DE3120341A1 - Stangenverschluss - Google Patents

Stangenverschluss

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DE3120341A1
DE3120341A1 DE19813120341 DE3120341A DE3120341A1 DE 3120341 A1 DE3120341 A1 DE 3120341A1 DE 19813120341 DE19813120341 DE 19813120341 DE 3120341 A DE3120341 A DE 3120341A DE 3120341 A1 DE3120341 A1 DE 3120341A1
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Germany
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rod
lock
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Application number
DE19813120341
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 8332 Rumlikon Jucker
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/042Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with pins engaging slots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Stangenverschluss
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stangenverschluss mit Betätigungselement, insbesondere für Tore, mit Nuss und mindestens einer durch diese betätigbaren Schliessstange.
  • Stangenverschlüsse werden sowohl im Möbel- als auch im Torbau häufig verwendet. Dabei wird, normalerweise von einem Handgriff ausgehend, meistens durch Drehen über eine Nuss ein Verschieben zweier Stangen in ihre Schliesslage bewirkt. Die Stangen sind zwangsläufig mit der Nuss oder einem entsprechenden Zwischenteil verbunden, so dass deren Führung in ihre Schliess- bzw. Oeffnungslage zwangsläufig erfolgt. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass sowohl zum Schliessen als auch zum Oeffnen eine Drehung der Nuss zum Bewegen der Stangen erfolgen muss, wodurch beispielsweise ein Schliessen einer Türe oder eines Tores mit Stangenverschluss durch einfaches Zuziehen nicht möglich ist, wie dies bei normalen Fallenschlössern der Fall ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Stangenverschlusses, der es ermöglicht, Tür und Tor durch deren Schwenken oder Verschieben in die geschlossene Lage zu bringen und in dieser zu blockieren, ohne dabei das eigentliche Schloss betätigen zu müssen.
  • Ein derartiger erfindungsgemässer Stangenverschluss zeichnet sich dadurch aus, dass dieser frei federnd ist, um bezüglich der Nuss in deren Schliesslage die federbelastete Oeffnungslage einnehmen zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Stangenverschluss senkrecht zur Drehrichtung der Nuss, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführung gemäss Fig. 1, um 900 gedreht, durch die Achse gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch den Stangenverschluss gemäss Schnittlinie III - III der Fig. 1, Fig. 4 im Bereich der Klinke liegende bewegliche Verschlussteile in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Stangenverschluss 1 im Schnitt, wie ein solcher z.B. für schwere Tore benützt wird. Der Mittelteil ist einfacher Natur und nicht mit Schlüssel verschliessbar, was aber grundsätzlich an der Konstruktion nichts ändert.
  • Ein umfassendes Schlossgehäuse 3 mit quadratischem Profil 4 (Fig. 3) weist zusätzlich eine seitliche Leiste 5 auf sowie auf der Aussenlängsseite eine Nut 6. In diese ist eine Schiene 8 eingesetzt, mit einer Schwalbenschwanznut 9, die der Aufnahme eines Gummiprofils 10 dient, wie dies im einzelnen in Fig. 3 ersichtlich ist. Dieses Gummiprofil dient dem Dichten. Es verhütet dabei ein gefährliches Verklenonen von menschlichen Gliedern oder Gegenständen zwischen Wand und Tor. Der Stangenverschluss 1 weist ferner eine Klinke 12 auf, die über eine Platte 13 mit dem Schlossgehäuse 3 verschraubt ist.
  • Im Schlossgehause 3 befindet sich ein Schlosskasten 18 mit beidseitigen Anschrägungen 19. Der Kasten 18 weist ferner zwei Zwischenwände 20 auf, die durch Stanzen und Einbiegen aus einer der Schlosskastenwände entstanden sind. Diese Zwischenwände 20 sind mit einer mittigen Bohrung 21 versehen. In der einen Schlosskastenwand befindet sich zu Montagezwecken ferner eine rechteckige Oeffnung 23, welche mittels einer anschraubbaren Schlossdecke 24 verschliessbar ist. In einer Längsseite 26 der Gegenwand des Schlosskastens 18 zur Oeffnung 23 befindet sich eine Rundöffnung 27, welche der Aufnahme des entsprechenden Zylinderteiles einer Schlossnuss 28 dient. Beidseits der Schlossnuss 28 ist, wie die Fig. 2 und 4 veranschaulichen, je eine Spiralfeder 30 vorgesehen, welche sich einerends am Schlosskasten 18 abstützt und andernends in einen Schlitz der beiseitigen Endzylinder der Schlossnuss 28 eingreift. Die Spiralfedern 30 bewirken, dass sich nach Betätigung die Schlossnuss 28 in ihre Normallage zurückdreht. Dies ist die Lage, in welcher sich die Klinken 12, wie dargestellt, in horizontaler Lage befinden und die Stangen, wie anschliessend beschrieben, in ihre Schliesslage ausgefahren sind.
  • Ein Vierkantloch 31 in der Schlossnuss 28 dient dem schwenkbaren Verbinden der Nuss 28 mit den beiden Kl in ken 12 über einen entsprechenden Vierkanteinsatz. Beidseits der Schlossnuss 28, in achsialer Richtung, ist je ein Mitnehmer 33 mit einem Arm 34, einem Querstift 35 und einer Bohrung 36 angeordnet, welche Mitnehmer durch die entsprechenden Nockenflächen beim Drehen der Schlossnuss 28 in die Oeffnungslage im Uhrzeigersinn zur Drehachse der Nuss hin gezogen werden. Bei Drehen der Nuss 28 im Gegenuhrzeigersinn, werden die Stangen zur Einnahme ihrer Schliesslage freigegeben. Nach aussen schliessen sich den beiden Mitnehmern 33 Stangenkloben 39 an, mit einer segmentartigen Auflagefläche 40 und einer Gewindebohrung 41, welche dazu dient, mittels eines Gewindebolzens 42 mit den Mitnehmern 33 über deren Bohrung 36 verbunden zu werden, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Stangenkloben 39 sind in den den Gewindebohrungen 41 gegenüberliegenden Enden je mit einer mittigen Längsbohrung 46 versehen sowie mit drei Mantelbohrungen 48, von welchen zwei, wie Fig. 1 zeigt, der Aufnahme von Prisonstiften 55 als Anschläge für Druckfedern 45 dienen. Die anderen Enden der Druckfedern 45 liegen an den beiden Zwischenwänden 20 an. Diese Druckfedern 45 pressen die beiden Stangenkloben 39 nach aussen und damit die Stangen in ihre Schliesslage. Da die Nuss 28 sich in ihrer Schliesslage befindet, werden durch diese Bewegungen die Stifte 35 der Mitnehmer 33 an die Betätigungsnocken der Schlossnuss 28 gepresst, wobei von aussen her, wie aus Fig. 4 ersichtlich, entgegen dem Druck der Federn 45, jede der Stangen individuell nach innen in die Oeffnungslage geschoben werden kann.
  • Als Verbindungsteil zu den Stangenkloben 39 ist beidseits je ein Gewindebolzen 50 mit zylindrischem Ende 51 und einer Rundkerbe 52 vorgesehen, welches Ende 51 in die Längsbohrung 46 passt, während die eingepressten durchgehenden Prisonstifte 55 durch die Kerbe 52 laufen und damit den Gewindebolzen 50 drehbar achsial in Stangenkloben 39 festhalten. Am Gewindebolzen 50 ist ferner ein Zahnrad 54 befestigt. Bei diesem befindet sich, wie ersichtlich eine Sicherungsmutter 57. Ein Anschlussstück 59 mit einer Längsgewindebohrung 60 kann auf den Gewindebolzen 50 aufgeschraubt werden. Zur Grobsicherung ist eine seitliche Gewindebohrung 61 eingebracht, durch welche mittels einer Madenschraube eine Klemmverbindung zwischen Gewindebolzen 50 und Anschlussstück 59 erreicht wird. Eine weitere Sicherung erfolgt durch die Sicherungsmutter 57, wie in Fig. 1 ersichtlich ist. Am Ende des Anschlussstückes 59 befindet sich, mit diesem verbunden, eine Falle 63, entsprechend einer Türfalle, mit einer Anschrägung 64 an deren Ende. Um den Stangenverschluss den örtlichen Verhältnissen bezüglich Länge der Stangen anzupassen, kann nach Lösen der Madenschraube in der Gewindebohrung 61 und der Sicherungsmutter 57 mit Hilfe des Schlüssels 66, dessen Ende in' die dritte Mantelbohrung der Stangenkloben 39 eingesteckt wird, der Gewindebolzen 50 gegenüber dem Anschlussstück 59 gedreht werden, so dass letzteres gegen das Innere des Schlossen oder nach aussen geschoben wird.
  • Durch die Ausbildung der Enden der Stangen des Stangenverschlusses als sog. Fallen, wie dies bei Fallen gewöhnlicher Türschlösser bekannt ist, kann durch entsprechende Ausbildung der Schlossnuss 28 und der von dieser betätigbaren Mitnehmer 23 erreicht werden, dass bei ausgefahrenen Stangen das Tor zugezogen werden kann, wobei die Fallen 63 zwecks Einschnappen in der Schliesslage des Tores entgegen dem Druck der Federn 45 selbsttätig nach innen gehoben werden, um, nach Erreichen der Schliesslage, durch die Federn 45 in ihre Schliesslage herausgedrückt zu werden. Damit wird erreicht, dass, wie bei gewöhnlichen Türschlössern, ein Zuziehen der Türe ohne Bewegung von Klinken u. dgl. in die Schliesslage möglich ist, was bisher bei Stangenverschlüssen nicht der Fall war.
  • Wenn das Stangenschloss mit einem mittels Schlüssels schliessbaren Mittelteil versehen ist, bleiben bei geschlossenem Schloss die Schliessstangen trotzdem beweglich, was ein Einrasten des Tores auch mit geschlossenem Schloss ermöglicht. Diese Möglichkeit ist von grosser praktischer Bedeutung.
  • Das Schlossgehäuse 3 bildet nach dem Einbau einen Teil der Tür. Es wird in seiner Form durch diese bestimmt. Daher ist die ganze Konstruktion des Innenteils des Schlosses an diese Form gebunden, eine Tatsache, welche konstruktiv einige Probleme ergab.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. T be : í;enverschluE} P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Stangenverschluss mit Betätigungselement, insbesondere für Tore, mit Nuss und mindestens einer durch diese betätigbaren Schliessstange, dadurch gekennzeichnet, dass diese frei federnd ist, um bezüglich der Nuss (28) in deren Schliesslage die federbelastete Oeffnungslage einnehmen zu können.
  2. 2. Stangenverschluss, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an seinem freien Ende eine federbelastete Falle (63) aufweist.
  3. 3. Stangenverschluss, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuss (28) für jede Stange einen Anheber aufweist, um die Stange in die Oeffnungslage zu ziehen.
  4. 4. Stangenverschluss, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Nuss (28) zur Stange über einen Mitnehmer (33) erfolgt, der an der Stange befestigt ist und mit der Nuss im gleitverschiebbaren Mitnehmerverhältnis steht.
  5. 5. Stangenverschluss, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer einen quer zur Bewegungsrichtung angeordneten Stift aufweist, der rittlings im Anheber im Schliesszustand der Nuss (28) längsverschiebbar gelagert ist, um die Stange als Falle wirken zu lassen.
  6. 6. Stangenverschluss, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Längsaussenseite eine gummielastische Schutzleiste (5) angeordnet ist.
  7. 7. Stangenverschluss, vorzugsweise nach mindestens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Längeneinstellung der Stangen Mittel (50, 54, 66) vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580324A1 (fr) * 1985-04-15 1986-10-17 Justrite Manufacturing Co Mecanisme de fermeture et verrouillage automatiques pour armoire de securite a l'epreuve du feu
DE9305480U1 (de) * 1993-02-18 1993-07-01 Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH, 8901 Zusmarshausen Schrank mit einer Zwangsverriegelung
FR2708950A1 (fr) * 1993-08-13 1995-02-17 Rouere De Richard Jean Dispositif mécanique de blocage destiné à supprimer les jeux sur appuis des tampons de sol articulés, à relevage assisté.

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US1460166A (en) * 1922-02-14 1923-06-26 Mcarthur John Door lock
GB1276850A (en) * 1968-12-12 1972-06-07 Walsall Locks & Cart Gear Ltd Improved bolt-operating mechanisms
DE7617232U1 (de) * 1976-05-29 1976-09-30 Wilh. Schlechtendahl & Soehne, 5628 Heiligenhaus Vorrichtung zum verriegeln von tueren, insbesondere brandschutztueren
DE7804269U1 (de) * 1978-02-14 1981-03-26 Donges Stahlbau GmbH, 64293 Darmstadt Stangenschloss fuer den gehfluegel eines mehrfluegeligen tores

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