DE3120899A1 - Arretiervorrichtung fuer die antriebsspindel von winkelschleifern - Google Patents

Arretiervorrichtung fuer die antriebsspindel von winkelschleifern

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Roland Ing.(Grad.) 7057 Winnenden Braun
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/022Spindle-locking devices, e.g. for mounting or removing the tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Arretiervorrichtung für die Antriebsspindel von
  • Winkeischleifern Die Erfindung bezieht sich auf eine Arretiervorrichtung für die Antiiebsspindel von Winkelschleifern, bei denen das motorseitige Antriebsritzel ein auf der Antriebsspindel angeordnetes tellerrad antreibt,. das mindestens.
  • eine Ausnehmung für den Eingriff eines Arretierbolzens enthält.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art enthält das Tellerzahnrad einige räumlich gegeneinander versetzte Arretierausnehmungen, die als parallel zur Schleifspindelachse verlaufende Bohrungen ausgebildet sind, und zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Bohrungen ist eine Schrägfläche in Form einer in die Oberfläche des Tellerzahnrads eingebrachten Vertiefung vorhanden. Der mittlere Radius dieser Schrägfläcjen entspricht dabei dem Radius der Bohrungen, und die Schrägflächen steigen in der der Umlaufrichtung des Tellerzahnrads entgegengesetzten Richtung von einem unterhalb der Oberkante der Bohrungen liegenden Niveau bis zum Niveau dieser Oberkante an.
  • Mit dieser Maßnahme wird ein Blockieren der Arretiervorrichtung während des Laufs der Maschine vermieden, ferner ist die Gefahr einer mechanischen Beschädigung des Arretierbolzens bzw. der Arretiervorrichtúng in ihrer Gesamtheit weitgehend ausgeschaltet.
  • Eine derartige Arretiervorrichtung ist insoweit mit einer gewissen Unzulänglichkeit behaftet, als der Arretierbolzen bei Betätigung während des Laufs oder Auslaufs des Tellerzahnrads ständig angehoben und abgesenkt wird (Schanzeneffekt), wodurch Abnutzungserscheinungen unvermeidbar sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Arretiervorrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern zu schaffen, bei welcher der besagte Schanzeneffekt vermieden ist und die demgemäß eine höhere mechanische Standfestigke#t sowie auch ein verbessertes Geräuschverhalten aufweist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der innerhalb des Zahnkranzes befindlichen Oberfläche des Tellerzahnrads eine Arretierscheibe konzentrisch zur Antriebsspindel verdrehbar und gegen axiales Verschieben gesichert angeordnet ist, die wenigstens eine auf demselben Radius wie die Ausnehmung im Tellerzahnrad liegende Durchgangsbohrung für den Arretier-.bolzen enthält, und daß die Arretierscheibe mit zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Anschlägen versehen ist, welche mit einem Festanschlag im Maschinengehäuse korrespondieren und den Verdrehwinkel der Arretierscheibe festlegen, derart, daß der eine Anschlag der Arretierscheibe bei rotierender Antriebsspindel zur Anlage an den Festanschlag kommt und so ein Eindringen des Arretierbolzens in die Ausnehmung des Tellerzahnrads verhindert und bei stillstehender Antriebsspindel nach deren Rückwärtsdrehung entgegen deren Drehrichtung im Betriebszustand bis zur Anlage des anderen Anschlags am Bestanschlag den Durchtritt des Arretierbolzens zur Ausnehmung freigibt.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Arretiervorrichtung schematisch veranschaulicht, , erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Getriebekopf einer Winkelschleifmaschine, Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch Fig.1.
  • In Fig.1 sind mit 1 das Getriebegehäuse, mit 2 das-auf der Antriebswelle 3 des nicht dargestellten Antriebsmotors angebrachte Antriebsritzel, mit 4 das mit dem Antriebsritzel 3 im Eingriff stehende Tellerzahnrad und mit 5 die Antriebsspindel bezeichnet, auf welcher das Tellerzahnrad 4 fest angeordnet ist.
  • Das Tellerzahnrad 4 ist im Bereich innerhalb seines Zahnkranzes 6 mit einer Vertiefung versehen, derart, daß eine Planfläche 7 vorhanden ist. In diese Planfläche sind zwei oder mehr parallel zur Antriebsspindel 5 verlaufende und räumlich entsprechend gegeneinander versetzte Bohrungen 8 eingebracht, die als Durchgangs- oder Sackbohrungen ausgebildet sein können und als Ausnehmungen für einen Arretierbolzen 9 dienen, der im Getriebegehäuse ebenfalls parallel zur Antriebsspindel 5 verschiebbar ist.
  • Ddr Arretierbolzen 9 steht unter der Wirkung einer Rückstellfeder 10 und ist mit einem Betätigungsknopf 11 versehen. In der gezeichneten Lage befindet sich der A.rretierbolzen in seiner durch die Rückstellkraft der leder 10 bestimmten Ausrastiage.
  • Auf der Planfläche 7 ist eine Arretierscheibe 12 relativ zum Tellerzahnrad 4 dreh- bzw. verschwenkbar angeordnet.
  • Die Arretierscheibe 12 ist an ihrem Innenumfang kragenförmig ausgebildet, derart, daß sich der kragenförmige Ansatz 13 bezogen auf die Planfläche 7 nach oben erstreckt und mit seiner Stirnfläche zur Anlage an denjenigen Teil der Unterseite einer über die Antriebsspindel geschobenen Begrenzungsscheibe 14 kommt, der über die Nabe 15 des ##ellerzahnrads 4, auf dem die Arretierscheibe 12 aufliegt, übersteht. Zur Sicherung der Begrensungsscheibe 14 gegen axiales Verschieben nach oben dient ein in einem Einstich der Antriebsspindel verankerter Sicherungsring 15.
  • Damit ist auch die Arretierscheibe 12 gegen axiales Verschieben gesichert.
  • Auf einem dem Radius der Bohrungen 8 im Tellerzahnrad entsprechenden Radius R weist die Arretierscheibe 12 eine Durchgangsbohrung 16 auf, welche bei in der Einrastlage befindlicher Arretierscheibe 12 den Weg für den Arretier bolzen 9 in die entsprechende Bohrung 16 in der Arretier scheibe 12 freigibt, so daß die Arretierung der Antriebs spindel 5 erfolgen kann.
  • Wie insbesondere auch aus Fig.2 hervorgeht, weist die Arretierscheibe 12 zwei Anschläge 117,18 auf, die mit einem am Innern des Getriebegehäuses angebrachten Festanschlag 19 korrespondieren und den maximalen Verdreh-oder Schwenkwinkel γ der Arretierscheibe 12 festlegen.
  • Die Wirkungsweise der Arretierscheibe ist wie folgt: Beim Einschalten des Winkelschleifers wird die Arretierscheibe 12 infolge der Reibung zwischen dieser Scheibe und der Planfläche 7 des Tellerz-ahhrads 4 solange mit genommen, bis der Anschlag 17 zur Anlage an den Feston schlag 19 kommt. In dieser Lage der Arretierscheibe 12 bleibt der Zugang des Arretierbolzens 9 zu den Bohrungen 8 im Tellerzahnrad 4 versperrt, wodurch ein Einrasten des Arretierbolzens 9 sicher vermieden ist.
  • Zum Einrasten des Arrotierbolzens 9 in eine der Bohrungen 8 inuß die Antriebsspindel 5 stillstehen und von Hand um den entsprechenden Winkel γ entgegen der Drehrichtung beim Schleifvorgang zurückgedreht werden. Die Arretierscheibe 12 wird dabei solange mitgenommen, bis der Anschlag 18 zur Anlage an den Festanschlag 19 kommt In dieser Lage der Arretierscheibe gibt deren Durchgangsbohrung 16 den Durchtritt des Arretierbolzens 9 zur Bohrung 8 frei und die Antriebsspindel 5 kann somit verriegelt werden.
  • Ein unbeabsichtigtes Einrasten des Arretierbolzens während des Laufs oder Auslaufs der Antriebsspindel ist aufgrund der Notwendigkeit des Zurückdrehens der Antriebsspindel nach deren Stillstand mit Sicherheit vermieden. Damit ist auch einer Beschädigung der Arretiervorrichtung vorgebeugt.
  • Hinsichtlich der Standzeit der Arretierscheibe 12 lassen sich optimale Ergebnisse erzielen, wenn sich diese Scheibe über ein geeignetes Lager (Drucklager) auf der Planfläche des Tellerzahnrads abstützt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Arretiervorrichtung für die Antriebsspindel von Winkelschleifern, bei denen das motorseitige Antriebsritzel ein auf der Antriebsspindel angeordnetes tellerrad antreibt, das mindestens eine Ausnehmung für den Eingriff eines Arretierbolzens enthält, dadurch gekennzeichnet, daß auf der innerhalb des Zahnkranzes (6) befindlåchen Oberfläche des Tellerzahnrads (4) eine Arretierscheibe (12) konzentrisch zur Antriebsspindel (5) verdrehbar und gegen axiales Verschieben gesichert angeordnet ist, die eine auf demselben Radius wie die Ausnehmung im Tellerzahnrad liegende Durchgangsbohrung (16) für den Arretierbolzen (9).
    enthält, und daß die Arretierscheibe mit zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Anschlägen (17,18) versehen ist, welche mit einem Festanschlag (19) im Maschinengehäuse korrespondieren und den Verdrehwinkel der Arretierscheibe festlegen, derart, daß der eine Anschlag (17) der Arretierscheibe (12) bei rotierender Antriebsspindel (5) zur Anlage an den Festanschlag (19) kommt und so ein Eigdringen des Arretierbolzens (9) in die Ausnehmung C8) des Tellerzahnrads (4) verhindert und bei stillste#'nde.r Antriebsspindel (5) nach deren Rückwärtsdrehuag entgegen deren Drehrichtung im Betriebszustand bis zur Anlage des anderen Anschlags (18) am Festanschlag (19) den Durchtritt des Arretierbolzens (9) zur Ausnehmung (8) freigibt.
  2. 2 Arretiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierscheibe (12) an ihrem Innenumfang mit einem bezogen auf die Oberfläche des Tellerzahnrads (4) nach oben ab stehenden Kragen (13) versehen ist und der Kragenrand zur Anlage an der Unterseite einer über die Antriebsspindel (5) geschobenen Begrenzungsscheibe (14)'kommt, die auf der Nabe des Tellerzahnrads aufliegt und mittels eines Sicherungsrings (15) gegen axiales Verschieben gesichert ist.
  3. 3. Arretiervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arretierscheibe (12) über ein lager auf dem Tellerzahnrad abstützt.
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