DE3118108C2 - - Google Patents

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DE3118108C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/21Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
    • H04N5/211Ghost signal cancellation

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  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen, wie sie aus der DE-OS 29 06 006 bekannt ist.
Eine übliche Quelle von Fernsehsignalstörungen sind Geister­ bilder, die beim Empfang verzögerter Doppel (Echos) des über­ tragenen Fernsehsignals auftreten. Das Geisterbild ergibt sich im wesentlichen beim Empfang eines Signales, das von einem Ge­ bäude oder einem anderen Gegenstand reflektiert worden ist, wobei der Weg des reflektierten Signals sich vom direkten Weg des Hauptsignals unterscheidet. Das empfangene reflektierte Signal hat üblicherweise eine niedrigere Amplitude als das Hauptsignal und ist gegenüber diesem zeitlich verzögert: Auf diese Weise kann es irgend­ eine Phasenbeziehung zum Hauptsignal haben. Das wiedegegebene Geisterbild kann daher gegenüber dem gewünschten Signalbild veränderbarer Intensität und Polarität sein.
Das Problem von Geisterbildern beschränkt sich nicht auf Signale, die von einer Fernsehantenne empfangen worden sind, sondern kann häufig auch in Kabelfernsehsystemen bei fehl abgeschlossenen Kabeln auftreten. Dann können Signalreflexionen in der Übertragungsleitung auftreten, welche eine Quelle von Geisterbildstörungen darstellen. Auch im Empfänger selbst können Fehlanpassungen im Signalübertragungsweg die Ursache von Geisterbildstörungen sein. Solche intern bedingte Geisterbilder können so­ gar vor dem Auftreten des Hauptsignals verarbeitet und wiedergegeben werden, so daß das Geisterbild voreilt anstatt nachzueilen.
Eine aus der DE-OS 23 12 252 bekannte Technik zur Auslöschung von Geisterbildern bedient sich einer Verzögerungsleitung und einer Subtrahierschaltung, die im Signalverarbeitungsweg nach der Video­ signaldemodulierung eingefügt werden. Das Hauptsignal wird durch die Verzögerungsleitung parallel zum unverzögerten Signalweg um dieselbe Zeit verzögert, um welche das Geistersignal gegenüber dem Hauptsignal verzögert ist. Das Geistersignal wird dann vom verzögerten Hauptsignal abgezogen, wobei das verzögerte Hauptsignal zeitlich mit dem Geistersignal übereinstimmt, so daß das Geistersignal ausgelöscht wird. Jedoch führt das verzögerte Signal ein neues Geistersignal in das Hauptsignal ein, welches als Restgeistersignal bekannt ist und eine geringere Amplitude als das ursprüngliche Geistersignal hat und gegenüber dem Hauptsignal um die doppelte Verzögerungszeit des ursprünglichen Geistersignals verzögert ist. Dieses Restgeistersignal kann in der gleichen Weise wie das ursprüngliche Geistersignal ausgelöscht werden, jedoch führt die Auslöschung des Rest­ geistersignals in der beschriebenen Weise zur Erzeugung eines Restes vom Restgeistersignal, und außerdem erfordert die Auslöschung von Restgeistersignalen in der beschriebenen Weise einen zusätzlichen Aufwand in dem Geisterbild-Auslöschsystem.
Ein verbessertes Verfahren zur Geisterbildauslöschung, bei welchem keine restlichen Geisterbilder auftreten, ist das aus der DE-OS 29 06 006 bekannte rekursive Geisterbildauslösch­ verfahren. Bei dieser Technik wird das Geistersignal ermittelt und das Hauptsignal einschließlich des Geistersignals wird abgetastet. Die Abtastwerte werden gewichtet und summiert zur Ableitung eines Pseudo­ geistersignals, dessen Polarität derjenigen des ursprünglichen Geistersignals entgegengesetzt ist. Das Pseudogeistersignal wird dann zurückgekoppelt und dem Hauptsignal zur Eliminierung des ursprünglichen Geistersignals hinzuaddiert. Bei dieser typischen rekursiven Geistersignalauslöschung verwendet man zur Ableitung des Pseudogeistersignals eine Verzögerungs­ leitung, deren Eingang das Hauptsignal einschließlich des Geistersignals zugeführt wird, und von als Ausgangsanzapfungen bezeichneten Anzapfungen der Verzögerungsleitung werden Proben oder Abtastwerten des Signals abgenom­ men. Diese Ausgangsanzapfungssignale werden gewichtet und summiert und ergeben das Pseudogeistersignal. Alternativ kann man auch das Hauptsignal abtasten und die Abtastwerte in gewichteter Form Eingangsanzapfungen einer Verzögerungsleitung zuführen. Die gewichteten Abtastwerte werden dann in der Verzögerungsleitung aufsummiert und ergeben das Pseudogeistersignal.
Um zu verhindern, daß die Auslöschschaltung für die Geistersignale schwingt, muß man die Schleifenverstärkung an den Anzapfungen des Systems sorgfältig kontrollieren, damit sie nicht größer als eins werden. Dies macht man generell durch Begrenzung der maximalen Ausgangssignale von Integratoren, die in Reihe mit den gewichteten Abtastwerten und den Ver­ zögerungsleitungs-Anzapfungen liegen. Die Ausgangssignale dieser Integra­ toren müssen zwischen aufeinanderfolgenden Erneuerungsperioden einen Dauer­ zustandswert halten.
Rekursive Systeme der oben beschriebenen Art für die Geisterbild­ auslöschung benötigten Komponenten, welche die gewichteten Abtastwerte summieren, und eine Addier- oder Subtrahierschaltung (je nach Polarität des Pseudogeistersignals) für die Auslöschung des ursprünglichen Geistersi­ gnals.
Ausgehend von dem aus der DE-OS 29 06 006 bekannten rekursiven Verfahren besteht die Aufgabe der Erfindung in der Einsparung von Komponenten für die Summierung der Abtastwerte und für die Addition bzw. Subtraktion des Pseudogeistersignals mit dem Hauptsignal. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Auslöschung der Fernsehgeister­ bilder mit Hilfe eines rekursiven Transversalfilters mit ge­ wichteten Eingangsanzapfungen. Dem Eingang des Transversal­ filters wird ein Videosignal zugeführt, welches ein oder mehre­ re Geistersignalkomponenten enthalten kann. Das Videosignal am Ausgang des Transversalfilters wird abgetastet und differen­ ziert, um die Geistersignalkomponenten und ein vom Hauptsignal abgeleitetes Bezugssignal festzustellen. Das Bezugssignal wird dann einer Verzögerungsleitung zugeführt, die synchron mit dem Transversalfilter arbeitet, um zeitlich abgestimmte Abtastimpulse zu erzeugen. Diese zeitlich abgestimmten Abtastimpulse und die festgestellten Geisterbildkomponenten werden mehreren Speicherelementen zugeführt, welche die festgestellten Geisterbildelemente in einer zeitlichen Beziehung speichert. Die festgestellten Geisterbildelemente werden dann zusammen mit dem Ausgangssignal des Transversalfilters Gewichtungsfunktionen ausübenden Regelschaltungen zugeführt, um die Übertragungsfunktion des Transversalfilters über die Eingangsanzapfungen zu bestimmen. Die den Eingangsanzapfungen zugeführten Signale werden auf diese Weise in Abhängigkeit von den festgestell­ ten Geistersignalkomponenten gewichtet, und ihre Kombinationswirkung auf das Transversalfilter ist derart, daß das Geisterbild im Videosignal, welches den Transversalfilter zugeführt ist, schrittweise ausgelöscht wird. An keiner Stelle des Systems werden gewichtete Signale zu einem einzigen Pseudogeistersignal kombiniert, und daher wird keine zusätzliche Summierungs­ schaltung oder Subtrahierschaltung benötigt. Auf diese Weise wird die Komplexität der Geistersignaleleminierungsschaltung verringert.
Von den bekannten rekursiven Verfahren mit einem Transversal­ filter und gewichteten Eingangssignalen unterscheidet sich die Erfindung durch mindestens zwei wichtige Gesichtspunkte. Erstens wird nicht das Eingangssignal an die Eingangsanzapfun­ gen des Transversalfilters gelegt und auch das Ausgangssignal nicht auf seinen (seriellen) Eingang zurückgeführt, sondern vielmehr wird das Filterausgangssignal gemäß der Erfindung durch die gewichteten (parallelen) Eingangsanzapfungen des Filters auf dieses zurückgeführt. Zweitens werden die Gewichts­ faktoren nicht durch Geister-"Fehler"-Signale gesteuert, wel­ che durch Subtraktion eines "sauberen" Bezugssignales von dem durch Geistersignale verunreinigten Filterausgangssignal abgeleitet werden, wie dies bei der Entgegenhaltung beispiels­ weise der Fall ist, sondern die Gewichtsfaktoren werden ge­ mäß der Erfindung durch die Geistersignalkomponenten selbst bestimmt.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Auslöschungssystems für Geistersignale gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 Signalformen zur Erläuterung der Betriebsweise der Systeme nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 Signalformen zur Erläuterung der Theorie des Funktionierens des erfindungsgemäßen Auslöschungssystems für Geisterbilder.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Auslöschungssystem für Geistersignale wird einem Transversalfilter 10 ein demoduliertes Videosignal zugeführt, das eine Geistersignalkomponente enthalten kann, und am Ausgang des Filters erhält man ein Videosignal ohne Geistersignal. Das Transversal­ filter kann beispielsweise eine mit ladungsgekoppelten Elementen aufgebaute Verzögerungsleitung sein, in welcher das zugeführte Video­ signal bei seiner Verarbeitung zur Entfernung des Geistersignals von Stufe zu Stufe getaktet wird. Verwendet man für das Transversalfilter 10 eine ladungsgekoppelte Verzögerungsleitung (CCD-Verzögerungsleitung) dann ist eine Taktsignalquelle 30 vorgesehen, welche ein Taktsignal f c erzeugt.
Das Transversalfilter 10 hat eine Anzahl von Eingangsanzapfungen T 1, T 2, T 3 . . . T n , die an einzelne Punkte entlang der Vezögerungsleitung angeschlossen sind. An den Eingangsanzapfungen vorhandene Signale werden zur Modifizierung der Übertragungsfunktion des Filters benutzt, wenn das Videosignal hindurchläuft.
Das Videosignal am Ausgang des Transversalfilters 10 wird den Eingängen von Gewichtsfunktionsschaltungen W 1, W 2, W 3 . . . W n und einer Torschaltung 12 zugeführt. Die Torschaltung liefert ein Signal bekannter Eigenschaft an eine Differenzierschaltung 14 zum Feststellen eines Geistersignals. Beim Beispiel gemäß Fig. 1 ist das getastete Signal der erste Vertikal­ synchronimpuls des Videosignals. In diesem Falle wird die Torschaltung durch einen Vertikaltastimpuls aktiviert.
Die Differenzierschaltung 14 differenziert den Vertikalsynchronimpuls ebenso wie jegliche Geistersignalkomponenten, die ihn begleiten. Der resultierende differenzierte Impuls läßt das Vorhandensein und die relative zeitliche Lage der Vorder- und Rückflanken des Vertikalsynchronimpulses und des Geister­ signals erkennen, welche die Torschaltung 12 durchlaufen haben. Die dif­ ferenzierten Impulse werden den Eingängen von Abtast- und Halte-Schaltungen S/H 1, S/H 2, S/H 3, . . . S/H n und einem Begrenzer 16 zugeführt.
Der Begrenzer 16 begrenzt die differenzierten Impulse auf einen Pegel gerade unterhalb des Spitzenwertes der differenzierten Flanke des Vertikal­ synchronimpulses und erzeugt ein verstärktes Abbild des begrenzten Teils dieses Impulses. Der Begrenzer 16 liefert bei Impulsen unterhalb des Begrenzungspegels ein Ausgangssignal 0. Das Abbild des Vertikalsynchron­ impulses wird als Bezugsimpuls zur zeitlichen Steuerung des Betriebs der Sample-and-hold-Schaltungen über ein Schieberegister 20 benutzt.
Die getastete Verzögerungslaufzeit des Schieberegisters 20 ist gleich derjenigen der Transversalfilter-Verzögerungsleitung 10. Das Schiebergister hat auch die gleiche Anzahl und die gleichen Abstände von Anzapfungen wie im Falle des Transversalfilters. Das Schieberegister 20 wird durch das­ selbe Taktsignal f c wie das Transversalfilter getaktet. Wenn der Bezugs­ impuls das Schieberegister 20 hinunter getaktet wird, dann aktiviert er die Abtast- und Halte-Schaltungen, so daß sie die differenzierten Geister­ signale abtasten, welche den anderen Eingängen der Abtast- und Halteschaltun­ gen zugeführt sind. Die Abtast- und Halteschaltungen (und Integratoren) speichern damit zeitlich nacheinander abgetastete Werte der getasteten und differenzierten Geistersignale.
Die von den Abtast- und Halte-Schaltungen gespeicherten Abtastwerte werden entsprechenden einzelnen Eingängen von Gewichtungsfunktionsschaltungen W 1 bis W n jeweils über Integratoren INT 1, INT 2, INT 3 . . . INT n zur Regelung der Größe des Ausgangssignals des Transversalfilters zugeführt, welches zu jeder Eingangsanzapfung des Transversalfilters zurückgeführt wird. Das Ausgangssignal des Transversalfilters wird durch jedes integrierte Gewichtsfunktionssignal effektive multipliziert, und die sich ergebenden Einganganzapfungssignale werden dann benutzt zur Modifizierung der Übertragungsfunktion, mit welcher das Transversalfilter das demodulierte Videosignal überträgt. Wenn das demodulierte Video-Signal das Transversal­ filter durchläuft, wird es schrittweise durch die Eingangsanzapfungs- Gewichtsfunktionssignale verändert, so daß das am Ausgang des Transversal­ filters auftretende Summensignal keine Geistersignale mehr enthält. Die Geistersignale werden virtuell vollständig eliminiert, nachdem das Ausgangssignal des Transversalfilters wiederholtermaßen durch das Tastsignal abgetastet worden ist und die Integratoren sich auf ihre Endwerte für das Dauerzustands-Geistersignal eingestellt haben.
Ein typisches Synchronisiersignal, welches der Torschaltung 12 zugeführt wird, ist in Fig. 3a gezeigt. Dieses Signal enthält Ausgleichsimpulse 101 und 102, denen Vertikalsynchronimpulse 103 und 105 folgen, denen wiederum jeweils Einschnittimpulse 104 und 106 folgen. Das in Fig. 3a gezeigte Signal ist ein sauberer Impuls, d. h., es enthält keine Geistersignalkomponenten.
Der Vertikal-Tastimpuls 110, welcher der Torschaltung 12 zugeführt wird, ist in Fig. 3b gezeigt. Die genaue zeitliche Lage dieses Impulses ist nicht kritisch. Für die Schaltung nach Fig. 1 ist es nur notwendig, daß der Impuls 110 vor der Vorderflanke des Vertikalsynchronsignals 103, welches abgetastet werden soll, beginnt und vor dem Auftreten des nachfolgenden Einschnittimpulses 104 endet. Die Dauer des Impulses 110 soll zumindest gleich der Verzögerungszeit des Transversalfilters 10 sein, damit man eine maximale Auslöschung der Geistersignale erhält.
In Fig. 3c ist ein Synchronisiersignal gezeigt, welches Geistersignal­ komponenten enthält. Dem Ausgleichsimpuls 101 folgt ein positives Geistersignal 111 und ein negatives Geistersignal 121. In gleicher Weise folgen dem Ausgleichsimpuls 102 Geistersignale 112 und 122. Die Vertikal­ synchronimpulse sind gleichermaßen durch Vertikalsynchrongeister­ signale verzerrt. Derjenige Teil des ersten Vertikalsynchron­ impulses, der während des Tastimpulsintervalls t 1 bis t 2 auftritt, ist durch gestrichelte Linien eingegrenzt und ist das der Differenzier­ schaltung durch die Torschaltung 12 zugeführte Signal. Nach der Differen­ zierung erscheint die Vorderflanke des Hauptvertikalsynchron­ impulses als differenzierter Impuls 103 in Fig. 3d, und Flanken der Geister­ signalkomponenten erscheinen als differenzierte Impulse 132 und 134. Diese differenzierten Impulse werden den Abtast- und Halte-Schaltungen und dem Begrenzer 16 zugeführt. Der Begrenzer 16 hat eine Begrenzer­ schwelle 142, wie in Fig. 3e gezeigt ist, und erzeugt an seinem Ausgang den Bezugsimpuls 140, der in Fig. 3f gezeigt ist. Der Impuls 140 wird durch das Register 20 geschoben, um die Geisterimpulse 132 und 134 in einer zeitlichen Beziehung abzutasten und zu halten. Die Differenzier­ schaltung 14 ist so aufgebaut, daß die Impulse 132 und 134 von relativ kurzer Dauer sind, so daß sie in nur jeweils einer Abtast- und Halte- Schaltung abgetastet und gespeichert werden.
Die maximale Verzögerungszeit (gegenüber dem Hauptsignal) der Geister­ signale, welche durch das Geistersignal-Auslöschungssystem gemäß Fig. 1 aus­ gelöscht werden können, ist bestimmt durch die Verzögerungszeit des Transversalfilters 10. Diese wiederum bestimmt durch die Anzahl der Stufen der CCD-Verzögerungsleitung, die Taktfrequenz f c und die Band­ breite der zugeführten Videosignale. Im NTSC-System hat das Videosignal eine Bandbreite von 4,2 MHz. Nach dem Nyquist-Abtasttheorem muß die Frequenz des Taktsignals f c mindestens 8,4 MHz betragen, damit die höchsten Frequenzkomponenten des Videosignals erfaßt werden. Demgemäß wurde für das Taktsignal f c eine Taktsignalfrequenz von 10,7 MHz gewählt. Der Vertikal­ synchronimpuls hat eine etwas kürzere Dauer als eine halbe Videozeile, etwa 27 Mikrosekunden. Bei einer Taktfrequenz von 10,7 MHz braucht man für die CCD-Verzögerungsleitung 290 Elemente zur Auslöschung von Geistersignalen, die innerhalb etwa einer halben Zeile des Hauptsignalbildes auftreten. Beispielsweise können 256 Elemente in der CCD-Verzögerungsleitung benutzt werden, um Geisterbilder auszulöschen, die einer Verzögerung von bis zu einer halben Zeile entsprechen. Da viele der zu erwartenden Geisterbilder innerhalb dieses Verzögerungsbereiches liegen, genügen 256 Elemente für die Geisterbildauslöschung. Die Taktfrequenz von 10,7 MHz in Verbindung mit der Anzahl der CCD-Elemente erlaubt die Auslöschung von Geisterbildern innerhalb der Horizontalauflösung des Fernsehbildes.
Benutzt man für das Transversalfilter 10 eine CCD-Verzögerungsleitung mit 256 Elementen, dann ist bei dieser speziellen Ausführungsform n = 256 und die Anordnung gemäß Fig. 1 hat 256 Eingangsanzapfungen, 256 Gewichtungs­ funktionsschaltungen, 256 Abtast- und Halte-Schaltungen, und das Schiebe­ register 20 hat 256 Stufen. Die Werte der Abtast- und Halte-Schaltungen werden in jedem Vertikalaustastintervall auf den neuen Stand gebracht, wenn ein neuer Vertikalsynchronimpuls abgetastet wird. Diese Abtastwerte werden integriert und die Geistersignalkomponenten, die im "geisterbild­ freien" Ausgangssignal erscheinen, verringern sich, wenn die Integratoren und die Gewichtungsfunktionssignale ihre Endwerte annehmen. Eine Ver­ ringerung der Amplituden der Geistersignalkomponenten auf mindestens 36 db unterhalb des Pegels des gewünschten Videosignals ist als zufrieden­ stellend anzusehen.
Die Theorie der Betriebsweise, welche der schrittweisen Auslöschung der Geistersignale durch die gewichteten Einganganzapfungen des Transversal­ filters zugrundeliegt, sei mit Bezug auf die in Fig. 4 dargestellten Signal­ formen erläutert. In diesem theoretischen Beispiel ist angenommen, daß das Videosignal eine Bandbreite von 4/T f hat und das Transversalfilter vier Elemente und Anzapfungen in gleichem Abstand hat und mit einer Fre­ quenz von 1/T f getaktet wird. Es sei ferner angenommen, daß die Schleifen­ verstärkung für die Anzapfungen etwa 1 beträgt und daß das System bei diesem Schleifenverstärkungswert stabil ist (also nicht schwingt). Ein Rechteckschwingungs-Videosignal 200 gemäß Fig. 4a hat eine vorgegebene Dauer von 4T f , und sein Geisterbild 210 hat die gleiche Dauer, ist jedoch gegenüber dem Signal 200 um mehr als 4T f verzögert. Es sei ferner angenommen, daß das System nicht bandbreitenbegrenzt ist. Das fortschreitende Auftreten von Haupt- und Geistersignalen an jeder Anzapfungsstelle ist für dieses theoretische System in den Fig. 4b bis 4e gezeigt.
In Fig. 4b sieht man als Wirkung der ersten Anzapfung die Verringerung der zeitlichen Dauer des Geistersignals auf drei Zeitintervalle oder 3T f , wie das Geistersignal 212 zeigt. Das Signal wird dann zum zweiten Verzöge­ rungsleitungselement getaktet, an welchem die Wirkung der zweiten Anzapfung in der Reduzierung des Geistersignals auf zwei Zeitintervalle 2T f be­ steht, wie das Geistersignal 214 in Fig. 4c zeigt. Das Signal wird zum dritten Verzögerungsleitungselement getaktet, an welchem die Wirkung der dritten Anzapfung in der Reduzierung des Geistersignals auf ein Zeit­ intervall T f besteht, wie das Geistersignal 216 in Fig. 4d zeigt. Schließlich ist das Signal vollständig von Geistersignalen befreit, wenn die Wirkung der vierten Anzapfung bei dem vierten Verzögerungselement eintritt, wie dies Fig. 4e zeigt.
Es muß gesagt werden, daß dieses Beispiel eine theoretische Erklärung für die Realisierung der Prinzipien der Erfindung darstellt. Bei einer tatsächlichen Ausführungsform der Erfindung ergibt die Summe aller gewichteten Anzapfungswirkungen die Auslöschung der Geisterkomponenten, und die tatsächliche Form des Geistersignals an irgendeiner Anzapfungs­ stelle kann durch das obige theoretische Beispiel nicht genau vorhergesagt werden. Das Geistersignal wird durch die Modifizierung der Übertragungs­ funktion des Transversalfilters dynamisch verringert.
Eine gegenüber dem System nach Fig. 1 alternativer Ausführungsform eines Systems zur Verringerung von Geistersignalen ist in Fig. 2 gezeigt, wo entsprechende Komponenten mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind.
In Fig. 2 arbeiten eine Torschaltung 42 und eine Differenzierschaltung 44 in gleicher Weise wie die Torschaltung 12 bzw. die Differenzierschaltung 14. Die Differenzierschaltung 44 liefert bei Zuführung des Videosignals gemäß Fig. 3c differenzierte Impulse 160, 162 und 164, wie sie Fig. 3g zeigt. Diese differenzierten Impulse entsprechen den Impulsen 130, 132 bzw. 134 gemäß Fig. 3e. Die differenzierten Impulse werden einem symmetrischen Be­ grenzer 46 mit Schwellwerten 180 und 182 zugeführt. Die differenzierten Impulse erscheinen am Ausgang des Begrenzers 46 mit auf die Schwellwerte begrenzten Amplituden, wie dies die Impulse 170, 172 und 174 gemäß Fig. 3h veranschaulichen. Da diese differenzierten und begrenzten Impulse ihren Gegenstücken am Ausgang der Differenzierschaltung 14 um die Verzögerung des Transversalfilters voranlaufen, werden sie als nächstes in einer Verzögerungsleitung 48 verzögert, so daß die Impulse 170, 172 und 174 jeweils zeitlich mit den Impulsen 130, 132 und 134 zusammenfallen. Die Impulse 170, 172 und 174 werden von ihren entsprechenden Impulsen 130, 132 und 134 mittels einer Vergleichsschaltung 50 subtrahiert, und den Abtast- und Halte-Schaltungen zugeführt. Die den Abtast- und Halte- Schaltungen auf diese Weise zugeführten Impulse haben die gleichen Amplituden­ beziehungen wir die Impulse 130, 132 und 134, aber sind durch die Impulse 170, 172 und 174 in gleicher Weise amplitudenvermindert. Durch diese Amplitudenverminderung wird das Signal/Rausch-Verhalten des Systems ver­ bessert, da die sich dem Rauschpegel des Systems nähernden Signalpegel von den Impulsen abgezogen werden, die den Abtast- und Halteschaltungen zugeführt werden. Der restliche Teil der Schaltung nach Fig. 2 arbeitet in derselben Weise wie die Auslöschungsschaltung nach Fig. 1.
Es ist bereits gesagt worden, daß das Transversalfilter gemäß Fig. 1 ebenso wie dasjenige nach Fig. 2 eine ladungsgekoppelte Verzögerungsleitung sein kann, wie sie beispielsweise in dem Artikel "Digitally-Controlled and Electrically-Programmable CCD Transversal Filter LSI" in den Proceedings of 5th International Conference on Charge-Coupled Devices (1979) auf Seite 222 ff. oder auch in der US-Patentschrift 41 58 209 beschrieben ist. Eine typische Eingangsanzapfung für eine CCD-Verzögerungsleitung ist durch das Gate G 2 in Fig. 1 der US-Patentschrift 41 58 209 und durch die Steuergates gemäß Fig. 3 auf Seite 227 des soeben erwähnten Artikels in den Proceedings veranschaulicht.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Eliminierung von Geistersignalen aus einem demodulierten Videosignal für einen Fernsehempfänger, mit einem rekursiv geschalteten Transversalfilter (10) mit einem Eingangsanschluß zur Zuführung des Videosignals und mehreren zwischen den Eingangsanschluß und einen Ausgangsan­ schluß des Filters in Reihe geschalteten Signalübertragungs­ stufen, die ihrerseits mit entsprechenden Eingangsanzapfungen (T) mit zugehörigen Gewichtungsschaltungen (W) und einer Ge­ wichtungssteuerschaltung (20, S/H, INT) verbunden sind, über welche die Gewichtungsschaltungen durch vom Ausgangssignal des Filters abgeleitete Signale steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der rekursiven Schaltung des Filters (10) dessen Ausgangssignal auf die Eingänge der Ge­ wichtungsschaltungen (W) gekoppelt ist und daß die Gewich­ tungssteuerschaltung (16, 20, S/H, INT) vom Ausgangssignal des Filters erhaltene Geisterkomponenten (12, 14) als Gewich­ tungssteuersignale den Gewichtungsschaltungen zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgangsanschluß des Filters (10) eine Torschal­ tung (12) gekoppelt ist, die für einen eine gewünschte Signal­ komponente (Hauptsignal) und eine zugehörige Geistersignal­ komponente enthaltenden Teil des Videosignals vom Filteraus­ gang durchlässig ist, daß ferner eine Abtastschaltung (S/H 1- S/H n ) zur Abtastung der zeitlich aufeinanderfolgenden Inkre­ mente des von der Torschaltung durchgelassenen Teils des Videosignals einschließlich der Geistersignalkomponente und zur Speicherung der abgetasteten Inkremente vorgesehen ist, und daß die Gewichtungsschaltungen (W 1 bis W n ) unter Steuerung durch die gespeicherten Abtastwerte aus dem Videosignal vom Filterausgang eine Mehrzahl von Gewichtungsfunktionssignalen erzeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung ein Schieberegister (20) mit einem Eingangsanschluß und einer Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen, eine Koppelschaltung (16) zur Zuführung der gewünschten Signalkomponente zum Eingangsanschluß des Schieberegisters und eine Mehrzahl von Abtast- und Halteschaltungen (S/H 1 bis S/H n ) enthält, denen an jeweils ersten Eingängen der von der Torschaltung (12) durchgelassene Teil des Filterausgangs­ signals zugeführt wird und die mit jeweils zweiten Eingängen an entsprechende Ausgangsanschlüsse des Schieberegisters ange­ schlossen sind und mit ihren Ausgängen an die Gewichtungs­ schaltung gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelschaltung für die gewünschte Signalkomponente einen Begrenzer (16) und eine Mehrzahl von Integratoren (INT 1 bis INT n ), die jeweils mit entsprechenden Ausgängen der Ab­ tast- und Halteschaltungen (S/H 1 bis S/H n ) gekoppelt sind, sowie eine Differenzierschaltung (14) enthält, welche zwischen die Torschaltung (12) einerseits und den Begrenzer (16) und die Abtast- und Halteschaltungen andererseits gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der von der Torschaltung (12) durchgelassene Teil des verarbeiteten Videosignals ein Synchronsignalinter­ vall aufweist und daß die gewünschte Signalkomponente ein Synchronsignal umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Eingangsanschluß des Transversalfilters (10) eine zweite Torschaltung (42) gekoppelt ist, welche für einen Teil des demodulierten Videosignals, welcher eine gewünschte Signalkomponente und eine zugehörige Geistersignalkomponente enthält, durchlässig ist, daß ferner dieser durchgelassene Teil des demodulierten Videosignals dem Eingang einer zweiten Differenzierschaltung (44) zugeführt wird, deren Ausgang über einen Begrenzer (46) mit einer Verzögerungsleitung (48) gekoppelt ist, deren Verzögerung gleich der Verzögerng des Transversalfilters ist, und daß eine Vergleichsschaltung (50) mit einem ersten Eingang an den Ausgang der ersten Differen­ zierschaltung (14) und einem zweiten Eingang an den Aus­ gang der Verzögerungsleitung (48) und mit ihrem Ausgang an die ersten Eingänge der Abtast- und Halteschaltungen (S/H 1 bis S/H n ) angekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transversalfilter ein Ladungs­ übertragungs-Transversalfilter mit einer Mehrzahl in einer Ladungsübertragungsanordnung in Reihe gekoppelten Elementen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung (12, 14, 16) eine amplitudenempfindliche Schaltung (16) aufweist, welche aufgrund des Hauptsignals ein Abtastsignal erzeugt und auf die nachfolgenden Signale kleinerer Amplituden als das erste Signal nicht reagiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die amplitudenempfindliche Schaltung (16) eine Schwell­ wertschaltung, die auf ihren Schwellwert überschreitende Signalamplituden reagiert, und einen Begrenzer enthält zur Erzeugung eines Abtastsignals für das Schieberegister in Ab­ hängigkeit vom Ausgangssignal der Schwellwertschaltung.
DE19813118108 1980-05-07 1981-05-07 Fernsehempfaenger enthaltend ein transversalfilter mit gewichteten eingaengen zur eliminierung von fernsehgeisterbildern Granted DE3118108A1 (de)

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DE3118108A1 DE3118108A1 (de) 1982-02-25
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DE19813118108 Granted DE3118108A1 (de) 1980-05-07 1981-05-07 Fernsehempfaenger enthaltend ein transversalfilter mit gewichteten eingaengen zur eliminierung von fernsehgeisterbildern

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