DE3118440C2 - Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben - Google Patents
Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere ParkettstäbenInfo
- Publication number
- DE3118440C2 DE3118440C2 DE19813118440 DE3118440A DE3118440C2 DE 3118440 C2 DE3118440 C2 DE 3118440C2 DE 19813118440 DE19813118440 DE 19813118440 DE 3118440 A DE3118440 A DE 3118440A DE 3118440 C2 DE3118440 C2 DE 3118440C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary valve
- elements
- outlet passage
- rod
- outlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/363—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
- B07C5/365—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
- B07C5/14—Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Abstract
Die Erfindung schafft eine Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben, mit einer Vorschubbahn zum Bewegen der Elemente quer zu deren Längsachse und mit Pneumatikstellgliedern zum Aussondern einzelner Elemente nach vorgegebenen Spezifikationen. Die Vorschubbahn weist einen oder mehrere quer gerichtete unter Auslaßdurchtritte für die stabartigen Elemente auf. Jedem Auslaßdurchtritt sind vorzugsweise zwei Pneumatikstellglieder, und zwar eines an jeder Seite, zugeordnet, von denen jedes einen unteren und oberen Luftauslaß aufweist. Der jeweils untere Luftauslaß ist von unten her mit einer Vertikalkomponente gegen den Auslaßdurchtritt hin ausgerichtet. Jeder der beiden oberen Luftauslässe ist vorzugsweise von oben her im wesentlichen vertikal gegen den Auslaßdurchtritt hin ausgerichtet. Die beiden Luftauslässe an jeder Seite des Auslaßdurchtrittes sind lediglich wechselseitig auf Öffnung einzustellen. Infolgedessen kann ein stabartiges Element nur dann durch den Auslaßdurchtritt nach unten herausfallen, wenn die jeweils unteren Luftauslässe nicht mit Druckluft beaufschlagt sind, während die jeweils oberen Luftauslässe beaufschlagt sind und das Element nach unten beschleunigen. Sind hingegen die beiden unteren Luftauslässe beaufschlagt, die beiden oberen Luftauslässe hingegen nicht beaufschlagt, so ist ein Herausfallen eines stabartigen Elementes aus dem Auslaßdurchtritt nicht möglich, sondern es erfolgt vielmehr eine Weiterförderung zu dem .....
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Klassie-
ren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Vorrichtung ist aus der DE-AS 16 23144
bekanntgeworden und umfaßt einen mit Mitnehmern versehenen Sortierförderer, der das Schnittholz quer zu
deren Längsrichtung über eine Vorschubbahn befördert Darüber hinaus sind mehrere parallele sich quer über
die Vorschubbahn erstreckende Klappen zum Ausfällen des Schnittholzes nach unten vorgesehen. Die Klappen
haben dabei die Aufgabe, das Schnittholz hochkant in darunterliegende schmale Kanäle umzulenken und
werden hierzu entsprechend den Anforderungen nach oben bzw. unten verschwenkt, also geöffnet und
geschlossen.
Derartige mechanische Schalteinrichtungen in Form von Klappen weisen aber den wesentlichen Nachteil auf,
daß zum einen die Geschwindigkeit zum Sortieren bzw. zum Klassieren von stabartigen Elementen zu niedrig
ist Darüber hinaus entspricht auch die Standzeit bei derartigen Geräten nicht den gewünschten hohen
Anforderungen.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sortieren von Stapeln von Furnierblättern ist beispielsweise auch
aus der DE-OS 14 31 035 bekanntgeworden. Diese Sortier- und Stapelvorrichtung umfaßt eine langgestreckte
Tragkonstruktion mit mehreren in Abständen voneinander angeordneten, vertikalen und horizontalen
Trägern, die mehrere Aufnahmebehälter begrenzen, denen je eine Erkennungseinrichtung zugeordnet ist, die
mit einer Sortierstation fluchtet. Darüber hinaus ist eine Vakuumfördereinrichtung zum Transport eines Furnierblattes
von der Sortierstation zu einem der Behälter vorgesehen. Die Abwerfeinrichtung zum Aussortieren
der Furnierblätter nach unten umfaßt zwei im Abstand voneinander angeordnete Wellen und zwei mit je einer
der Wellen über ein Gestänge verbundene, langgestreckte Leisten, die bei Betätigung eines Druckmittelmotors
in vertikaler Richtung bewegt werden und dabei das Furnierblatt abwerfen.
Diese bekannte Vorrichtung ist aber äußerst aufwendig mit einer Vielzahl mechanischer Schaltelemente
aufgebaut Vor allem ist aber auch die Abwurfeinrichtung mechanisch, wodurch ebenfalls wieder die
Sortiergeschwindigkeit begrenzt ist und die Standzeit der gesamten Anlage nicht die wünschbaren Werte
erreicht.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Vorrichtung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben zu schaffen, mittels derer
ein Aussondern der zu klassierenden Elemente mit erhöhter Geschwindigkeit möglich und damit eine
Steigerung der Vorschubgeschwindigkeit insgesamt erzielbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung im Sinne der Aufgabenstellung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die Anordnung des quer gerichteten unteren Auslaßdurchtrittes für die stabartigen Elemente in
Verbindung mit dem unteren Luftauslaß des Pneumatikstellgliedes wird erreicht daß die Vorschubbahn bereits
dann wieder freigegeben ist, wenn das stabartige Element eine Entfernung durchlaufen hat, die im
wesentlichen seiner Dicke bzw. Materialstärke entspricht, nicht aber seiner Länge, wie dies gemäß dem
Stand der Technik der Fall ist. Wenn also von gleichen Bewegungsgeschwindigkeiten der von der Vorschubbahn
auszusondernden stabartigen Elemente ausgegangen wird, ist beim Gegenstand der vorliegenden
Erfindung die Vorschubbahn in einem verkürzten Zeitraum freigegeben, welcher einem Bruchteil des zum
seitlichen Herausstoßen der Parkettstäbe erforderlichen Zeitraumes entspricht und zwar angenähert dem
Verhältnis von Materialstärke zu Länge des stabartigen Elementes. Infolgedessen läßt sich mit dem Gegenstand
ίο der vorliegenden Erfindung die Vorschubgeschwindigkeit
der stabartigen Elemente um ein Vielfaches steigern. Es versteht sich, daß die Anordnung mit
mehreren Auslaßdurchtritten versehen werden kann, je nach der gewählten Anzahl von Handelsklassen, nach
denen die stabartigen Elemente klassiert werden sollen. Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2
läßt sich ein besonders günstiges und störungsfreies Aussondern der zu klassierenden stabartigen Elemente
erreichen, wobei insbesondere die Gefahr einer Blockierung des Auslaßdurchtrittes, beispielsweise
infolge von Materialtoleranzen, weitgehend vermieden wird.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht daß die stabartigen Elemente beim
Aussondern in ziemlich genau horizontaler Ausrichtung nach unten fallen und in einer weitgehend geordneten
Ausrichtung Siegen bleiben, so daß ein nachfolgender Verpackungsvorgang wesentlich vereinfacht wird.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird ein Verkanten der stabartigen Elemente beim
Vorschub sicher vermieden, und es wird insbesondere auch noch erreicht, daß ein Element, wenn es sich
unmittelbar über dem Auslaßdurchtritt befindet und von dem unteren Luftausstoß bzw. unteren Luftauslässen
beaufschlagt wird, nicht nach oben weggeschleudert werden kann.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird ein speziell für die erfindungsgemäße Anordnung
ausgelegtes Stellglied geschaffen, welches ohne besonderen konstruktiven Aufwand ein einwandfreies Herabfallen
von auszusondernden stabartigen Elementen aus dem Auslaßdurchtritt ermöglicht.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 ergibt sich ein einfacher und raumsparender Aufbau bei
geringen Leckverlusten.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 7 werden sehr kurze Schaltzeiten des Pneumatikstellgliedes
erreicht, und es wird auch der Bauaufwand insofern reduziert, als der Antrieb des Pneumatikstellgliedes
so durch einen in einer Drehrichtung zu schaltenden handelsüblichen Schrittmotor erfolgen kann.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 8 wird ebenfalls ein speziell für die erfindungsgemäße
Anordnung ausgelegtes Stellglied analog demjenigen nach dem Patentanspruch 5 geschaffen.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 9 werden bei einem Pneumatikstellglied nach dem
Patentanspruch 8 analoge Vorteile wie bei der Weiterbildung nach dem Patentanspruch 7 erreicht.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 10 wird ebenfalls ein speziell für die erfindungsgemäße
Anordnung ausgelegtes Stellglied analog denjenigen nach den Patentansprüchen 5 und 8
geschaffen, wobei durch die Weiterbildung nach den Patentansprüchen 11 und 12 analoge Vorteile wie
gemäß den Patentansprüchen 7 und 9 zu erzielen sind.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 13 läßt sich bei einem Pneumatikstellglied nach
einem der Patentansprüche 10—12 ein besonders raumsparender Aufbau mit geringen tragen Massen
bzw. Trägheitsmomenten erzielen.
Der Patentanspruch 14 beinhaltet die Anwendung eines in einer Drehrichtung zu schaltenden Schrittmotors
in Verbindung mit einem Pneumatikstellglied, wobei auf diese Maßnahme bereits vorangehend in
Verbindung mit der Abhandlung der Patentansprüche 7, 9 und 12 eingegangen wurde.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung in bruchstückweiser Darstellung sowie in einem vertikalen Mittelebenenschnitt parallel
zur Vorschubrichtung,
F i g. 2 die Anordnung von F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-IH von F i g. 2,
Fig.4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1—3
anzuwendenden Pneumatikstellgliedes in Seitenansicht bzw. einer axialschnittartig aufgebrochenen Darstellung,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von F i g. 4,
F i g. 6 eine Weiterbildung des Pneumatikstellgliedes von F i g. 4 und 5 in einer demgegenüber verkleinerten
schematischen Darstellung,
Fig.7 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1—3
anzuwendenden Pneumatikstellgliedes in Seitenansicht sowie teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig.8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1—3
anzuwendenden Pneumatikstellgliedes im vertikalen Axialschnitt.
Die in den F i g. 1 — 3 dargestellte Anordnung umfaßt eine untere Vorschubbahn 1 für zu klassierende
Parkettstäbe 2, welche mittels einer mit Nocken 3 versehenen, kontinuierlich in Richtung eines Pfeiles Pf \
angetriebenen Nockenkette 4 vorgeschoben werden. Die Vorschubbahn 1 hat eine gegenüber der Länge der
Parkettstäbe 2 wesentlich geringere Breite und kann, wie sich dies am besten aus F i g. 2 ergibt, in der Mitte
geschlitzt sein, um für Wartungsarbeiten einen besseren Zugang zu erhalten. Dies ist jedoch nicht zwingend
erforderlich. Wesentlich ist indessen, daß die Vorschubbahn 1 zumindest einen quer verlaufenden, schräg nach
unten gerichteten unteren Auslaßdurchtritt 5 für auszusondernde Parkettstäbe 2 aufweist Die in
Richtung des Pfeiles PfX hintere Kante des Auslaßdurchtrittes
5 ist zweckmäßig abgerundet, um ein Verkanten von Parkettstäben 2 zu vermeiden. Obgleich
in der Zeichnung lediglich ein einziger Auslaßdurchtritt 5 dargestellt ist, versteht es sich, daß in der Regel
mehrere Auslaßdurchtritte 5 hintereinander angeordnet sind, und zwar abhängig von der Anzahl geforderter
Handelsklassen, nach denen die Parkettstäbe 2 klassiert werden sollen.
Oberhalb der Vorschubbahn 1 ist eine in Vorschubrichtung (Pfeil PfX) geschlitzte Führungsbahn 6
vorgesehen, in welcher die Nockenkette 4 verläuft und deren lichter Abstand von der Vorschubbahn 1 nur
wenig größer als die Materialstärke der Parkettstäbe 2 ist Auf diese Weise wird einem Verkanten der
Parkettstäbe 2 beim Vorschub entgegengewirkt, und es wird darüber hinaus erreicht daß ein gerade über dem
Auslaßdurchtritt 5 befindlicher Parkettstab 2 bei Beaufschlagung mit Druckluft nicht nach oben geschleudert
werden kann.
An beiden seitlichen Enden des Auslaßdurchtrittes 5 bzw. beidseitig der Nockenkette ist je ein (nachfolgend
noch in Einzelheiten näher zu erläuterndes) Pneumatikstellglied mit je einem Paar von Luftauslässen 7, 8
angeordnet. Wie sich am besten aus F i g. 3 ergibt, ist hierbei jeweils der untere Luftauslaß 7 außerhalb der
Fällbewegungsbahn (in F i g. 3 durch eine gestrichelte Linie L 1 angedeutet) angeordnet und schräg nach oben
ausgerichtet, so daß bei Beaufschlagung des unteren Luftauslasses 7 die Luft auf die untere Fläche eines
Parkettstabes 2 auftrifft, wenn sich dieser gerade über dem Auslaßdurchtritt 5 befindet. Auf diese Weise wird
bei Beaufschlagung der unteren Luftauslässe 7 ein Herunterfallen eines Parkettstabes 2 aus dem Auslaßdurchtritt
5 verhindert, wenn gleichzeitig der obere Luftauslaß 8 nicht mit Luft beaufschlagt ist. Werden
hingegen die oberen Luftauslässe 8 beaufschlagt und tritt darüber hinaus aus den unteren Luftauslässen 7
keine Luft aus, so wird ein Parkettstab 2, wenn er sich gerade übet dem Auslaßdurchtritt 5 befindet, mit
verhältnismäßig hoher Beschleunigung gemäß einem Pfeil PfI nach unten ausgestoßen. Wesentlich für die
Funktionsweise der Anordnung ist es, daß die beiden unteren Luftauslässe 7 einerseits und die beiden oberen
Luftauslässe 8 andererseits jeweils lediglich wechselseitig auf öffnung einzustellen sind.
Das in den Fig.4 und 5 dargestellte Pneumatikstellglied
umfaßt einen vollzylindrischen Drehschieber 10 mit einem radialen ortsfesten schlitzartigen Lufteinlaß
ti, von welchem ein radialer Kanal 12 zum Drehschieberumfang sowie von dort über die Mündung einer
ortsfesten Leitung 13 zu dem oberen Luftauslaß 8 und ferner ein hierzu in der Drehschieberachse winklig
versetzter Kanal 14, der gleichzeitig den unteren Luftauslaß 7 bildet, radial/axial zum Außenbereich einer
Drehschieberstirnfläche 15 verlaufen.
Der radiale Lufteinlaß 11 ist am abgeschlossenen Ende einer Luftzuführung 16 vorgesehen, welche an
ihrem abgebogenem Endabschnitt ohne eine besondere Dichtung in einer axialen Sackbohrung des Drehschiebers
10 verläuft. Der Drehschieber 10 ist über eine Weile 17 angetrieben und kann, wie sich dies am besten
in Verbindung mit F i g. 5 ergibt, in einem Winkelbereich φ gemäß einem Doppelpfeil Pf 2 ausgelenkt werden, so
daß sich entweder der Kanal 14 bzw. untere Luftauslaß 7 oder der Kanal 12 in Ausrichtung mit dem Lufteinlaß 11
am Ende der Luftzuführung 16 befinden.
Bei dem weitergebildeten Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugsziffern
wie in F i g. 4 und 5 versehen. Es sind mehrere Paare von einander zugeordneter, radialer, und radial/axialen
Kanälen 12 bzw. 14 vorgesehen, wobei von den letztgenannten Kanälen lediglich die unteren Luftauslässe
7 sichtbar sind. Die Kanäle 12 und 14 sind in gleichmäßigen Winkelabständen überden Drehschieberumfang
verteilt im vorliegenden Fall in Winkelabständen von 90°, was dem Winkel φ von Fig.5 entspricht
Bei einem derartigen Pneumatikstellglied ist es nicht erforderlich, den Drehschieber 10 bei jedem Umschalt-Vorgang
hin- bzw. zurückzubewegen, wie dies den Doppelpfeilen Pf 2 von F i g. 4 und 5 entspricht, sondern
es kann vielmehr in einer einzigen Drehrichtung in Schritten entsprechend dem Winkel φ, vorliegend 90°,
weitergeschaltet werden, wie dies dem Pfeil Pf3 in Fig.6 entspricht Durch eine genügend hohe Anzahl
von Kanälen 12 und 14 lassen sich sehr kleine Werte für den Winkel φ und damit sehr hohe Schaltgeschwindigkeiten
erreichen. In F i g. 6 sind lediglich der besseren
Obersicht halber vier Paare von Kanälen 12, 14 bzw. unteren Luftauslässen 7 veranschaulicht.
Das in F i g, 7 dargestellte Pneumatikstellglied umfaßt
zwei parallele kreisscheibenförmige Drehschieber 25, 26, die durch eine vertikale Antriebsachse 27 verbunden
sind und von denen die obere Drehschieberscheibe 25 oberhalb und die untere Drehschieberscheibe 26
unterhalb der Förderebene der Parkettstäbe 2 verlaufen. Die obere Drehschieberscheibe 25 überlappt mit
einem äußeren Umfangsbereich eine zugeordnete Bewegungsbahn der seitlichen Endabschnitte der
Parkettstäbe 2 an dem Auslaßdurchtritt 5 und weist in diesem äußeren Umfangsbereich ein Loch 28 auf, das
über eine obere ortsfeste Luftzuleitung 29 zu beaufschlagen ist wobei das Loch 28 den oberen Luftauslaß 8
bildet. Die untere Drehschieberscheibe 26 weist einen gegenober der oberen Drehschieberscheibe 25 geringeren
Durchmesser auf und ist im äußeren Umfangsbereich, welcher eine zugeordnete Bewegungsbahn der
seitlichen Endabschnitte der Parkettstäbe 2 nicht überlappt, mit einem gegenüber dem Loch 28 der
oberen Drehschieberscheibe 25 winklig versetzten, gegenüber der Antriebsachse 27 nach oben divergierenden
Loch 30 versehen. Das Loch 30 ist über eine untere Luftzuleitung 31 zu beaufschlagen und bildet den
unteren Luftauslaß 7.
Zur wechselweisen Beaufschlagung des unteren Luftauslasses 7 und oberen Luftauslasses 8 ist die
Antriebsachse 27 in einem der Winkelversetzung φ (vgl.
analog Fig.5) der Luftauslässe 7, 8 entsprechenden Winkelbereich gemäß einem Doppelpfeil PfI in der
einen oder anderen Richtung auszulenken. Jedoch kann das Pneumatikstellglied von Fig.7 auch analog Fig.6
derart weitergebildet werden, daß mehrere Paare von einander zugeordneten Löchern 28, 30 der oberen und
unteren Drehschieberscheibe 25 bzw. 26 in gleichmäßigen Winkelabständen, beispielsweise 90° wie in F i g. 6,
über die Umfangsbereiche beider Drehschieberscheiben 25, 26 verteilt sind. In diesem Fall ist wiederum ein
Antrieb der Antriebsachse 27 durch einen in einer Drehrichtung zu schaltenden Schrittmotor möglich.
Bei dem in F i g. 8 veranschaulichten Pneumatikstellglied sind zwei mit geringem Spiel koaxial sowie
venikai ineinander gelagerte, hohizyiindrische Drehschieber
40, 41 vorgesehen, von denen der äußere Drehschieber 40, welcher ortsfest angebracht ist, an
beiden Stirnseiten, der innere Drehschieber 41, welcher drehbar gelagert ist, hingegen nur an seiner unteren
Stirnseite abgeschlossen ist Der innere Drehschieber 41 ist durch eine Antriebsachse 42 anzutreiben, welche
durch den unteren stirnseitigen Abschluß des äußeren Drehschiebers 40 verläuft. Das Innenvolumen des
inneren Drehschiebers 41, welcher an seiner offenen Stirnseite durch den oberen stirnseitigen Abschluß des
äußeren Drehschiebers 40 mit geringem Axialspiel begrenzt ist, kann über eine Luftzuleitung 43 beaufschlagt
werden.
Der innere Drehschieber 41 enthält in einem axialen Abstand zumindest zwei radiale Öffnungen 44, 45, die
winklig zueinander versetzt sind (beispielsweise entsprechend dem Winkel φ von Fig.5). Der äußere
Drehschieber weist im Bewegungsbereich der radialen Öffnungen 44, 45 des inneren Drehschiebers 41 eine
obere radiale Öffnung 46 sowie in vertikaler Ausrichtung hierzu eine untere radial/axiale Öffnung 47 auf,
wobei die untere Öffnung 47 nach oben von der Drehschieberachse weg divergiert und den unteren
Luftauslaß 7 bildet. Die obere Öffnung 46 ist über eine Luftleitung 48 mit dem oberen Luftauslaß 8 verbunden.
Ein wechselweises Beaufschlagen und Absperren der Luftauslässe 7 und 8 erfolgt analog wie bei den
vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.4—7 durch einen Antrieb der Antriebsachse
42 gemäß einem Doppelpfeil Pf 2.
Jedoch kann das Pneumatikstellglied von Fig.8 analog F i g. 6 auch so weitergebildet werden, daß der
innere Drehschieber 41 mehrere Paare von einander zugeordneten oberen und unteren Öffnungen 44, 45
enthält In F i g. 8 sind zwei Paare von Öffnungen 44,45
dargestellt, die im Abstand von 180° zueinander versetzt sind. Es versteht sich, daß die Winkelunterteilung
wesentlich feiner vorgenommen werden kann, daß also eine Vielzahl von Paaren von Öffnungen 44,45 über
den Umfang des Drehschiebers 41 verteilt vorgesehen sein können. In diesem Fall kann die Antriebsachse 42
durch einen in einer Drehrichtung zu schaltenden Schrittmotor angetrieben werden.
Es versteht sich, daß unter Zugrundelegung des Ausführungsbeispiels der Anordnung nach den
F i g. 1 —3 jedem Auslaßdurchtritt 5 der Vorschubbahn 1 je zwei Pneumatikstellglieder nach F i g. 4 und 5 bzw.
F i g. 6 bzw. F i g. 7 bzw. F i g. 8 zugeordnet sein müssen. Die Pneumatiksteüglieder können wahlweise durch eine
Bedienungsperson von Hand geschaltet werden, was indessen die maximal erzielbare Vorschubgeschwindigkeit
und damit den Ausstoß begrenzt. Vorzugsweise erfolgt daher eine Betätigung der Pneumatikstellglieder
durch elektronische Überwachungselemente, die eine genaue Abtastung der Oberflächen der Parkettstäbe 2
nach den gewünschten Handelsklassen ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben, mit einer
Vorschubbahn zum Bewegen der Elemente quer zu deren Längsrichtung, und mit zumindest einem sich
quer zur Vorschubbahn erstreckenden nach unten gerichteten Auslaßdurchtritt und mit Stellgliedern
zum wahlweisen Aussondern einzelner Elemente gemäß vorgegebener Spezifikationen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dem Auslaßdurchtritt (5) zugeordnetes Stellglied als Pneuinatikstellglied
mit zwei Luftauslässen (7,8) ausgebildet ist, von denen ein unterer Luftauslaß (7) von unten her mit
einer Vertikalkomponente und ein oberer Luftauslaß (8) von oben her im wesentlichen vertikal gegen
den Auslaßdurchtritt (5) ausgerichtet sind, und daß die beiden Luftauslässe (7,8) lediglich wechselseitig
auf öffnung einzustellen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaßdurchtritt (5) in Vorschubrichtung schräg nach unten verläuft
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Pneumatikstellglied mit
je einem Paar von Luftauslässen (7, 8) an beiden seitlichen Enden des Auslaßdurchtrittes (5) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Vorschubbahn (1) eine Führungsbahn (6) vorgesehen ist. jo
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatikstellglied einen
vollzylindrischen Drehschieber (10) mit einem ortsfesten radialen Lufteinlaß (11) in einer axialen
Ausnehmung umfaßt, von welcher ein radialer Kanal (12) zum Drehschieberumfang sowie von dort über
die Mündung einer ortsfesten Leitung (13) zu dem oberen Luftauslaß (8) und ferner ein hierzu in der
Drehschieberachse winklig versetzter Kanal (14), der gleichzeitig den unteren Luftauslaß (7) bildet,
radial/axial zum Außenbereich der einen Drehschieberstirnfläche (15) verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lufteinlaß (11) am Ende einer ortsfesten Luftzuführung (16) vorgesehen ist,
deren Endabschnitt in die axiale Ausnehmung des Drehschiebers (10) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber
(10) des Pneumatikstellgliedes mehrere Paare von einander zugeordneten radialen und radial/axialen
Kanälen (12 bzw. 14) aufweist, welche in gleichmäßigen Winkelabständen über den Drehschieberumfang
verteilt sind (F i g. 6).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatikstellglied
zwei parallele kreisscheibenförmige Drehschieber (25, 26) mit horizontaler Scheibenebene
umfaßt, die durch eine vertikale Antriebsachse (27) verbunden sind und von denen die obere Drehschie- &o
berscheibe (25) oberhalb und die untere Drehschieberscheibe (26) unterhalb der Förderebene der
stabartigen Elemente (2) verlaufen, daß die obere Drehschieberscheibe mit einem äußeren Umfangsbereich
eine zugeordnete Bewegungsbahn der seitlichen Endabschnitte der stabartigen Elemente
an dem Auslaßdurchtritt (5) überlappt und in diesem äußeren Umfangsbereich ein Loch (28) aufweist, das
über eine obere Luftzuleitung (29) zu beaufschlagen ist und den oberen Luftauslaß (8) bildet, und daß die
untere Drehschieberscheibe einen gegenüber der oberen Drehschieberscheibe geringeren Durchmesser
aufweist und im äußeren Umfangsbereich welcher eine zugeordnete Bewegungsbahn der
seitlichen Endabschnitte der stabartigen Elemente nicht überlappt, ein gegenüber dem Loch (28) der
oberen Drehschieberscheibe winklig versetztes, gegenüber der Antriebsachse (27) nach oben
divergierendes Loch (30) aufweist, das über eine untere Luftzuleitung (31) zu beaufschlagen ist und
den unteren Luftauslaß (7) bildet
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet duirh mehrere Paare von einander zugeordneten
Löchern (28,30) der oberen und unteren Drehschieberscheibe (25 bzw. 26), welche in gleichmäßigen
Winkelabständen über die Umfangsbereiche beider Drehschieberscheiben verteilt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pneumatikstellglied zwei mit geringem Spiel koaxial sowie vertikal ineinander
gelagerte hohlzylindrische Drehschieber (40, 41) umfaßt, von denen der äußere (40), welcher ortsfest
angeordnet ist an beiden Stirnseiten, der innere (41), welcher drehbar gelagert ist, hingegen nur an einer
Stirnseite abgeschlossen sind, daß das Innenvolumen des inneren Drehschiebers, welcher an seiner
offenen Stirnseite durch den stirnseitigen Abschluß des äußeren Drehschiebers mit geringem Axialspiel
begrenzt ist, über eine Luftzuleitung (43) beaufschlagt ist, daß der innere Drehschieber in einem
axialen Abstand zumindest zwei radiale Öffnungen (44,45) enthält, die winklig zueinander versetzt sind,
und daß der äußere Drehschieber im Bereich der radialen Öffnungen (44, 45) des inneren Drehschiebers
eine obere radiale sowie in vertikaler Ausrichtung hierzu eine untere radial/axiale öffnung
(46 bzw. 47) umfaßt, von denen die untere Öffnung (47) nach oben von der Drehschieberachse weg
divergiert und den Luftauslaß (7) bildet, während die obere Öffnung (46) über eine Luftleitung (48) mit
dem oberen Luftauslaß (8) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die öffnungen (44, 45) des
inneren Drehschiebers (41) in vertikaler Ausrichtung befinden und die öffnungen (46, 47) des äußeren
Drehschiebers (40) winklig zueinander versetzt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, gekennzeichnet durch mehrere Paare von
einander zugeordneten oberen und unteren öffnungen (44,45 bzw. 46,47) an dem inneren Drehschieber
(41), welche in gleichmäßigen Winkelabständen über den Umfang verteilt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Drehschieber (41) über eine den einen stirnseitigen
Abschluß des äußeren Drehschiebers durchsetzende Welle (42) angetrieben ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 7, 9, 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pneumatikstellglied durch einen in einer Drehrichtung zu
schaltenden Schrittmotor angetrieben ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118440 DE3118440C2 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben |
CH273182A CH657289A5 (de) | 1981-05-09 | 1982-05-04 | Anordnung zum klassieren von stabartigen elementen, insbesondere parkettstaeben. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813118440 DE3118440C2 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3118440A1 DE3118440A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3118440C2 true DE3118440C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6131885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813118440 Expired DE3118440C2 (de) | 1981-05-09 | 1981-05-09 | Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH657289A5 (de) |
DE (1) | DE3118440C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910378A1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-04 | Hans Kroenig | Sortieranlage fuer parkettstaebe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH668409A5 (de) * | 1985-07-19 | 1988-12-30 | Elpatronic Ag | Vorrichtung zum aussondern nicht verwendbarer plattenfoermiger teile. |
DE4405636C2 (de) * | 1994-02-22 | 1996-11-28 | Bfi Entsorgungstech | Einrichtung und Verfahren zur Vereinzelung von Objekten aus einem Gemenge |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3227275A (en) * | 1963-05-07 | 1966-01-04 | Weyerhaeuser Co | Veneer sorting and stacking machine |
DE1623144C3 (de) * | 1966-04-23 | 1974-02-14 | Chepos Zavody Chemickeho A Potravinarskeho Strojirenstvi, Oborovy Podnik, Bruenn (Tschechoslowakei) | Vorrichtung zum Sortieren und Stapeln von Schnittholz |
-
1981
- 1981-05-09 DE DE19813118440 patent/DE3118440C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-05-04 CH CH273182A patent/CH657289A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910378A1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-04 | Hans Kroenig | Sortieranlage fuer parkettstaebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH657289A5 (de) | 1986-08-29 |
DE3118440A1 (de) | 1982-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2325534C3 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Münzen mit einer drehbaren Kreisscheibe | |
EP0003111A1 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Ablenken von ausgewählten Gegenständen von einer ersten, durch ein Transportband gebildeten Transporteinrichtung auf eine zweite Transporteinrichtung | |
DE4102028A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE3144449A1 (de) | Vorrichtung zum gruppieren von gegenstaenden, insbesondere aufrechtstehende flaschen | |
DE2348069C3 (de) | Drehbare Trommel zum Entrinden von Langholz | |
DE2916406C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von spritzgegossenen Vorformlingen | |
DE4211658A1 (de) | Vorschubeinrichtung für Tafeln | |
EP0501923A1 (de) | Vorrichtung zum Wenden von flachen Objekten wie zum Beispiel von Wertscheinpaketen | |
DE3118440C2 (de) | Anordnung zum Klassieren von stabartigen Elementen, insbesondere Parkettstäben | |
DE3346129C2 (de) | Vorrichtung zum Sortieren von Altglas enthaltendem Abfall | |
DE3302106A1 (de) | Vorrichtung zum ausschleusen von laengs einer foerderbahn transportieren gegenstaenden, insbesondere flaschen | |
DE3426713C2 (de) | ||
EP0257438A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten und Anordnen von Packstücken | |
DE3630077C2 (de) | ||
DE2942254A1 (de) | Verpackungsmaschine | |
DE3742953C2 (de) | ||
DE2644500C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Kartuschhülsen o.a. einendig geschlossenen, hohlen Werkstücken, in einer bestimmten Ausrichtung | |
DE10126876A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Stückgütern | |
DE2538615A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum sortieren von gegenstaenden | |
EP0401469A1 (de) | Aussortiervorrichtung | |
DE4406089A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Tabletten oder dergleichen in Tablettenröhrchen | |
DE4418359A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Stückgut | |
DE2144500A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren rotationssymmetrischer Körper | |
DE3043469C2 (de) | ||
CH539569A (de) | Einrichtung mit einem Kreuzleger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |