DE3119869C2 - Verfahren zum Auswaschen von Lauge aus bahnförmigem Textilgut, insbesondere zum Stabilisieren von mercerisierter, textiler Ware - Google Patents

Verfahren zum Auswaschen von Lauge aus bahnförmigem Textilgut, insbesondere zum Stabilisieren von mercerisierter, textiler Ware

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Abstract

Beschrieben wird eine Vorrichtung zum Auswaschen von Lauge aus Bahnmaterial mit einem Waschbehälter, der durch Überlaufbleche in Sektionen unterteilt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswaschen von Lauge aus bahnförmigem Textilgut, insbesondere zum Stabilisieren von mercensierter, textiler Ware, wobei man Frischwasser einem in voneinander getrennte Sektionen unterteilten Waschbehälter mit Führungswalzen und Aufliegewalzen im Gegenstrom zu dem Textilgut zuleitet derart, daß das Konzentrationsgefälle zwischen der Flotte und dem Textilgut im wesentlichen konstant bleibt, und in einem Regelkreis der Frischwasserzulauf zum Waschbehälter geregelt wird.
Ein solches Verfahren beschreibt die DD-PS 63 454. Das Frischwasser wird dort dem Waschbehälter in der Nähe seines Ausgangs in einer geregelten Menge und in einem nicht unterteilten Strom zugeführt. Damit ist aber der Nachteil verbunden, daß die Regelung nicht allen Genauigkeitsanforderungen genügt, weil nämlich heute handelsübliche Regelgeräte in dem hier zu regelnden Volumenstrombereich nicht ausreichend genau arbeiten.
Die DE-GM 18 93 511 beschreibt ein Verfahren zum Auswaschen von Lauge aus Bahnmaterial mit einem durch Bleche in Sektionen unterteilten Waschbehälter, wobei die Flotte in jeder Sektion des Waschbehälters in einem eigenen Kreislauf umgepumpt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das sich durch einen besonders geringen Verbrauch an Frischwasser bei guter W&schwirkung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf des Waschbehalters diesem eine einstellbare Grundmenge an Frischwasser zugeführt wird sowie davon getrennt eine Teilmenge an Frischwasser, die in Abhängigkeit von der am Eingang anfallenden Schwachlauge gerigelt wird
Durch diese Maßnahme muß nur noch die — relativ geringe — Zusatzmenge an Frischwasser geregelt werden, was mit heute handelsüblichen Regelgeräten mit großer Genauigkeit geschehen kann. Dadurch ίο bedingt, kann das erfindungsgemäße Verfahren mit möglichst geringem Verbrauch an Frischwasser geführt werden, ohne daß darunter die Qualität des Waschverfahrens leidet
Bevorzugt wird, wenn die geregelte Frischwassermenge dem Waschbehälter in dessen vorderem oder
mittierem Drittel zugeführt wird. In diesem Bereich erfolgt die Stabilisierung des Bahnmaterials und die Aufnahmefähigkeit des Materials ist dort besonders gut
Fernerhin wird es bevorzugt, wenn die Flotte in jeder Sektion des Waschbehälters in einem eigenen Kreislauf umgepumpt wird. Diese Maßnahme erhöht die Kontaktzeit mit der Flotte und trägt daher ebenfalls zur Verringerung des Frischwasserbrauchs bei.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 — einen schematisch gezeigten Waschbehälter in Seitenansicht zur Durchführung des neuartigen Verfahrens;
F i g. 2 — als Ausschnitt eine Sektion des Waschbehälters nach F i g. 1;
F i g. 3 — einen Ausschnitt ähnlich F i g. 2 zur Erläuterung der Umwälzung der Flotte;
F i g. 4 — ein Schema zur Darstellung der Regelung für das Frischwasser.
In Fi g. 1 ist schematisch ein oben offener Waschbehälter 1 gezeigt, durch den zu stabilisierende, textile Bahnen von einem Eingang 2 in Richtung des Pfeiles 3 bis zu einem Ausgang 4 geführt werden. Der Waschbehälter ist durch Überlaufbleche 5 in Querrich-■to tung in Sektionen 6 unterteilt. In jeder Sektion taucht eine Führungswalze 7 in die Flotte ein, vor und hinter der sich jeweils eine Aufliegewalze 8 befindet.
F i g. 3 läßt außerdem erkennen, daß jeder Sektion 6
ein Kreislauf für die Flotte zugeordnet ist, bestehend aus
■»5 einem an die Sektion angeschlossenen Saugrohr 10 mit Pumpe 11 und Flottenzulaufrohr 12, das über der betreffenden Führungswalze 7 mündet.
Das Regelschema nach F i g. 4 zeigt, daß eine
Grundmenge an Frischwasser über eine Handeinstellung 13 in Richtung des Pfeiles 14 dem Ausgang 4 des Waschbehälters 1 zugeführt wird. Eine Regelmenge des Frischwassers wird in Richtung des Pfeiles 15 dem Waschbehälter über ein Regelventil 16 und ein Zulaufrohr 17 zugeführt. Dieses Zulaufrohr befindet sich etwa über dem vorderen Drittel des Waschbehälters 1.
Das Regelventil 16 wird in einem Regelkreis 18 von einem Meßfühler 19 beaufschlagt, der die in Richtung des Pfeiles 20 anfallende aus dem Waschbehälter 1 abgezogene Schwachlauge mißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auswaschen von Lauge aus bahnförmigem Textilgut, insbesondere zum Stabilisieren von mercerisiertem Textilgut, wobei man Frischwasser einem in voneinander getrennte Sektionen unterteilten Waschbehälter mit Führungswalzen und Aufliegewalzen im Gegenstrom zu dem Textilgut zuleitet derart, daß das Konzentrationsgefälle zwischen der Flotte und dem Textilgut im wesentlichen konstant bleibt, und in einem Regelkreis der Frischwasserzulauf zum Waschbehälter geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf (4) des Waschbehälters (1) diesem eine einstellbare Grundmenge an Frischwasser zugeführt wird sowie davon getrennt eine Teilmenge an Frischwasser, die in Abhängigkeit von der am Eingang (2) anfallenden Schwachlauge geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geregelte Frischwassermenge dem Waschbehälter (1) in dessen vorderem oder mittlerem Drittel zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotte in jeder Sektion (6) des Waschbehälters (1) in einem eigenen Kreislauf umgepumpt wird.
DE3119869A 1981-05-19 1981-05-19 Verfahren zum Auswaschen von Lauge aus bahnförmigem Textilgut, insbesondere zum Stabilisieren von mercerisierter, textiler Ware Expired DE3119869C2 (de)

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