DE3116438A1 - Formstein-dach-eindeckung - Google Patents

Formstein-dach-eindeckung

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DE3116438A1
DE3116438A1 DE19813116438 DE3116438A DE3116438A1 DE 3116438 A1 DE3116438 A1 DE 3116438A1 DE 19813116438 DE19813116438 DE 19813116438 DE 3116438 A DE3116438 A DE 3116438A DE 3116438 A1 DE3116438 A1 DE 3116438A1
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DE19813116438
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English (en)
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Albertus Nicolaas Petrus Maria 5015 Tilburg Zoontjens
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Anjap Nv Willemstad Curacao Niederlaendische
Original Assignee
Zoontjens Beheer Bv 5015 Tilburg Nl
Zoontjens Beheer 5015 Tilburg BV
ZOONTJENS BEHEER BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

PATENTANWALT DiPL-ING DR, MANFRED RA&1 ' 6438
D-8500 NDRNBERG 91 POSTFACH 91 0480 LANGE ZEILE 30 TELEFON 0911/3 71 47 TELEX 06/ 239i5
A-
VNR 1o6984
Nürnberg, 22.o4.1981 Gr/St
ZOONTJENS BEHEER B.V., 19-25 Centaurusweg, 5o15 Tä TiI-
burg/Holland
Formstein-Dach-Eindeckung
Die Erfindung betrifft eine Formstein-Eindeckung mit einer'Vielzahl von'Formsteinen.
Es sind Dach-Eindeckungen aus Forinsteinen bekannt, die dazu verwendet werden, Dächer begehbar zu machen. Um solch eine Dach-Eindeckung begehbar zu machen, werden die Kanten der Formsteine im Bereich deren Ecken auf Lager aus nachgiebigem Material gesetzt. Durch diese Lager wird einerseits eine Geräuschdämpfung beim Laufen auf den Formsteinen erreicht, während andererseits die Lager gleichzeitig einen optimalen Abfluß von Regenwasser garantieren. Regenwasser, das auf die Formsteine fällt, kann durch die Fugen zwischen den aneinandergrenzenden Formsteinen unmittelbar unter diese Formsteine und von da zu einem Hauptabfluß fließen. :
Die Verwendung1dieser bekannten Formsteine zur Eindeckung von Parkdächern ist insofern nachteilig, da diese Formsteine ziemlich schwach sind und auftretende Belastungen, die größer als die normale Belastung-durch die Begehung der Formsteine "durch -Personen sind, .zu" Beschädigungen und
Zerbrechen der nur an den vier Eckpunkten gelagerten Formsteine führen.
Im Hinblick auf den notwendigen Wasserabfluß und die Belüftung der unter den Formsteinen liegenden Flächen, wie beispielsweise die Dach-Isolierung und die Dach-Oberfläche, können gewöhnliche, direkt auf die Dach-Oberfläche gelegte Formsteine nicht verwendet werden. Weiterhin können Formsteine, die die Dach-Oberfläche nur lose bedecken, infolge der auftretenden statischen und dynamischen Belastung, insbesondere durch beschleunigende und abbremsende Fahrzeuge, verschoben werden.
Obwohl Anordnungen von Abdeckungen zur Verbesserung von Parkdächern bekannt .sind, -die diese Nachteile nicht aufweisen* sind diese Anordnungen äußerst ungeeignet, da sie hohe Investitionskosten erfordern und deren Erhaltung infolge von äußerst arbeitsaufwendigen Reparaturen teuer sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Dach-Eindeckung mit Formsteinen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sicher und fest auf dem Dach liegt, die den notwendigen Wasserabfluß und die Belüftung der unter den-Formsteinen liegenden Flächen gewährleistet, die weiterhin die statischen und dynamischen Belastungen aufnimmt und geringe Investitionskosten und keine aufwendigen Instandhaltungen erfordert, wobei -etwa notwendige Reparaturen der wasserbeständigen Oberfläche schnell und billig durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer iOrmstein-Eindeckung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die Verwendung von dünnen Streifen aus nachgiebigem Material
zwischen angrenzenden Formsteinen, beispielsweise aus Kautschuk oder Gummi/ wird eine nachgiebige, ausgleichende Wirkung des gesamten Gummis über eine große Länge erzielt, so daß die oben erwähnten Nachteile beseitigt werden. Die Verwendung der ziemlich dünnen Streifen aus nachgiebigem Material zwischen den angrenzenden Formsteinen wird dadurch erleichtert, daß aus den dünnen Streifen vorzugsweise einstückige Einheiten gebildet sind, die jeweils aus vier in einem Winkel von etwa 9o° zueinander angeordneten Streifen bestehen.
Um gleichermaßen einen wirksamen Abfluß des Wassers von der oberen 5eite der Formsteine zu der Fläche unter den Formsteinen zu erreichen, sind vorzugsweise an den seitlichen Kanten der Fonnsteine Kanten-Hohlräume ^vorgesehen.
Eine optimale, -ortsfeste Formstein-Eindeckung, die dazu geeignet ist, alle statischen und dynamischen Belastungen aufzunehmen und die ein Verschieben der Formsteine wirkjsam ^verhindert, wird dadurch erreicht, daß ^ie Formsteine mit einer starren Umfriedung, vorzugsweise aus einem Fachwerk von miteinander verbundenen Balken, umgeben sind, die nachgiebige Flächen an den den Formsteinen zugewandten Seiten aufweist.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Formstein, der für eine erfindungsgemäße Formstein-Eindeckung geeignet ist. Der Formstein ist dadurch charakterisiert, daß er an der unteren Seite mit bog-enföxmigen Kanten-Hohlräumen -versehen ist.
Die Erfindung betrifft schließlich auch ein Distanz-Auflager zur Lagerung und Ausrichtung der Formsteine, das mindestens einen dünnen Streifen aus nachgiebigem Material aufweist.
Ein besonderer Vorteil der Formstein-Eindeckung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Eindeckung kostengünstig erstellt werden kann»
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dach-Eindeckung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht eines Formsteines, wie er für eine erfindungsgemäße Dach-Eindeckung verwendet wird und
Fig- 4 eine Einheit aus nachgiebigem Material zur Lagerung und Ausrichtung von Formsteinen.
Fig* 1 zeigt eine Eindeckung aus Formsteinen 1, die beispielsweise aus Beton oder Waschbeton geformt sind.
Die mit den Formsteinen 1 gebildete Eindeckung wird von einer Umfriedung 2 umgeben, die aus miteinander verbundenen Balken 3 besteht, wodurch quasi ein Tragwerk gebildet wird. Die seitlichen, zu den Formsteinen 1 hin liegenden Kanten der Balken 3 weisen eine Oberflächenschicht 4 aus nachgiebigem Material, z. B. Naturkautschuk oder ein synthetischer, lichtbeständiger Gummi, auf.
Zwischen aneinandergrenzenden Formsteinen 1 sind dünne Streifen 9 aus nachgiebigem Material in Form von Gummistreifen oder Gummistegen gelegt. Diese Gummistreifen haben
eine Stärke, die annähernd 2 mm beträgt.
Um einen effektiven Wasserabfluß zu ermöglichen, sind die Streifen 9 mit einer kanalartig gebogenen Fläche 1o verbunden, deren Endkanten 11 und 11° auf einer Glasfiberschicht 8 aufliegen, die ihrerseits auf einer Kunststoff-Schaum-S chi cht 7 aufliegt= Diese Kunststoff-Schaum-Schicht wiederum liegt auf einer bituminösen Schicht 6 auf, die ihrerseits auf einem Beton-Dach 5'aufgebracht ist.
Die Unterseite der Formsteine 1 weist im Bereich ihrer Kanten Kanten-Hohlräume 12 auf, die der Außenseite der kanalartig gebogenen Flächen 1o entsprechen« Im Zentrum jedes Formsteines 1 ist eine runde Vertiefung 13 ausgebildet, die eine Tiefe zwischen 1 und 5 mm aufweist. Diese Vertiefung 13 verhindert eine Versetzung der Formsteine 1 auf der Glas fibers chi cht 8 durch Rutschen oder Verschieben=, Als Schutzschicht kann auch ein anderes geeignetes Material als eine Glasfiberschicht 8 verwendet werden.
Wie deutlich in Fig. 3 zu sehen ist, bildet die Fläche zwischen der Vertiefung 13 und den Kanten-Hohlräumen 12 die Lagerflache des Forrasteines 1.
Verbindungs-Streifen aus nachgiebigem Material zwischen angrenzenden Formsteinen 1 werden durch ein geeignetes, aus vier Streifen 9, 9a, 9b und 9c zu einer Einheit zusammengefügtes Teil gebildet, wobei ein bogenförmiger Kanal durch die unterhalb jedes Streifens ausgebildeten kanalartig gebogenen Flächen 12, 12a, 12b, und 12c gebildet wird. Dadurch wird auch verhindert, daß die Streifen zur Oberfläche der Eindeckung hin herausgedrückt werden. Ein mutwilliges Entfernen dieser Streifen durch Personen, die über das Dach laufen, wird somit ebenfalls unterbunden.
Die durch die Glasfiberschicht 8 und die kanalartig geform te Fläche 1o gebildeten Kanäle 15 ermöglichen einen optimalen Abfluß des Wassers.
Es wird deutlich, daß die Erstreckung der Streifen 9 bis zur Oberfläche der Glasfiberschicht 8 an den Stellen, wo die einzelnen Streifen. 9 zusammenlaufen, eine erhöhte Ansammlung von Schmutz mit sich bringen würde.
Um den Durchlfuß des Regenwassers von der oberen Seite der Formsteine 1 zu dem Bereich unterhalb der Formsteine 1 zu erleichtern, weisen die seitlichen Kanten dieser Formsteine 1 Aussparungen 16 aufo
Die Kunststoff-Schaum-Schicht 7 kann durch eine Schicht aus anderem Material ersetzt werden,, beispielsweise durch Gummimatten.
Unter Umständen können die Schichten 7 und 8 auch weggelassen werden.
L e θ r s ei t e

Claims (1)

  1. 3116438 PATENTANWALT DIFL-ING. DR, MANFRED RAU
    D-8500 NDRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 0911/371 47 TELEX 06/23 965
    VNR 1o6984
    Nürnberg, 22.o4.1981 Gr/St
    ZOONTJENS BEHEER B.V., 19-25 Centaurusweg, 5o15 TA TiI-
    burg/Holland
    Ansprüche
    1. Formstein-Eindeckung mit einer Vielzahl von Formsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß dünne Streifen (9) aus nachgiebigem Material zwischen einander benachbarten Formsteinen (1) angeordnet sind.
    2. Formstein-Eindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Streifen (9) eine Einheit bilden und als Auflager und Distanzhalter für die Formsteine (1) dienen, wobei jeweils vier Streifen (9) unter einem Winkel von etwa 9o° zueinander angeordnet sind.
    3. Formstein-Eindeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite der Streifen (9) an eine vorzugsweise bogenförmig, kanalartig geformte Fläche (1o) angrenzt und daß die Formsteine (1) Flächen aufweisen, die an der unteren Seite der Formsteine (1) angeordnet sind und Kanten-Höh!räume (12) aufweisen, wobei die Form dieser Hohlräume (12) den kanalartig geformten Flächen (1o) entspricht.
    I 1 C ·4 O J - 2 -
    4. Formstein-Eindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine (1) an ihren Seitenkanten Aussparungen (16) aufweisen.
    5. Formstein-Eindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstein-Eindeckung von einer starren Umfriedung (2) umgeben wird, die mit einer Oberflächenschicht (4) an der den Formsteinen (1) zugewandten Seite versehen ist.
    6. Formstein-Eindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstein-Eindeckung von einem Fachwerk aus miteinander verbundenen Balken (3) umgeben ist.
    7. Formstein-Eindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der Formsteine (1) eine Vertiefung (13) aufweist, die sich zu der oberen Seite der Formsteine (1) hin erstreckt.
    8. Formstein-Eindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstein-Eindeckung von einer schützenden, folienartigen Schicht, beispielsweise einer Glasfiberschicht (8), getragen wird, die wiederum von einer Isolierschicht, vorzugsweise einer Kunststoff-Schaum-Schicht (7), getragen wird.
    9. Formstein für eine Formstein-Eindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (1) Kanten-Hohlräume (12) aufweist, die bogenförmig ausgebildet und an der Unterseite des Formsteines (1) angeordnet sind.
    all t'-i ^Q - 3 -
    1o„ Formstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein Seitenkanten-Aussparungen (16) aufweist,
    11 ο Formstein nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite der Formsteine eine zentrale Vertiefung (13) aufweist.
    12» Verwendung eines Formstein-Distanz-Auflagers mit mindestens einem dünnen Streifen aus flexiblem Material nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in einer Formstein-Eindeckung.
    13. Formstein-Distanz-Äuflager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß sich dieses Auflager aus vier Streifen (9) zusammensetzt, die jeweils unter einem Winkel von 9o° zueinander angeordnet sind-
    14o Formstein-Distanz-Auflager nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite jedes Streifens (9) an eine vorzugsweise bogenförmig, kanalartig geformte Fläche (1o) angrenzt»
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