen einer
Überdrehzahl der Stromkreis des elektrisch betätigbaren Ventils vollständig unterbrochen wird und
die Wiederaufnahme des Betriebs erst nach Beseitigung der Fehlerursache möglich ist. In den übrigen Betriebsbereichen
ist ein störungsfreier Betrieb gewährleistet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
- ν-
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Figur ist schematisch ein Teil einer Verteiler-Einspritzpumpe
gezeigt, in deren Gehäuse 1 ein hin- und hergehender und gleichzeitig rotierender Pumpenkolben
angeordnet ist, der gleichzeitig als Verteiler dient und in einem Zylinder 3 des Gehäuses einen Arbeitsraum
h einschließt.
Die Kraftstoffversorgung des Pumpenarbeitsraumes h
erfolgt aus einem Saugraum 5 über einen Ansaugkanal 6, dessen Einmündung in den Pumpenarbeitsraum durch
Längsnuten 7 am Pumpenkolben während des Ansaughubes des Pumpenkolbens aufgesteuert wird. Im Pumpenkolben
verläuft ein Längskanal 8, von dem eine radiale Verteilerbohrung 9 abgeht und eine zweite Radialbohrung
10 abgeht, deren Austritt am Pumpenkolben in den Saugraum 5 durch einen Ringschieber 11 gesteuert wird.
Dieser nimmt je nach geförderter Kraftstoffeinspritzmenge
eine höhere oder tiefere Stellung ein, gesteuert durch einen Drehmagneten 12, der von einer nicht weiter
dargestellten elektronischen Steuereinrichtung die Stellsignale erhält. Je nach Hubstellung des Ringschiebers
11 wird die Radialbohrung 10 früher oder später während des Förderhubs des Pumpenkolbens aufgesteuert.
Durch die Aufsteuerung wird der Einspritzvorgang unterbrochen und es kann der restlich
geförderte Kraftstoff in den Saugraum abströmen. Solange die Radialbohrung 10 während des Förderhubs
des Pumpenkolbens verschlossen ist, wird der Kraftstoff aus dem Saugraum über den Län'gskanal 8 und die
Verteilerbohrung 10 in eine von mehreren am Umfang
Zr
• τ·
des Pumpenkolbens verteilt angeordneten Einspritzleitungen 1k gefördert.
Im Ansaugkanal 6 ist ein elektrisch betätigbares Ventil
16 angeordnet, das eine Magnetwicklung 17 und einen als Ventilschließglied ausgebildeten beweglichen Anker
18 aufweist. Der Anker 18 wird durch eine Feder 19 ständig belastet und durch diese auf einen Ventilsitz
20 gepreßt, der im Durchgangsquerschnitt des Ansaugkanals 6 liegt. Bei Erregung der Magnetwicklung
wird der Anker 18 entgegen der Kraft der Feder 19 vom
Ventilsitz 20 abgehoben und der Querschnitt des Ansaugkänals, 6 freigegeben. Die Magnetwicklung 17 weist
einen Stromversorgungskreis 21 auf, in der eine Stromquelle 22 und ein Schalter 23 in Reihe geschaltet sind.
Weiterhin liegt im Stromkreis eine Stromschleife 2^,
die in einem Sockel 25 eingebettet· ist. Der Sockel 25·.-ist als Isolierkörper ausgebildet und sitzt in der
Wand des Pumpengehäuses 1 und hat vorzugsweise eine lösbare Verbindung zum Stromversorgungskreis 21.
Zum Antrieb des Pumpenkolbens weist.die Kraftstoffeinspritzpumpe
eine Antriebswelle auf, die auch ein Fliehkraftschaltelement 26 antreibt. Das Fliehkraftschaltelement
besteht aus einem rotierenden Schaft 27s der Teil der Antriebswelle sein kann, aber auch
von dieser gesondert angetrieben werden kann und weist wenigstens ein Fliehgewicht 29 auf, das mit
dem Schaft 27 fest verbunden ist. Auf das Flie&gexricht
wirkt eine Feder 30, die das Fliehgewicht in einer Ausgangslage hält. Die Feder 30 kann eine auf
einem in den Saugraum 5 ragenden Flansch 31 des rotierenden Schaftes befestigte Blattfeder sein, die
- tr -
zusätzlich durch eine Schraubenfeder 32 unterstützt werden kann. Die Schraubenfeder kann z. B. durch eine
koaxial in den Schaft eingeschraubte Schraube 33» die die Blattfeder 30 durchdringt, gehalten werden,
wobei die Schraubenfeder 32 zwischen Schraubenkopf
und Blattfeder eingespannt ist. Das Fliehgewicht weist eine Schneide 35 auf, die bei der Auslenkung
des Fliehgewichtes entgegen der rückstellenden Kraft der Feder 30 bzw. 32 in Überdeckung mit
der ebenfalls in den Saugraum 5 ragenden Schleife 2k gelangen kann.
Der beschriebene Fliehkraftschalter kann natürlich auch in kraftstoffreien Bereichen der Kraftstoffeinspritzpumpe
angebracht werden, wobei jedoch vorzugsweise wegen der offenen Stromführung der Stromschleife
2k nach außen abgeschlossen Räume zu verwenden sind.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Durch den Schalter 23 wird bei Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine, ζ. B. über das Zündschloß, der
Stromkreis 21 geschlossen, der Magnet erregt und der Ansaugkanal 6 freigegeben. Bis zum Erreichen
der höchst zulässigen Drehzahl bleibt der Anker 18 in Offenstellung und das Fliehgewicht 29 in einer
Stellung, in der es nicht in überdeckung mit der Stromschleife 2k kommt. Bei Erreichen der Grenzdrehzahl
schneidet dann die Schneide 35 die Schleife 2k durch, so daß der Stromkreis endgültig unterbrochen
wird. Gleichzeitig schließt das Magnetventil, so daß der Arbeitsraum k der Kraftstoffeinspritzpumpe
70 - τ-
. a-
nicht mehr mit Kraftstoff versorgt werden kann und die Einspritzung der Kraftstoffeinspritzpumpe beendet
wird.
Für eine Wiederinbetriebnahme der Kraftstoffeinspritzpumpe
muß der Sockel 25 mit der Schleife 2h erneuert werden. Damit ist auch Verlassung gegeben, nach den
Ursachen der Überschreitung der Grenzdrehzahl bei der Brennkraftmaschine zu forschen und gegebenenfalls
den Fehler zu beheben.
Für Notabschaltungen ist es auch möglich, alternativ oder zusätzlich einen handbetätigten Schalter 36 in
den Stromkreis 21 einzusetzen, durch den der Betreiber der Brennkraftmaschine in jedem Fall die Kraftstoffversorgung
der Brennkraftmaschine unterbrechen kann.
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Leerseite
Claims (2)
- R.
.Bo/Ja70 6 8Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1AnsprüchellJ Überdrehsicherung für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen, die einen Hochdruckteil und einen Niederdruckteil aufweisen, wobei der Hochdruckteil über ein durch einen Haltestromkreis in Arbeitsstellung haltbares Ventil mit dem Niederdruckteil verbindbar ist und mit einer eine Grenzdrehzahl erfassenden Einrichtung zur Unterbrechung des Haltestromkreises bei Erreichen der Grenzdrehzahl und zum Schließen des Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß als die Grenzdrehzahl erfassende Einrichtung ein Fliehkraftschalter (26) vorgesehen ist, der ein unter Fliehkraftbeaufschlagung entgegen einer Rückstellkraft auslenkbares Teil (29) aufweist, das ab einer festgelegten Drehzahl in einen Auslenkbereich gelangt, der sich mit einer stromführenden Schleife (2h) des Haltestromkreises (21) überdeckt und das die Schleife in dieser Auslenklage durchtrennt. - 2. Überdrehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (29) im möglichen Überdeckungs-•bereich mit der Schleife {2k) messerartig ausgebildet ist.3· Überdrehsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife in einem auswechselbaren Einsatz (25) angeordnet ist.k. Überdrehsicherung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Haltestromkreis zusätzlich ein willkürlich betätigbarer Schalter (23, 36) angeordnet ist.
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Publications (1)
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Legal Events
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