DE3119185A1 - "steuerbarer flugkoerper" - Google Patents

"steuerbarer flugkoerper"

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DE3119185A1
DE3119185A1 DE19813119185 DE3119185A DE3119185A1 DE 3119185 A1 DE3119185 A1 DE 3119185A1 DE 19813119185 DE19813119185 DE 19813119185 DE 3119185 A DE3119185 A DE 3119185A DE 3119185 A1 DE3119185 A1 DE 3119185A1
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Germany
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missile
controllable
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targets
controllable missile
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DE19813119185
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DE3119185C2 (de
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Manfred Dipl.-Phys. Dr. 8899 Aresing Held
Hans 8068 Pfaffenhofen Spies
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G9/00Systems for controlling missiles or projectiles, not provided for elsewhere
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/34Direction control systems for self-propelled missiles based on predetermined target position data

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Steuerbarer Flugkörper
  • Die Erfindung betrifft einen steuerbaren Flugkörper für die Bodenbelelgung aus der Luft, mit einem Sensor zur Aufnahme des Bodens und zum Erkennen der Anwesenheit von zu bekämpfenden Fahrzeugen, insbesondere für die P anzerbekämpfung.
  • Es ist bekannt, Flugkörper aller Art mit Sensoren auszurüsten, beispielsweise Fernsehkameras, Radargeräten oder Infrarotanlagen, mit denen ein Raumbereich abgetastet wird. In einer Signalverarbeitung, in der eine Referenz des abzubildenden Geländes oder aber auch von ausgewählten Objekten gespeichert ist bzw. aus dem ersten aufgenommenen Bild abgeleitet wird, wird ein Steuerungssignal erzeugt, mit dem die Flugbahn des Flugkörpers gezielt verändert wird, oder aber auch mit dem die Auslösung der Wirkladung des Flugkörpers erfolgen kann, siehe hierzu DE-AS 1 623 399, US-PS 4 162 775, DE-OS 2 949 453.
  • Diese bekannten Verfahren und Einrichtungen eignen sich durchaus gut dafür, sowohl die Lenkung, Steuerung, Navigation als auch Ortung für Flugkörper vorzunehmen. Ungelöst bleibt aber das Problem, was geschehen soll, wenn kein zu bekämpfendes Ziel im beobachteten Bereich vorhanden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen steuerbaren Flugkörper der eingangs genannten Art insbesondere für die Panzerbekämpfung anzugeben, mit der bei Vorhandensein eines Zieles im beobachteten Bereich eine unmittelbare Bekämpfung erfolgen kann, und mit der im anderen Fall eine weitere Mission als Mine einleitbar ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß mittels eines Steuerungsprozessors in Abhängigkeit von Zielauffassung und Flugzustand ein definiertes Sturzflugprogramm bei Zielauffassung eingeleitet wird, und daß bei Abwesenheit von Zielen eine weiche Landung für die Verwendung als Mine vornehmbar ist, und daß eine Fanrzeugbekämpfung auf die Bodenseite des Fahrzeugs erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Der Flugkörper kann vorteilhaft gegen Panzer eingesetzt werden, da vor allen Dingen in der Verwendung als Mine die Unterseite eines Panzers, welche nach dem heutigen Stand der Technik die am leichtesten verwundbare SteLle ist, angegriffen wird. Die. Wirkrichtung der Ladung ist von unten nach oben, so daß im Falle, dal' der Flugkörper keinen Panzer antrifft, das Wirkteil als Mine für eine vorgegebene Zeitspanne arbeiten kann.
  • Die Erfindung ist anhand der Fig. näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Mine in verpacktem Zustand; Fig. 2 eine Mine mit aufgefalteten Gleitflächen; Fig. 3 ein Blockdiagramm des Signalverlaufs.
  • Der in Fig. 1 dargestellte, in verpacktem Zustand befindliche Flugkörper 1 kann sowohl aus einem Streubehälter bekannter Art ausgestoßen werden, als auch als Einzelflugkörper ausgelegt sein.
  • An der Spitze des Flugkörpers 1 befindet sich ein Sensor 2 zur Aufnahme des Bodens. Hier wird vorzugsweise ein Bildsensor eingesetzt, der den Flugkörper anzeigt, wo er einen Panzer vorfindet. Über den Sensor 2 wird mittels in Fig. 3 näher dargestellter und noch zu erläuternder Signalauswertung der Flugkörper 1 derart gesteuert, daß er den Panzer entweder von vorne oder von hinten anfliegt. Als Sensor 2 können sowohl im optischen, nahen oder fernen Infrarotbereich oder auch im Millimeterwellenbereich arbeitende Sensoren verwendet werden. Ein spezieller Sensor ist ein Reliefsensor, siehe DE-OS 2 949 453, der mittels ausgesendeter Impulse und der gemessenen Laufzeit aktiv das Ziel erfassen kann.
  • An dem Sensor 2, der im Vorderteil des Flugkörpers untergebracht wird, schließt sich ein Gehäuse 3 an, in dem zwei Wirkteile 4 für reduntante Wirkung in paralleler Wirkrichtung oder verdreht in Elevationswirkrichtung bzw. in azimutaler Wirkrichtung beispielhaft eingebracht sind. Statt der Verwendung von zwei Wirkteilen kann auch nur ein einziges Wirkteil mit größerer Durchschlagsleistung bzw.
  • mehr als zwei Wirkteile in unterschiedlichen Wirkrichtungen eingesetzt werden. Die Wirkteile können sowohl aus Hohlladungen, Flachladungen als auch Projektilladungen oder auch aus Mischungen derselben bestehen. Über den Wirkladungen 4 sind Gleitflächen 5 zusammengefaltet angebracht. Die Gleitflächen 5 werden nach Ausstoß des Flugkörpers 1 automatisch ausgeklappt. Es sollen relativ großflächige Gleitflächen verwendet werden, damit der Flugkörper 1 relativ langsam herabsegelt und so sein Ziel im segelnden Gleitflug erreichen kann. Eine langsamere Geschwindigkeit bringt darüber hinaus den Vorteil einfacherer Steuerung und längerer Suchphase. Mithin kann ein Gelände erheblich länger abgesucht werden.
  • Es versteht sich, daß auch andere Mittel der aerodynamischen Lenkung und Steuerung bzw. Hilfsmittel herangezogen werden können. Der Flugkörper kann sowohl mit als auch ohne Antrieb gleiten. Neben den aerodynamischen Gleitflächen 4 können Antriebsmittel wie beispielsweise Luftschrauben, Verbrennungsmotor, Elektromotor, Gasdruck oder Federwerk oder ähnliches dem Fachmann geläufige Antriebsmittel verwendet werden. Der Flugkörper 1 ist weiter mit pyrotechnischen Trennmitteln versehen, die beispielsweise die Gleitflächen 5 vor dem Eintauchen des Flugkörpers unter einem Panzer absprengen, damit diese Gleitflächen 5 den Vorgang nicht behindern können.
  • In Fig. 2 sind die Gleitflächen 5 in aufgefaltetem Zustand am Flugkörper 1 dargestellt. Die Steuerung kann über Zugseile 7 erfolgen.
  • In Fig. 3 ist in einem Blockdiagramm der Signalverlauf wiedergegeben. Der Sensor 2 gibt seine Informationen zu einer Signalauswertung 8, wobei diese auch die Bildsensorik steuern kann, wie auch die Auswahl des Sensors bzw. Weitergabe des entsprechenden Bildausschnittes. Die Signalauswertung 8 vergleicht die in einem Signaturspeicher 9 eingegebene Signatur. Dieser Signaturspeicher 9 kann ein Festspeicher sein. Er kann aber auch vor dem Start mit den entsprechenden Zielinformationen versorgt werden.
  • Die Signalauswertung ruft in bekannter Weise die entsprechenden Speicherwerte auf, worauf dieser die entsprechenden Daten abgibt. Ein Steuerungsprozessor 10 erhält zusätzlich Informationen aus einem Abstandsprogramm 11 und von Flugzustandssensoren 12. Das Abstandsprogramm 11 wird in bekannter Weise über einen Abstandssensor erarbeitet, welcher als Zielabstandsmesser oder Höhenmesser funktionieren kann. Je nach Zielauffassung und Flugzustand wird ein definiertes Flugprogramm bei Zielauffassung eingeleitet.
  • Wird kein Ziel aufgefaßt, so wird ein möglichst langer Flugzustand mit abschließend weicher Landung vorgenommen.
  • Der Steuerungsprozessor 10 steuert die Servos für die Initiierung der entsprechenden Funktionen und die ganze Ablaufsteuerung 12.
  • Gleichzeitig kann von der Servoablaufsteuerung 12 eine Sicherungseinrichtung 15 für die Entsicherung der pyrotechnischen Ketten für die Wirkladungen freigegeben werden.
  • Arbeitet der Flugkörper 1 in aktiver Weise, so kann der Sensor 2 in Redundanz mit einem Bodenerschütterungssensor und/oder Magnetfeldsensor, das Zündsignal in bekannter Weise freigeben.
  • Ebenso ist es möglich, das Zündsignal nach einer vorgegebenen Zeitdifferenz nach Betätigung der Pyrotechnik der Kraftelemente usw. auszulösen. Dies z.B. in Redundanz zu starken Magnetfeldänderungen bzw. übersteuert durch starke Verzögerungen möglich, wenn der Flugkörper 1 direkt gegen ein Fahrzeug stoßen sollte.
  • Als Mine haben die Wirkladungen, z.B. einen Erschütterungs-und Magnetfeldsensor zu deren Auslösung unter dem Panzer oder einem bestimmten Fahrzeug bzw. auch unter einer Kette oder eines Rades.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Steuerbarer Flugkörper Patentansprüche 1. Steuerbarer Flugkörper für die Bodenbelegung aus der Luft, mit einem Sensor zur Aufnahme des Bodens und zum Erkennen der Anwesenheit von zu bekämpfenden Fahrzeugen, insbesondere für die Panzerbekämpfung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mittels eines Steuerungsprozessors (10) in Abhängigkeit von Zielauffasssung und Flugzustand ein definiertes Sturzflugprogramm bei Zielauffassung eingeleitet wird und daß bei Abwesenheit von Zielen eine weiche Landung für die Verwendung als Mine vornehmbar ist, und daß eine Fahrzeugbekämpfung auf die Bodenseite des Fahrzeugs erfolgt.
  2. 2. Steuerbarer Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steuerungsprozessor (10) neben Informationen von Flugzustandssensoren (12) auch solche von einem Abstandsprogramm (11) erhält.
  3. 3. Steuerbarer Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dauer einer Suchphase in der Luft durch aerodynamische Wirkflächen (5) und Antriebsmittel beeinflußbar ist.
  4. 4. Steuerbarer Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die aerodynamischen Wirkflächen (5) ausfaltbare über servogesteuerte Zugseile (7) betätigbare Gleitflächen (5) sind, welche pyrotechnisch absprengbar sind.
DE19813119185 1981-05-14 1981-05-14 "Steuerbarer Flugkörper" Expired DE3119185C2 (de)

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