DE3118117A1

DE3118117A1 - Stimmendatenabgabeeinrichtung

Info

Publication number: DE3118117A1
Application number: DE19813118117
Authority: DE
Inventors: Hiroyuku Chofu Tokyo Ishikawa
Original assignee: Casio Computer Co Ltd
Current assignee: Casio Computer Co Ltd
Priority date: 1980-05-08
Filing date: 1981-05-07
Publication date: 1982-02-25
Also published as: GB2075734B; GB2075734A; US4482976A; DE3118117C2; JPS56156897A

Description

Beschreibung

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Einrichtung mit einer Stimmenabgabefunktion und insbesondere auf eine Stimmendatenabgabeeinrichtung, die bestimmte Stimmlaute abgibt, wenn sie eine erste registrierte Zahl aus nummerischen Daten festgestellt hat, die von einem Eingabeteil eingegeben sind.

Elektronische Registrierkassen wurden in jüngster Zeit mit vielen Funktionen versehen, und elektronische Registrierkassen mit einer Stimmenabgabefunktion sind bekannt, die Währungs- oder Geldbetragsdaten als Stimmlaute abgeben können, die durch Geldbetragstasten eingegeben sind.

Bei einer herkömmlichen elektronischen Registrierkasse mit einer Stimmenabgabefunktion in einem Verkaufsgeschäft entbietet die Bedienungsperson als einen Teil des Kundendienstes dem Kunden einen Gruß, wie z. B. "Welcome" bevor die Geldbetragstasten der Registrierkasse betätigt werden. Da diese Begrüßung für jeden Kunden ausgeführt werden muß, hat dieses zu einer großen Arbeitsbelastung der Bedienungsperson geführt. Außerdem kann die Bedienungsperson auch das Begrüßen des Kunden vergessen. In Abhängigkeit von der physischen und geistigen Verfassung der Bedienungsperson kann die Begrüßung dem Kunden unfreundlich erscheinen.

Eg wurde daher eine elektronische Registrierkasse gewünscht, die immer eine freundliche Begrüßung unabhängig vom Zustand oder der Sorgfalt der Bedienungsperson dem Kunden entbietet.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stimmendatenabgäbeeinrichtung zu schaffen, die bestimmte Stimmlaute abgeben kann, wenn

sie eine erste registrierte Zahl aus nuntaerisehen Daten festgestellt hat, die von einem Eingabeteil abgegeben werden.

Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Stimmendatenabgabeeinrichtung, die eine Eingabeeinrichtung mit mindestens Registriertasten zur Eingabe von nunmerischen Daten zum Zuführen von durch Betätigung der Tasten erhaltenen Eingangs signal en, eine mit der Eingabeeinrichtung verbundene Steuereinrichtung zum Ausführen bestimmter Operationen nach Maßgabe der Eingangssignale von der Eingabeeinrichtung und zum Zuführen von Daten und Steuersignalen, eine mit der Steuereinrichtung verbundene visuelle Informationsausgabeeinrichtung zum Abgeben von visueller Information, die den Daten entspricht, die den Daten und den von der Steuereinrichtung zugeführten Steuersignalen zugeordnet sind, und eine mit der Steuereinrichtung verbundenen Stimmenabgabeeinrichtung zun Abgeben von Stimmlauten hat, die den Daten entsprechen, die den genannten Daten und den von der Steuereinrichtung zugeführten Steuersignalen zugeordnet sind, wobei erfindungsgemäß die Stimmenabgäbeeinrichtung bestimmte Stimmlaute abgibt, wenn die Daten eine erste registrierte Zahl der nummerischen Daten angeben.

Die erfindungsgemäße Stimmendatenabgabeeinrichtung hat einen Aufbau, bei dem bestimmte Stimmlaute bei der Peststellung einer ersten registrierten Zahl von nummerischen Daten abgibt, die mit Hilfe der Eegistriertasten eingegeben sind. Wenn die Erfindung bei einer elektronischen Registrierkasse angewendet wird, wird eine Begrüßung des Kunden vorgenommen, wenn die Bedienungsperson die höchstwertige Ziffer der Geldbetragsdaten registriert, d.h., die erste Zahl bei der Eingabe des Geldbetrages für einen bestimmten Kunden mit Hilfe der Geldbetragstasten der elektronischen Registrierkasse. Begrüßungen können daher zu den geeigneten Zeitpunkten vorgenommen werden. Bei dieser Registrierkasse muß die Bedienungsperson den Kunden nicht begrüßen, bevor die

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Geldbetragsdaten eingegeben werden, wodurch die Arbeitsbelastung der Bedienungsperson vermindert wird. Da die Begrüßungsstimmlaute von der Registrierkasse abgegeben werden, sind die Probleme der bisherigen Registrierkassen beseitigt, d.h., daß die Bedienungsperson die Begrüßung des Kunden vergißt, oder die Bedienungsperson infolge ihres physischen oder geistigen Zustandes eine unfreundliche Begrüßung ausführt. Kunden werden daher immer freundlich begrüßt.

Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:

Figur 1 ein Blockschaltbild des Aufbaues eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stimmendatenabgabeeinrichtung, wie sie bei einer elektronischen Registrierkasse angewendet wird,

Figur 2 ein Blockschaltbild, das schematisch den Aufbau eines in Figur 1 gezeigten Stimmensteuerteils zeigt,

Figur 3 ein Blockschaltbild, das schematisch den Aufbau eines in Figur 1 gezeigten Stimmenumformerteils zeigt,

Figur 4 schematisch die Funktion einer jeden Ziffernstelle eines X-Registers der in Figur 1 gezeigten zentralen Verarbeitungseinheit, den Datenfluß in dem X-Register und den Aufbau des Anzeigenteils,

Figur 5 ein Flußdiagramm, das jeden Schritt des Stimmenabgabevorgangs bei diesem Ausführungsbeispiel zeigt, und

Figuren 6 A bis 6 D bestimmte Tastenbetätigungen dieses Ausführungsbeispiels, schematische Anzeigen, die den Tastenbetätigungen an dem Anzeigeteil entsprechen, und die Stimmlautabgäbe von der Stimmenabgabeschaltung, die diesen Anzeigen an dem Anzeigeteil entspricht.

Wie in Figur 1 gezeigt ist, weist eine Eingabeschaltung 1o einen Eingabeteil 12 und einen Eingabesteuerteil 14 auf, der mit dem Eingabeteil 12 verbunden ist.

Der Eingabeteil 12 hat zusätzlich zu Tasten, wie Geldbetragsoder nummerischen Tasten,Abteilungstasten und einer Subtotal-Taste, Betriebsweisen-Schalter zum Einstellen der jeweiligen Betriebsweisen des "Registrierens (EEG)", der "Rückgabe (EET)", der "Voreinstellung (SET)", der "Prüfung (X)" und der "Zusammenfassung (Z)". Ein Abtastzeitgabesignal KP wird von dem Eingabesteuerteil 14 an den Eingabeteil 12 gegeben. Wenn eine der zuvor erwähnten Tasten betätigt ist, wird die Information von der betätigten Taste durch dieses Zeitgabesignal KP abgetastet. Das abgetastete Signal wird als ein Tasteneingabesignal K1 an den Eingabesteuerteil 14 gegeben, um in einem Eingabepuffer IB des Eingabesteuerteils 14 eingespeichert zu werden.

Eine Druckerschaltung 16 weist einen Druckerteil 18 und einen Drucksteuerteil 2o auf, der mit den Druckerteil 18 verbunden ist. Der Druckerteil 18 hat eine hier nicht gezeigte Drucktrommel und gibt ein Druckpositionssignal TP an den Drucksteuerteil 2o. Der Drucksteuerteil 2o hat einen Druckpuffer PB und gibt an den Drukkerteil 18 ein Drucksignal MD,das aufgrund der in dem Puffer PB gespeicherten Daten erzeugt wird, sowie das Druckpositionssignal TP, woraufhin die Geldbetragsdaten und dergleichen auf einem Buchhaltungsblatt oder einem Quittungsblatt mit Hilfe der Drucktrommel gedruckt werden.

Eine Anzeigeschaltung 22 weist einen Anzeigeteil 24 und einen Anzeigesteuerteil 26 auf, der rait dec Anzeigeteil 24- verbunden ist.

Der Anzeigesteuerteil 26 hat einen Anzeigepuffer HB und gibt an den Anzeigeteil 24 ein Ziffernsignal DG und ein Segmentsignal SG, das durch Dekodieren der in dem Anzeigepuffer HB gespeicherten Daten erhalten wird. Der Anzeigeteil 24 zeigt die Geldbetragsdaten und dergleichen aufgrund dieser beiden Signale an.

Der Eingabesteuerteil 14, der Drucksteuerteil 2o und der Anzeigesteuerteil 26 sind mit einer zentralen Verarbeitungseinheit 28 und einem Speicher 3o mit freiem Zugriff über eine Adressenstrangleitung AB, eine Datenstrangleitung DB und eine R/W-Signalleitung R/WL verbunden. Der Eingabesteuerteil ist mit der Verarbeitungseinheit 28 über eine ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL1 verbunden, und ein ein Chip bezeichnendes Signal CS1 wird an den Eingabesteuerteil 14 über diese gegeben. Der Drucksteuerteil 2o ist mit der "Verarbeitungseinheit 28 über eine ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL2 verbunden und erhält ein ein Chip bezeichnendes Signal CS2 über diese. Der Anzeigesteuerteil 26 ist mit der Verarbeitungseinheit 28 über eine ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL3 verbunden und erhält über diese ein ein Chip bezeichnendes Signal.

Der Speicher 3o ist mit der Verarbeitungseinheit 28 über die Datenstrangleitung DB, die Adressenstrangleitung AB, eine ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL4 und die R/W-Signal-Leitung R/WL verbunden. Verkaufsdaten, die von dem Eingabeteil 12 eingegeben werden, werden in den Speicher 3o, klassifiziert nach der Abteilung, dem Verkaufsvorgang und dergleichen^ gespeichert.

Die Verarbeitungseinheit 28 hat ein X-Register mit einer Kapazität von 12 Ziffern, die jeweils aus 4 Bits gebildet sind. Die Verarbeitungseinheit 28 gibt die Chips bezeichnenden Signale CS1 bis CS4 an die jeweiligen Steuerteile 14, 2o und 26 und den Speicher 3o über die die Chips bezeichnenden Signalleitungen CSL1 bis CSIA, um die jeweils zu benutzende Schaltung auszuwählen- Die Verarbeitungseinheit 28 gibt gemeinsam ein R/W-Signal an die jeweiligen Teile 14-, 2o und 26 und den Speicher 3o» um Daten zwischen der Verarbeitungseinheit 28 und den Steuerteilen 14, 2o und 26, sowie zwischen der Verarbeitungseinheit 28 und dem Speicher 3° auszutauschen.

Eine Stimmenausgabeschaltung 32 ist lösbar mit der Adressenstrangleitung AB, der Datenstrangleitung DB, der ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL3 und der R/W-Signal-Leitung R/WL verbunden. Die Stimmenabgabeschaltung 32 weist einen Stimmensteuerteil 34, einen Stimmenumformerteil 36, der mit den Stimmensteuerteil 34 verbunden ist, und einem mit dem Stimmenumformerteil 36 verbundenen Lautsprecher 38 auf.

Der Stimmensteuerteil 34 hat einen Stimmenpuffer BB und er schreibt über die Datenstrangleitung DB eingegebene Daten in den Stimmenpuffer BB. Der Stimmensteuerteil 34 ist mit dem Stimmenumformerteil 36 über Strangleitungen B1, B2 und B3 zum Austausch von Daten über diese verbunden.

Der Stimmenumformerteil 36 formt die von dem Stimmensteuerteil 34 zugeführten Daten in Stimmendaten um, um diese an den Lautsprecher 38 abzugeben.

Der Lautsprecher 38 gibt Stimmenlaute nach Maßgabe der dem Stimmenumformerteil 36 zugeführten Stimmendaten ab.

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Figur 2 zeigt schematised als Blockschaltbild den Aufbau des Stimmensteuerteils 3^· Flip-Flops 4o und 42 haben Setzeingänge S, die mit der ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL3 verbunden sind und über diese das ein Chip bezeichnende Signal CSJ erhalten. Das Flip-Flop 4o hat einen Setzausgang Q₁ der mit einer Einschreibsignalleitung BYL verbunden ist und ein Einschreibsignal BY über die Signalleitung BYL abgibt. Das Flip-Flop 4-2 hat einen Setzausgang Q, der mit einer Eingangs signalleitung INL verbunden ist und ein Eingangssignal IN über diese Signalleitung INL abgibt.

Das Flip-Flop 42 hat auch einen Rucksetζeingang R, der mit einer Endsignalleitung ENL verbunden ist, wobei es durch ein Endsignal EN zurückgesetzt wird, das über die Endsignalleitung ENL zugeführt wird, um die Abgabe des Eingangssignals IN zu unterbrechen.

Der Stimmenpuffer BB hat eine Kapazität von 12 Ziffern, die jeweils aus 4 Bits gebildet sind. Der Stimmenpuffer BB ist mit einem Multiplexer 44, der Datenstrangleitung DB, der ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL3 und der Strangleitung B1 verbunden. Die über die Datenstrangleitung DB zugeführten Daten werden in den Stimmenpuffer BB nach Maßgabe der Adressendaten und des R/W-Signals eingeschrieben, das vom Multiplexer 44 zugeführt wird. Der Stimmenpuffer BB gibt die in ihn eingeschriebenen Daten über die Strangleitung B1 nach Maßgabe der Adressendaten einer Adressenstrangleitung AB¹ und eines R/W - Signals einer R/W¹-Signalleitung R/WL¹ ab, das von dem Multiplexer 44 zugeführt wird.

Der Multiplexer 44 ist mit der R/W-Signal-Leitung R/WL, der Adressenstrangleitung AB, einer ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL¹, der R/W-Signalleitung R/WL¹ und der Adressenstrangleitung AB¹verbunden, und er erhält ein Chip bezeichnendes Signal CS¹ über die das Chip bezeichnende Signalleitung CSL', um den Eingabe-

zustand des Multiplexers 44 zu schalten. Nach Maßgabe dieses geschalteten Zustandes gibt der Multiplexer 44 an den Stimmenpuffer BB das R/W - Signal, das über die R/V-Signalleitung R/WL zugeführt wird, sowie die Adressendaten, die über die Adressenstrangleitung AB zugeführt werden oder gibt an den Stimmenpuffer BB das R/W-Signal, das über die R/W-Signalleitung R/WL¹ zugeführt wird, sowie die Adressendaten, die über die Adressenstrangleitung AB¹ zugeführt werden.

Ein Eingang eines Adressendekoders 46 ist mit der Strangleitung AB verbunden, während ein Ausgang von diesem mit dem Rücksetzeingang R des Flip-Flops 4o verbunden ist. Wenn die Adressendaten über die Adressenstrangleitung AB eingegeben werden, und die Adressendaten, die die zwölfte Ziffer des X-Registers angeben, von der Verarbeitungseinheit 28 erfaßt werden, gibt der Adressendekoder 46 ein Rücksetzsignal an den Rücksetzeingang R des Flip-Flop 4o, um die Abgabe des Einschreibsignals BY zu unterbrechen.

Die ein Chip bezeichnende Signalleitung CSL¹, die R/W'-Signalleitung R/WL¹ und die Adressenstrangleitung AB¹ bilden die Strangleitung B2. Die Einschreibsignalleitung BYL, die Endsignalleitung EHL und die Eingangssignalleitung INL bilden die Strangleitung B3<.

Figur 3 zeigt als Blockschaltbild schematisch den Aufbau des Stimmenumformerteils 36· Der Stimmenumformerteil 36 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit 48, eine Synthetisiereinheit 5°₅ die mit der Verarbeitungseinheit 48 verbunden ist, und einen mit der Synthetisiereinheit 5o verbundenen Festspeicher 52 auf.

Die Verarbeitungseinheit 48 ist mit dem Stimmensteuerteil 3^ über die Strangleitungen B1, B2 und B3 für den Austausch von Daten zwischen diesen verbunden. Die Verarbeitungseinheit 48 tauscht auch Daten mit der Synthetisiereinheit 5° aus. Die Verarbeitungs-

einheit 4-8 hat einen Flag-Speicherbereich RF aus einem Bit und ein M-Register mit einer Kapazität von 12 Ziffern, die jeweils durch 4- Bit gebildet sind. Die jeweiligen Ziffern des M-Registers werden beginnend mit der kleinsten Ziffer, also MO, M1....M11, bezeichnet. Die aus dem Stimmenpuffer BB ausgelesenen Daten werden in das M-Register eingeschrieben. Eine "1" wird in den Flag-Speicherbereich RF eingeschrieben, wenn die Registrierung für einen Kunden beendet wird.

Daten, die durch Analysieren der Stimmenabgabe von dem Lautsprecher 38 erhalten werden, werden in dem Eestspeicher 52 gespeichert.

Die Synthetisiereinheit 5o weist einen hier nicht gezeigten Digital-Analog-Umformer und einen hier ebenfalls nicht gezeigten Interface-Teil auf, der zwischen die Verarbeitungseinheit 4-8 und den Festspeicher 52 geschaltet ist. Die Synthetisiereinheit 5o liest die in dem Festspeicher 52 gespeicherten Daten nach Maßgabe der Datenabgabe von der Verarbeitungseinheit 48 an dem Interface-Teil aus und führt Operationen nach Maßgabe der ausgelesenen Daten aus, um die Stimmendaten zu erzeugen. Die Stimmen— daten werden in analoge Daten mit Hilfe des Digital-Analog-Umformers umgeformt, die an den Lautsprecher 38 abzugeben sind.

Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels mit dem beschriebenen Aufbau wird jetzt erläutert. Es wird angenommen, daß die Stimmenabgabe schaltung 32 bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer elektamischen Registrierkasse verbunden ist. Bei der Ziffer XO, d.h. die Ziffer des X-Registers, an der eine · "O" liegt, des X-Registers der Verarbeitungseinheit 28 sind Betriebsdaten gespeichert, die die mit den B-etriebsweisen-Schaltern eingestellte Betriebsweise angeben. Die Geldbetragsdaten sind an Ziffern X1 bis X8 gespeichert, d.h., den Ziffern des X-Registers, denen "1" bis "8" zugeordnet sind. Die Pührungsdaten, die die Art der ge-

speicherten Geldbetragsdaten angeben, d.h., sub-total, total und dergleichen, sind in der Ziffer X9 gespeichert, d.h., der Ziffer des X-Registers, der die "9" zugeordnet ist. Die eingegebenen Abteilungsdaten werden in den Ziffern Χίο und X11 gespeichert, d.h., den Ziffern des X-Registers, denen die "1o; und "11" zugeordnet sind.

Der Anzeigeteil 24 weist einen Geldbetragsanzeigeteil 24a zum Einzeigen der Geldbetragsdaten mit lichtemittierenden Dioden (LEDs), einen Abteilungsanzeigeteil 24b zum Anzeigen der Abteilungsdaten mit IiEDs, einen Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c mit lichtemittierenden Dioden 24. bis 24c- an den Kopfstellen "REG", "RET", "SET", "X" und "Z" auf, die den Betriebsweisen-Schaltern an dem Eingabeteil 12 zugeordnet sind, und einen Führungsanzeigeteil 24d mit lichtemittierenden Dioden 24^ bis 24^₂ an den Kopfstellen von "Sub-total (STL)", "Total" (TAL)", "Change (CHG)", "Error (ERR)", "Correction CRR)", "Transfer (TRS)" und "Article Number (ANO)" auf, die der Sub-Total-Taste, der Total-Taste und dergleichen an den Eingabeteil 12 zugeordnet sind.

Wenn das Anzeigeprogramm in der Verarbeitungseinheit 28 bei diesem Zustand ausgeführt wird, werden die in dem X-Register der Verarbeitungseinheit 28 gespeicherten Daten an den Anzeigepuffer HB des Anzeigesteuerteils 26 gegeben* Das ein Chip bezeichnende Signal CS3 wird von der Verarbeitungseinheit 28 an den Anzeigesteuerteil 26 und auch an den Stinmensteuerteil 34- gegeben. Die in dem X-Register gespeicherten Daten werden auch in den Stimmenpuffer BB eingeschrieben.

Die dem Anzeigepuffer HB zugeführten Daten werden von dem Anzeigesteuerteil 26 dekodiert und danach an dem Anzeigeteil 24 in der in Figur 4 gezeigten Weise angezeigt. Auf diese Weise

werden die Geldbetragsdaten an dem Geldbetragsanzeigeteil 24a des Anzeigeteils 24 angezeigt, die Abteilungsdaten an dem Abteilungsanzeigeteil 24b angezeigt, die Betriebsweisen-Daten an dem Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c angezeigt, und die Führungsdaten werden an dem Führungsanzeigeteil 24d jeweils mit lichtemittierenden Dioden angezeigt.

Die in dem Stimmenpuffer BB eingeschriebenen Daten werden mit Hilfe des Stimmenumformerteils 36 in Stimmendaten umgeformt und dann an den Lautsprecher 38 gegeben. Stimmlaute werden daher von dem Lautsprecher 38 abgegeben.

Der Stimmenabgabevorgang des Stimmenumformerteils 36 der Stimmenabgabeschaltung 32 wird nach Maßgabe des in Figur 5 gezeigten Flußdiagramms ausgeführt.

Bei der Ausführung eines Schrittes S1 wird festgestellt, ob das Eingabesignal IN von dem Stimmensteuerteil 34 abgegeben wird oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß das Eingabesignal IN nicht abgegeben wird, wird eine weitere Programmausführung unterbrochen, bis festgestellt wird, daß das Eingabesignal IN abgegeben wird. Wenn festgestellt wird, daß das Eingabesignal IN abgegeben wurde, gelangt das Programm zum Schritt S2.

Bei der Ausführung des Schrittes S2 wird festgestellt, ob das Einschreibsignal BY von dem Stimmensteuerteil 34 abgegeben wird oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß das Einschreibsignal BY abgegeben wird, wird eine weitere Programmausführung ausgesetzt, bis das Einschreiben der Daten in den Stimmenpuffer BB des Stimmensteuerteils 34 beendet ist. Wenn festgestellt wird, daß das Einschreibsignal BY nicht abgegeben wird, gelangt das Programm zum Schritt S3-

Bei der Ausführung des Schrittes S3 wird das ein Chip bezeichnende Signal CS¹ von der Verarbeitungseinheit 48 an den Multiplexer 44 gegeben, um den Eingabezustand des Multiplexers 44 einzuschalten. Danach werden die in dem Stimmenpuffer BB gespeicherten Daten in das M-Eegister der Verarbeitungseinheit 48 eingeschrieben. Das Programm gelangt dann zum Schritt S4.

Bei der Ausführung des Schrittes S4 wird festgestellt, ob die an der Ziffer MO des M-Registers der Verarbeitungseinheit 48 gespeicherten Daten die Betriebsweise "REG" angeben oder nicht. Das heißt, es wird festgestellt, ob der Betriebsweisen-Schalter des Eingabeteils 12 in die Registrierbetriebsweise eingestellt ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die an der Ziffer MO gespeicherten Daten andere als die für die "REG"-Betriebsweise sind, gelangt das Programm zum nächsten Schritt S5-

Bei der Ausführung des Schrittes S5 werden andere Verarbeitungen nach Maßgabe der an der Ziffer MO gespeicherten Betriebsweisen-Daten ausgeführt, und das Programm gelangt zum Schritt S6.

Bei der Ausführung des Schrittes S6 wird das Endsignal EN von der Verarbeitungseinheit 48 abgegeben. Dieses Endsignal EN setzt das Flip-Flop 42 des Stimmensteuerteils 34 zurück, um die Abgabe des Eingabesignals IN zu unterbrechen. Das Programm kehrt dann zum Schritt S1 zurück, und eine weitere Programmausführung wird unterbrochen, bis. das Eingabesignal IN erzeugt wird, d.h., bis die nächste Taste betätigt wird.

Wenn die an der Ziffer MO des M-Registers gespeicherten Daten als die in "REG"-Betriebsweise angebenden Daten bei der Ausführung des Schrittes S4 festgestellt werden, gelangt das Programm zum nächsten Schritt S7·

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Bei der Ausführung des Schrittes S7 wird festgestellt, ob ein Austastcode "15" an der Ziffer M9 des M-Registers gespeichert ist oder nicht, d.h., ob die Führungsdaten an der Ziffer M9 gespeichert sind oder nicht. Der Austastcode kann auch ein sich von "15" unterscheidender Code, z.B. "15" sein. Wenn die Mihrungsdaten von der Ziffer M9 gespeichert sind, gelangt das Programm zum Schritt S8.

Bei der Ausführung des Schrittes S8 wird festgestellt, ob die an der Ziffer M9 gespeicherten Führungsdaten sich auf die Gesamtsumme, d.h., (Total), beziehen, d.h., ob das Registrieren für einen Kunden beendet wurde und die Empfangstaste für den Geldbetrag betätigt ist oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß die Empfangstaste betätigt ist, gelangt das Programm zum nächsten Schritt S9.

Bei der Ausführung des Schrittes S9 wird das "Total" angebende Signal an die Synthetisiereinheit 5o gegeben, die die gewünschten Stimmendaten aus dem Festspeicher 52 ausliest, um die "Total" entsprechenden analogen Stimmendaten zu erhalten und an den Lautsprecher 38 zu geben. Der Lautsprecher 38 gibt die Stimmlaute "Total" nach Maßgabe der analogen Stimmendaten ab. Das Programm gelangt dann zum Schritt Sio.

Bei der Ausführung des Schrittes S1o wird das "IS" angebende Signal an die Synthetisiereinheit 5° gegeben, die die Stimmendaten aus dem Festspeicher 52 nach Maßgabe dieses Signals ausliest und das "IS" entsprechende Analog-Signal erhält und an den Lautsprecher 38 gibt. Der Lautsprecher gibt daher die Stimmlaute "IS" ab. Das Programm gelangt dann zum Schritt S11.

Bei der Ausführung des Schrittes S11 werden die an den Ziffern M1 bis M8 des M-Registers gespeicherten Geldbetragsdaten an die Synthetisiereinheit 5o gegeben. Dann liest die Synthetisiereinheit 5o die erforderlichen Stimmdaten aus dem Festspeicher 52

nach Maßgabe der Geldbetragsdaten aus und erhält die den Geldbetragsdaten "^f ..." entsprechenden analogen Stimmendaten, um sie an den Lautsprecher 38 abzugeben- Der Lautsprecher 38 gibt die Stimme "? ..." nach Maßgabe der analogen Stimmendaten ab. Das Programm gelangt dann zum Schritt S12.

Bei der Ausführung des Schrittes S12 wird das'Thank You" angebende Signal an die Synthetisiereinheit 5o gegeben, die die Stimmendaten aus dem Pestspeicher 52 nach Maßgabe des zuvor erwähnten Signals ausliest und das "Thank you" entsprechende Analog-Signal erhält, um es an den Lautsprecher 38 zu geben. Das Programm gelangt dann zum Schritt S13-

Bei der Ausführung des Schrittes S13 wird eine "1" in den Flag-Speicherbereich EP der Verarbeitungseinheit 48 eingeschrieben. Dieser Vorgang \*ird ausgeführt, um anzugeben, daß die Registrierung für einen Kunden beendet wurde. Das Programm kehrt dann zum Schritt S6 zurück.

Bei der Ausführung des Schrittes S7 wird, wenn der Austastcode "15" zum Einschreiben in die Ziffer M9 des M-Registers festgestellt wird, d.h., wenn eine Taste zum Erzeugen von Führungsdaten, z.B. die Empfangstaste für den Geldbetrag oder die Sub-Total-Taste betätigt wird, das Programm zum Schritt S14· gelangen.

Bei der Ausführung des Schrittes S14- wird festgestellt, ob der Austastcode "15" in den Ziffern M1o und M11 des M-Registers eingeschrieben ist, d.h., ob Abteilungsdaten in den Ziffern Mio und M11 eingeschrieben sind oder nicht. Wenn festgestellt wird, daß Abteilungsdaten gespeichert sind, d.h., daß die Abteilungstaste betätigt ist, gelangt das Programm zum Schritt S15·

Bei der Ausführung des Schrittes S15 werden andere Verarbeitungen wie die Registrierverarbeitung für jede Abteilung ausgeführt.

Wenn andere Führungsdaten als "Total" in der Ziffer M9 des M-Registers bei der Ausführung des Schrittes S8 gespeichert sind, gelangt das Programm zum Schritt S15· Beim Schritt S15 werden andere Verarbeitungen nach Maßgabe der IHihrungsdaten an der Ziffer M9 beim Schritt S15 ausgeführt.

Das Programm gelangt nach der Beendigung des Schrittes S15 zum Schritt S6 zurück.

Wenn festgestellt wird, daß der Austastcode "15" in die Ziffern Mio und M11 des M-Registers bei der Ausführung des Schrittes S14- eingeschrieben ist, d.h., wenn die Zifferntasten des Eingabeteils 12 betätigt werden, gelangt das Programm zum Schritt S16.

Bei der Ausführung des Schrittes S16 wird festgestellt, ob die in dem Flag-Speicherbereich Ri¹ der Verarbeitungseinheit 48 eingeschriebenen Daten gleich "0" oder gleich "1" sind. Wenn festgestellt wird, daß eine "1" in dem zuvor erwähnten Bereich RE gespeichert ist, d.h., wenn die Registrierung für einen Kunden bei der Ausführung des Schrittes S13 beendet ist, und die Geldbetragsdaten für die "verkauften Artikel für einen nächsten Kunden mit Hilfe der Geldbetragstasten registriert werden, gelangt das Programm 25um Schritt SI7.

Beim Schritt S17 wird das "Welcome" angebende Signal an die Synthetisiereinheit 5o gegeben, die die Stimmendaten aus den Festspeicher 52 nach Maßgabe des zuvor erwähnten Signals ausliest., und ein "Welcome" entsprechendes Analog-Signal erhält, um es an den Lautsprecher 38 zu geben. Der Lautsprecher 38 gibt daher die Stimmlaute "Welcome" ab. Das Programm gelangt dann zum Schritt S18.

Bei der Ausführung des Schrittes S18 -wird eine "O" in den Flag-Speicherbereich RF der Verarbeitungseinheit 48 eingeschrieben. Der Inhalt des Speicherbereiches RF bleibt "0", bis eine "1" bei der Ausführung des Schrittes S13 eingeschrieben wird. Daher ist nur im Falle der ersten registrierten Zahl zu Beginn des Register-Yorganges der Inhalt des Flag-Speicherbereiches RF gleich "1", was beim Schritt S16 festgestellt wird.

Wenn eine "O" in dem Vlaej-Gpeicherbcreich RF bei der Ausführung des Schrittes S16 gespeichert ist, kehrt das Programm zum Schritt S6 zurück. Das Programm kehrt zum Schritt S6 auch nach der Ausführung des Schrittes S18 zurück.

Die Figuren 6A bis 6D zeigen die Betätigungen der Tasten des Eingabeteils 12, die Anzeigen an dem Anzeigeteil 24 zu diesen Zeitpunkten und die vom Lautsprecher 38 abgegebenen Stimmlaute. Es wird angenommen, daß der Betriebsweisenschalter des Eingabeteils 12 auf die "REG" - Betriebsweise eingestellt ist.

Wenn die Empfangstaste für den Geldbetrag an dem Eingabeteil 12 zuerst betätigt wird, wie dieses in Figur 6A gezeigt ist, wird der gesamte Geldbetrag z.B. "1oo" an dem Geldbetraganzeigeteil 24a angezeigt, und die lichtemittierenden Dioden für "REG" des Betriebsweisen-Anzeigeteils 24c und die lichtemittierenden Dioden für "TAL" des Führungsanzeigeteils 24d leuchten auf. Gleichzeitig mit diesen Anzeigen werden die Schritte S1 bis S4 und die Schritte S7 bis S12 nacheinander ausgeführt, wie dieses in Figur 5 gezeigt ist. Dadurch werden die Stimmlaute "TOTAL IS OHE HUNDRED YEN. THANK YOU" vom Lautsprecher 38 abgegeben.

Die Registrierung für einen Kunden wird damit beendet. Außerdem wird, wie es in Figur 5 gezeigt ist, der Schritt S13 ausgeführt

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und eine "1" wird in dem Flag-Speicherbereich RF der ■Verarbeitungseinheit 4-8 eingeschrieben.

Die Registrierung für den nächsten Kunden wird dann eingeleitet. Wenn die Geldbetragstaste 5 betätigt wird, wie dieses in Figur 6B gezeigt ist, um Geldbetragsdaten, z.B. 5o Yen, einzugeben, werden die Geldbetragsdaten für die Zahl "5", die die erste registrierte Zahl ist, an dem Geldbetragsanzeigeteil 24a angezeigt, und die lichtemittierenden Dioden für "EEG" des Betriebsweisen-Anzeigeteils 24c leuchten auf. Gleichzeitig mit diesen Anzeigevorgängen werden die Schritte S1 bis S4, S7, S14, S16 und S17 nacheinander ausgeführt. Daher wird die Stimme "Helcome" von dem Lautsprecher 38 abgegeben. Danach wird beim Schritt S18 "O" in den Flag-Speicherbereich Ri¹ eingeschrieben.

Wie es in Figur 6C gezeigt ist, werden, wenn die Geldbetragstaste O betätigt wird, die vorangegangenen Geldbetragsdaten "5" und die augenblicklichen Geldbetragsdaten "O" an dem Geldbetragsanzeigeteil 24a angezeigt, um damit die vollständigen Geldbetragsdaten "5o" anzuzeigen. Die lichtemittierenden Dioden für "REG" des Betriebsweisen-Anzeigeteils 24c werden ebenfalls eingeschaltet. Da eine "0" in dem Flag-Speicherbereich RF zum Zeitpunkt eingeschrieben ist, wenn die Geldbetragstaste 0 betätigt wird, werden die Schritte S16 und S6 der Figur 5 ausgeführt, so daß keine Stimmlaute abgegeben werden.

Wenn die Abteilungstaste 1 am Eingabeteil 12 betätigt wird, wie dieses in Figur 6D gezeigt ist, wird "5ο" an demGeldbetragsanzeigeteil 24a, "1" an dem Abteilungsanzeigeteil 24b angezeigt, und die lichtemittierenden Dioden für "REG" an dem Betriebsweisen-Anzeigeteil 24c leuchten auf. Gleichzeitig mit diesen Anzeigen werden die Schritte S14 und S15 ausgeführt, und die eingegebenen Geldbetragsdaten "FIFTY YEN" werden von dem Lautsprecher 38 abgegeben.

Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Stimmenabgabeschaltung 32 lösbar mit der Adressenstrangleitung AB, der Datenstrangleitung DB, der ein Chip bezeichnenden Signalleitung CSL3 und der R/W-Signalleitung R/WL verbunden. Jedoch kann die Stimmenabgabeschaltung auch fest mit den Strangleitungen AB und DB und den Leitungen CSL3 und R/WL verbunden sein.

Obwohl das zuvor erläuterte Ausführungsbeispiel bei einer elektronischen Registrierkasse angewendet wurde, kann die Erfindung auch bei einem elektronischen Rechner mit Stimmenabgabefunktion angewendet werden.

Obwohl die Begrüßung "Welcome" einem Kunden bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel entboten wurde, können auch andere Stimmlaute als diese Begrüßung entboten werden, wenn dieses erforderlich ist.

Obwohl die erste registrierte Zahl beim Beginn des Registrierens durch die Verarbeitungseinheit 48 des Stimmenumformerteils 36 bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel festgestellt wurde, kann sie andererseits auch von der Verarbeitungseinheit 28 festgestellt werden.

Selbstverständlich sind verschiedene Modifikationen bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich, ohne daß durch diese der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen würde.

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Claims

Patentansprüche

/ Stimmendatenabgabeeinrichtung mit einer Eingabeeinrichtung mit mindestens Registertasten zur Eingabe von nummerischen Daten zum Zuführen von durch Betätigung der Tasten erhaltenen Eingangssignalen,einer mit der Eingabeeinrichtung verbundenen Steuereinrichtung zum Ausführen bestimmter Operationen nach Maßgabe der Eingangssignale von der Eingabeeinrichtung und zum Zuführen von Daten und Steuersignalen, einer mit der Steuereinrichtung verbundenen visuellen Informationsausgabeeinrichtung zuia Abgeben von visueller Information, die den Datei* entspricht, die den Daten und den von der Steuereinrichtung zugeführten Steuersignalen zugeordnet sind, und einer mit der Steuereinrichtung verbundenen Stimmenabgabeeinrichtung zum Abgeben von Stimmlauten, die den Daten entsprechen, die den genannten Daten und den von der Steuereinrichtung zugeführten Steuersignalen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Stimmenabgabeeinrichtung (32) bestimmte Stimmlaute abgibt, wenn die Daten eine

TELEFON (OSO) 33 38 62

TELEX O5-2O 3BO

TELEGRAMME MONAPAT

TELEKOPIERER

erste registrierte Zahl der nummerischen Daten abgeben.

Stimmendatenabgabeeinrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmenabgabeeinrichtung (32) einen Stimmensteuerteil (34), eier mit der Steuereinrichtung (28, AB, DB, CSLI - CSL4, HAiL) verbunden ist, und einen Stimmenpuffer (BB) hat, mit dem von der Steuereinrichtung zugeführte Daten speicherbar sind, einen mit dem Stimmensteuerteil (34) verbundenen Stimmenumformerteil (36) zum Erhalten von Stimmendaten nach Maßgabe der von dem Steuerteil (3²O zugeführten Daten und einen mit dem Stimmenumformerteil (36) verbundenen Lautsprecher (38) zum Abgeben von Stimmlauten nach Maßgabe eines Signals von dem Umformerteil (36) aufweist.

Stimmendatenabgabeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Stimmenumformerteil (36) eine zentrale Verarbeitungseinrichtung (48) mit einem ersten Register (M), das mit dem Stimmensteuerteil (3*0 über Strangleitungen (B1, B2, B3) zum Speichern von Daten mindestens von dem Stimraensteuerteil (34) verbunden ist, und einem zweiten Register (RP) zum Angeben, ob die nummerischen Daten die erste registrierte Zahl angeben oder nicht, wobei die Verarbeitungseinheit (48) den Inhalt des zweiten Registers (RF) beurteilt und Daten zum Befehlen der Abgabe bestimmter Stimmlaute zuführt, wenn die nummerischen Daten die erste registrierte Zahl angeben, eine mit der Verarbeitungseinheit (48) verbundene Synthetisiereinheit (5o) zum Erhalten von Stimmdaten nach Maßgabe der von der Verarbeitungeeinheit (48) zugeführten Daten und einen mit der Synthetisiereinheit (5o) verbundenen Festspeicher (52) zum Speichern von zuvor analysierten Stimmlauten aufweist, die vom Lautsprecher (38) abzugeben sind, und zum Zuführen von den Daten der Synthetisiereinheit (5o) züge-

ordneten Stimmdaten.

Stimmendatenabgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3j dadurch gekennzeichnet , daß die visuelle Informationsausgabeeinrichtung einen mit der Steuereinrichtung (28, AB, DB, CSL1 - CSIA, EAJL) verbundenen Drucker (16) zum Ausgeben von gedruckter Information, die den Daten entsprechen, die den Daten und den von der Steuereinrichtung zugeführten Steuersignal (CS3) zugeordnet sind,und eine mit der Steuereinrichtung verbundene Anzeigeeinrichtung (22) aufweist, mit der eine Anzeige vorzunehmen ist, die den Daten entsprechen, die den Daten und den von der Steuereinrichtung zugeführten Steuersignal zugeordnet sind.

Stimmendatenabgabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (28, AB, DB, CSL1 - CSL4, R/WL) eine Adressenstrangleitung (AB), eine Datenstrangleitung (DB) und eine R/W-Signal-Leitung (R/WL), die mit der Eingabeeinrichtung (lo), dem Drucker (16) und der Anzeigeeinrichtung (22) verbunden sind, eine mit der Eingabeeinrichtung (io) über die Leitungen (AB, DB, EAfL) und eine ein erstes Chip bezeichnende Signalleitung (CSL1), mit dem Drucker (16) über die Leitungen (AB, DB, R/WL) und eine ein zweites Chip bezeichnende Signalleitung (CSL2), und mit der Anzeigeeinrichtung (22) und der Stimmenabgabeeinrichtung (32) über die Leitungen (AB, DB, R/WL) und eine ein drittes Chip bezeichnende Signalleitung (CSL3) verbundene zentrale Verarbeitungseinheit (28) zum Austausch der Daten mit den jeweiligen Einrichtungen (io, 16, 22, 32) sowie einen mit der Verarbeitungseinheit (28) über die Leitungen (AB, DB, R A/L) und eine ein viertes Chip bezeichnende Signalleitung (CSIA) verbundenen Speicher (3o) mit freiem Zugriff zum Austausch von Daten mit der Verarbeitungseinheit (28) aufweist, wobei der Speicher (3o) Daten speichert, die mindestens von der Eingabeeinrichtung (1o) eingegeben sind.