DE3116376C3 - Brenner für festen Brennstoffstaub - Google Patents

Brenner für festen Brennstoffstaub

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Description

Die Erfindung betrifft einen Brenner für festen Brennstoffstaub mit dosierter Luftbeimischung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus dem JP-Abstract 55-33 551 vom 8. 03. 1980 ist die Trennung eines Brennstoffgemisches durch Prall- oder Leitflächen bekannt, wobei hier die unterschiedliche Trägheit von Kohlestaubteilchen bzw. Luftteilchen ausgenutzt wird. Die sehr genaue Einstellung des Verhältnisses von Primärluft zu Kohlestaubteilchen ist aber mit dieser Methode nicht gewährleistet, sondern unterliegt verfahrensbedingten Schwankungen. Damit ergeben sich aber auch unterschiedliche NOx-Werte.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Brenner so auszubilden, daß eine sehr genau dosierte Luftbeimischung und damit eine sehr niedrige NOx-Abgabe möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Vorzugsweise Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen die grundlegenden Probleme anhand einer einfachen herkömmlichen Brennstaubfeuerung erläutert werden.
Aus einem Vorratsbunker wird Kohle einer Mahlanlage zugeführt, wo die Kohle auf eine Feinheit von einigen zehn Mikrons gemahlen wird. Der Kohlenstaub wird über eine Leitung von der Primärluft mittels eines Primärluftgebläses als Primärluft-Kohlenstaubgemisch einem Kanal zugeführt, von dem aus das Gemisch durch eine Düse in die Feuerungsanlage eingeblasen wird.
Luft, die zur vollständigen Verbrennung benötigt wird, wird von einem Gebläse für Sekundärluft über eine Leitung einem Sekundärluftkanal angeliefert. Die Sekundärluft wird von hier durch einen Kanal geliefert und von einer Düse als Sekundärluft in die Feuerungsanlage eingeblasen.
Nach der Einblasung werden die feinen Teilchen des Kohlenstaubes der Strahlungswärme der Flammen ausgesetzt und aufgeheizt. Mit Anstieg der Temperatur in den Bereich von 300°-400°C setzt bei der Kohle die Thermolyse ein, wodurch die leicht flüchtigen Stoffe freigesetzt werden. In diesem Stadium entweicht gleichfalls der meiste Stickstoff aus den feinen Kohleteilchen.
Die leicht flüchtigen Anteile, die derart freigesetzt werden, vermischen sich mit der Primärluft und beginnen zu brennen, sobald das Gemisch die richtige Temperatur erreicht. Die freigesetzten Stickstoffverbindungen reagieren ebenfalls mit der Primärluft und bilden Stickstoffoxide (NOx).
Die Gesamtmenge an NOx, die auf diese Weise gebildet wird, hängt größtenteils von der Sauerstoffkonzentration im Reaktionsfeld ab; sie geht mit sinkender Sauerstoffkonzentration zurück. Dies be­ sagt, daß je größer der Anteil an Primärluft ist, die von den leicht flüchtigen Stoffen im Kohlenstaub verbraucht wird, oder je geringer der Anteil der Primärluft im Vergleich mit der theoretischen für die Verbrennung der leicht flüchtigen Bestandteile benötigten Luftmenge ist, desto niedriger ist die Produktion an NOx in der Verbrennungszone der flüchtigen Bestandteile.
Nach dem Verbrennen der flüchtigen Bestandteile in der ersten Zone setzt die Verbrennung der Feststoffe ein, die von den flüchtigen Bestandteilen befreit wurden. Bei diesem Vorgang reagiert der über die Kohlenstauboberfläche verbreitete Sauerstoff mit dem Kohlenstoff, d. h. der Hauptgefügebestandteil des Kohlenstaubes bildet reduzierendes Kohlenmonoxid. Gleichzeitig werden durch Oxidieren der im Kohlenstaub verbliebenen Stickstoffverbindungen an den Kohlenteilchenflächen NOx gebildet. Somit wird bei Wahl der Primärluftmenge aus dem Bereich über der zur Verbrennung der flüchtigen Bestandteile benötigten theoretischen Luftmenge und unter der theoretischen Luftmenge für Kohle, um so die Diffusion der Sekundärluft durch die Flammen hindurch zu verzögern und die Verbrennung der eigentlichen Kohle auch mit Primärluft zu bewirken, die Produktion einer derartigen reduzierenden Gaskomponente wie Kohlenmonoxid im Verhältnis zur Zunahme an der Primärluftmenge anwachsen.
Das so gebildete Reduktionsgas wirkt als Reduktionsmittel auf NOx und reduziert somit die in der Kohleverbrennungszone als auch in der Zone der flüchtigen Bestandteile erzeugten Stickstoffverbindungen. Auf diese Weise nimmt der NOx-Anteil bei zunehmender Primärluft ab.
Zusammenfassend ist also das Verhältnis von Primärluft und NOx dergestalt, daß je niedriger nach dem Kurvenverlauf der Fig. 1, die ein Funktionsbild mit den Stickstoffoxidanteilen, die bei unterschiedlichen Primärluft-Kohlenstaubverhältnissen gebildet werden, darstellt, die Menge an Primärluft in dem Bereich ist, in dem die Menge unter dem Punkt ª liegt, der die theoretische Luft für die flüchtigen Bestandteile darstellt, desto geringer ist auch die Produktion von NOx; und je größer die Luftmenge innerhalb des Bereiches ist, in dem die Menge Primärluft über dem Punkt ª und unter dem Punkt b liegt, was die theoretische Luft für die Kohle darstellt, desto niedriger ist die NOx-Produktion.
Bei herkömmlichen Verbrennungsanlagen wird die Primärluftmenge in der Nähe von Punkt ª gewählt, wo die begleitende NOx-Produktion ihr Maximum hat, weil diese Luft-Kohlenstaub-Konzentration im allgemeinen geeignet ist, den Kohlenstaub durch Gebläseluft in die Feuerungsanlage zu tragen. Da unzureichende Primärluft zu Betriebsschwierigkeiten der Mahlanlage führen kann, ist es nicht möglich, die Primärluftmenge beträchtlich unter den Punkt ª zu senken. Wird die Menge in der Nähe von Punkt b gewählt, läßt sich mit dem Schwachgemisch nur schwer eine stabile Zündung und Verbrennung erzielen.
Die Erfindung soll nun anhand der weiteren Zeichnungen erläutert werden. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Funktionsbild mit den Stickstoffoxid­ anteilen, die bei unterschiedlichen Primär­ luft-Kohlenstaubverhältnissen gebildet wer­ den,
Fig. 2 eine zum Teil im Schnitt dargestellte schema­ tische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht längs der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 4 eine zum Teil im Schnitt dargestellte schema­ tische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Vorderansicht längs der Linie VII-VII der Fig. 4,
Fig. 6 eine zum Teil im Schnitt dargestellte schema­ tische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine gleiche Ansicht einer vierten Ausfüh­ rungsform der Erfindung und
Fig. 8 eine Vorderansicht längs der Linie X-X der Fig. 7.
Nach der ersten Ausführungsform (Fig. 2 und 3) liegt das hintere Ende einer Kohlenstaubleitung 4 an einem Kohlenstaubverteiler 11. Ein Ausgang des Verteilers steht zur Abgabe des Brennstoffgemisches mit einem großen Anteil an Kohlenstaub über Leitung 12 mit einem Primärluft- und Kohlenstaubgemischkanal 13 in Verbindung. Am hinteren Ende dieses Kanales liegt eine Brennstaubdüse 14 für die Kohlenstaubeinblasung. Ein weiterer Ausgang des Kohlenstaubverteilers 11 zur Abgabe des Brennstoffgemisches mit einem geringeren Anteil an Kohlenstaub steht über die Leitung 22 mit einem Primärluft-Kohlenstaubgemischkanal 23 in Verbindung, der seinerseits an seinem hinteren Ende eine Brennstaubdüse 24 trägt. Ein Gebläse 7 für Sekundärluft liegt an einem Sekundärluftrohr 15, das seinerseits mit den Sekundärluftkanälen 16, 26 verbunden ist, die den Kohlenstaubgemischkanal 13 und den Kohlenstaubgemischkanal 23 umgeben und am unteren Ende Sekundärluftdüsen 17 bzw. 27 tragen. Das Sekundärluftrohr 15 steht dabei noch mit einem Zusatzluftkanal 19 in Verbindung, der in eine Zusatzluftdüse 18 ausläuft.
Die Brennstaubdüse 14, der Kohlenstaubgemischkanal 13 und der Sekundärluftkanal 16 sowie die Sekundärluftdüse 17 sind zusammengefaßt und bilden eine erste Brennstaubeinspritzkammer I. Gleichermaßen bilden die Brennstaubdüse 24, der Kohlenstaubgemischkanal 23 und der Sekundärluftkanal 26 sowie die Sekundärluftdüse 27 gemeinsam eine zweite Brennstaubeinspritzkammer II. Der Zusatzluftkanal 19 und die Zusatzluftdüse 18 bilden gemeinsam eine Zusatzluftkammer III.
Um diese drei Kammern nahe beieinander anzuordnen, liegt die zweite Kammer unmittelbar über dem oberen Teil der ersten Kammer und die Zusatzluftkammer III unmittelbar unter dem unteren Teil der ersten Kammer.
Ein Primärluft-Kohlenstaubgemisch mit einer Luftkonzentration in der Nähe von Punkt ª nach Fig. 1 wird von einer Mahlanlage 2 über die Kohlenstaubleitung 4 in den Kohlenstaubverteiler 11 eingespeist, wo es durch geeignete Mittel in zwei Ströme aus Gasgemischen mit unterschiedlicher Konzentration, d. h. in der Nähe von den Punkten c bzw. b (Fig. 1) geteilt wird.
Das Gasgemisch mit der Konzentration c wird durch den Kohlenstaubgemischkanal 13 geführt und durch die Brennstaubdüse 14 in die Feuerungsanlage eingeblasen.
Vom Gebläse 7 wird Sekundärluft durch das Sekundärluftrohr 15 angeliefert und ein Teil hiervon in den Sekundärluftkanal 16 geleitet sowie von der Sekundärluftdüse 17 in die Feuerungsanlage eingeblasen.
Andererseits gelangt das Gasgemisch mit der Konzentration b durch den Kohlenstaubgemischkanal 23 hindurch und wird von der Brennstaubdüse 24 in die Feuerungsanlage eingeblasen, wobei ein Teil der Sekundärluft durch das Sekundärluftrohr 15 und den Sekundärluftkanal 26 geleitet wird und durch die Sekundärluftdüse 27 in die Feuerungsanlage gelangt.
Die verbleibende Sekundärluft wird durch den Zusatzluftkanal 19 geleitet und gelangt über die Zusatzluftdüse 18 in die Feuerungsanlage.
Somit kommt es zum Mischen des Primärluft-Kohlenstaub­ gemisches der Konzentration c mit der Sekundärluft aus der ersten Kammer und zur gemeinsamen Verbrennung, wobei Stickstoffoxide in der bei c nach Fig. 1 angezeigten kombinierten Konzentration erzeugt werden.
Gleichermaßen kommt es zum Mischen des Primärluft-Kohlenstaubgemisches der Konzentration b und der Sekundärluft aus der Brennstaubeinspritzkammer II sowie zur Verbrennung in der Feuerungsanlage, wobei Stickstoffoxide in der bei b in Fig. 1 angezeigten Konzentration gebildet werden.
Die Stickstoffoxidwerte liegen viel niedriger als die (wie bei Punkt ª in Fig. 1 dargestellt) herkömmlicher Kohlenstaubfeuerungsanlagen, in denen der Kohlenstaub der Konzentration ª unmittelbar verbrannt wird.
Das Primärluft-Kohlenstaubgemisch der Konzentration b, bei dem kaum eine stabile Zündung aufrechterhalten werden kann, erzielt in Gegenwart der Flamme des leicht zündbaren Gemisches mit der Konzentration c eine zufriedenstellende Zündung und Verbrennung. Hierdurch wird also eine Kohlenstaub-Feuerungsvorrichtung geschaffen, durch die es zu einer stabilen Zündung bei niedriger Stickstoffoxidproduktion kommt.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist zusätzlich zwischen den Brennstaubeinspritzkammern I und II, sowie I und Zusatzluftkammer III je eine Einspritzdüse für Rücklauf-Austrittsgase vorgesehen. Diese Einspritzdüsen bilden Vorhänge aus inerten Austrittsgasen, um ein gegenseitiges Beeinträchtigen der Strahlen aus den Kammern zu vermeiden.
Der Kohlenstaub 41 wird über den Verteiler 42 und die Leitungen 43 und 46 zugeführt.
Ein nicht dargestelltes Sekundärluftgebläse liegt an einem Sekundärluftrohr 49, das seinerseits an den Sekundärluftkanälen 52, 53 angeschlossen ist, welche die Gemischkanäle 44, 47 umgeben und an den stromab gelegenen Enden die Sekundärluftdüsen 50 bzw. 51 tragen. Das Sekundärluftrohr 49 steht mit einem Zusatzluftkanal 55 in Verbindung, der eine Zusatzluftdüse 54 aufweist.
Die Brennstaubdüse 45, der Gemischkanal 44, der Sekundärluftkanal 52 sowie die Sekundärluftdüse 50 sind zusammengefaßt, um eine Brennstaubeinspritzkammer I zu bilden. Gleichermaßen bilden die Brennstaubdüse 48, der Gemischkanal 47, der Sekundärluftkanal 53 und die Sekundärluftdüse 51 gemeinsam eine Brennstaubeinspritzkammer II. Der Zusatzluftkanal 55 und die Zusatzluftdüse 54 bilden gemeinsam eine Zusatzluftkammer III. Des weiteren sind hierfür jeweils eine Düse 56 für Rücklaufaustrittsgas angeordnet, und zwar in den Räumen, die zwischen der Brennstaubeinspritzkammer I und der Brennstaubeinspritzkammer II sowie zwischen der Brennstaubeinspritzkammer I und der Zusatzluftkammer III vorgesehen sind.
Die Düsen 56 stehen über die Kanäle 57 mit einem Rohr 58 für Rücklaufaustrittsgase in Verbindung.
Mit der Anordnung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein Teil des Stromes des Verbren­ nungsaustrittsgases von einer passenden Stelle der Austrittsleitung der Feuerungsanlage für den Rücklauf abgezweigt. Die Rücklaufaustrittsgase werden über das Rohr 58 und den Kanal 57 geführt und dann durch die Düsen in die Feuerungsanlage eingeblasen.
Die aus den Düsen 56 austretenden inerten Austrittsgase bilden Vorhänge, durch die eine gegenseitige Beeinträchtigung der Brennstoffstrahlen aus der ersten und zweiten Kammer und eine Beeinflussung der Strahlen von Kohlenstaub und Zusatzluft vermieden wird. Hierdurch wird ermöglicht, daß die in die Feuerungsanlage gerichteten Brennstoffstrahlen aus der ersten und der zweiten Kammer die Eingangsluftkonzentrationen b und c nach Fig. 1 beibehalten, und zwar über ziemlich lange Abstände, so daß die Stickstoffoxidproduktion bis auf einen gewünschten Wert gesenkt werden kann.
Im dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind zwei oder mehr übereinandergesteckte Brennstaubbrenner vorgesehen, und jeder Brenner weist eine Brennstaubeinspritzkammer I, eine Brennstaubeinspritzkammer II und eine Zusatzluftkammer III der beschriebenen Bauweise auf. An der zwischen jedem Brennerpaar als Basis dienenden Grenzlinie sind die Brenner symmetrisch angeordnet, so daß jeder Brenner spiegelbildlich zum anderen angeordnet ist.
Der Kohlenstaub wird über die Leitung 61, 81, die Verteiler 62, 82 sowie die Leitungen 63, 66 und 83, 86, den Brennstaubdüsen 65, 68 bzw. 85, 88 zugeführt. Durch die Leitungen 66 und 86 wird jeweils eine geringe Kohlenstaubmenge zugeführt.
Eine Brennstaubdüse 68 sitzt am hinteren Ende des Gemischkanales 67. Über das Rohr 69 wird den Sekundärluftkanälen 72, 73, die die Gemischkanäle 64, 67 umgeben und die Sekundärluftdüsen 70 bzw. 71 tragen, Sekundärluft zugeführt. Das Rohr 69 steht darüber hinaus mit einem Zusatzluftkanal 75 in Verbindung, der die Zusatzluftdüse 74 trägt.
Durch die Zusammenfassung der Düsen und Kanäle ergeben sich wiederum Kammern (Brennstaubeinspritzkammer I, II und Zusatzluftkammer III) für einen Brenner A.
Spiegelbildlich zum ersten Brenner A liegt der zweite Brenner B unter dem ersten. Dessen Sekundärluftrohr (Rohr 69) steht mit den Sekundärluftkanälen 92, 93 in Verbindung, die die Gemischkanäle 84, 87 umgeben, an deren beiden Enden die Sekun­ därluftdüsen 90 bzw. 91 sitzen. Hierbei steht das Rohr 69 noch mit einem Zusatzluftkanal 95 in Verbindung, das eine Zusatzluftdüse 94 trägt. Auch hier sind Kammern gebildet.
Der zweite Brenner B liegt neben und unmittelbar unter dem Brenner A. Um zu erreichen, daß die Kammern des zweiten Brenners das Spiegelbild zum ersten darstellen, wobei die Grenze zwischen den Brennern als Basislinie der Symmetrie gilt, sind die Zusatzluftkammer III und die zweite und erste Brennstaubeinspritzkammer des zweiten Brenners in integraler Bauweise in absteigender Ordnung gefertigt.
Im dritten Ausführungsbeispiel sind die Zusatzluftkammern der beiden benachbarten Brenner unmittelbar aufeinandergesetzt, wie oben beschrieben, und deshalb interferieren nur die Strahlen der Zusatzluft miteinander. Die Kohlenstaubstrahlen aus den ersten und zweiten Kammern behalten die Eingangsluftkonzentrationen b und c nach Fig. 1 über ziemlich weite Abstände nach deren Austritt zur Feuerungsanlage bei, weshalb die Stickstoffoxidproduktion erheblich gesenkt werden kann.
Das vierte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 weist eine Düse zum Einspritzen eines inerten Strömungsmittels zwischen den Brennern ähnlich dem dritten Ausführungsbeispiel auf, wodurch eine gegenseitige Beeinträchtigung der Brennstoffstrahlen aus beiden Brennern vermieden und die Stickstoffoxidbildung gesteuert wird. Die Kohlenstaubzuführung erfolgt über die Leitungen 101 bzw. 121, die Verteiler 122 sowie die Leitungen 103, 106, 123 und 126 mit geringem Kohlenstoffanteil in den Leitungen 106 bzw. 126. Die jeweiligen Gemischkanäle und Brennstaubdüsen sind mit den Bezugszeichen 104, 107, 124, 127; 105, 108, 128 und 135 bezeichnet.
Das Rohr 109 steht darüber hinaus mit einem Zusatzluftkanal 115 in Verbindung, auf dem die Düse 114 sitzt.
Die Brennstaubdüse 105, der Gemischkanal 104 und 112 sowie die Sekundärluftdüsen 110 bilden gemeinsam eine Kammer. Ähnlich bilden Brennstaubdüsen 108, der Gemischkanal 107 und 113 sowie die Sekundärluftdüsen 111 gemeinsam eine zweite Kammer, während der Zusatzluftkanal 115 und die Düse 114 gemeinsam die dritte Kammer ergeben. Diese drei Kammern bilden einen ersten Kohlenstaubbrenner A.
Das Sekundärluftrohr (Rohr 109) steht auch mit den Sekundärluftkanälen 132, 133 in Verbindung, die die Gemischkanäle 124, 127 umgeben, an deren Enden die Sekundärluftdüsen 130 bzw. 131 sitzen. Das Rohr 109 steht darüber hinaus mit einem Zusatzluftkanal 135 in Verbindung, an dessen Ende die Düse 134 sitzt.
Die Brennstaubdüse 125, der Gemischkanal 124 und Sekundärluftkanal 132 sowie die Sekundärluftdüsen 130 bilden gemeinsam eine erste Kammer. Ähnlich bilden die Brennstaubdüse 128, der Gemischkanal 127 und Sekundärluftkanal 133 sowie die Sekundärluftdüsen 131 gemeinsam die zweite Kammer und der Zusatzluftkanal 135 sowie die Düse eine Zusatzluftkammer III. Diese drei Kammern ergeben einen zweiten Kohlenstaubbrenner B.
Zwischen dem ersten und dem zweiten Brenner A und B liegt eine Rücklaufaustrittsgasdüse 116, die über den Kanal 117 mit dem Rücklaufaustrittsrohr 118 in Verbindung steht.
Ein Teil des die Feuerungsanlage verlassenden Gasstromes wird an einer geeigneten Stelle der Austrittsleitung für den Rücklauf abgezweigt und durchläuft das Rücklaufaustrittsrohr 118 und den Kanal 117 und wird dann durch die Rücklaufaustrittsgasdüse 116 in die Feuerungsanlage eingespritzt. Die verbrauchten inerten Gase, die aus dieser Düse austreten, bilden einen Vorhang, durch den eine gegenseitige Beeinträchtigung der Luftstrahlen aus den Zusatzluftkammern III und der Brennstoffstrahlen aus den Kammern des ersten und zweiten Brenners vermieden wird.
Damit behalten die Kohlenstaubstrahlen aus den Kammern beider Brenner die Eingangsluftkonzentration b und c nach Fig. 1 für ziemlich lange Zeiträume nach dem Einblasen in die Feuerungsanlage bei.

Claims (4)

1. Brenner für festen Brennstoffstaub mit dosierter Luftbeimischung für eine verzögerte Verbrennung in einer Brennkammer zur Reduzierung des Anteils von Stickoxiden in den Abgasen, wobei in räumlich voneinander getrennten, parallel zueinander ausgerichteten Blasstrahlen in einem ersten Blasstrahl ein Brennstoffgemisch aus Feinkohlenstaub und Luft mit einer geringeren Luftmenge und in einem zweiten Blasstrahl ein Feinkohlenstaub mit einer größeren Menge Luft und in einem dritten Blasstrahl Tertiärluft für die vollständige Verbrennung des gesamten Feinkohlenstaubs in dieselbe Kammer eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffgemisch durch einen Kohlenstaubverteiler (11) bereitgestellt wird, wobei ein Feinkohlenstaubgemisch (c) mit einer Luftmenge, die geringer ist als diejenige Luftmenge, welche zur vollständigen Verbrennung der im Brennstoffgemisch enthaltenen flüchtigen Bestandteile notwendig ist, an einem Ausgang (Leitung 12) des Verteilers (11) zur Lieferung des Brennstoffgemischs mit hohem Kohlenstaubanteil abziehbar ist, und ein Feinkohlenstaubgemisch (b) mit einer Luftmenge, die im wesentlichen derjenigen Luftmenge entspricht, welche für die Verbrennung des gesamten Brennstoffs notwendig ist, am anderen Ausgang (Leitung 22) des Verteilers (11) zur Lieferung des Brennstoffgemischs mit dem geringeren Kohlenstaubanteil abziehbar ist und den Brennstaubdüsen (14, 24) zuführbar ist, und daß zusätzlich um jede Brennstaubdüse (14, 24) konzentrisch eine Sekundärluftdüse (17, 27) angeordnet ist, und daß die aus den Sekundärluftdüsen austretende Luft sich mit dem aus der jeweiligen Brennstoffstaubdüse austretenden Blasstrahl vermischt.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Brennstaubdüsen Düsen zum Einführen eines inerten Strömungsmittels angeordnet sind.
3. Brenneranordnung mit Brennern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei derartige Brenner derart nebeneinander angeordnet sind, daß der eine zum anderen spiegelbildlich liegt und ihre Düsen in bezug auf die als Grundlinie der Symmetrie anzusehende Grenzlinie zwischen den Brennern symmetrisch angeordnet sind.
4. Brenneranordnung mit Brennern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei derartige Brenner zusammengeschlossen sind, wobei eine Düse (116) für die Ausgabe eines inerten Strömungsmittels zwischen den Brennern angeordnet ist.
DE3116376A 1980-04-22 1981-04-22 Brenner für festen Brennstoffstaub Expired - Lifetime DE3116376C3 (de)

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