DE3119972C2 - - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/20Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage
    • H02H3/202Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage for dc systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
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    • HELECTRICITY
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Überlastschutzeinrichtung nach der Gattung der Hauptanspruchs.
Aus der US-PS 38 82 840 (siehe auch die korrespondierende DE-OS 23 07 443) ist bereits eine Überlastschutzeinrichtung für eine Schaltungsanordnung mit einem in Serie mit einer Last liegenden hochsperrenden Leistungstransistor und mit einer den Leistungs­ transistor ansteuernden Steuerschaltung bekannt, bei der der Leistungstransistor vor unzulässig hoher Verlustleistung durch Abschalten geschützt wird. Diese Einrichtung hat jedoch den Nach­ teil, daß die den Leistungstransistor ansteuernde Steuerschaltung nicht vor unzulässigen Überspannungen geschützt ist und daß deshalb bei der Steuerschaltung höhersperrende Transistoren eingesetzt werden müssen.
Aus der US-PS 33 20 439 und aus der US-PS 35 34 245 sind ferner Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen ein als Diode geschalteter Transistor zusammen mit einem zweiten Transistor gleichen Leit­ fähigkeitstyps einen Stromspiegel bildet. Der Ausgangsstrom des Stromspiegels wird hierbei einer Last zugeführt, die im Kollektor­ kreis des zweiten Transistors angeordnet ist. Dabei kann (vergleiche US-PS 33 20 439) die Stromübersetzung des Stromspiegels durch Ein­ führung eines zum zweiten Transistor gehörenden Emitterwiderstandes einstellbar sein.
Aus der US-PS 41 86 418 ist des weiteren eine Überlastschutzein­ richtung nach der Gattung des Hauptanspruchs bekannt, bei der zwischen den beiden Betriebsstromleitungen der Steuerschaltung eine Zenerdiode vorgesehen ist, die als unterhalb einer bestimmten Schwellspannung sperrendes aktives Element dient. Mit dieser be­ kannten Überlastschutzeinrichtung läßt sich die an den genannten Betriebsstromleitungen anliegende Versorgungsspannung für die Steuerschaltung auf einen Wert begrenzen, der gleich der Durchbruch­ spannung der Zenerdiode ist. In Abhängigkeit vom Wert dieser Durch­ bruchspannung wird auch der der Steuerschaltung nachgeschaltete Leistungstransistor geschützt.
Aus der DE-AS 11 60 506 ist weiterhin eine Schutzeinrichtung zur Begrenzung von Überspannungen für einen im Schaltbetrieb arbeitenden Leistungstransistor bekannt, die darin besteht, daß über der ge­ fährdeten Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors ein schwellwertbildender Nebenschluß vorgesehen ist, der einen in Emitterschaltung betriebenen Transistor und eine zwischen dessen Kollektor und dessen Basis eingeschaltete Zenerdiode enthält, so daß bei einsetzenden Überspannungen an der Kollektor-Emitter-Strecke des Leistungstransistors der Nebenschluß leitend wird. Mit dieser Schutzeinrichtung läßt sich jedoch die an der Kollektor-Emitter- Strecke des Leistungstransistors auftretende Überspannung nur auf einen Wert begrenzen, der gleich der Durchbruchspannung der verwen­ deten Zenerdiode ist. Andere Werte für die Begrenzungsspannung lassen sich nicht realisieren.
Aufgabe, Lösung und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überlastschutzein­ richtung nach der Gattung des Hauptanspruchs zu schaffen, bei der die Begrenzungsspannung, bei deren Überschreiten der Leistungs­ transistor abgeschaltet wird, auf jeden beliebigen Wert eingestellt werden kann.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Da die Einstellung der Begrenzungs­ spannung für das Abschalten des Leistungstransistors hierbei durch Variation des Emitterwiderstandes und/oder Kollektorwiderstandes des zweiten Transistors geschieht, kann bei der erfindungsgemäßen Über­ lastschutzeinrichtung die Begrenzungsspannung für das Abschalten des Leistungstransistors in besonders einfacher Weise an die unter­ schiedlichen Sperrspannungen angepaßt werden, die bei den verschie­ denen bei der monolithischen Integration elektronischer Schaltkreise verwendeten Technologien verfügbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Überlastschutzeinrichtung nach dem Hauptanspruch ergibt sich aus dem Unteranspruch 2.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Über­ lastschutzeinrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel der Überlastschutzeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel der Überlastschutzein­ richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 das unterhalb einer Schwellspannung sperrende aktive Element nach den Fig. 1 und 2 in herkömmlicher schaltungsmäßiger Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Gemäß Fig. 1 ist der Emitter eines hochsperrenden npn-Leistungstransistors T1 an Masse gelegt, während sein Kollektor über eine Last RL an eine Batterie­ spannung UBat angeschlossen ist. Die Emitter-Basis- Strecke des Leistungstransistors T1 ist durch einen Widerstand R3 überbrückt. Die Batteriespannung UBat ist einerseits über einen Widerstand R1 an eine Klemme A, andererseits über einen Widerstand R2 an eine Klemme C angeschlossen. Der Emitter des Leistungstransistors T1 ist mit einer Klemme B, die Basis des Leistungstransistors T1 mit einer Klemme D verbunden. An die Klemme A ist die erste Betriebsstromleitung 10, an die Klemme B die zweite Betriebsstromleitung 11 der nur teilweise dargestellten Steuerschaltung für den Leistungstransistor T1 angeschlossen.
Zwischen den Klemmen A und C liegt eine Diode D1, die mit ihrer Kathode an die Klemme A und mit ihrer Anode an die Klemme C angeschlossen ist. Diese Diode D1 ist Bestandteil der Steuer­ schaltung des Leistungstransistors T1. Bestandteil dieser Steuerschaltung ist ferner ein npn-Transistor T2 und ein Widerstand R4. Der Kollektor des npn-Transistors T2 ist dabei an die Klemme C angeschlossen, während dessen Emitter an die Klemme D und dessen Basis über den Widerstand R4 an die Betriebsstromleitung 10 angeschlossen ist.
Um die Steuerschaltung vor unzulässigen Überspannungen zu schützen, ist zwischen ihren beiden Betriebsstrom­ leitungen 10 und 11 die Serienschaltung aus zwei aktiven Elementen A1 und A2 und einen als Diode geschalteten npn-Transistor T5 vorgesehen. Der Emitter des npn- Transistors T5 ist dabei an die Betriebsstromleitung 11 angeschlossen. Die aktiven Elemente A1 und A2 haben beide denselben Aufbau. Sie bestehen jeweils aus einer Zenerdiode ZD1 bzw. ZD2, einem npn-Transistor T6 bzw. T7 und einem Widerstand R6 bzw. R7, wobei die Kathode der Zenerdiode ZD1 bzw. ZD2 mit dem Kollektor des npn- Transistors T6 bzw. T7, die Anode der Zenerdiode ZD1 bzw. ZD2 und ein Anschluß des Widerstandes R6 bzw. R7 mit der Basis des npn-Transistors T6 bzw. T7 und der zweite Anschluß des Widerstandes R6 bzw. R7 mit dem Emitter des npn-Transistors T6 bzw. T7 ver­ bunden ist. Die Basis des npn-Transistors T5 ist an die Basis eines npn-Transistors T4 angeschlossen, dessen Emitter über einen Widerstand R8 mit der Betriebsstrom­ leitung 11 und dessen Kollektor über einen Widerstand R5 mit der Betriebsstromleitung 10 verbunden ist. Die am Widerstand R5 abfallende Spannung UTR dient als Ein­ gangsspannung eines Schmitt-Triggers ST, dessen Ausgang an die Basis eines npn-Steuertransistors T3 angeschlossen ist, dessen Emitter mit der Betriebsstromleitung 11 ver­ bunden ist und dessen Kollektor am Verbindungspunkt 12 zwischen der Basis des npn-Transistors T2 und dem Wider­ stand R4 liegt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist dabei folgende:
Wenn die Batteriespannung unter ihrem vorgeschriebenen Höchstwert liegt, ist der Leistungstransistor T1 und der Transistor T2 eingeschaltet und die Diode D1 ge­ sperrt. Durch die Widerstände R1, R2, R3 und R4 fließt Strom. Die aktiven Elemente A1 und A2 und die Transistoren T5, T4 und T3 sind gesperrt. Der Schmitt-Trigger ST arbeitet nicht. Die Widerstände R5, R6, R7 und R8 sind stromlos.
Steigt jedoch die Batteriespannung über ihren vorge­ schriebenen Höchstwert an, so fließt über die zuvor gesperrte Reihenschaltung der Elemente A1, A2, T5 Strom, der auch den Transistor T4 einschaltet, wobei der am Widerstand R5 entstehende Spannungsabfall UTR über den Schmitt-Trigger ST auch den Steuertransistor T3 in den leitenden Zustand schaltet. Dieser steuert den Vortransistor T2 und den Leistungstransistor T1 in den Sperrzustand, so daß die Widerstände RL und R3 stromlos werden. Der verbleibende Strom fließt nun einerseits über den Widerstand R1, andererseits über den Widerstand R2 und die Diode D1 in die Betriebsstromleitung 10 und von dort über die Überlastschutzeinrichtung zur Betriebsstromleitung 11.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Gemäß Fig. 2 ist der Emitter eines hochsperrenden npn-Leistungs­ transistors T1 an Masse gelegt, während sein Kollektor über eine Last L, RL an eine Batteriespannung UBat ange­ schlossen ist. Die Basis des Leistungstransistors T1 ist über einen Widerstand R12 mit der Batteriespannung UBat verbunden. Die Batteriespannung UBat ist anderer­ seits über einen Widerstand R11 mit einer Klemme A ver­ bunden, während der Emitter des Leistungstransistors T1 an eine Klemme B und die Basis des Leistungstransistors T1 an eine Klemme D angeschlossen ist. An die Klemme A ist die erste Betriebsstromleitung 10, an die Klemme B die zweite Betriebsstromleitung 11 der nur teilweise dargestellten Steuerschaltung für den Leistungstransistor T1 angeschlossen. Bestandteil der Steuerschaltung des Leistungstransistors T1 sind die Schaltungselemente T12, T10, R10 und R4. Der npn-Transistor T12 ist dabei mit seinem Emitter an die Betriebsstromleitung 11 und mit seinem Kollektor an die Klemme D ange­ schlossen, während seine Basis an dem Verbindungs­ punkt des Kollektors des npn-Transistors T10 mit dem Widerstand R10 liegt, wobei der andere Anschluß des Widerstandes R10 an die Betriebsstromleitung 10 der Emitter des Transistors T10 an die Betriebsstrom­ leitung 11 und die Basis des Transistors T10 über den Widerstand R4 an die Betriebsstromleitung 10 angeschlossen ist. Die Überlastschutzeinrichtung ist in derselben Weise wie beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 aufgebaut und besteht aus den Schaltungselementen A1, A2, T5, T4, R8, R5, ST und T3. Der Kollektor des Transistors T3 ist dabei an den Verbindungspunkt 13 zwischen der Basis des Transistors T10 und dem Widerstand R4 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist dabei folgende:
Wenn die Batteriespannung unter ihrem vorgeschriebenen Höchstwert liegt, ist der Leistungstransistor T1 einge­ schaltet und der Transistor T12 gesperrt. Durch die Last RL, L und durch die Widerstände R11, R12, R10, R4 und durch den Transistor T10 fließt Strom. Die aktiven Elemente A1 und A2 und die Transistoren T5, T4 und T3 sind gesperrt. Der Schmitt-Trigger ST arbeitet nicht. Die Widerstände R5, R6, R7 und R8 sind stromlos.
Steigt jedoch die Batteriespannung über ihren vor­ geschriebenen Höchstwert an, so fließt über die zu­ vor gesperrte Reihenschaltung der Elemente A1, A2, T5 Strom, der auch den Transistor T4 einschaltet, wo­ bei der am Widerstand R5 entstehende Spannungsabfall UTR über den Schmitt-Trigger ST auch den Steuertransistor T3 in den leitenden Zustand schaltet. Dieser steuert den Transistor T10 in den gesperrten, den Transistor T12 in den leitenden und den Leistungstransistor T1 in den gesperrten Zustand.

Claims (2)

1. Überlastschutzeinrichtung für eine Schaltungsanordnung mit einem in Serie mit einer Last (RL, L) liegenden hochsperrenden Leistungstransistor (T1) und mit einer den Leistungstransistor (T1) ansteuernden Steuerschaltung, wobei zwischen den beiden Betriebsstromleitungen (10, 11) der Steuerschaltung mindestens ein unterhalb einer Schwellspannung sperrendes aktives Element (A1, A2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem mindestens einen aktiven Element (A1, A2) ein als Diode geschalteter Transistor (T5) in Reihe geschaltet ist, daß der als Diode ge­ schaltete Transistor (T5) zusammen mit einem zweiten Transistor (T4) gleichen Leitfähigkeitstyps einen Stromspiegel (T4, T5) bildet, dessen Stromübersetzung durch Einführung eines zum zweiten Transistor (T4) gehörenden Emitterwiderstandes (R8) einstellbar ist, daß der Ausgangsstrom dieses Stromspiegels (T4, T5) mit Hilfe eines Kollektorwiderstandes (R5) des zweiten Transistors (T4) in eine auszuwertende Spannung (UTR) umwandelbar ist, daß diese Spannung (UTR) als Eingangsspannung eines Schmitt-Triggers (ST) dient, daß der Schmitt-Trigger (ST) zur Ansteuerung eines Steuertransistors (T3) dient, der den zu schützenden Leistungstransistor (T1) abschaltet, wenn die höchstzulässige Betriebsspannung überschritten wird.
2. Überlastschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das aktive Element (A1, A2) aus einer Zenerdiode (ZD1, ZD2), einem Transistor (T6, T7) und einem Widerstand (R6, R7) besteht, wobei die Kathode der Zenerdiode (ZD1, ZD2) mit dem Kollektor des Transistors (T6, T7), die Anode der Zenderdiode (ZD1, ZD2) und ein Anschluß des Widerstandes (R6, R7) mit der Basis des Transistors (T6, T7) und der zweite Anschluß des Widerstandes (R6, R7) mit dem Emitter des Transistors (T6, T7) verbunden ist (Fig. 3).
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