DE3122241A1 - Vorrichtung zum stapeln von laenglichem material - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von laenglichem material

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DE3122241A1 DE19813122241 DE3122241A DE3122241A1 DE 3122241 A1 DE3122241 A1 DE 3122241A1 DE 19813122241 DE19813122241 DE 19813122241 DE 3122241 A DE3122241 A DE 3122241A DE 3122241 A1 DE3122241 A1 DE 3122241A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Lasten-Handhabungsvorrichtung und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Stapeln von länglichem oder langgestrecktem Material, wie von Rohren, an einem Stapelungsbett oder -gerüst.
  • In der Technik ist eine gemäß der Darstellung in Figur 1 aufgebaute Beladevorrichtung zum automatischen Stapeln von länglichem Material bekannt, wie stranggepreßten Produkten aus Aluminium, Kupfer und dergleichen, wobei Beschädigungen vermieden werden, wie sie durch Kollisionen der einzelnen länglichen Produkte begründet werden. Im einzelnen enthält die Vorrichtung ein Stapelungsbett 2, das auf einem Förderer 3 bewegbar abgestützt und mit einem horizontalen, im Querschnitt U-förmigen Kanal 1 ausgebildet ist. Andererseits ist ein Sammler 5 an einer Seite des Betts angeordnet, um eine Gruppe von langgestreckten Streifen, Leisten oder Teilen 4 einer vorbestimmten Anzahl zu sammeln, die der Breite des Aufnahmekanals 1 entspricht. Der Sammler 5 arbeitet mit einem Überkopf-Zubringer 6 zusammen, der jede Gruppe von länglichen Teilen 4 von dem Sammler 5 zu dem Stapelungsbett 2 überführt.
  • In diesem Fall werden die länglichen Teile 4, die von dem Zubringer 6 überführt werden, auf transversalen bzw. querverlaufenden Stützträgern 7 abgestützt, die abwechselnd mit den Schichten der länglichen Streifen ebenfalls in dem Aufnahmekanal 1 gestapelt werden, da es schwierig ist, die Stützträger unter dem Gewicht des länglichen Materials 4 zu entfernen.
  • Die obige herkömmliche Vorrichtung ist nachteilig kompliziert, und zwar wegenderNotwendigkeit, den Sammler 5 vorzusehen, der eine Anzahl von länglichem Material 4 vor der Überführung zu dem Stapelungsbett 2 sammelt, und einen Stützträger-Zubringer 9 vor zusehen, der dem Sammler 5 zugeordnet ist. Außerdem vermindern die Stützträger 7, die abwechselnd mit den Schichten von länglichem Material gestapelt werden, die Kapazität des Stapelungsbetts 2, indem Toträume gebildet werden. Die herkömmliche Beladevorrichtung ist miteinem weiteren Problem behaftet, da sie eine Herstellung, Zuführung und Wiedergewinnung einer großen Anzahl von Stützträgern 7 und hiermit verbundene lästige Arbeitsvorgänge erfordert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile oder Probleme der herkömmlichen Vorrichtung zu vermeiden und eine solche Vorrichtung der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, die längliche Materialien unter Verwendung einer reduzierten Anzahl von Stützträgern stapeln kann, wobei die Kollisionsbeschädigungen der zu stapelnden Materialien auf einem Minimum gehalten werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Vorrichtung der im Oberbegriff genannten Art gemäß einer Ausführungsform ier vorliegenden Erfindung aus durch ein Lasten tragendes Bett mit einem im wesentlichen horizontalen, im Querschnitt U-förmigen Aufnahmekanal für ein darin erfolgendes Stapeln von länglichem Material, durch einen Zubringer, der für ein nacheinander erfolgendes Zuführen von länglichem Material zu dem Aufnahmekanal geeignet ist, wobei die Längsachsen des länglichen Materials im wesentlichen parallel zu der Längserstreckung des Aufnahmekanals verlaufen, und durch eine Anzahl von Stützträgern, die sich horizontal quer zum Aufnahmekanal erstrecken, um ein zu diesem geführtes längliches Material an longitudinal verteilten Positionen an entgegengesetzten Seiten des Schwerkraftzentrums des länglichen Materials abzustützen, wobei die Stützträger aufwärts und abwärts bewegbar sind, um ein Einstellen der Falldistanz des länglichen Materials zu ermöglichen, das auf bzw. in den Aufnahmekanal fallen zu lassen ist.
  • Die obigen und weiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Figur 1 - eine herkömmliche Vorrichtung in einer Gesamtansicht, Figur 2 - in einer Seitenansicht ein lasttragendes Bett in einer Stapelungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, Figur 3 - das Bett in einer Endansicht in Richtung der Pfeile 3-3 aus Figur 2, Figur 4 - das Bett in einer fragmentarischen Draufsicht längs der Linie 4-4 aus Figur 2, Figur 5 - in einer schematischen Draufsicht die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Figur 6 - eine Ansicht längs der Linie 6-6 aus Figur 5, Figuren 7 bis 17 - schematische Ansichten zum Aufzeigen aufeine anderfolgender Phasen des Stapelungsvorgangs, Figur 18 - in einer Seitenansicht ein lasttragendes Bett gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin dung, Figur 19 - eine Ansicht längs der Linie 19-19 aus Figur t8, Figur 20 - die Vorrichtung in einer fragmentarischen Draufsicht, Figur 21 - eine Ansicht längs der Linie 21-21 aus Figur 20 und Figuren 22 bis 31 - schematische Ansichten zum Aufzeigen aufeinanderfolgender Phasen des Stapelungsvorgangs der Vorr richtung.
  • Es wird zunächst auf die Figuren 2 bis 17 Bezug genommen, die eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellen, und insbesondere auf die Figuren 2 bis 4, die hauptsächlich ein Laststapelungsbett oder -gerüst 10 und transversale Stützträger 11 darstellen. Das Stapelungsbett 10 hat einen im wesentlichen horizontalen, im Querschnitt U-förmigen Aufnahmekanal 12, der von einer Anzahl von unterseitigen Rahmen 13, die in Draufsicht rechtwinklig und aus Kanalmaterial geformt sind, und einer Anzahl aufrechter Rahmen 14 bestimmt ist, die auf den unteren Rahmen 13 über die Länge derselben in gleichen Intervallen aufgesetzt sind, wobei der untere Rahmen eine Bodenoberfläche für den Aufnahmekanal 12 bildet. Die aufrechten Rahmen 14, die ebenfalls aus einem an der äußeren Seite offenen Kanalmaterial gebildet sind, bilden in der transversalen Richtung der unteren Rahmen 13 Paare, wobei eine Querplatte 15 den Bereich zwischen den unteren Enden eines jeden Paares von aufrechten Rahmen 14 überbrückt.
  • Die Stützträger 11 sind horizontal über den Aufnahmekanal 12 verlaufend angeordnet und so positioniert, daß längliche Streifen bzw. Bänder an entgegengesetzten Seiten ihres Schwerkraftzentrums abgestützt werden. Jeder Stützträger 11 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit Verblockungs- bzw. Verriegelungsgliedern 18 versehen, die mit Flanschen oder Rändern 17 der gepaarten aufrechten Rahmen 14 in Eingriff treten können. Die Verriegelungsglieder 18 sind längs der aufrechten Rahmen 14 verschiebbar und sorgen jedoch für ein vollständiges Abblocken von Bewegungen in horizontalen Richtungen des Stützträgers 11. Die oberseitige Oberfläche des Stützträgers 11, der an den unteren Enden der aufrechten Rahmen 14 positioniert ist, befindet sich auf einem tieferen Niveau als die oberseitige Oberfläche der Querplatten 15. Die Querplatten 15, die Stützträger 11 und die Verriegelungsglieder 18 können aus Holz, einem Kunstharz oder einem Metall gebildet sein, wcbei es jedoch bevorzugt ist, den Stützträger 11 und die Verriegelungsglieder 18 durch geeignete Klemmittel abnehmbar anzuschließen.
  • Gemäß den Figuren 5 und 6, die den allgemeinen Aufbau der ersten bevorzugten Ausführungsform darstellen, werden längliche Streifen oder Teile 16 mit rundem Querschnitt von einem Förderer 21 zugeführt, der mit einem Anschlagglied 19 und einer Schneidvorrichtung 20 versehen ist, um jedes langgestreckte Material, dessen vorderes Ende an dem Anschlagglied 19 anliegt, in vorbestimmte Längen zu schneiden. An den Förderer 21 rechtwinklig angrenzend ist ein Überführungsmechanismus 22 angeordnet, der eine Anzahl von fixierten Stangen 23, welche unter gleichförmigen Abständen und rechtwinklig zur Längserstreckung des Förderers 21 angeordnet sind, und eine Anzahl von beweglichen Stangen 24 enthält, die längs der entsprechend fixierten Stangen 23 angeordnet sind, wobei die fixierten und die beweglichen Stangen 23 sowie 24 in gleichförmigen Intervallen über ihre Länge mit . transversalen Aufnahmevertiefungen 25 ausgebildet sind.
  • Aus der Blickrichtung von dem Überführungsmechanismus 22 wird für eine bequeme Erläuterung die Richtung zu dem Förderer 21 als 'rückwärts' und die umgekehrte Richtung als 'vorwärts' bezeichnet.
  • Die länglichen Streifen bzw. Teile 16 in den Aufnahmevertiefungen 25 von gegenüberliegenden fixierten Stangen 23 werden sukzessive und intermittierend durch einen Uberführungszyklus vorwärts übers führt, der aus einer Rechteckbewegung der beweglichen Stangen besteht, nämlich einer Aufwärtsbewegung, einer Vorwärtsbewegung um einen Abstand der Aufnahmevertiefungen, einer Abwärtsbewegung und einer Rückwärtsbewegung um einen Abstand der Aufnahmevertiefungen.
  • Gleichzeitig werden die länglichen Streifen 16 auf dem Förderer 21 in die Aufnahmevertiefungen 25 an den fixierten Stangen 23 überführt.
  • Ein Feeder bzw. Zubringer 26 ist an dem vorderen Ende des tberführungsmechanismus 22 angeordnet, um die länglichen Streifen auf dem überführungsmechanismus 22 nacheinander zu dem Aufnahmekanal 12 weiterzubewegen, wobei die Streifenachsen parallel zu deta Kanal 12 verlaufen. Der Zubringer 26 enthält eine Anzahl von schrägen Trägern 27, die jeweils eine geneigte Oberfläche haben, ferner einen Zahnstangenmechanismus zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der geneigten Träger 27 und einen fixierten Rahmen 29 zum Abstützen des Zahnstangenmechanismus. Die geneigten Träger 27 sind zwischen den fixierten Stangen 23 und über einem Förderer 30 für das Bett 10 angeordnet, das in dem Bereich der Vorwärts- und Ruckwärtsbewegungen der vorderen Enden der geneigten Träger 27 positioniert ist.
  • Der Gestell-Förderer 30 ist ein Kettenförderer mit einem Seitenförderer 31 zum Befördern des leeren Betts 10 zu dem Beladungsende des Förderers 30.
  • Die entgegengesetzten Enden des Stützträgers 11, die an entgegengesetzten Seiten des Betts 10 vorstehen, sind auf einem Hdbmechanismus 32 abgestützt, der teleskopisch ausfahrbar ist, um die Falldistanz (1) des länglichen Materials 16 einzustellen, das nacheinander von den vorderen Enden der geneigten Träger 27 des Zubringers 26 auf den Laststapel 16 auf den Stützträgern 11 fallen gelassen wird. Der Hubmechanismus 32 besteht aus Paaren von Spindeltyp-Hubvorrichtungen 33, die an entgegengesetzten Seiten des Betts 10 angeordnet sind. Aufrechte Spindelteile 34 der Hubvorrichtungen 33 sind vertikal bewegbar und an ihren entsprechenden oberen Enden mit Stützplatten 35 zum Abstützen der Endbereiche der Stützträger 11 versehen. Die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Spindelteile 34 der gepaarten Hubvorrichtungen 33 sind durch eine Verblockungswelle 36 synchronisiert, und ein gemeinsamer Motor 37 sorgt für einen Antrieb derselben. Die oberen Endbereiche der Spindelteile 34 befinden sich in Gleiteingriff mit Führungsteilen 39an fixierten Seitenrahmen 38, um ihre Seitenablenkungen zu begrenzen. Ein Anschlag 40 für das längliche Material 16 ist an einem der fixierten Rahmen 38 und den vorderen Enden der geneigten Träger 27 gegenüberliegend vorgesehen. Die Stützträger 11 sind beim Erreichen der unteren Oberfläche des Aufnahmekanals 12 von dem Hubmechanismus 32 lösbar.
  • Es ist festzustellen, daß der Förderer 21, der Überführungsmechanismus 22, der Zubringer 26, der Bett-Förderer 30 und der Seitenförderer 31 nicht auf die dargestellten bestimmten Ausführungsformen beschränkt sind, und es kann sich hierbei um einen Kettenförderer, einen Bandförderer oder einen Rollenförderer handeln, was immer erwünscht sein mag. Insbesondere kann der Bett-Förderer 30 weggelassen werden, indem anstelle der Betten 10 fahrbare Wagen benutzt werden. Wenn es erwünscht ist, können Antriebe durch Leistungszylinder für die Hubvorrichtungen 33 des Hubmechanismus 32 und die geneigten Träger 27 benutzt werden. Ferner können die oberen Oberflächen der Stützträger 11 in den untersten Positionen auf einem höheren Niveau als die oberen Oberflächen der Querplatten 15 angeordnet sein, solange die Stützträger 11 die Funktion der Querplatten 15 an der unteren Oberfläche des Gerüsts 10 übernehmen können. Außerdem kann das längliche Material 16 quadratische oder andere Querschnitte haben.
  • Es wird nunmehr auf die Figuren 7 bis 16 Bezug genommen, die aufeinanderfolgende Betriebsphasen des Beladens des länglichen Materials 16 auf das Bett 10 durch die oben beschriebene Lasthandhabungsvorrichtung zeigen. Zuerst werden die geneigten Träger 27 gemäß Figur 7 zurückgezogen, und es wird ein leeres Bett 10 an einer Beladeposition vor dem Zubringer 26 angehalten. Andererseits sind die Stützträger 11 in den untersten Positionen an der unteren Oberfläche des Aufnahmekanals 12 angeordnet, wobei die entgegen gesetzten Enden der Stützträger 11 von dem Hubmechanismus 32 beabstandet sind. In der in Figur 8 dargestellten nächsten Phase werden die Spindelteile 34 des Hubmechanismus 32 nach oben ausgefahren, wodurch die Stützträger 11 auf ein Niveau nahe dem oberen Ende des Betts 10 angehoben werden, und die geneigten Träger 27 werden zu vorstehenden Positionen vorbewegt.
  • In den in den Figuren 9 und 10 dargestellten Phasen wird das längliche Material durch die Rechteckbewegungen der beweglichen Stangen 14 längs der geneigten Träger 27 nach unten gerollt und auf die Stützträger 11 zwischen dem Anschlag 40 und den vorderen Anden der geneigten Träger 27 fallen gelassen.
  • Dann werden die geneigten Träger 27 gemäß der Darstellung in Figur 11 um eine Distanz zurückgezogen, die im wesentlichen dem Durchmesser des länglichen Materials 16 entspricht, und es wird ein nachfolgendes längliches Material 16 durch dieselben Rechteckbewegungen der beweglichen Stangen 24 neben dem ersten Material angeordnet, wie es in Figur 12 dargestellt ist. Auf diese Weise wird das längliche Material 16 nacheinander auf den Stützträgern 11 angeordnet. Sobald das längliche Material auf den Stützträgern 11 in einer der Breite des Aufnahmekanals 12 entsprechenden Anzahl angeordnet ist, wie es in Figur 13 dargestellt ist, wird der Hubmechanismus 32 betätigt, um die Stützträger 11 niveaumäßig um eine Distanz abzusenken, die dem Durchmesser des länglichen Materials 16 entspricht, wie es in Figur 14 dargestellt ist. Der in den Figuren 7 bis 14 dargestellte Betriebszyklus wird wiederholt, wobei eine minimale Falldistanz (1) aufrechterhalten wird, um die Kollisions- bzw. Stoßbeschädigungen des länglichen Materials 16 während des Beladungsvorgangs so klein wie möglich zu halten.
  • Wenn der Aufnahmekanal 12 mit dem länglichen Material gefüllt ist, bis die Stützträger 11 an der Bodenfläche des Kanals 12 anliegen, wird der Hubmechanismus 32 von den Stützträgern 11 gelöst, wie es in den Figuren 15 und 16 dargestellt ist, und das vollständig beladene Bett 10 wird durch den Gerüst-Förderer 30 zu einer vorbestimmten Position vorbewegt. Der Bett- bzw. Gerüst-Förderer 30 vor dem Zubringer 26 ist somit zur Aufnahme eines nachfolgenden leeren Betts 10 frei, wie es in Figur 17 dargestellt ist.
  • In den Figuren 18 bis 31 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Komponententeile, die der ersten bevorzugten Ausführungsform entsprechen, sind mit ähnlichen Bezugszeichen belegt, und eine Beschreibung dieser Teile entfällt zur Vereinfachung und zur Vermeidung von Wiederholungen.
  • Die Figuren 18 und 19 zeigen ein lasttragendes Bett 10 mit einem Aufnahmekanal 12, der durch eine Anzahl von oben offenen U-fcrmigen Rahmen 41 gebildet ist, die in gleichförmigen Abständen längs der Länge eines unteren Rahmens 13 des Betts 10 angebracht sind.
  • Gemäß der Darstellung in diesen Figuren werden, wenn das längliche Material in den Aufnahmekanal geladen ist, Zwischenräume 43 unter dem eingebrachten länglichen Material 16 und zwischen den angrenzenden unteren Rahmen 13 gebildet, um ein freies Abziehen oder Einsetzen der Stützträger 11 zuzulassen. In diesem Fall ist es bevorzugt, daß die oberen Oberflächen der unteren Rahmen 42 aus einem weichen Material gebildet oder hiermit beschichtet sind, wie Holz, einem Kunstharz oder dergleichen, obwohl Metalloberflächen ebenfalls annehmbar sind.
  • Die Figuren 20 und 21 zeigen die allgemeine Anordnung der zweiten Ausführungsform, in der die Ausstattung und der Aufbau des Material-Förderers 21, des Überführungsmechanismus 22, des Zubringers 26, des Gerüst-Förderers 30 und des Seitenförderers 31 der ersten Ausführungsform entsprechen.
  • Der Hubmechanismus 32 ist im wesentlichen in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform eingebaut, mit dem Unterschied, daß Spindelhubvorrichtungen vom Doppelwellentyp mit zwei Spindelteilen 34 an der rückwärtigen Seite des Betts 10 vorgesehen sind.
  • Die Spindelteile 34 stützen darauf einen Getriebekasten 44 ab, der ein Zahnstangenritzel 45 aufnimmt. Dieses befindet sich in Eingriff mit Zahnstangen, die an den in das Gehäuse 44 verlängerten Stützträgern ausgebildet und durch den Antrieb des Zahnstangenritzels 45 rückwärts und vorwärts bewegbar sind. Die vorderen Enden der Stützträger 11 sind auf den Oberseiten von Spindelhubvorrichtungen 33 an der- Vorderseite des Betts lose abgestützt.
  • Die Spindel- bzw. Schraubteile der entsprechenden Hubvorrichtungen werden durch eine Verblockungswelle 36 synchron zueinander aufwärts und abwärts bewegt. Wenn es erwünscht ist, können die Stützträger 11 durch einen Leistungszylinder rückwärts und vorwärts bewegt werden.
  • Es wird nunmehr auf die Figuren 22 bis 31 Bezug genommen, die aufeinanderfolgende Betriebsphasen beim Laden von langgestrecktem Material durch eine zweite Ausführungsform auf ein Bett 10 zeigen.
  • Gemäß Figur 22 sind die geneigten Träger 27 und die Stützträger 11 zunächst zurückgezogen. In der in Figur 23 dargestellten nächsten Phase sind die geneigten Träger 27 wie auch die Stützträger 11 in ihre entsprechend vorstehenden Positionen ausgefahren, wobei die vorderen freien Enden der Stützträger 11 auf oberen Oberflächen der Spindel- bzw. Schraubteile 34 von gegenüberliegenden Hubvorrichtungen 33 abgestützt sind.
  • In den Phasen der Figuren 24 und 25 wird das langgestreckte Material 16 durch die Rechteckbewegungen der beweglichen Stangen 24 sukzessive auf den Stützträgern 11 angeordnet. Sobald das langgestreckte Material 16 in einer der Breite des Aufnahmekanals 12 entsprechenden Anzahl auf die Stützträger 11 überführt worden ist, werden die Stützträger 11 durch den Betrieb des Hubmechanismus 32 parallel abgesenkt, wie es in Figur 26 dargestellt ist.
  • Der in den Figuren 22 bis 26 dargestellte Betriebszyklus wird wiederholt, wodurch das längliche Material 16 nacheinander auf die Stützträger 11 geladen wird, wie es in den Figuren 27 und 28 dargestellt ist.
  • Wenn der Aufnahmekanal 12 mit dem länglichen Material gefüllt ist, bis die Stützträger 11 unter die oberen Oberflächen der unteren Rahmen 42 abgesenkt sind, werden die Stützträger 11 aus dem Bett 10 zurückgezogen, wie es in den Figuren 29 und 30 dargestellt ist.
  • Das beladene Bett 10 wird dann von der Ladeposition vor dem Zubringer 26 zu einer vorbestimmten Position vorbewegt, wie es in Figur 31 dargestellt ist. Diese Ausführungsform hat einen zusätzlichen Vorteil, da eine minimal erforderliche Anzahl von Stützträgern 11 benutzt wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind die Stützträger 11 aufwärts und abwärts bewegbar, um eine Einstellung der Falldistanz (1) des länglichen Materials zu ermöglichen, so daß die Kollisionsbeschädigungen, die beim Laden des länglichen Materials auf das Gerüst auftreten, auf ein Minimum vermindert werden können, wodurch eine Wertminderung der geladenen Produkte vermieden wird.
  • Da keine Möglichkeit besteht, daß sich die Stützträger 11 wie bei der herkömmlichen Einrichtung zwischen den gestapelten Lasten verklemmen, sind das Herstellen, Zuführen und Sammeln derselben drastisch vereinfacht, und zwar gekoppelt mit anderen Vorteilen einschließlich einer Verbesserung bezüglich der Ladekapazität der Betten 10.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Stapeln von länglichem Material Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Stapeln von länglichem Material, gekennzeichnet durch ein Lasten tragendes Bett (10) mit einem im wesentlichen horizontalen, im Querschnitt U-förmigen Aufnahmekanal (12) für ein darin erfolgendes Stapeln von länglichem Material (16), durch einen Zubringer (26), der für ein nacheinander erfolgendes Zuführen von länglichem Material (16) zu dem Aufnahw mekanal (12) geeignet ist, wobei die Längsachsen des längli chen Materials im wesentlichen parallel zu der Längserstrekkung des Aufnahmekanals (12) verlaufen, und durch eine Aniáhi von Stützträgern (11), die sich horizontal quer zum AufhahSekanal (12) erstrecken, um ein zu diesem geführtes längliches Material (16) an longitudinal verteilten Positionen an entge gengesetzten Seiten des Schwerkraftzentrums des länglichen katerials abzustützen, wobei die Stützträger (11) aufwärts und abwärts bewegbar sind, um ein Einstellen der Falldistanz des länglichen Materials (16) zu ermöglichen, das auf bzw. in den Aufnahmekanal (12) fallen zu lassen ist.
  2. 2. Vorrichtung zum Stapeln von länglichem Material, gekennzeichnet durch ein Lasten tragendes Bett (10) mit einem im wesentlichen horizontalen, im Querschnitt U-förmigen Aufnahmekanal (12) für ein darin erfolgendes Stapeln von länglichem Material (16), durch einen Zubringer (26), der für ein nacheinander erfolgendes Zuführen von länglichem Material (16) zu dem Aufnahmekanal (12) geeignet ist, wobei die Längsachsen des länglichen Materials im wesentlichen parallel zu der Längserstrekkung des Aufnahmekanals (12) verlaufen, durch eine Anzahl von Stützträgern (11), die sich horizontal quer zum Aufnahmekanal (12) erstrecken, um ein zu diesem geführtes längliches Material (16) an longitudinal verteilten Positionen an entgegengesetzten Seiten des Schwerkraft zentrums des länglichen Materials abzustützen, und durch einen Hubmechanismus (32), der geeignet ist, um die Stützträger (11) vertikal bewegbar abzustützen und ein Einstellen der Falldistanz des länglichen Materials (16) zu ermöglichen, das auf bzw. in den Aufnahmekanal (12) fallen zu lassen ist, wobei die Stützträger (11) beim Erreichen der Bodenfläche des Aufnahmekanals (12) von dem Hubmechanismus (32) lösbar sind.
  3. 3. Vorrichtung zum Stapeln von länglichem Material, gekennzeichnet durch ein Lasten tragendes Bett (10) mit einem im wesentlichen horizontalen, im Querschnitt U-förmigen Aufnahmekan-l (12) für ein darin erfolgendes Stapeln von länglichem Material (16), durch einen Zubringer (26), der für ein nacheinander erfolgendes Zuführen eines länglichen Materials (16) zu dem Aufnahmekanal (12) geeignet ist, wobei die Längsachse des länglichen Materials (16) im wesentlichen parallel zur Längserstrekkung des Aufnahmekanals (12) verläuft, durch eine Anzahl von Stützträgern (11), die sich horizontal quer zum Aufnahmekanal (12) erstrecken, um ein zu diesem geführtes längliches Material (16) an longitudinal verteilten Positionen an entgegengesetzten Seiten des Schwerkraftzentrums des länglichen Materials abzustützen, und durch einen Hubmechanismus (32), der für ein vertikal bewegbares Abstützen der Stützträger (11) geeignet ist, um ein Einstellen der Falldistanz des länglichen Materials (16) zu ermöglichen, das auf bzw. in den Aufnahmekanal (12) fallen zu lassen ist, wobei die Stützträger (11) entlastet und herausziehbar werden, wenn das gestapelte Material die Bodenfläche des Aufnahmekanals (12) erreicht.
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