DE69005602T2 - Dichtungsprofil für Tunnelausbausegmente. - Google Patents

Dichtungsprofil für Tunnelausbausegmente.

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/38Waterproofing; Heat insulating; Soundproofing; Electric insulating
    • E21D11/385Sealing means positioned between adjacent lining members
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abdichtungselement aus einem Elastomer, das dazu geeignet ist, in eine Umkreiskehlung eines Wölbsteins eines Tunnels oder ähnlichem eingesetzt und geklebt zu werden.
  • Tunnel oder Leitungen größerer räumlicher Ausdehnung werden aus zusammengesetzten Elementen gebildet, die als "Wölbsteine" bezeichnet werden, zwischen denen jeweils Dichtungen eingesetzt sind. Diese Wölbsteine oder Gewölbesteine sind Rohrsegmente, die eine im wesentlichen rechteckige oder quadratische Umfanglinie aufweisen und die über eine Umkreiskehlung verfügen, in die ein Dichtring eingesetzt ist. Beim Zusammensetzen der Wölbsteine sind die Dichiringe unter Druckeinwirkung eingepaßt und in den Kehlungen aufeinandergepreßt, um eine Dichtbarriere gegenüber Flüssigkeiten, die sich in den umgebenden Gesteinsschichten befinden, und/oder gegenüber solchen Flüssigkeiten zu bilden, die in dem Tunnel oder in der Leitung fließen, der oder die von den Wölbsteinen gebildet sind. Die bekannten Dichtungen von Wölbsteinen sind im Allgemeinen aus Dichtungsabschnitten gebildet, die untereinander über Winkelstücke verbunden sind, die an den Ecken der Wölbsteine angeordnet sind. Wenn die Dichtungen im Innern der Kehlungen bei dem Zusammensetzen der Steine unter Druck gesetzt werden, passiert es häufig durch ein Gleiten oder Verschieben der Dichtungsabschnitte in den sich entsprechenden Kehlungen, daß die Winkelstücke im Bereich der folgenden Winkel zumeist aus den Kehlungen herausgedrückt sind und nach außerhalb überstehen. Daraus ergeben sich Dichtungsprobleme an den Ecken der Wölbsteine, denen es mit den bekannten Mitteln unmöglich war, beizukommen oder gar diese zu beheben.
  • Die Erfindung hat insbesondere das Ziel, eine einfache, wirksame und kostengünstigere Lösung für diese Probleme anzugeben.
  • Sie hat insbesondere auch die Aufgabe, Dichtungen für Wölbsteine anzugeben, die für die genannten Probleme weniger anfällig sind als die bekannten Dichtungen.
  • Zu diesem Zweck und zur Lösung der genannten Aufgabe wird ein Abdichtungselement aus einem Elastomer vorgeschlagen, das dazu geeignet ist, in eine Umkreiskehlung eines Wölbsteins eines Tunnels oder ähnlichem eingesetzt und geklebt zu werden, wobei das Dichtungselement zwei einander gegenüberliegende longitudinale Seitenflächen aufweist, die untereinander durch schräge Seitenflanken verbunden sind, und von denen eine auf dem Boden der Auskehlung dem Wölbsteins angesetzt ist und parallele longitudinale Rillen und/oder Kanäle aufweist, und welch es dadurch gekennzeichnet ist, daß der Querschnitt der Dichtung auf dem Hauptabschnitt seiner Länge im wesentlichen konstant ist und zu den Winkeln der Dichtung hin, die den Winkeln des Wölbsteins entsprechen, nach und nach abnimmt.
  • Dank dieser fortschreitenden Verminderung des Querschnitts der Dichtung an den Winkeln des Wölbsteins vermeidet man oder vermindert man zumindest die Dichügkeitsprobleme, die auf Grund des Vorhandenseins von überstehendem elastomeren Material über den äußeren Rand des normalen Ortes der Dichtung auftraten, und es werden die Probleme bei dem Zusammensetzen der Wölbsteine vermieden. Durch die Verminderung des Querschnitts im Bereich der Winkel der Wölbsteine vergrößert man den freien Platz zwischen den Wölbsteinen zur Aufnahme des durch Druck verschobenen elastomeren Materials der Dichtung und gestattet es, daß sich dieses Material in dem gewünschten und dafür vorgesehenen Raum einpaßt, ohne nach außen zu entweichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Abnahme des Querschnitts der Dichtung auf ein Abnehmen seiner Höhe in Bezug auf den Boden der Auskehlung des Wölbsteins zurückzuführen.
  • Bei weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist die Seite der Dichtung, die derjenigen gegenüberliegt, die auf dem Boden der Auskehlung angeordnet ist, auf dem Hauptabschnitt ihrer Länge eben und an den Winkeln der Dichtung in konvexer Weise gebogen, oder sie ist an den Winkeln der Dichtung in konkaver Weise gebogen, oder sie ist auf dem Hauptabschnitt ihrer Länge eben und in schräger Weise an den Winkeln der Dichtung geneigt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Dichtung ebenfalls in der Umgebung ihrer Winkel Zapfen, Stege oder Ankervorsprünge, die auf der Seite gebildet sind, die auf dem Boden der Auskehlung angeordnet ist, und dazu ausgebildet sind, in in den Boden dieser Auskehlung gebildeten Ausnehmungen aufgenommen zu werden.
  • Die Dichtung widersetzt sich so noch vorteilhafter einer longitudinalen Verschiebung während des Zusammenbaus der Wölbsteine untereinander.
  • Schließlich und gemäß einer wichtigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Winkel zumindest teilweise aus einem Elastomer gebildet, welches mit Wasser auftreibend ist.
  • Auf diese Weise wird jeder Zwischenraum zwischen den Eckdichtungen der Wölbsteine durch die Ausdehnung des Materials ausgefüllt, das die Ecken der Dichtung bildet, womit sich eine perfekte Dichtheit dieser Ecken ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile, Merkmale und Einzelheiten werden in klarer Weise aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausgeführt ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Teilansicht von zwei mit Dichtungen versehenen Wölbsteinen während ihres Zusammenbaus vor dem Zusammendrücken des Dichtungsmaterials,
  • 25 Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende schematische Ansicht mit einer Darstellung der Wölbsteine nach dem Zusammendrücken der Dichtungen,
  • Fig. 3 und 4 schematische Teilansichten im Schnitt entlang den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 1.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines Abschnittes der Dichtung des Wölbsteins gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf die Dichtung nach Fig. 5, und
  • Fig. 7 und 8 schematische Teilansichten im Schnitt entlang den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII der Fig. 5.
  • Zuerst wird Bezug auf die Fig. 1 bis 4 genommen, in denen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • In diesen Fig. bezeichnet das Bezugszeichen 10 zwei benachbarte Wölbsteine, die Umkreiskehlungen 12 aufweisen, in denen Dichtungen 14 aus geraden Abschnitten 16 eingelegt und eingeklebt sind, die untereinander durch Winkel- oder Eckstücke l8 verbunden sind, bei denen es sich im Allgemeinen um Gußstücke handelt, die im Guß mit den geraden Abschnitten 16 verbunden sind.
  • Die geraden Dichtungsabschnitte 16 weisen dabei zum Beispiel den in der Fig. 3 dargestellten Querschnitt auf und sie verfügen über zwei schräge Flanken 20, durch die zwei ebene parallele Seiten 22 und 24 miteinander verbunden sind, von denen eine den Rücken der Dichtung bildet und von denen die andere auf den Boden der Kehlung 12 aufgesetzt und mit diesem verklebt ist. Auf dieser Seite der Seite 24 umfaßt die Dichtung zwei longitudinale parallele Rillen oder Ausnehmungen 26, deren Mündungen in Richtung des Bodens der Auskehlung 12 durch Sohlen oder durchgehende Schichten 28 aus elastomeren Material ver schlossen sind. Darüberhinaus ist ein weiterer longitudinaler Kanal 30 im Innern der Dichtung zwischen den Rillen 26 und ein wenig oberhalb von diesen ausgebildet, d.h. auf der Seite des Rückens 22 der Dichtung.
  • Die Sohlen 28 bewirken, daß die Klebeoberfläche der Dichtung in der Auskehlung 12 vergrößert wird und verhindert das Ausknicken oder die seitliche Verformung des stützenden Längsschenkels, der zwischen den Rillen 26 ausgebildet ist.
  • Der longitudinale Kanal 30 gestattet dank seiner besonderen Form das Zusammendrücken der Dichtung im Innern der Auskehlung 12, ohne daß eine negative Scherwirkung in den Bereichen um die Rillen 26 herum auftritt.
  • Die Winkel- oder Eckstücke 18, die die jeweiligen geraden Dichtabschnitte 16 untereinander verbinden, weisen jeweils einen Querschnitt auf, der nach und nach in Richtung der Ecke des jeweiligen Wölbsteins kleiner wird. Genauer gesagt und wie es aus der Fig. 1 zu ersehen ist vermindert sich die Höhe der Dichtung in Bezug auf den Boden der Auskehlung 12 in der Richtung der Ecke des Wölbsteins, wobei der Rücken 32 der Dichtung gekrümmt und konvex ausgestaltet ist.
  • Wenn dann die einzelnen Wölbsteine einander angenähert werden, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, und ohne daß die Dichtungen aufeinander gepreßt werden, besteht ein freier Raum 34 in der Gestalt eines Eckspaltes zwischen den Winkeln in Bezug auf die Wölbsteine.
  • Wenn die Wölbsteine dann vollständig zusammengesetzt werden und damit die Dichtungen im Innern der Kehlungen 12 zusammengepreßt werden, erhält man die in der Fig. 2 dargestellte Konfiguration, wobei zu erkennen ist, daß der freie Raum 34 verschwunden ist und nun durch elastomeres Material gefüllt ist, das das Dichtelement bildet. So wird jede Auskragung des elastomeren Materials außerhalb seines Platzes, den es normalerweise einnehmen soll, und jedes Ablösen der Abdichtungselemente im Bereich der Ecken der Wölbsteine vermieden.
  • Es ist weiterhin aus der Fig. 4 zu erkennen, daß die Höhe des Winkelstücks 18 in Bezug auf den Boden der Auskehlung 12 kleiner als die Höhe des geraden Abschnitts 16 der Dichtung ist, daß bei diesem Eckstück oder Winkelelement die Rillen 26 auf dem Boden der Auskehlung 12 münden, und daß das Winkelelement keinen longitudinalen Kanal 30 entsprechend den geraden Dichtabschnitten umfaßt.
  • Vorzugsweise ist das Winkelelement 18 aus einem mit Wasser auftreibendem Elastomer gebildet, so daß, wenn die Wölbsteine zusammengesetzt werden und die Dichtungen wie in der Fig. 2 zusammengedrückt sind, die Ausdehnung dieses Materials jeden Freiraum verschließen könnte, der zwischen den Dichtungen im Bereich der Ecken der Wölbsteine bestehen oder entstanden sein könnte.
  • Hierfür kann das Winkelelement 18 vollständig aus einem mit Wasser auftreibendem Elastomer gebildet sein oder es kann lediglich ein Abschnitt dieses Winkelelementes aus diesem Material hergestellt sein, wohingegen dann sein anderer restlicher Abschnitt aus demselben Material wie die geraden Dichtabschnitte 16 hergestellt ist oder aus einem weniger harten Material besteht.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel, welches nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, ist die Krümmung des Rückens 32 des Winkelelementes konkav im Gegensatz zu der konvexen Krümmung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist der Rücken 32 des Winkelelementes 18 nicht gekrümmt sonden eben, dafür ist er schräg in Bezug auf den Boden des Wölbsteins geneigt.
  • Die Fig. 7 und 8 stellen im Hinblick auf diese weitere Ausführungsform den Querschnitt der geraden Dichtabschnitte 16 und der Winkelelemente 18 dar, wobei die geraden Dichtabschnitte 16 einen mittigen longitudinalen Kanal 30 und zwei seitliche Kanäle 36 aufweisen, die ungefähr die Gestalt eines Croissant- Hörnchens aufweisen, wohingegen das Winkelelement 18 über keine solche Elemente verfügt.
  • Die Sohlen, die die Rillen 26 in den geraden Dichtabschnitten 16 abschließen, verlaufen weiter in den Winkelelementen 18, wie es aus der Fig. 8 zu ersehen ist.
  • Schließlich sieht die Erfindung vor, und dies ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, daß die Winkelelemente 18 auf ihrer auf dem Boden der Auskehlung 12 aufliegenden Seite über herausstehende Zapfen oder querliegende Ankervorsprünge verfügen, die jeweils mit dem Bezugszeichen 38 versehen sind und die in entsprechende Aufnahmen am Boden der Auskehlungen 12 aufgenommen werden Diese hervorstehenden Elemente 38 widersetzen sich einer longitudinalen Verschiebung der Dichtung in den Auskehlungen und halten die Dichtungen an Ort und Stelle, wobei gleichzeitig die Menge des in die Ecken der Wölbsteine verschobenen elastomeren Materials vermindert wird.

Claims (9)

1. Abdichtungselement aus einem Elastomer, das dazu geeignet ist, in eine Umkreiskehlung (12) eines Wölbsteins (10) eines Tunnels oder ähnlichem eingesetzt und geklebt zu werden, wobei das Dichtungselement (14) zwei einander gegenüberliegende longitudinale Seitenflächen (22, 24) aufweist, die untereinander durch schräge Seitenflanken (20) verbunden sind, und von denen eine auf dem Boden der Auskehlung (12) des Wölbsteins (10) angesetzt ist und parallele longitudinale Rillen und/oder Kanäle (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Dichtung (14) auf dem Hauptabschnitt seiner Länge im wesentlichen konstant ist und zu den Winkeln der Dichtung (14) hin, die den Winkeln des Wölbsteins (10) entsprechen, nach und nach abnimmt.
Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme des Querschnitts der Dichtung (14) von einem Abnehmen seiner Höhe in Bezug auf den Boden der Auskehlung (12) des Wölbsteins (10) herrührt.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite (22) der Dichtung (14), die derjenigen gegenüberliegt, die auf dem Boden der Auskehlung (12) angeordnet ist, auf dem Hauptabschnitt ihrer Länge eben und an den Winkeln der Dichtung (14) in konvexer Weise gebogen ist.
4 Dichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite (22) der Dichtung (14), die derjenigen gegenüberliegt, die auf dem Boden der Auskehlung (12) angeordnet ist, auf dem Rauptabschnitt ihrer Länge eben und an den Winkeln der Dichtung (14) in konkaver Weise gebogen ist.
5. Dichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite (22) der Dichtung (14), die derjenigen gegenüberliegt, die auf dem Boden der Auskehlung (12) angeordnet ist, auf dem Hauptabschnitt ihrer Länge eben und in schräger Weise an den Winkeln der Dichtung (14) geneigt ist
6. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten longitudinalen Rillen (26) der Dichtung (14) durch Sohlen (28) abgeschlossen sind, die auf dem Boden der Auskehlung (12) des Wölbsteins (10) angeordnet sind
7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Sohlen (28) sich weit bis in die Winkelstücke der Dichtung (14) hinein erstrecken
8. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Umgebung ihrer Winkel Zapfen, Stege oder Ankervorsprünge (38) aufweist, die auf der Seite gebildet sind, die auf dem Boden der Auskehlung (12) angeordnet ist, und dazu ausgebildet sind, in in den Boden dieser Auskehlung (12) gebildeten Ausnehmungen aufgenommen zu werden.
9. Dichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Winkel zumindest teilweise aus einem Elastomer gebildet sind, welches mit Wasser auftreibend ist.
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