DE3119010A1 - Entwicklerstation fuer die entwicklung von auf einem ladungsbildtraeger bestehenden ladungsbilder - Google Patents

Entwicklerstation fuer die entwicklung von auf einem ladungsbildtraeger bestehenden ladungsbilder

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Description

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SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
Berlin und München
Entwicklerstatian für die Entwicklung von auf einem Ladungsbildrträger bestehenden Ladungsbildern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklerstation für die Entwicklung von auf einem Ladungsbildträger bestehenden Ladungsbildern mit Hilfe eines Entwicklers, bei der der Entwickler durch eine. Transportwalze aus einer Vorratskammer in der Entwicklerstation entnommen wird und zu einer Entwicklerwalze transportiert wird, die ihn zum Ladungsbildträger transportiert, und bei der auf der einen Seite der Walzen zwei nebeneinanderliegende Mischschnecken angeordnet sind, die den Entwickler in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
In der Kopiergerätetechnik und bei nichtmechanischen Datenschnelldruckern, die nach dem Prinzip der Elektrofotografie arbeiten, werden Ladungsbilder auf einem Ladungsbildträger, z.B. einer Fotoleitertrommel, erzeugt und anschließend mit einem schwarzen Pulver (Toner) in einer Entwicklerstation eingefärbt. Die Tonerbilder werden bei Verwendung einer Fotoleitertrommel anschließend auf Normalpapier übertragen und dort fixiert. In der Regel wird zum Entwickeln ein Zweikomponentenentwickler verwendet, der aus ferromagnetischen Trägerteilchen und Tonerteilchen besteht. Das Entwicklergemisch wird z.B. mittels einer Magnetbürstenanordnung am Ladungsbild auf dem Ladungsbildträger vorbeigeführt, an dem die Tonerteilchen, verursacht durch elektrostatische Kräfte haften bleiben. Die Magnetbürstenanordnung besteht dabei aus einem drehbaren Hohlzylinder, in dessen Inneren feststehend mehrere Reihen von Dauermagneten angeordnet sind. In einer Entwicklerstation können dabei mehrere Magne tbürstenanordnungen vorgesehen sein. Zum Beispiel kann
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eine Magnetbürstenanordnung dazu dienen, das Entwicklergemisch am Ladungsbildträger vorbeizutransportieren. Diese Magnetbürstenanordnung wird im folgenden Entwicklerwalze genannt. Eine weitere Magnetbürstenanordnung kann dazu verwendet werden, um das Entwicklergemisch aus dem Inneren der Entwicklerstation zur Entwicklerwalze zu transportieren. Eine derartige Magnetbürstenanordnung wird im folgenden Transportwalze genannt. Entwicklerstationen, in denen mit Hilfe des Magnetbürstenprinzips Entwicklergemisch zur Einfärbung der Ladungsbilder auf dem Ladungsbildträger verwendet werden, sind z.B. aus der US-PS 3 882 821 oder der DE-AS 21 66 667 bekannt.
Bei der Entwicklung der Ladungsbilder ist die Nachführung des durch die Ladungsbilder entzogenen Toners und dessen gleichmäßige Beimischung zum Entwickler für ein gleichmäßiges Druckbild von wesentlicher Bedeutung. Deswegen ist in der Entwicklerstation eine Mischvorrichtung enthalten, die aus zwei Mischschnecken bestehen kann. Die beiden Mischschnecken bewegen den Entwickler in entgegengesetzten Richtungen und mischen ihn dabei durch. Eine derartige Mischvorrichtung ist aus der DE-AS 21 66 667 bekannt. Trotz der ständigen Beimischung von Toner in den Entwickler wird der Entwickler verbraucht und muß von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden.
Dies muß rasch durchgeführt werden können, ohne daß zusätzliche Einrichtungen oder Verstellungen der Entwicklerstation erforderlich sind. Die der Erfindung zugrundeliegeiüe Aufgabe besteht darin, eine Entwicklerstation der oben angegebenen Art anzugeben, die den Entwickler immer gut durchmischt und bei der die Mischeinrichtungen derart ausgeführt sind, daß ohne großen zusätzlichen konstruktiven Aufwand eine Entleerung des Entwicklers aus der Entwicklerstation möglich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Ende der weiter von den Walzen entfernt liegenden ersten Misch-
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schnecke im Boden der Entwicklerstation eine Öffnung angeordnet ist, daß die zweite Mischschnecke in der Vorratskammer der Entwicklerstation liegt, daß auf der anderen Seite der Entwicklerwalze eine Leiteinrichtung angeordnet ist, die den von der Entwicklerwalze nach der Entwicklung abfallende! Entwickler entgegengesetzt zu der Transportrichtung der zweiten Mischschnecke bewegt und anschließend der Transportwalze zuführt, und daß ein Entleerblech vorgesehen ist, das oberhalb der öffnung angeordnet ist und Entwickler von der Entwicklerwalze zu der öffnung führt.
In einfacher Weise ist die Leiteinrichtung aus parallel zueinander liegenden Leitblechen aufgebaut, die in schräger Richtung verlaufen.
Eine gute und schnelle Entleerung wird auch dadurch erreicht, daß zwischen der Entwicklerwalze bzw. der Transportwalze und der Vorratskammer ein erstes bzw. zweites Trennblech angeordnet ist.
Der Entwickler kann dadurch in einfacher Weise auf das Entleerblech gebracht werden, daß am Ende des ersten Trennbleches Abstreifmittel benachbart zur Entwicklerwalze angeordnet sind und daß der von den Abstreifmitteln abgestreifte Entwickler teils in die Vorratskammer, teils auf das Entleerblech fällt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen: 30
Fig.1 einen Schnitt durch die Entwicklerstation, Fig.2 eine Draufsicht auf die Entwicklerstation in Richtung II, wobei Teile der Entwicklerstation weggelassen worden sind, um die Leiteinrichtung und die Mischschnecken besser zu zeigen.
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Die Figur 1 und 2 zeigt eine Entwicklerstation 10, die benachbart zu einem Ladungsbildträger 12 angeordnet ist. In der Entwicklerstation 10 ist eine Entwicklerwalze 14 und eine Transportwalze 16 übereinander angeordnet, mit deren Hilfe Entwickler in Richtung der Pfeile aus einer Vorratskammer 18 zum Ladungsbildträger 12 transportiert wird. Die Transportwalze und die Entwicklerwalzen arbeiten nach dem Magnetbürstenprinzip. Die Entwicklerwalze 14 und die Transportwalze 16 ist weiterhin über Trennbleche 20 bzw. 22 zur Vorratskammer 18 abgetrennt. Aus diesem Grunde kann nur die Transportwalze 16 Entwickler aus der Vorratskammer 18 entnehmen und der Entwicklerwalze 14 zuführen.
Auf der einen Seite der beiden Walzen 14 und 16 ist eine Mischeinrichtung mit zwei Mischschnecken angeordnet. Die erste^Iischschnecke 24 läuft in einer Mischkammer 26 und liegt weiter entfernt von der Entwicklerwalze 14 und der Transportwalze 16. Die zweite Mischschnecke 28 läuft in der Vorratskammer 18. Die Anordnung der Mischschnecken 24 und 28 ergibt sich insbesondere aus der Figur 2. Hier ist durch Pfeile angegeben, in welcher Richtung die beiden Mischschnecken 24 und 28 den Entwickler transportieren und durchmischen. Weiter ist zu erkennen, daß die Mischkammer 26 an beiden Enden zur Vorratskammer 18 offen ist, so daß der Entwickler aus der Mischkammer 26 in die Vorratskammer 18 übergehen kann und bei stark gefüllter Vorratskammer Entwicklsr aus der Vorratskammer in die Mischkammer gelangen kann. Derartige Durchgänge sind in den Figuren mit 30 bezeichnet. *
Auf der anderen Seite der Entwicklerwalze 14 und der Transportwalze 16 ist eine Leiteinrichtung 32 angeordnet, die
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den hinter der Entwicklungstelle 34 von der Entwicklerwalze 14 abfallenden Entwickler .seitlich versetzt und zwar in einer Richtung, die entgegengesetzt ist zur Mischrichtung der zweiten Mischschnecke 28. Durch die Leiteinrichtung 3 wird ebenfalls der Entwickler durchgemischt und versetzt der Transportwalze 16 wieder zugeführt. Die Leiteinrichtung 32 kanryäus Leitblechen/bestehen, die parallel zueinander liegen und in schräger Richtung verlaufen.
Die Tonerzufuhr erfolgt an der Stelle 34 auf die erste Mischschnecke 24. Der Toner wird dem Entwickler mit Hilfe der ersten Schnecke 24 eingemischt und gelangt anschliessend in die Vorratskammer 18 in den Bereich der zweiten Mischschnecke 28. Hier wird der Entwickler weiter durchgemischt. Der gut durchgemischte Entwickler wird durch die Transportwalze 16 aus der Vorratskammer 18 entnommen und anschließend der Entwicklerwalze 14 zugeführt. Diese transportiert den Entwickler am Ladungsbildträger 12 vorbei, entwickelt dabei die Ladungsbilder. Der nicht verbrauchte Entwickler fällt anschließend auf die Leitein-r einrichtung 32, wird in geschildeter Weise seitlich versetzt und fällt auf die Transportwalze 16. Von dieser wird er wiederum der Entwicklerwalze 14 zugeführt. Gleichzeitig wird aber auch neuer, aus der Vorratskammer 18 entnommener Entwickler beigemischt. Die Höhe des Entwicklergemisches auf der Entwicklerwalze 14 wird mit Hilfe eines Abstreifmittels 36, z.B. einer Walze, eingestellt. Dabei fällt der abgestreifte Entwickler wieder in die Vorratskammer 18 zurück./Bei einer derartigen Anordnung der Magnetbürstenanordnungen und der Mischeinrichtungen in der Entwicklerstation wird auf einfache Weise eine Entleerung dadurch erreicht, daß im Boden der Entwicklerstation 10 eine Entleeröffnung 38 angeordnet ist, und zwar unterhalb
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des Endes der ersten Mischschnecke 24, in Mischrichtung des Entwicklers gesehen. Zusätzlich ist oberhalb der Entleeröffnung 38 ein Entleerblech 40 benachbart zur Entwicklerwalze 14 angeordnet, das abgestreiften Entwickler von der Entwicklerwalze 14 zur Entleeröffnung 38 transportiert.
Soll der Entwickler aus der Entwicklerstation 10 entfernt werden, dann wird die Entleeröffnung 38 geöffnet, wobei die Entwicklerwalze 14, die Transportwalze 16, die Mischschnecken 24 und 28 weiter rotieren. Dann transportiert die erste Mischschnecke-24 den Entwickler aus der Mischkammer 26 zur Entleeröffnung 38, von der er über ein Entleerrohr 42 z.B. in einen Behälter fällt. Die Transportwalze 16 entnimmt weiterhin Entwickler aus der Vorratskammer und transportiert ihn zur Entwicklerwalze 14. Von dost wird ein Teil abgestreift und gelangt über das Entleerblech 40 ebenfalls zur Entleeröffnung 38. Der Entwickler, der auf der Entwicklerwalze 14 verbleibt, wird mit Hilfe der Leiteinrichtung 32 seitlich solange versetzt, bis er auf der Entwicklerwalze 14 ebenfalls in den Bereich des Entleerbleches 40 gelangt. Dadurch nimmt auch der Entwickler in der Vorratskammer 18 ab, wobei ab einem bestimmten Zeitpunkt die zweite Mischschnecke 28 nicht mehr in den Entwickler in der Vorratskammer 18 eintaucht.
Die übrigen, in den Figuren dargestellten Teile der Entwicklerstation 10 sind nicht weiter erläutert, da sie zur Erfindung nichts beitragen.
30
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß die Entwicklerstation derart aufgebaut ist, daß eine sehr gute Durchmischung des Entwicklers erfolgt, wobei die Mischeinrichtungen so _ ausgeführt sind, daß ohne große
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Zusatzeinrichtungen eine Entleerung der Entwicklerstation sehr leicht möglich ist.
4 Patentansprüche
2 Figuren

Claims (4)

': 1 1 η - ι IcJi • ♦ . . „ 81 P 2 O 5 O DE Patentansprüche
1. Entwicklerstatian für die Entwicklung von auf einem Ladungsbildträger bestehenden Ladungsbilder! mit Hilfe eines Entwicklers, bei der der Entwickler durch eine Transportwalze aus einer Vorratskammer in der Entwicklerstation entnommen wird und zu einer Entwicklerwalze transportiert wird, die ihn zum Ladungsbildträga: bewegt und bei der auf der einen Seite der Walzen zwei nebeneinander/liegende Mischschnecken angeordnet sind, die den Entwickler in entgegengesetzten Richtungen bewegen, dadurch gekennr zeichnet, daß am Ende der weiter von den Walzen (14,16) entfernt liegenden ersten Mischschnecke (24) im Boden der Entwicklerstation (10) eine Entleeröffnung (38) angeordnet ist, daß die zweite Mischschnecke (28) in der Vorratskammer (18) der Entwicklerstation liegt, daß auf der anderen'Seite der Entwicklerwalze (14) eine Leiteinrichtung (32) angeordnet ist, die den von der Entwicklerwalze nach der Entwicklung abfallenden Entwickler entgegengesetzt zu der Transportrichtung der zweiten Mischschnecke (28) bewegt und anschließend der Transportwalze (16) zuführt und daß ein Entleerblech (40) vorgesehen ist, das oberhalb der Entleeröffnung (38) angeordnet ist und Entwickler von der Entwicklerwalze (14) zu der Entleeröffnung (38) führt.
2. Entwicklerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (32)
44 mit parallel zueinander liegenden Leitblechen/versehen ist,
die in schräger Richtung verlaufen.
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3. EntwicRlerstation nach. Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Entwicklerwalze (1.4). hzw.. der Transportwalze .(1.6)· und der. Vorratskammer (1.8) ein erstes Trennblech. (20) bzw.. ein zweites Trennblech. (22) angeordnet ist.
4. Entwicklerstation nach Anspruch 3rdadurch gekennzeichnet, daß am Ende des ersten Trennbleches (20) Abstreifmittel (36) benachbart zur Entwicklerwalze
(14) angeordnet sind,/daß der von den Abstreifmitteln abgestreifte Entwickler teils in die Vorratskammer (18) , teils auf das Entleerblech (40) fällt.
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