DE3118747C2 - Pneumatische, selbstansaugende Fördervorrichtung - Google Patents

Pneumatische, selbstansaugende Fördervorrichtung

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DE3118747C2
DE3118747C2 DE19813118747 DE3118747A DE3118747C2 DE 3118747 C2 DE3118747 C2 DE 3118747C2 DE 19813118747 DE19813118747 DE 19813118747 DE 3118747 A DE3118747 A DE 3118747A DE 3118747 C2 DE3118747 C2 DE 3118747C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/42Nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Abstract

Die Fördervorrichtung weist einen Ansaugtrichter (2) auf, der in ein vertikales Förderrohr (6) übergeht. Dieses enthält eine Erweiterung (28), die sich in Förderrichtung mit einer Konizität K = 0,07 bis 0,15 verjüngt. Die Querschnittsflächen (F ↓3, F ↓4) beidseits der Erweiterung (28) sind angenähert gleich groß. In diese Erweiterung (28) mündet in Förderrichtung eine Ringdüse (12), die mit einem Gebläseluftkanal (14) verbunden ist, der von einem Gebläse (16) gespeist wird. Der Gebläseluftkanal (14) bildet vor seinem Übergang in die Ringdüse (12) eine Beruhigungskammer (30). Der Übergangsteil (32) von der Beruhigungskammer (30) in die Ringdüse (12) ist gerundet. Die Querschnittsfläche (F ↓5) der Ringdüse (12) beträgt den 4,5ten bis 6,5ten Teil der Querschnittsfläche (F ↓3) des Förderrohres (6) am Eingang in die Erweiterung (28).

Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische, selbstansaugende Fördervorrichtung für grobfaserige, großvolumige Schüttgüter, insbesondere landwirtschaftliche Schüttgüter, wie Heu, Stroh und Mais, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine pneumatische, selbstansaugende Fördervorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der DE-OS 29 06 321 bekannt Mit dieser bekannten Fördervorrichtung sind an sich gute Ergebnisse hinsichtlich schonender Förderung des Schüttgutes erzielbar.
Ein weiterer einschlägiger Stand der Technik ist durch folgende Druckschriften repräsentiert:
FR-OS 21 41 578,23 15 464 und DE-PS 5 08 544.
Die Fördervorrichtung nach der FR-OS 21 41 578 verlangt einen hochgelegenen Fördergutvorratsbehälter und ist allenfalls für leichte, körnige oder hohlkörnige Fördergüter geeignet, aber nicht für grobfaseriges, großvolumiges Fördergut der eingangs genannten Art, das mit einer sich im spitzen Winkel unmittelbar vor der Injektormöndung schneidenden Förderluftströmung weder seibstansaugend zum Injektor zugeförd^rt noch ohne Stau an dieser Stelle weitergefördert werden kann. Gleiches gilt im Prinzip für den Gegenstand der FR-OS 23 Ί5 464, bei dem noch erschwerend hinzukornrni, daß sich das Injektorrohr nicht nur zur injektormündung hin verengt, sondern auch hinter dem Injektionsbereich eine Engstelle vorgesehen ist, was beides in Verbindung mit der sich unmittelbar vor der Injektormündung steil kegelförmig einströmenden Luft für Fördergüter der hier interessierenden Art denkbar ungeeignet ist und zwangsläufig zu Staus führen muß.
Bei der Fördervorrichtung nach der DE-PS 5 08 544 ist der Läufer der Gebläsevorrichtung koaxial zur Schüttgutförderleitung und diese umgreifend angeordnet, wobei der Förderluftstrom nach Umlenkung in einen kegelförmigen, die Förderleitung umgebenden Mantel gelangt und von da durch einen Ringspalt mit steilem Winkel in die Förderleitung, die übrigens von einem nach oben gerichteten und nach oben offenen Trichter aus beschickt wird, der an der Schüttgutförderleitung vor der Gebläsevorrichtung angeordnet ist. Abgesehen davon, daß die Fördei einrichtung nur von oben aus beschickt werden kann und dies in der Regel schwallartig erfolgt, birgt dies, wie bei beiden Gegenständen der vorerwähnten FR-OS, die Gefahr einer Verstopfung und gegebenenfalls Antriebsüberlastung des Gebläses in sich, verbunden mil. dem weiteren Nachteil der Notwendigkeit einer die Strömungsenergie der Luftströmung mindernden Strömungsumlenkung austrittsseitig am Gebläseläufer.
Beim Gegenstand der eingangs erwähnten DIl-OS 29 06 321 muß das Fördergut, ehe es zur Injcktoröfinung gelangt, ebenfalls einen sich schwach konischen Bereich passieren, wobei der dort via Ringdüse eintretende Luftstrom ebenfalls unter einem ziemlich steilen Winkel eintritt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei reduzierter Verstopfungsgefahr die Förderleistung vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptansprüchs angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Wesentlich ist also hierbei, daß die Injektor/ulcilung den gleichen Querschnitt wie die Weiterfördcrleitung aufweist und die Ringdüse in eine konische Erweiterung übergeht, daß der aus der Ringdüse austretende Luft-
strom schon weitgehend in Förderrichtung orientiert austritt.
Dadurch, daß also der Primärluftstrom aus dem Gebläscluflkanal über die Ringdüse in eine mit nur geringer Konizität konvergierende Erweiterung des Förderrohres mündet; wird sichergestellt, daß sich der Primärluflsirom an die Wandung der Erweiterung anlegt und somit weitgehend Wirbel- und damit verlustfrei in das eigentliche Förderrohr eintritt Diese Wirkung wird dadurch unterstützt, daß der Gebläseluftkanal an der dem Förderrohr abgewandten Seite über einen konvergierenden Übergangsteil in die Ringdüse und die Erweiterung des Förderrohres übergeht. Eine besonders gute Saugleistung des durch den Gebläseluftkanal einströmenden Primärluftstromes erhält man, wenn die Querschnittsfläche des Förderrohres das 4,5- bis 6,5fache der Querschnittsfläche der Ringdüse beträgt. Die besonders günstige Wirkung der Primärluftstromes wird weiter dadurch voll ausgenützt, daß die Querschnittsfläche des Förderrohres am Eingang und Ausgang der Erweiterung gleich ist, so daß keine Diskontinuität des Förderstromes entsteht, wie dies bei einer Verengung oder Erweiterung des fortgeführten Förderrohres der Fall sein würde. Eine Verengung würde einen Stau des Fördergutes bewirken, während eine Erweiterung mit einem Leislungsverlust verbunden wäre. Damit ergibt sich eine außerordentlich leistungsfähige und störungsfrei arbeitende Vorrichtung.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 sorgt dafür, daß die Luft möglichst gleichmäßig in die Ringdüse eintritt, so daß Verluste durch Wirbelbildung vermieden werden, und die nach Anspruch 3, 4 trägt dazu bei, daß der Primärluftstrom aus dem Gebläseluftkanal möglichst turbulenzfrei in die Ringdüse und die Erweiterung des Förderkanals geleitet wird. Die Ausführungsform nach Anspruch 5 führt dazu, daß der angesaugte sekundäre Luftstrom mit dem geförderten Schüttgut im geraden Rohrstück des Förderrohres beruhigt wird, ehe es in die Erweiterung des Förderrohres eintritt und nit dem »sanft« eingeführten Primärluftstrom in Berührung kommt. Auch dadurch ist eine weitere Leistungssteigerung der Fördervorrichtung erzielbar.
Mit der Ausführungsform nach Anspruch 6 wird einerseits sichergestellt, daß ein Stau oder gar eine Verstopfung vermieden wird und andererseits die Fördervorrichtung dennoch eine gute Leistung aufweist. Durch die flache Ausbildung der Ansaugöffnung wird bewirkt, daß der ansaugende Sekundärluftstrom vollständig zum Einsaugen und Fördern des fördernden Schüttgutes ausnutzbar ist. Die Ausbildung nach Anspruch 7 trägt dazu bei, Turbulenzen an der Ober- und den Seitenkanlcn der Ansaugöffnung zu vermeiden und den Sckundärluftstrom gegen die Unterkante der Ansaugöffnung zu drängen, was durch die Ausbildung nach Anspruch 8 unterstützt wird. Dies führt zu einer Vergrößerung der Luftströmung im unteren Teil der Ansaugöffnung und damit in der Nähe des Bodens, von dem ein Schüttgut aufgenommen werden soll.
Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist nicht nur Tür großvölumiges, faseriges Schüttgut, wie'beispielsweise 'Grünfutter, !neu, Stroh 'und ;Mäis 'geeignet, 'sondern 'kann auch körniges, insbesondere granuliertes Schuttgui, wie 'beispielsweise gepreßtes Gras, fördern. .Außerdem ist die Fördervorrichtung nicht nur für die '65 •Landwirtschaft einsetzbär, sondern auch für andere Gebieic, in denen SchüttgüVr mit ähnlichen Eigenschaften zu fördern sind.
Die erfindungsgemäße pneumatische, selbstansaugende Fördervorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausfübrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 die Fördervorrichtung in Ansicht auf die Ansaugöffnung des Ansaugtrichters der Vorrichtung,
Fig.2 die Fördervorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt und
Fig.3 einen Teilschnitt der Fördervorrichtung gemäß F i g. 2 in anderer Ausführungsform.
Die in den Fig. 1, 2 dargestellte pneumatische Fördervorrichtung ist insbesondere für landwirtschaftliches Schüttgut geeignet, wie beispielsweise Heu, Stroh, Grünfutter, Mais, Graswürfel und dergleichen. Die Fördervorrichtung weist einen Ansaugtrichter 2 mit einer Ansaugöffnung 4 auf. Der Ansaugtrichter 2 mündet in ein Förderrohr 6, insgesamt bestehend aus einem Bogen 8, der in ein vertikales Rohrstück 10 üöergeht, an dessen Endbereich die in Förderrichtung weisende Ringdüse 12 angeordnet ist, die über einen Gebläseluftkanal 14 mit dem Gebläse 16 verbunden ist, das v- >■ einem Motor 18 angetrieben wird. Das Gebläse 16 ereeu-jt den Primärluftstrom, der über die Ringdüse 12 mit hoher Geschwindigkeit in das Förderrohr 6 einströmt und dabei einen Sekundärluftstrom mitreißt, der über das Rohrstück IC·, den Bogen 8 und den Ansaugtrichter 2 angesaugt wird.
Die Ansaugöffnung 4 des Ansaugtrichters 2 ist flach ausgebildet und weist eine Länge auf, die größer ist als die Breite der Öffnung. Die Unterkante 20 der Ansaugöffnung 4 liegt auf dem Boden 22 auf, von dem ein nicht dargestelltes Schüttgut aufgenommen werden soll. Die Oberkante 24 und die Seitenkanten 25 der Ansaugöffnung 4 sind mit einer Rundung 26 versehen, um das Einströmen der Sekundärluft möglichst im unteren Bereich der Ansaugöffnung 4 zu bewirken. In diesem Sinne wirkt auch eine Abschrägung 27 der oberen Ecken des im wesentlichen rechteckigen Querschnittes. Die Ansaugöffnung 4 hat eine Querschnittsfläche Fi, cJe das l,4fache der Querschnittsfläche F? des Förderrohres 6 beträgt.
Das vertikale Rohrstück 10 weist eine Länge Lj auf, die das 1,5- bis 2fache des Durchmessers D des Förderrohres beträgt, um den Sekundärluftstrom mit angesaugtem Schüttgut zu beruhigen. An das vertikale Rohrstück 10 schließt sich eine Erweiterung 28 an, die in Förderrichtung mit einer Konizität K = 0,07 bis 0,15 konvergiert. Dabei ergibt sich die Konizität aus
L2 ·
wobei JV= die radiale Erweiterung des Förderrohres bedeute;, die identisch ist mit der Breite der Ringdüse 12 und Z.2 = die Länge des erweiterten Teils ist. Die Querschnittsfläche F2 am Ende des Ansaugtriciiters 2 ist gleich der Querschnittsfläche Fs des Förderrohres am Ende des vertikalen Rohrstückes 10 und gleich der Querschnittsf lache Fi, am Ende der Erweiterung 28.
Der Gebläseluftkanal 14 ist vor dem Eintritt in die Ringdüse 12 zu einer großvolumigen Beruhigungskamirher30 ausgebildet, die das vertikale iRohrstfek-10 ringartig umgibt.'Dabei weist diese Beruhigungskammer 30 einen Übergangsteil 32 auf, der gegen die Ringdüse 12 gerundet ist, so daP ein allmählicher Übergang in die 'Ringdüse 12 und damit auch in die Erweiterung 28 gegeben ist. Der Übergangsteil 32 ist dabei auf der dem Rohrstück 10 abgewandten Seite im Querschnitt aus
zwei sich tangential berührenden, aufeinanderfolgenden Radien gebildet, wobei der der Ringdüse 12 zugewandte Radius tangential in die Erweiterung 28 übergeht. Die Querschnittsfläche F% der Ringdüse 12 entspricht dem 4—5ten bis 6.5ten Teil der Querschnittsfläche Fi des Rohrstückes 10 am Eingang in die Erweiterung 28.
F i g. 3 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erweiterung 34 des Förderrohres 6 und des Übergangsteils 36 von der Beruhigungskammer 30 in die Ringdüse 12. Die Erweiterung 34 und der Übergangsteil 36 weisen dabei eine gemeinsame Wand 38 auf, die im Querschnitt einen exponentialkurvenartigen Verlauf besitzt. Dadurch wird eine, besonders günstige, verlustfreie Strömung der Primärluft durch die Ringdüse 12 in die Erweiterung 34 und damit in das Förderrohr 6 erzielt.
10
15
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Pneumatische, selbstansaugende Fördervorrichtung für grobfaserige, großvolumige Schüttgüter, insbesondere landwirtschaftliche Schüttgüter, wie Heu, Stroh und Mais, mit einem Ansaugtrichter, der in ein mindestens angenähert senkrechtes Förderrohr übergeht, an welches ein mit einem Gebläse verbundener Gebläseluftkanal über eine längs des Umfangs des Förderrohres angeordnete, in Förderrichtung weisende Ringdüse angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse (12) in eine sich in Förderrichtung mit der Konizität K=OW bis 0,15 konvergierende Erweiterung (28, 34) des Förderrohres (6) mündet, wobei das Förderrohr (6) beidseits der Erweiterung (28,34) mit angenähert den gleichen Querschnittsflächen [Fz = Fa) verläuft, wobei ferner das Querschnittsverhältnis des Förderrohres (6) zur Ringdüse (12) F3 :F4=4,5 bis 6,5 beträgt und der Gebläseluftkanal (14) an der dem Förderrohr (6) abgewandten Seite über einen konvergierenden Obergangsteil (32,36) in die Ringdüse (12) und die Erweiterung (28, 34) des Förderrohres (6) übergeht
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geblöseluftkanal (14) hinter der Ringdüse (12) als Beruhigungskammer (30) ausgebildet ist.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergangsteil (32, 36) gegen die .lingdüse (12) gerundet ist.
4. Fördervorrichtung nach ei-em der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergangsteil (36) und die konvergierend· Erweiterung (34) des Förderrohres (6) eine gemeinsame Wand (38) aufweisen, die im Querschnitt einen exponcntia'kurvenartigen Verlauf aufweist.
5. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (6) hinter der Ringdüse (12) ein gerades Rohrstück (10) aufweist, dessen Länge L\ das 1,5- bis 2fache des Durchmessers Ddes Förderrohres (6) beträgt.
6. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (4) des Ansaugtrichters (2) eine Länge aufweist, die größer ist als seine Breite, wobei die Querschnittsfläche (Fi) der Ansaugöffnung (4) angenähert das l,4fache der Querschnittsfläche (F2) des Förderrohres (6) beträgt.
7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (24) und gegebenenfalls die Seitenkanten (25) der Ansaugöffnung (4) des Ansaugtrichters (2) gerundet sind.
8. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (4) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die oberen Ecken mit einer Abschrägung (27) versehen sind.
DE19813118747 1981-04-14 1981-05-12 Pneumatische, selbstansaugende Fördervorrichtung Expired DE3118747C2 (de)

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