DE3116674A1 - Echo-steuersystem - Google Patents

Echo-steuersystem

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DE3116674A1
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DE19813116674
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English (en)
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Seishi Tokyo Kitayama
Seiichi Kokubunji Yamamoto
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KDDI Corp
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Kokusai Denshin Denwa KK
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
    • H04B3/23Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other using a replica of transmitted signal in the time domain, e.g. echo cancellers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Echo-Steuersystem
Die Erfindung betrifft einen anpassungsfähigen Echounterdrücker, der ein Echo auslöscht, während die Übertragungseigenschaften eines Echo-Weges unter Verwendung eines empfangenen Signals und eines Echo-Signals geschätzt wird.
Das Prinzip eines Echounterdrückers besteht darin, die ubertragungseigenschaft eines Echo-Weges unter Verwendung eines empfangenen Signals und eines Echo-Signals zu schätzen, ein Pseudo-Echosignal auf der Basis des Schätzergebnisses zu bilden und das Pseudo-Echosignal vom wirklichen Echosignal zu subtrahieren, wodurch ein Echo ausgelöscht wird. Der Echounterdrücker übertrifft grundsätzlich übliche Echounterdrücker. Er hat aber insofern einen Nachteil, als er aufeinanderfolgend die Übertragungseigenschaft eines Echo-Weges schätzt, wobei das Auftreten einer Fehlschätzung wahrscheinlich ist, wenn der Rauschpegel eines Signals oder dergleichen eines Nah-Sprechers in Bezug auf den Pegel eines Echo-Signals, wie zum Beispiel beim Doppelsprechen, hoch ist.
Um einen solchen Fehler zu vermeiden, ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, das einen Doppelsprech-Detektor verwendet, und ein Verfahren, das zwei Echo-Weg-Modelle verwendet, aufeinanderfolgend nur eines der Modelle korrigiert und das Mo-
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■{■■
dell mit einem kleineren Fehlersignal als neues Echo-Weg-Modell einstellt (Kazuo Ochiai, et al: "Echo Canceller with Two Echo Path Models", IEEE Trans, Band COM-25, Nr. 6, Juni 1977, Seiten 589 bis 595). Das erstere Verfahren ist eine Anwendung auf einen Echounterdrücker einer Vorrichtung, die in vielen Fällen in Echounterdrückern verwendet wird, jedoch ist der Detektor dieses Verfahrens grundsätzlich unzureichend empfindlich, und er wirft insofern ein Problem auf, als eine Fehlschätzung bereits gebildet wird, bevor ein Doppelsprechen festgestellt worden ist. Im Gegensatz dazu besitzt das letztere Verfahren eine verhältnismäßig gute Eigenschaft, und zwar auch im Falle eines Doppelsprechens, jedoch besitzt es den Nachteil, daß es einer allmählichen Änderung des Rauschabstandes nicht folgen kann.
Ziel der Erfindung ist es, ein Echo-Steuersystem zu schaffen, das aufeinanderfolgend das Leitungsrauschen und einen Parameter-Fehler eines Echo-Weg-Modells schätzt und aufeinanderfolgend einen Stufenverstärkungsfaktor (X betreffend die Schätzung des die geschätzten Werte verwendenden Modells ändert , um dadurch nicht nur während des Doppelsprechens, sondern auch dann, wenn sich der Rauschabstand langsam ändert, eine Echoauslöschung zu ermöglichen.
Um das obengenannte Ziel der Erfindung zu erreichen, ist ein Echo-Steuersystem für einen anpassungsfähigen Echounterdrücker vorgesehen, der ein Pseudo-Echo oder dessen Restsignal bildet durch Kombination jeweiliger Ausgangs signale einer mit Abgriffen versehenen Verzögerungsleitung, die eine geschätzte
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Charakeristik eines Echo-Weges als "Abgriffgewicht" hält und ein Empfangssignal oder dessen Restsignal als Eingangssignal erhält, das Pseudo-Echo oder dessen Restsignal von einem Echosignal oder dessen Restsignal subtrahiert und das "Abgriffgewicht" korrigiert unter Verwendung einer durch das sich ergebende Rest-Echosignal oder dessen Restsignal und das empfangene Signal oder seines Restsignals erhaltenen Korrekturgröße. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Leitungsrauschen-Schätzkreis zum Schätzen eines Leitungsrauschens des Echoweges, durch einen Parameter-Fehlerschätzkreis zum Schätzen eines Parameter-Fehlers zwischen der Eigenschaft des Echoweges und seiner geschätzten Eigenschaft und durch einen Koeffizientenrechner zur Bestimmung eines Korrekturkoeffizienten, der mit dem Leitungsrauschen, dem Parameter-Fehler und dem empfangenen Signal erhalten worden ist, wobei das "Abgriffgewicht" gemäß dem Ergebnis der Multiplikation der Korrekturgröße und des Korrekturkoeffizienten korrigiert wird.
Das System kann ferner eine Vorrichtung zum übertragen des "Abgriffgewichtes" der mit Abgriffen versehenen Verzögerungsleitung in dem Leitungsrauschen-Schätzkreis als das genannte "Abgriffgewicht" enthalten, wobei die Übertragung erfolgt, wenn das in dem Leitungsrauschen-Schätzkreis gebildete Leitungsrauschen kleiner ist als das Rest-Echosignal.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles eines Echo-Unterdrückers nach der Erfindung und
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Es soll zunächst das Prinzip der Erfindung erläutert werden.
Ein Impulsansprechverhalten h(t) eines Echoweges und ein empfangenes Signal χ(t) sollen folgendermaßen dargestellt werden:
Ih= Ih0, hv ... hN_1) ' (1)
Ein geschätzter Wert von h in einem Augenblick jT soll dargestellt werden durch
lh.= (hQ, 1I1 r ... hN_J)' . ..„. (3)
In Übereinstimmung mit dem Erfahrungs-Identifikations-Verfahren, das ein Identifikations-Algorithmus ist, der in Echounterdrückern üblicherweise verwendet wird, beträgt der geschätzte Wert lh.+1
χ. e .
wobei 0( eine ]&nstante mit der Bedingung 0<Ä^ 2 ist.
In einem Fall, in dem das Leitungsrauschen vernachlässigbar ist, bewirkt ein Stufenverstärkungsfaktor Ck = 1 die beste
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Konvergenz-Charakteristik. Wenn aber das Leitungsrauschen nicht vernachlässigbar ist, ist der folgende Stufenverstärkungsfaktor (X . folgendermaßen
1 (5)
CX · τ? Γ γ* ο "j
3 ι + Elnil "
E[Xj2]
d.h. ,
)h. = lh + α. Xjej (6)
J+1 3 3lTT
Dieser Stufenverstärkungsfaktor ist ein Optimum in nahezu allen Fällen, in denen EIx. 1 ein erwarteter Wert von χ.
Γ 2I
ist. Ein. / zeigt einen erwarteten Wert der Leistung des Leitungsrauschens im Augenblick jT, und es ist ein Parameter Fehler |Ulh.l|2 ist definiert durch (| Δ lh . f2 = I (lh - lh.)
Von den Parametern in dem Ausdruck (5) ist der Eingangssig-
nalpegel x. unmittelbar meßbar aber der Leitungsrauschpegel n. und der Parameter-Fehler |[ AIh ·// sind nicht unmittelbar meßbar und müssen deshalb geschätzt werden.
Es soll nun ein anderer geschätzter Wert t. des Impulsansprechverhaltens des Echoweges dargestellt sein durch
Itj = (t0, tx, ..., tN_x) (7)
ein geschätzter Wert ή. des Leitungsrauschens kann durch die I 111 < jfiii Ic (-'t'k ti ι ü i ι >iiü I <~>i ine I ·· ι li.t I I cn wci «l< ·η :
Ii^rV j j
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worin ζ. ein Wert ist, der einem Leitungsrauschen n. auf
J J
einem Echo y. überlagert ist, d.h., z. - y. + n..
Durch Einsetzen von Δ lt.. Δ fcj+1 fr j »■ ergibt sich
AS: -HEjV^ "»'j*!) (9)
wenn auf beiden Seiten erwartete Werte der Quadrate erhalten werden und wenn η. und χ. als weißes Rauschen und als unkorrelZiert angenommen werden, folgt, daß
EtIU fc.J2] = E[|iCT Δ^γ/ω] + «j'! ... (10)
wobei Λα ■ = |h - t.. Daraus folgt für einen ausreichend großen Wert von j, daß
Ί Ε[η.2]
jP] =i . S15J11 (H)
Es ist somit möglich, die Größe des Leitungsrauschens zu schätzen unter Verwendung des Eingangssignals x. und des Impulsansprechverhaltens it. des Echoweges. Üblicherweise wird ein Sprachsignal nicht als weißes Rauschen angesehen, jedoch kann es leicht in weißes Rauschen übergeführt werden durch die in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 57129/78 "Echo Control System" und Nr. 165196/78 "Echo Control System" vorgeschlagenen Verfahren.
Es ist auch möglich, als geschätzten Wert eines Leitungsrauschens ein Signal von einer Eingangsklemme der Übertragungsseite anstelle des obengenannten Wertes zu verwenden. In diesem Falle wird die Konvergenz-Charakteristik im Vergleich mit derjenigen im Falle des oben beschriebenen Systems herabgesetzt. Da aber ein Register für die Anzeige It. und eine
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Windungsberechnung unnötig werden, ergibt sich die Wirkung, daß die Menge an "hardware" verringertwird.
Der Parameter-Fehler 11,4 1h. ]| kann in der unten beschriebenen Weise geschätzt werden.
Es wird angenommen, daß die Impulsansprechcharakteristik h des Echoweges dargestellt wird durch
lh = (h0, hr ... hN) ' (12)
wie es oben beschrieben ist, und es soll eine Funktion |h* in folgender Weise neu definiert werden: lh* = (O1, lh1)1 = (0, ..., 0' h0, . .., hN) ' ... (13)
Andererseits beträgt ein geschätzter Wert der Funktion lh* im Augenblick jT
Dieser Wert ist in gleicher Weise nach dem Erfahrungs-Identi-
gegeben
fikations-Verfahren/,das ein Identifikations-Algorithmus ist, wie er üblicherweise in Echounterdrückern verwendet wird. Der Wert ist gegeben durch
wobei CX ein Fehlerkorrekturkoeffizient ist, wobei aber
*j*(xj+M' *··' Xj+1' Xj' Xj-1' '·· Xj-Nr and ej = Yj ~
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Wenn angenäherte Genauigkeiten des Modells in der Verzögerungszeit und in der zeitlichen Voreilung der Impulsansprechcharakteristik in folgener Weise eingesetzt werden:
(+>e.2 - I lh, - lh«2 (16)
Λ = 1 (
'e,2 = Il (~} lh. - Of2
ergibt sich, daß
2α , a2(M+2K (-) 2 " T + N(N+2) } ej +
e2j+l " (1 " ~N~ N(N+2) ' ej N(N+2)
und daß
M —ζ—
"N-nj2 (19)
η .
Ein Grenzwert ist ungefähr gegeben durch
Um(+)e2
ti
M j
Da e-+i durch den Ausdruck (17) definiert ist und jederzeit meßbar ist, kann der Ausdruck ej+i =" ^1 j+l ~ ^' ' d.h. die Größe eines Parameterfehlers, auf der Basis des Ausdruckes (20) geschätzt werden.
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Mit den oben beschriebenen Prinzipien ist es möglich, durch Änderung des Stufenverstärkungsfaktors Oc . eine ausgezeichnete Löschungscharakteristik zu erhalten, und zwar auf der Basis der geschätzten Werte des Leitungsrauschens und des Identifikationsfehlers, und zwar nicht nur während des Übersprechens, sondern auch dann, wenn sich der Rauschabstand langsam verändert. Wie sich ferner aus dem Ausdruck (17) ergibt, ist das vorliegende System in der Lage, auch langsamen Änderungen des Echoweges zu folgen. In einem Falle aber, in dem sich der Echoweg schnell verändert, weist das vorliegende System einige Probleme in der Nachführungscharakteristik auf. Für die Lösung dieser Probleme gibt es zwei Verfahren, wie sie unten beschrieben sind.
Bei einem dieser Verfahren wird der Wert des Parameter-Fehlers konstant gehalten, beispielsweise im Bereich von 10
—2
bis 10 , wobei eine Echodämpfung eines normalen Echoweges in Betracht gezogen wird. Mit diesem Verfahren ist die verwendete Anordnung einfach, und es kann eine verhältnismäßig sehr gute Nachführungscharakteristik erhalten werden, jedoch ergibt sich der Nachteil, daß die Konvergenz-Charakteristik herabgesetzt ist, wenn der Parameter-Fehler groß ist, wie es der Fall ist, wenn der Echoweg umgeschaltet wird. Das andere Verfahren ist eines, in welchem ein Restecho des echten Echounterdrückers und ein Restecho eines Leitungsrauschen-Schätzkreises miteinander verglichen werden, wobei dann, wenn der letztere größer ist als der erstere, das "Abgriffgewicht" einer mit Abgriffen versehenen Verzögerungsleitung im Leitungsrauschen-Schätzkreis als "Abgriffgewicht"
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einer mit Abgriffen versehenen Verzögerungsleitung des echten Echounterdrückers übertragen wird, um dadurch Werte der Parameter eines Echoweg-ModeJIs zu korrigieren. Mit diesem Verfahren wird die verwendete Anordnung etwas komplex im Vergleich mit der Anordnung nach dem obenangegebenen Verfahren, jedoch kann auch eine plötzliche Änderung, wie sie durch die Umschaltung des Echoweges hervorgerufen wird, nachgeführt werden. Dieses Verfahren ist der Begrenzung unterworfen, daß die Messung nur gemacht wird und das "Abgriffgewicht" nur übertragen wird zu der Zeit, wenn der Rauschabstand zwischen den Restechos und dem Nah-Sprecher verhältnismäßig gut ist und daß das "Abgriffgewicht" übertragen wird. Da aber die Zeit, währendtaelcher der Rauschabstand sehr gering ist, wie es im Falle des Doppelsprechens der Fall ist, extrem kurz im Vergleich mit der Doppelsprechzeit ist, stellt die obengenannte Begrenzung kaum ein Problem dar.
Die obigen Ausführungen stellen den Kern der vorliegenden Erfindung dar.
In Verbindung mit den Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches die Anordnung eines Ausführungsbeispieles des Echounterdrückers unter Verwendung der Erfindung darstellt. Das Bezugszeichen 1 zeigt einen Echounterdrücker. 2 bezeichnet eine Eingangsklemme auf der Empfangsseite. 3 bezeichnet eine Ausgangsklemme auf der Übertragungsseite . 4 bezeichnet eine Ausgangsklemme auf der Empfangsseite. 130062/0780
5 stellt eine Eingangsklemme auf der Übertragungsseite dar.
6 zeigt ein Register. 7 bezieht sich auf einen Windungsrechner (convolution calculator). 8 bezeichnet ein Register. 9 ist ein Korrektor. 10 bezeichnet ein Subtrahierglied. 11 ist ein Koeffizienten-Rechner. 12 stellt einen Leitungsrauschen-Schätzkreis dar. 13 ist ein Parameter-Fehler-Schätzkreis.
14 ist ein Subtrahierglied. 15 ist ein Windungsrechner (convolution calculator). 16 bezeichnet ein Register. 17 ist ein Korrektor. 18 ist ein Gatter. 19 stellt einen Zähler dar. 20 zeigt einen Quadratintegrator (square integrator). Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, daß die Signale im Echounterdrücker 1 digital umgesetzte Signale sind und daß, obwohl in Fig. 1 nicht dargestellt, den entsprechenden Teilen des Echounterdrückers Taktimpulse zugeführt werden.
Es folgt nun eine Beschreibung der Arbeitsweise des Echounterdrückers. Ein empfangenes Signal x., das von der Eingangsklemme 2 der Empfangsseite zugeführt wird, wird an die Ausgangsklemme 4 der Empfangsseite angelegt, wobei aber ein Teil des empfangenen Signals als Echo y. zur Eingangsklemme 5 der Übertragungsseite zurückgeleitet wird. In dem Echounterdrücker wird das Signal x. dem Register 6 zugeführt. Das empfangene Signal χ. wird vom Register 6 dem Windungsrechner (convolution calculator) 7 zugeführt, indem es einer Windungsrechnung mit einem geschätzten Wert eines Impulsansprechverhaltens im Register 8 unterworfen wird. Das Rechnungsergebnis wird als Pseudo-Echosignal y. dem Subtrahierglied 10 zugeführt. In dem Subtrahierglied 10 wird ein Rest-Echosignal e., das
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ein Differenzsignal zwischen dem Echosignal y. von der Eingangsklemme 5 der Übertragungsseite und dem Pseudo-Echosignal y. ist, gebildet, und es wird das Rest-Echosignal zur Ausgangsklemme 3 der Übertragungsseite und zum Korrektor 9 übertragen. Im Korrektor 9 wird ein neuer geschätzter Wert lh. .. entsprechend dem Ausdruck (6) gebildet, und zwar unter Verwendung des Signals x., das vom Register 6 übertragen wird, eines Koeffizienten OC., der vom Koeffizientenrechner 11 übertragen wird, und des Restechos e., und es wird der so erhaltene geschätzte Wert zum Register 8 übertragen. In diesem Falle bestimmt der Koeffizientenrechner 11 den Koeffizienten &. gemäß dem Ausdruck (5) unter Verwendung eines geschätzten Rauschens n., das vom Leitungsrauschen-Schätzkreis 12 übertragen worden ist, und eines Parameter-Fehlers IiAIh. II , der vom Parameter-Fehler-Schätzkreis 12 übertragen worden ist.
Es wird nunmehr eine Beschreibung des Leitungsrauschen-Schätzkreises 12 und des Parameter-Fehlerkreises 13 gegeben. In dem Leitungsrauschen-Schätzkreis 12 wird das Signal x., das vom Register 6 übertragen worden ist, einer Windungsrechnung (convolution calculation) unterworfen, und zwar mit einem Signal vom Register 16 im Windungsrechner (convolution calculator) 15, und es wird das Rechnungsergebnis dem Subtrahierglied 14 zugeführt. In dem Subtrahierglied 14 wird ein Differenzsignal zwischen dem Ausgang vom Windungsrechner 15 (convolution calculator) und dem Signal von der Eingangsklemme 5 der Übertragungsseite erzeugt, und es wird das Differenzsignal dem Koeffizientenrechner 11 und dem
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Korrektor 17 zugeführt. In dem Korrektor 17 wird ein neuer geschätzter Wert fc-+1 entsprechend dem Ausdruck (8) gebildet, und zwar unter Verwendung des Signals vom Register 6 und des Differenzsignals vom Subtrahierglied 14.
In dem Parameter-Fehlerschätzkreis wird das Gatter 18 in Abhängigkeit vom Zählzustand des Zählers 19 geöffnet und geschlossen, wodurch nur ein vorbestimmter Teil eines vom Register 8 übertragenen Signals zum Quadratintegrator 20 übertragen wird. Der Quadratintegrator 20 integriert das Quadrat des vom Gatter 18 übertragenen Signals, und es wird ein Wert, der durch Multiplikation des Integrationsergebnisses mit N/M gemäß dem Ausdruck (20) erhalten worden ist, als Parameter-Fehler zum Koeffizientenrechner 11 übertragen. Darauf wird der Wert im Quadratintegrator 20 in Übereinstimmung mit dem Signal vom Zähler 19 rückgestellt.
In einem Falle, in dem ein fester Wert als Identifikationsfehler ausgewählt ist, ist es selbstverständlich, daß das Signal vom Parameter-Fehlerschätzkreis 13 zum Koeffizientenrechner 11 auf einen festen Wert eingestellt wird.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie diejenigen in Fig. 1 Teile, die die gleiche Funktion haben wie in Fig. 1. Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Komparator, während 22 einen Schaltkreis bezeichnet. Das dargestellte Ausführungsbeispiel wird im folgenden im einzelnen beschrieben. Da
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das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 im wesentlichen identisch mit der Konstruktion des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 ist, wird der Einfachheit halber nur eine Beschreibung der
beiden
Unterschiede zwischen den/Ausführungsbeispielen gegeben. Die Leistung des Differenzsignals n. vom Subtrahierglied 14 in dem Leitungsrauschen-Schätzkreis 12 und die Leistung des Rest-Echos e. werden durch den Komparator 21 miteinander verglichen. Wenn der durch Teilung der Leistung des Rest-Echos e. durch die Leistung des Differenzsignals erhaltene Wert größer ist als der vorherbestimmte Wert, schaltet der Komparator 21 den Schaltkreis 22 um, um das Signal vom Korrektor 17 anstelle des Signals vom Korrektor 9 zum Register 8 zu übertragen. Im Vergleich mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Ausführung nach Fig. 2 frei von dem Nachteil des ersteren, und zwar insofern, als ein Fehler in der Schätzung des Parameter-Fehlers zu Beginn der Konvergenz sehr groß wird, die Konvergenzgeschwindigkeit herabzusetzen. Die Menge an "hardware", die verwendet wird, erhöht sich ein wenig, jedoch sind die Gesamteigenschaften im Vergleich mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verbessert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 übernimmt das System, das den Inhalt des Registers 16 im Leitungsrauschen-Schätzkreis 12 überträgt, wenn der Fehler in der Schätzung des Parameter-Fehlers groß geworden ist. Es ist aber auch möglich, ein System zu verwenden, in welchem dann, wenn der Schätzfehler groß geworden ist, der Koeffizientenwert vom Koeffizientenbestimmungskreis 11 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt
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- yr-
wird, beispielsweise auf "1", um so die Konvergenzgeschwindigkeit zu erhöhen.
Ferner verwendet das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das System des Vergleiches eines Rest-Echosignals mit einem Rest-Echosignal im Leitungsrauschen-Schätzkreis 12 zur Messung eines großen Fehlers in der Schätzung des Parameter-Fehlers. Es ist aber auch möglich, ein System zu übernehmen, in wel-
N e
chem das Produkt eines geschätzten Wertes rr j2 des Parameter-Fehlers und der Leistung Il %. H2 eines empfangenen Signals mit dem Rest-Echosignal verglichen wird, wobei dann, wenn IU lh (i · lix. Ir kleiner ist als das Rest-Echosignal der Koeffizientenwert vom Koeffizientenbestimmungskreis auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird, beispielsweise auf "1". Das Prinzip dieses Systems wird unten beschrieben.
Angenommen, daß das empfangene Signal x. ein weißes Rauschen ist, wird die Leistung des Rest-Echosignals e. folgendermaßen angenommen: e2 = |( Λ |h. P Ik:. Ii2
Wenn also der Wert von M j j beträchtlich klei-
ner ist als e. , dann kann ein Fehler in der Schätzung von
λ e. als groß angesehen werden.
Wenn ferner die vorliegende Erfindung kombiniert wird mit einer Vorrichtung zum Aufweisen (whitening) des empfangenen
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Signals durch lineare Vorhersage, wie es früher erwähnt ist, kann die Genauigkeit der Schätzung des Leitungsrauschens erhöht werden, um die Konvergenzcharakteristik und den Unterdrückungsbetrag im Vergleich mit einem Fall, bei dem das Sprachsignal selbst verwendet wird, verbessert werden kann.
Es ist natürlich möglich, bei den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen Techniken anzuwenden, durch die Summen
des geschätzten Leitungsrauschen η. , die Leistung des Rest-Echos e. und die Leistung des Differenzsignals, die durch den Komparator 21 verglichen werden sollen, jeweils über eine vorbestimmte Anzahl erhalten werden, um dadurch eine plötzliche Änderung zu glätten, die auftreten würde, wenn die individuellen Werte genommen werden.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Echo-Steuersystem, das in der Lage ist, seine Funktion auch im Falle von Doppelsprechen auszuführen und auch in dem Falle, in dem der Rauschabstand sich langsam ändert, wobei das erfindungsgemäße System eine ausgezeichnete ünterdrückungseigenschaft mit einfacher Steuerung besitzt. Obgleich die vorhergehenden Ausführungsbeispiele in Verbindung mit einem Fall beschrieben worden sind, bei dem das empfangene Signal x. selbst als Eingangssignal zum Echowegmodell des Echounterdrückers verwendet wird, ist die Erfindung auch auf den Fall der Verwendung eines Restsignals x. des empfangenen Signals als Eingangssignal zum Echowegmodell anstelle des empfangenen Signals x ■ anwendbar , wie es in den vorgenannten älteren j apanischen Anmeldungen (Nr. 57129/78 und Nr. 165196/78) beschrie-
1 30062/0780
ben worden ist. In einem solchen Falle wird die Genauigkeit des geschätzten Wertes des Leitungsrauschens erhöht, wodurch die Konvergenzcharakteristik und die Unterdrückungsgröße verbessert werden, wie es früher beschrieben ist. In diesem
Falle wird das Restsignal des empfangenen Signals anstelle des empfangenen Signals, wie es oben beschrieben ist, verwendet, und es werden Rest-Echosignale des Echosignals und das Rest-Echosignal anstelle von jenen verwendet.
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Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 .j Echo-Steuersystem für einen anpassungsfähigen Echounterdrücker, der ein Pseudo-Echo oder dessen Restsignal bildet durch Kombination jeweiliger Ausgangssignale einer mit Abgriffen versehenen Verzögerungsleitung, die eine geschätzte Charakeristik eines Echoweges als "Abgriffgewicht" hält und ein Empfangssignal oder dessen Restsignal als Eingangssignal erhält, das Pseudo-Echo oder dessen Restsignal von einem Echo-Signal oder dessen Restsignal subtrahiert und das "Abgriffgewicht" korrigiert unter Verwendung einer durch das sich ergebende Rest-Echosignal oder dessen Restsignal und das empfangene Signal oder seines Restsignals erhaltenen Korrekturgröße, gekennzeichnet durch einen Leitungsrauschen-Schätzkreis (12) zum Schätzen eines Leitungsrauschens des Echoweges, durch einen Parameter-Fehlerschätzkreis (13) zum Schätzen eines Parameter-Fehlers zwischen der Eigenschaft des Echoweges und seiner geschätzten Eigenschaft, und durch einen Koeffizientenrechner (11) zur Bestimmung eines Korrekturkoeffizienten, der mit dem Leitungsrauschen, dem Parameter-Fehler und dem empfangenen Signal erhalten worden ist, wobei das "Abgriffgewicht" gemäß dem Ergebnis der Multiplikation der Korrekturgröße und des Korrekturkoeffizienten korrigiert wird.
  2. 2. Echo-Steuersystem für einen anpassungsfähigen Echounterdrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum übertragen des "Abgriffgewichtes" der mit
    1 30062/07SO
    Abgriffen versehenen Verzögerungsleitung in dem Leitungsrauschen-Schätzkreis als das genannte "Äbgriffgewicht" vorgesehen ist, wenn das in dem Leitungsrauschen-Schätzkreis gebildete Leitungsrauschen kleiner ist als das Rest-Echosignal.
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DE19813116674 1980-04-28 1981-04-27 Echo-steuersystem Granted DE3116674A1 (de)

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JP5551080A JPS56153850A (en) 1980-04-28 1980-04-28 Echo control system

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US (1) US4479036A (de)
JP (1) JPS56153850A (de)
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