DE3118529C2 - Vorrichtung zum Ausstanzen von tiefgezogenen Teilen aus thermoplastischer Kunststoffolie - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstanzen von tiefgezogenen Teilen aus thermoplastischer Kunststoffolie

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DE3118529C2
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Adolf Illig Maschinenbau & Co 7100 Heilbronn De GmbH
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Adolf Illig Maschinenbau & Co 7100 Heilbronn De GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/44Removing or ejecting moulded articles
    • B29C51/445Removing or ejecting moulded articles from a support after moulding, e.g. by cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum wahlweisen Ausstanzen von nur positiv geformten oder positiv/negativ geformten Teilen. Im ersten Fall wird der Untertisch festgesetzt, im zweiten Fall führt er eine taktweise Höhenbewegung durch, wobei eine formatmäßige Stanzgegenlage eingebaut wird. Wenn nur positive Teile ausgestanzt werden, wird durch Verschiebung von Kulissen am Untertisch eine zusätzliche Höhenverschiebung des Untertisches bewirkt. Der Antrieb über die Kulissen ist so ausgeführt, daß bei geschlossener Vorrichtung eine starre Einheit besteht und keine Stanzkraft vom Antrieb übernommen werden muß.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstanzen von tiefgezogenen Teilen aus thermoplastischer Kunststoffolie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 44 279 bekannt. Weiterhin ist durch die DE-PS 547 eine Vorrichtung zum Ausstanzen von Kunststoffteilen bekannt, bei der der Obertisch, der das Stanzwerkzeug trägt, höhenverschiebbar ist und der Untertisch mit der Stanzgegenlage nicht. Bei nur positiv geformten Teilen reicht diese Bewegung aus. Das Austransportieren der Teile erfolgt problemlos, da die Teile im Stanzgitter liegen bleiben und von diesem weitertransportiert werden.
Positiv wie negativ geformte Kunststoffteile, ζ. Β. mit einem nach unten gezogenen U-förmigen Rand im Gegensatz zu einem flachen Rand, können bei gleicher Art des An- und Abtransports mit dieser Vorrichtung jedoch nicht gestanzt werden, und erfordern eine Bewegung des Untertisches, wie sie bei der Vorrichtung nach der DE-OS 27 44 279 gezeigt ist. In diesem Falle liegt die Untei kante des Teiles tiefer als die Stanzebene.
Sollen mit dieser Vorrichtung nur positiv geformte Teile ausgestanzt werden, so wird jedoch der Untertisch völlig unnötig mitbewegt, was einen unnötigen Energieverbrauch bedeutet. Zudem kann man die Teile nicht völlig ausstanzen, sondern müßte sie an einem schmalen
ίο Zwischensteg mit dem Restgitter verbunden halten, sie fallen sonst nach unten.
Zudem muß bei dieser Vorrichtung eine formatabhängige Distanzplatte als Stanzgegenlage beim Stanzen von positiv geformten Teilen eingebaut werden, denn die Oberkante des Formtisches kann dort nicht bis auf Folienebene gleich Stanzebene hochgefahren werden, wenn die Vorrichtung auch für das Stanzen von negativen Verformungen ausgelegt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so auszubilden, daß mit ihr entweder nur positiv geformte Teile ohne Bewegung des Untertisches und aufwendige formatabhängige Zwischenplatten, oder positiv/negativ geformte Teile mit Bewegung des Untertisches ausgestanzt werden können. Dabei sollte die Umstellung von beiden Stanzarten rasch möglich sein, um die Umrüstzeiten der Vorrichtung gering zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Vorrichtung entsprechend den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 ausgebildet.
Durch eine Vorrichtung mit mindestens zwei am Untertisch geführten, gemeinsam horizontal verschiebbaren Kulissen, von denen jede zwei Bereiche unterschiedlicher Dicke aufweist, auf deren unteren Flächen sich eine mit einem Lagerbolzen verbundene, schwenkbare Lasche für die Hubbewegung des Untertisches abstützt, lassen sich sowohl positiv wie auch positiv/negativ geformte Kunststoffteile ohne Zwischenplatten ausstanzen.
Außerdem muß der Antrieb nur die Hubenergie für den Tisch aufbringen; beim Stanzen wird die Kraft vom Untertisch über die Laschen auf den Unterbau starr übertragen, was auch eine geringere Lärmbelastung zur Folge hat.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand von schematischen Zeichnungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht der Vorrichtung mit vorgeschalteter Tiefziehmaschine,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung bei der Arbeitsweise mit bewegtem Untertisch (Vorderansicht),
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung bei der Arbeitsweise mit feststehendem Untertisch (Vorderansicht),
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung (Seitenansicht).
Gemäß F i g. 1 ist die Vorrichtung einem Tiefziehautomaten 1 nachgeschaltet, der eine Folienbahn 2 von der Rolle 3 abzieht, durch eine Heizung 4 erwärmt und in der Formstation 5 mittels Differenzdruck verformt. Der Transport der Folienbahn 2 erfolgt im Bereich des Tiefziehautomaten 1 mit einer Einrichtung 6 und im Bereich der Vorrichtung mit einer Einrichtung 7, welche mit der zuvor genannten gekoppelt ist, und die verformte Folienbahn 2 mit dem unteren Kettentrum
der an beiden Rändern angreifenden, umlaufenden Transportketten 8 übernimmt.
Die Stanze selbst besteht gemäß F i g. 3 und 4 aus den Hauptteilen Gestell 9, starre Unterbrücke 10, starre Oberbrücke 11, dieselben verbindende Führungssäulen 12, beweglichem Obertisch 13 und Untertisch 14. Angetrieben wird der Obertisch 13 über den Zylinder 15 und die Laschen 16, 17, 18 und 19, die einen Kniehebel bilden und so eine hohe Stanzkraft aufbringen können.
Zur Höhenanpassung an verschiedene Höhen des am Obertisch 13 befestigten Stanzwerkzeuges 20 kann die Lage der Oberbrücke 11 über Stellmuttern 48 eingestellt werden.
An der Unterbrücke 10 sind ein Zylinder 21 befestigt sowie zwei Lagerbolzen 22 drehbar gelagert. Mit der Kolbenstange 23 ist eine Querbrücke 24 mit zwei Bolzen 25 verbunden. Zwei Laschen 26 mit einem Langloch 27 sitzen einerseits fest auf dem Lagerbolzen 22, andererseits mit dem Langloch 27 auf den Bolzen 25. Mit den Bolzen 22 ebenfalls fest verbunden sind Laschen 28. Sie sind paarweise verbunden mit einer Achse 47, jede dieser Achsen 47 trägt in der Mitte eine Rolle 29. Die Rollen 29 rollen sich beim Hochschwenken der Lasche 28 auf den Flächen 44 der am Untertisch 14 montierten Kulissen 30 ab und heben den Untertisch 14 auf diese Weise an. Wenn der Untertisch 14 die oberste Lage erreicht hat, sitzen die Flächen 46 der Laschen 28 auf den unteren Flächen 44 der Kulissen 30 auf.
Die beiden Kulissen 30 sind über ihre Breite nicht gleich dick, sondern bestehen aus einem Bereich mit der Dicke A und einem Bereich mit der Dicke B. Der Übergang erfolgt durch die schräge Fläche 32. Über eine Handkurbel 33, die Welle 34, ein Kettenrad 35, die Kette 36, Kettenrad 37 und eine Spindel 38 können die Kulissen 30 aufeinander zu- bzw. auseinander bewegt werden.
Das eigentliche Stanzwerkzeug 20 kann beispielsweise aus Bandstahl 39, der die Kontur der Trennlinien der auszustanzenden Teile aufweist, gebildet sein.
Man muß nun unterscheiden zwischen dem Ausstan- *o zen von nur positiv geformten Teilen (F i g. 3) und dem Ausstanzen von positiv/negativ geformten Teilen (F i g. 2). Betrachten wir zuerst F i g. 2. Wenn positiv/negativ geformte Teile 42 ausgestanzt werden müssen, liegt die Trennebene höher als die Unterkante des geformten Teiles 42. Dies erfordert eine Hubbewegung des Untertisches 14 und das Montieren einer formatbedingten Stanzgegenlage 40 mit entsprechenden Durchbrüchen 41 für den negativen Bereich der Teile 42. Die Hubbewegung des Untertisches 14 erfolgt durch ^o Ausfahren des Zylinders 21, was eine Verdrehung der Lagerbolzen 22 und damit ein Hochschwenken der Laschen 28 in Strecklage zur Folge hat. Beim Hochschwenken laufen die Rollen 29 an den Flächen 44 der Kulissen 30 entlang bis in die in Fig.2 links dargestellte Lage. Erst dann fährt der Obertisch 13 abwärts und trifft nun auf eine starre Einheit Untertisch 14 — Kulissen 30 — Laschen 28 — Lagerbolzen 22 — Unterbrücke 10. Der Zylinder 21 ist entlastet, die sich beim Stanzen ergebende Stanzkraft wird gut aufgenommen. Die Federung dieser starren Einheit ist gering, was einen geringen Stanzschlag und damit geringen Schalldruckpegel zur Folge hat.
Beim Ausstanzen positiv/negativ geformter Teile verbleiben diese im Abfallgitter, ά. h. das Austrennen wird nicht vollständig durchgeführt, die Teile werden von einer nachfolgenden Station ausgebrochen und evtl. gleich gestapelt.
Wenn nun mit der Vorrichtung nur positiv geformte Teile 43 ausgestanzt werden sollen (F i g. 3), so stanzt man diese ganz durch und läßt sie im Abfallgitter liegen, das die Teile mit heraustransportiert. Dazu ist es nötig, daß der Untertisch 14 in oberer Lage stehen bleibt. Aus diesem Grund wird der Antrieb über den Zylinder 21 stillgesetzt, was z. B. durch einfaches Abschalten der Stromzufuhr zum Schaltventil möglich ist. Würde man es dabei belassen, so müßte nun eine formatabhängige Zwischenplatte zur Überbrückung der Dicke der Stanzgegenlage 40 (siehe Fig.2) eingebaut werden. Diese Platte wird eingespart, indem die Kulissen 30 wie beschrieben mit zweierlei Höhenbereichen A und B versehen sind und jetzt die Kulissen 30 über die Spindel 38 nach außen verschoben werden, so daß der höhere Bereich B mit der Fläche 31 auf den Laschen 28 zu liegen kommt. Die Höhendifferenz zwischen dem Bereich A und dem Bereich B entspricht vorzugsweise der Dicke der in F i g. 2 dargestellten Stanzgegenlage 40, so daß die Stanze nach dem Auseinanderstellen der Kulissen 30 sofort zum Stanzen für positiv geformte Teile bereit ist.
Zur Abwärtsbewegung des Untertisches 14 beim Ausstanzen von positiv/negativ geformten Teilen gemäß Fig.2 werden die Laschen 28 nach außen geschwenkt. Normalerweise senkt sich der Untertisch 14 dann infolge der Schwerkraft ab. Sicherheitshalber kann jedoch eine Zwangsrückholung 45 an den Kulissen 30 montiert sein, an der die Rollen 29 nötigenfalls anlaufen und den Untertisch 14 zwangsweise mitnehmen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausstanzen von tiefgezogenen Teilen aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einem höhenbeweglichen Obertisch zur Aufnahme des Stanzwerkzeuges und einem höhenbeweglichen Untertisch für die Stanzgegenlage, gekennzeichnet durch mindestens zwei am Untertisch (14) geführte, gemeinsam horizontal verschiebbare Kulissen (30), von denen jede zwei Bereiche (A, B) unterschiedlicher Dicke aufweist, auf deren unteren Flächen (31,44) sich eine mit einem Lagerbolzen (22) verbundene, schwenkbare Lasche (28) für die Hubbewegung des Untertisches (14) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (28) kulissenseitig eine drehbare Rolle (29) tragen, die auf den Flächen (44, 31) abrollt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Flächen (31,44) der Bereiche (A, B) unterschiedlicher Dicke durch eine schräge Fläche (32) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (30) über eine Spindel (38) zueinander synchron verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Lagerbolzen (22) für die Laschen (28) und die Rollen (29) bei hochgefahrenem Untertisch (14) in etwa senkrecht übereinander stehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied zwischen den Bereichen (A, B) unterschiedlicher Dicke der Kulisse (30) gleich der Dicke der beim Stanzen von positiv/negativen Teilen (42) eingelegten Stanzgegenlage (40) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Lagerbolzen (22) eine weitere Lasche (26) angreift und daß die Laschen (26) gemeinsam über den Kolben eines Zylinders (21) betätigbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Laschen (28) an den Kulissen (30) zwangsgeführt sind.
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