DE3115214A1 - Schaltungsanordnung zum schutze eines elektronischen zweidraht-wechselstromschalters gegen ueberlastung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum schutze eines elektronischen zweidraht-wechselstromschalters gegen ueberlastung

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DE3115214A1 DE19813115214 DE3115214A DE3115214A1 DE 3115214 A1 DE3115214 A1 DE 3115214A1 DE 19813115214 DE19813115214 DE 19813115214 DE 3115214 A DE3115214 A DE 3115214A DE 3115214 A1 DE3115214 A1 DE 3115214A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Schutze eines elektronischen Zwei-
  • draht-Vechselstromschalters gegen Überlastung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Schutze eines elektronischen Zweidraht-Wechselstromschalters gegen Überlastung, mit einer Steuerelektronik, welche einen extern beeinflußbaren Oszillator mit einem nachgeschalteten Verstärker aufweist, mit einem in Reihe mit einem Fiihlerwiderstand zwischen den beiden Klemmen einer Spannungsversorgungseinrichtung angeordneten Thyristor, dessen Gate von der Steuerelektronik beaufschlagbar ist, und mit einer Strombegrenzungsstufe im Lastkreis.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-AS 21 49 063 bekannt. Eine derartige Schaltungsanordnung ist jedoch nicht frei von Nachteilen. Wenn nämlich der Fühlerwiderstand niederohmig ausgebildet ist, liegt praktisch keine Begrenzung des Stromes bei einem Kurzschluß in der Last vor. Dies bedeutet, daß alle Schaltungselemente im Lastkreis so ausgelegt werden müssen, daß sie durch den sehr hohen Kurzschlußstrom nicht beschädigt oder zerstört werden können. Dies ist in der Praxis aus räumlichen Gründen kaum möglich.
  • Wenn jedoch zur Vermeidung des oben dargelegten Nachteils ein zusätzlicher Widerstand vorgesehen wird, entsteht der empfindliche Nachteil, daß auch im normalen Betrieb der Schaltungsanordnung der Widerstand im Lastkreis zu einem entsprechend hohen Spannungsabfall und einer Verlustleistung an diesem Widerstand führt, die eine für die Praxis nicht tragbare Wälmeentwicklung hervorruft.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Schutze eines elektronischen Zweidraht-Wechselstromschalters gegen Überlastung zu schaffen, welche auch bei einem niederohmigen Lastkreis die Notwendigkeit vermeidet, die Schaltungselemente im Lastkreis so zu dimensionieren, daß sie den Kurzschlußstrom aufnehmen könnten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Transistor zwischen dem Thyristor und dem Fühlerwiderstand, dessen Basis über einen Ansteuerwiderstand mit dem einen Pol der zur Versorgung der Steuerelektronik dienenden Spannungsversorgung verbunden ist, eine Zenerdiode, die zwischen der Basis des Transistors und dem anderen Pol der pannungs versorgung angeordnet ist, einen Begrenzungsthyristor, der zwischen dem Ansteuerwiderstand und dem anderen Pol der Spannungsversorgung angeordnet ist, dessen Gate über eine Zenerdiode und einen Reihenwiderstand mit dem Verbindungs punkt zwischen dem Thyristor und dem Transistor verbunden ist und dessen Anode mit der Basis des Transistors verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der Fühlerwiderstand und die Zenerdiode derart dimensioniert und aufeinander abgestimmt sind, daß die Strombegrenzung bei einem Kurzschluß im Lastkreis dann einsetzt, wenn der Spannungsabfall am Fühlerwiderstand größer wird als an der Zenerdiode, indem der Begrtnzungsthyristor gezündet und der Transistor gesperrt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der erhebliche Vorteil erreichbar, daß auch im Kurzschlußfall die Bauelemente im Lastkreis nicht mit dem Kurzschlußstrom beaufschlagt werden, und dieses Ergebnis wird erreicht, ohne daß ein hochohmiger Widerstand im Lastkreis vorhanden ist und die damit verbundene Verlustleistung abgeführt werden müßte.
  • Nachdem ein Kurzschluß aufgetreten ist, fließt vielmehr im Lastkreis nur noch ein Strom, der um etwa zwei Größenordnungen geringer ist als der Nennstrom des Wechselstromschalters.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sieht vor, daß der Transistor als MOS-Feldeffekt-Transistor ausgebildet ist, dabei kann vorzugsweise die Anordnung derart getroffen sein, daß das Gate des Begrenzungsthyristors über zueinander in Reihe geschaltete Widerstände mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Fühlerwiderstand und der Source des MOS-Feldeffekt-Transistors verbunden ist und daß zwischen einem Verbindungspunkt zwischen den zueinander in Reihe geschalteten Widepständen und dem anderen Pol der Versorgungsspannung ein Kondensator angeordnet ist.
  • Durch diese vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird zusätzlich der Vorteil erreicht, daß nicht nur ein wirksamer Schutz gegen einen Kurzschluß gewährleistet ist, sondern daß der Wechselstromschalter auch gegen schädliche Einflüsse geschützt ist, die dadurch entstehen können, daß der Wechselstromschalter ständig mit einem überhöhten Strom betrieben wird, der zwar als Überlastung wirkt, jedoch noch nicht als Kurzschluß anzusprechen ist.
  • Die Verwendung eines MOS-Feldeffekt-Transistors bringt auch den Vorteil mich sich, daß die Ansteuerung nahezu leistungslos durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin kann vorzugsweise vorgesehen sein, daß zwischen dem Begrenzungsthyristor und dem Ansteuerwiderstand eine Diode angeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei Weiterhin vorgesehen, daß die Diode als Licht emittierende Diode ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, einen Kurzschlußfall oder einen Uberlastfall anzuzeigen. Die Licht emittierende Diode leuchtet nur dann, wenn der Begrenzungsthyristor gezündet hat, und damit wird angezeigt, daß entweder eine Uberlastung des Wechselstromschalters oder ein Lastturbzschluß vorgelegen hat.
  • Es kann vorzugsweise auch vorgesehen sein, daß zwischen dem Verbindungspunkt von der Diode zu dem Begrenzungsthyristor eine Steuerleitung zu der Steuerelektronik angeordnet ist.
  • Über diese Meldeleitung kann der Steuerelektronik signalisiert werden daß der Begrenzungsthyristor durchgeschaltet wurde. Damit ist die Möglichkeit gegeben, nach dem Durchschalten des Begrenzungsthyristors die Steuerelektronik so zu beeinflussen, daß der Thyristor im Lastkreis abgeschaltet wird bzw. nach dem ersten Nulldurchgang des Stromes nicht mehr eingeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 2 ein weiteres Schaltschema, welches eine vorteilhafte Weiterbildung der in der Fig. 1 veranschaulichten Schaltungsanordnung darstellt, und Fig. 3 verschiedene Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Schaltungen.
  • Nachfolgend wird anhand der Figur 1 der Aufbau einer bevorzarten Ausführungsform der erfindungsgemäßen SchaLtungsanordnung erläutert. Ein Pol einer Spannungsversorgun£Tsein richtung 1, die vorzugsweise als Wechselspannung-Versorgungseinrichtung ausgebildet ist, ist über einen Lastwiderstand 2 an eine Klemme 3 des elektronischen Wechselstromschalters gelegt. Der andere Pol der Spannungsversorgungs einrichtung 1 ist direkt an eine weitere Klemme 4 angeschlossen. Die Speisespannung wird über eine Gleichrichterbrücke 5 gleichgerichtet. Über eine Versorgungseinheit 6, die aus einem Vorwiderstand oder aus einem Stromregler oder auch aus einem Spannungsregler oder aber aus einer Kombination solcher Elemente bestehen kann, wird eine Steuerelektronik 7 mit Spannung versorgt. Ein Kondensator 8, der zwischen dem einen und dem anderen Pol der Versorgungsspannung angeordnet ist, dient zur Glättung der Spannung für die Steuerelektronik 7. Die Steuerelektronik 7 enthält einen (nicht dargestellten) von außen beeinflußbaren Transistor-Oszillator mit einer nchgeschalteten Verstärkereinrichtung zur Ansteuerung eines Thyristors 9 im Lastkreis. Die Anode des Thyristors 9 liegt direkt am positiven Pol des Brückengleichrichters 5. Die Kathode des Thyristors 9 ist über eine Reihenschaltung aus der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 10 und inem Fühlerwiderstand 11 mit dem negativen Pol des Brückengleichrichters 5 verbunden. Die Basis des Transistors 10 ist über einen Ansteuerwiderstand 13 mit dem positiven Pol der spannung zur Versorgung der Steuerelektronik 7 verbunden. Außerdem ist die Basis des Transistors 10 über eine Zenerdiode 12 mit dem negativen Pol der Gleichrichterbrücke 5 verbunden. Der negative Pol der Gleichrichterbrücke 5 ist identisch mit dem negativen Pol der Speisespannung für die Steuerelektronik 7.
  • Der Transistor 10, der Fühlerwiderstand 11 und die Zenerdiode 12 bilden zusammen mit dem Ansteuerwiderstand 1x eine Strombegrenzungsschaltung.
  • Wenn durch eine externe Beeinflussina des (nicht dargestellten) Transistor-Oszillators in der Steuerelektronik 7 der Thyristor 9 gezündet wird, so wird die Speisespannung von der Spannungsversorgungseinrichtung 1 über den Thyristor 9 und den Transistor 10 sowie über den Fühlerwiderstand 11 an den Lastwider-2 durchgeschaltet.
  • Wenn der Laststrom in dem Lastwiderstand 2 kleiner als der oder gleich dem zugelassenen Nennstrom ist bzw. kleiner als der oder gleich dem zugelassenen Stoßstrom ist, bleibt der Transistor 10 durchgeschaltet. Wird die Last jedoch kurzgeschlossen, tritt sofort an dem Fühlerwiderstand 11 ein größerer Spannungsabfall auf. In demjenigen Augenblick, in welchem dieser Spannungsabfall am Fühlerwiderstand 11 größer ist als die Spannung der Zenerdiode 12, setzt die Strombegrenzung ein.
  • Die Basis-Emitter-Schwellenspannung des Transistors 10 ist bei dieser vereinfachten Betrachtung außer acht gelassen worden. Sobald die Strombegrenzung des Transistors 10 einsetzt, tritt an der Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 10 ein Spannungsabfall auf. Übersteigt dieser Spannungsabfall zusammen mit dem Spannungsabfall am Fühlerwiderstand 11 die Spannung an einer Zenerdiode 14, die in Reihe mit einem Reihenwiderstand 15 zwischen dem Gate des Begrenzungsthyristors 16 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Thyristor 9 und dem Transistor 10 angeordnet ist, so wird über die Zenerdiode 14 und den Reihenwiderstand 15 das Gate des Begrenzungsthyristors 16 angesteuert, so daß der Begrenzungsthyristor 16 zündet. Da die Anode des Begrenzungsthyristors 16 direkt mit der Basis des Transistors 10 verbunden ist und die Kathode des Begrenzungsthyristors 16 direkt mit dem negativen Pol der Speisespannung verbunden ist, wird bei gezündetem Begrenzungsthyristor 16 der Transistor 10 vollständig gesperrt. Der Basisstrom des Transistors 10 durch den Ansteuerwiderstand 13 wird über den Begrenzungsthyristor 16 an den negativen Pol der Gleichrichterbrücke 5 abgeleitet.
  • Nach dem Auftreten eines Kurzschlusses in dem Lastwiderstand 2 stellt sich sofort folgender Betriebszustand der Schaltung ein: Der Begrenzungsthyristor 16 ist durchgeschaltet, und damit ist der Transistor 10 vollständig gesperrt. Die Gesamtschaltung nimmt in diesem Betriebszustand nur noch einen Rest strom auf, der sich aus dem Eigenverbrauch der Steuerelektronik 7, dem Strom durch den Ansteuerwiderstand 13 und den Begrenzungsthyristor 16 sowie aus dem Strom durch den Thyristor Q und die Reihenschaltung aus der 7.t nerdiode 14 mit dem hochohmigen Xeihenwiderstend 15 und der Zündstrecke des Begrenzungstransistors 1f zusammensetzt. Dieser Reststrom liegt um etwa zwei Gräßenordnungen geringer als der Nennstrom des Wechse'st omschaltens.
  • Dieser Betriebszustand bleibt auch dann bestehen, wenn zwischen zeitlich der Kurzschluß an Lastwiderstand 2 beseitir;t wurde. Das Verhalten des Wechselstromschalters wird daher maßgeblich durch die Tatsache bestimmt, daß der Begrenzungsthyristorn 1 durchgeschaltet ist. Dieser Begrenzungsthyristor 16 bleibt so lange durchgeschaltet, bis sein Haltestrom unterschritten wird. Dies kann jedoch nur dann geschehen, wenn die Schaltung mindestens so lange, bis der Kondensator 8 praktisch entladen ist, einpolig für kurze Zeit von der Speisespannung abgetrennt wird, die durch die Spannungsversorgungseinrichtung 1 geliefert wird. Wenn daher einmal ein Lastkurzschluß aufgetreten ist, bleibt der Wechselstromschalter so lange gesperrt, bis eine Quittierung erfolgt, die ein einpoliges oder zweipoliges Abtrennen des Wechselstromschalters von der Speisespannung bedeutet.
  • Die heute allgemein üblichen technischen Daten für einen Zweidraht-Wechselstromschalter nach de. Fig. 1 sind folgende Speisespennungsbereich: 20 bis 250 V, Dauernennstr!m: Etwa 0,5 A und zugelassener Stoßstrom: Etwa 3,5 A Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung kann bei einem Widerstandswertvon 1 Ohm für den Fühlerwiderstand 11 folgende Dimensionierung aufweisen: Die Zenerspannung der Zenerdiode 12 beträgt ungefähr 3 V. Hierbei ist berücksichtigt, daß die Schwellenspannung des Traxasistors 10 etwa 0,5 V beträgt. Bei dieser Dimensionierung del Zenerdiode 12 wird die Strombegrenzung des Transistors 10 erst dann wirksam, wenn der Stoßstrom von 3,5 A überschritten wird. Die Zenerspannung der Zenerdiode 14 beträgt ungefähr 5 V. Sobald die Strombegrenzung durch den Transistor 10 einsetzt, wird dann der Begrenzungsthyristor 16 gezündet, und es erfolgt die oben beschriebene Abschaltung.
  • Bei dieser angegebenen Dimensionierung der elektrischen Bauteile ist es möglich, daß der Wechselstromschalter ständig mit einem Strom bis zu etwa 3,5 A betrieben wird, ohne daß eine Abschaltung erfolgt. Deshalb ist ein wirksamer Schutz gegen eine ständige Überlast noch nicht vorhanden. Um auch diesen Schutz zu erreichen, wird der Wechselstromschalter in der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 2 ausgebildet.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Schaltung weist anstelle des Transistors 10 einen MOS-Feldeffekt-Transistor 100 auf. Das Gate G dieses MOS-FET 100 entspricht der Basis des Transistors 10, die Drain D entspricht dem Kollektor, und die Source S entspricht dem Emitter des Transistors 10. Die Verwendung eines l0S-FET führt dazu, daß die Ansteuerung nahezu leistungslos durchgeführt werden kann. Der Ansteuerwiderstand 13 kann also relativ hochohmig gewählt werden. Die Zenerdiode 42 kann entfallen, wenn die Speisespannung für die Steuerelektronik 7 eine konstante Spannung ist. Die Gate-Source-Spannung des MOS-FEP 100, die über den Ansteuerwiderstand 13 an das Gate G gelegt wird, ist positiv und bleibt auch so lange positiv, bis der Spannungsabfall am Fühlerwiderstand 11 einen Wert erreicht, der gleich der oder größer als die Versorgungsspannung der Steuerelektronik 7 ist. Bei positiver Gate-Source-Spannung ist die Drain-Source-Strecke des MOS-FET 100 durchgeschaltet. Wenn die Gate-Source-Spanung gleich null oder negativ ist, wird die Drain-Source-Strecke des MOS-FET 100 gesperrt. Die Wirkungsweise der Strombegrenzung ist bei der Verwendung des MOS-FET 100 prak -tisch mit der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 identisch.
  • Um zusätzlich einen Überlastschutz zu erreichen, d.h. einen Schutz des Wechselstromschalters gegen solche Ströme, die zwar verhältnismäßig hoch sind, jedoch noch nicht als Kuzschlußstrom zu bezeichnen sind, wird das Gate des Berenzunsthyristors 16 über in Reihe zueinander geschaltete Widerstände 17 und 49 mit dem Fühlerwiderstand 1n und zugleich mit der Source S des MOS-FET 100 verbunden. Weiterhin wird zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 17 und 19 einerseits und dem negativen Pol der Gleichrichterbrücke 5 ein Kondensator 18 angeordnet. Aus dieser Schaltungsanordnung ergibt sich eine Wirkungsweise, die anhand der Diagramme der Fig. 7 näher erläutet wird.
  • Bei den Diagrammen nach der Fig. 3 sind jeweils der Strom 111 im Fühlerwiderstand 11, der Spannungsabfall U11 am Fühlerwiderstand 11, die Spannung U18 am Kondensator 18 und die Spannung U100 an der Drain und der Source des MOS-FET 100 über der Zeit dargestellt.
  • Wenn zum Zeitpunkt t1 der Thyristor 9 gezündet wird, fließt durch den Fühlerwiderstand 11 der Laststrom 111 von beispielsweise 0,5 A Nennstrom. Am Fühlerwiderstand 11 tritt ein proportionaler Spannungsabfall U11 auf. Mit dieser Spannung U11 wird der Kondensator 18 über den Widerstand 17 mit einer Zeitkonstante von zu = R17 x C18 aufgeladen. Bei einem Betrieb mit dem Nennstrom ist die Ladespannung am Kondensator 18 gerade so groß, daß sie etwas unterhalb der Zündschwelle des Begrenzungsthyristors 16 liegt. Eine Zündung dieses Begrenzungsthyristors erfolgt also auch nach beliebig langer Stromflußzeit nicht. An der Drain D und der Source S des MOS-FET 100 steht nur die normale Durchlaßspannung U100 zur Verfüung.
  • Wenn zum Zeitpunkt t2 der Wechselstromschalter beispielsweise mit dem doppelten Nennstrom belastet wird, so tritt auch am Fühlerwiderstand 14 die doppelte Spannung U11 auf.
  • Der Kondensator 18 wird wiSerum über den Vorwidepstand mit der Zeitkonstanten X auf diese Spannung aufgeladen. Nach der Zeit t2/1 hat der Kondensator 18 jedoch eine Ladespannung erreicht, die gleich der Zündspannung des Begrenzun:sthyristors 16 ist. In diesem Augenblick wird der Begrenzungsthyristor 1G gezündet, und es wird dadurch gemäß der obigen Erläuterung der MOS-FET 100 gesperrt. Der Laststrom wird bis auf den geringen Reststrom zurückgeführt. Die Spannung am MOS-FET 100 steigt bis auf den Nennwert der Speisespannung schlagartig an. Dieser Betriebszustand wird so lange aufrechterhalten, bis durch eine einpolige oder zweipolige Unterbrechung der Speisespannung der Wechselstromschalter wieder betriebsbereit wird.
  • Die Zeit t2/1, in welcher der Kondensator 18 eine Ladespannung erreicht, die gleich der Zündspannung des Begrenzungsthyristors.16 ist hängt von der Größe des Stromes I<1 bzw.
  • von dar Größe des Spannungsabfalls U11 ab. Daraus ergibt sich, daß die Abschaltzeit für den gesamten Wechselstromschalter von der Größe des Überlaststromes abhängig ist. Ist der Überlaststrom nur gering, so ist die Zeit t2/1 sehr groß.
  • Ist der UbeLalaststrom groß, so wird die Zeit t2/1 entsprechend kürzer.
  • Wenn im Zeitpunkt t3 ein Lastkurzschluß auftritt oder eine so hohe Überlastung eintritt, daß die Strombegrenzung des MOS-FET 100 sofort einsetzt, so tritt gemäß der obigen Erläuterung am MOS-FET 100 ein entsprechender Spannungsabfall auf. Sobald dieser Spannungsabfall einen Wert erreicht, der dazu ausreicht, über die Zenerdiode 14 und den Reihenwiderstand 15 den Begrenzungsthyristor 16 zu zünden, erfolgt eine sofortige Abschaltung. Daraus ergibt sich, daß bei einem Kurzschluß in dem Lastwiderstand 2 oder bei einer Überlastung, die durch einen Strom hervorgerufen wird, der höher ist als der zugelassene Stoßstrom, eine sofortige AbschaltunFr des Wechselstromschalters herbeigeführt wird. Eine Verlustleistung an dem MOS-FET 100 tritt nicht auf. Sofern keine besonderen Maßnahmen getroffen werden, liegt die Abschaltzeit in einer Größenordnung, die den Eigenzeiten der verwendeten Bauelemente entspricht. Dies bedeutet, daß die Abschaltzeit im Nanosekunden-Bereich liegt und maximal wenige Mikrosekunden beträgt.
  • In der Schaltung nach der Fig. 2 ist in den Anodenkreis des Begrenzungsthyristors 16 eine Diode 20 eingeschaltet. Diese Diode 20 ist vorzugsweise eine Licht emittierende Diode. Damit ist es möglich, einen Kurzschlußfall oder einen tberlastfall anzuzeigen. Die Diode 20 leuchtet dann auf, wenn der Begrenzungsthyristor 16 gezündet hat Dies bedeutet gemäß den obigen Erläuterungen, daß zwangsläufig entweder eine Überlastung durch einen erhöhten Strom oder ein Lastkurzschluß vorhanden sein mußte.
  • Weiterhin ist in der Fig. 2 eine Meldeleitung von der Anode des Begrenzungsthyristors 16 zu der Steuerelektronik 7 geführt.
  • Über diese Meldeleitung kann der Steuerelektronik 7 gemeldet werden, daß der Begrenzungsthyristor 16 durchgeschaltet wurde.
  • Somit ist die Möglichkeit gegeben, nach dem Durchschalten des Begrenzungsthyristors 16 auf Grund einer entsprechenden Überlastung oder eines Lastkurzschlusses die Steuerelektronik 7 so zu beeinflussen, daß der Thyristor 9 abgeschaltet wird bzw. nach dem ersten Nulldurchgang des Stromes nichtmmehr eingeschaltet wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist gemäß der obigen Beschreibung in ihrer am meisten bevorzugten Ausführungsform in der Lage, eine Abschaltung nicht nur bei einem Lastkurzschluß außerordentlich kurzzeitig herbeizuführen, sondern auch eine Abschaltung dann zu bewirken, wenn der Strom über eine bestimmte Zeit einen vorgebbaren Strompegel überschritten hat.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zum Schutze eines elektronischen Zweidraht-Wechselstromschalters gegen Uberlastung, mit einer Steuerelektronik, welche einen extern beeinflußbaren Oszillator mit einem nachgeschalteten Verstärker aufweist, mit einem in Reihe mit einem Fühlerwiderstand zwischen den beiden Klemmen einer Spannungsversorgungseinrichtung angeordneten Thyristor, dessen Gate von der Steuerelektronik beaufschlagbar ist, und mit einer Strombegrenzunsstufe in Lastkreis, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Strombegrenzungsstufe folgende Schaltungselemente aufweist: 1.1 Einen Transistor (10,100) zwischen dem Thyristor (9) und dem Fühlerwiderstand (11), dessen Basis über einen Ansteuerwiderstand (13) mit dem einen Pol der zur Versorgung der Steuerelektronik (7) dienenden Spannungsversorgung verbunden ist, 1.2 eine Zenerdiode (12), die zwischen der Basis des Transistors (10, 100) und dem anderen Pol der Spannungsversorgung angeordnet ist, 1.3 einen Begrenzungsthyristor (16), der zwischen dem Ansteuerwiderstand (13) und dem anderen Pol der Spannungsversorgung angeordnet'ist, dessen Gate über eine Zenerdiode (14) und einen Reihenwiderstand (15) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Thyristor (9) und dem Transistor (10, 100) verbunden ist und dessen Anode mit der Basis des Transistors (10, 100) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Fühlerwiderstand (11) und die Zenerdiode (12) derart dimensioniert und aufeinander abgestimmt abgestimmt sind, daß die Strombegrenzung bei einem Kurzschluß im Lastkreis dann einsetzt, wenn der Spannung;sAbfR1.1 am Fühlerwiderstand (11) größer wird als an der Zenerdiode (12), indem der Begrenzungsthyristor (16) gezündet und der Transistor (10, 100) gesperrt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Transistor als MOS-Feldeffekt-Transistor (100) ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Gate des Begrenzungsthyristors (<6) über zueinander in Reihe geschaltete Widerstände (17, 19) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Fühlerwiderstand (11) und der Source (S) des MOS-Feldeffekt-Transistors (100) verbunden ist und daß zwischen einem Verbindungspunkt zwischen den zueinander in Reihe geschalteten Widerständen (17, 19) und dem anderen Pol der Versorgungsspannung ein Kondensator (18) angeordnet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Begrenzungsthyristor (16) und dem Ansteuerwiderstand (13) eine Diode (20) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Diode (20) als Licht emittierende Diode ausgebildet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Verbindungspunkt von der Diode (20) zu dem Begrenzungsthyristor (<6) eine Steuerleitung zu der Steuerelektronik (7) angeordnet ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß von der Steuerelektronik (7) nach dem Durchschalten des Begrenzungsthyristors (16) der Thyristor (9) durch die Steuerelektronik (7) abschaltbar bzw. nach dem ersten Nulldurchgang des Stromes nicht mehr einschaltbar ist.
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