DE2350658C3 - Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem Brennstoff - Google Patents
Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem BrennstoffInfo
- Publication number
- DE2350658C3 DE2350658C3 DE2350658A DE2350658A DE2350658C3 DE 2350658 C3 DE2350658 C3 DE 2350658C3 DE 2350658 A DE2350658 A DE 2350658A DE 2350658 A DE2350658 A DE 2350658A DE 2350658 C3 DE2350658 C3 DE 2350658C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- fuel
- combustion
- water outlet
- combustion chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L7/00—Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam
- F23L7/002—Supplying water
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C3/00—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid
- F02C3/20—Gas-turbine plants characterised by the use of combustion products as the working fluid using a special fuel, oxidant, or dilution fluid to generate the combustion products
- F02C3/30—Adding water, steam or other fluids for influencing combustion, e.g. to obtain cleaner exhaust gases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem Brennstoff mit
Verbrennungsluft in einer Brennkammer, mit einem der Brennkammer vorgeschalteten Mischraum für Brennstoff
und Wasser und einer Düse für die Einspritzung des Gemisches in eine Hochtemperatur-Verbrennungszone der Brennkammer.
Bei einer solchen, aus der GB-PS 4 76 195 bekannten Vorrichtung wird das Wasser in die Druckleitung des
Brennstoffes oder einen Brennstoff-Vorlageraum als Mischraum eingeführt, um für einen Turbinenantrieb
schnelle Drehzahländerungen zu ermöglichen. Dabei wird das Wasser in einem Strahl von einer Wasserpumpe
aus in den Brennstoff hineingedrückt, so daß eine auch nur annähernd gleichmäßige Verteilung des
Wassers im Brennstoffstrom nicht erzielt wird.
Eine wesentliche Schwierigkeit bei der Verbrennung von Brennstoff liegt in einer Unterdrückung der Bildung
von Rauch und Stickoxiden. Eine Erhöhung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses und eine Begünstigung
der Vermischung von Luft und Brennstoff zur Erhöhung der Verbrennungstemperatur mit dem Ziel, die gebildete
Rauchmenge herabzusetzen und die Verweilzeit der Brennstoffteilchen in der Verbrennungszone zu verlängern,
um dadurch den gebildeten Kohlenstoff erneut zu verbrennen, führt parallel zur Verminderung der
Rauchmenge zu einer Erhöhung der anfallenden Stickoxidmenge.
Es sind im wesentlichen drei Verfahren zur Unterdrückung der Stickoxidbildung bei der Verbrennung
von Brennstoff in der Brennkammer einer Gasturbine bekannt
Beim ersten Verfahren wird Wasserdampf aus einem an den Auslaß eines Luftverdichters angeschlossenen
Verteilerrohr in den den Innenmantel der Brennkammer umgebenden Raum eingeleitet. Bei diesem Verfahren
strömt eine große Dampfmenge vom Mittelabschnitt zum hinteren Abschnitt der Brennkammer,
wodurch die Gastemperatur in der Brennkammer vermindert wird, was dazu führt, daß nunmehr die
Menge des gebildeten Rauches zunimmt. Außerdem ist bei diesem Verfahren eine außerordnetlich große
Menge an Wasserdampf erforderlich, nämlich etwa die gegenüber dem Brennstoff doppelte Menge, um die
gebildeten Stickoxide zu reduzieren.
Beim zweiten Verfahren wird Wasserdampf um ein Brennstoff-Einspritzventil herum eingespritzt. Bei diesem
Verfahren verkleinert sich der Sprühkegelwinkel in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen der Position und
der Menge der Wasserdampfeinspritzung uiii dein
Ergebnis, daß die gebildete Rauchmenge möglicherweise
noch erhöht wird.
Das dritte Verfahren stellt eine Weiterentwicklung der beiden vorstehend erläuterten Verfahren dar. Dabei
wird Schweröl im Gemisch mit 5% Wasser verbrannt, wobei die Staubmenge (Kohlenstoffkonzentration) auf
die Hälfte desjenigen Wertes vermindert werden kann, der ohne Wasserzusatz erzielt wird. Ein mit einer
Gasturbinen-Brennkammer durchgeführter Versuch hat jedoch gezeigt, daß die Bacharach-Rauchzahl (abgekürzt
B. S. N.) sich nicht wesentlich ändert und daß ζ. Β. im Fall einer Kesselverbrennung die Zugabe der
erforderlichen Wassermenge praktisch unwirksam ist um die gebildete Stickoxidmenge zu vermindern.
Außerdem erhöht sich dabei selbst bei einer geringfügigen Erhöhung des Luftverhältnisses von bis zu 3% die
Menge der ausgestoßenen Stickoxide erheblich (auf 100 bis 200 ppm).
Bei der Vorrichtung nach der GB-PS 4 76 195 ergibt sich infolge der ungleichmäßigen Verteilung des
Wassers im Brennstoffstrom eine vergleichsweise hohe Rauch- und Stickoxidentwicklung. Um trotz der
ungleichmäßigen Verteilung des Wassers eine Wasserkonzentration zu erzielen, welche einer in der Flamme
überall ausreichenden Hydroxylgruppenkonzentration zur Reduktion von Stickoxiden und Abbindung von
freien Kohlenstoffteilchen entspricht, muß eine vergleichsweise große Wassermenge mit eingespritzt
werden. Dies aber führt zu einer merklichen Absenkung der Verbrennungstemperatur, wodurch wiederum die
Bildung der zur Reduktion von Stickoxiden und Abbindung von freien Kohlenstoffteilchen benötigten
freien Hydroxylgruppen vermindert wird, auch wenn genügend Wasser zur Verfügung steht Überdies wird
durch die starke Temperaturabsenkung die Verbrennung verlangsamt und so die Stickoxidbildung begünstigt
bzw. die Verbrennung unter Umständen sogar unterbunden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der aus der GB-PS 4 76 195
bekannten Gattung zu schaffen, die eine Verbrennung bei geringer Rauchentwicklung unter gleichzeitiger
starker Verminderung der Stickoxidbildung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß das Wasser trotz des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes gleichmäßig
verteilt im Brennstoff vorliegt und gleichmäßig verteilt mit dem Brennstoff in die Brennkammer eingespritzt
wird. Bei geringer Absenkung der Verbrennungstemperatur trennt das im Brennstoff verdampfende Wasser
die Brennstoffteilchen auf, so daß die Flamme sehr kurz wird und der Brennstoff nur eine kurze Verweilzeit in
der Verbrennungszone besitzt Infolgedessen verbrennen die Brennstoffteilchen in der Primärverbrennungszone
innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, wodurch die gebildete Rauchmenge reduziert wird. Andererseits
wird durch die Zersetzung des feinverteilten Wassers in der Primärverbrennungszone eine hohe Konzentration
von Hydroxylgruppen in gleichmäßiger Verteilung mj freigesetzt, so daß sich bildende Stickoxidgruppen
reduziert werden. Darüber hinaus wird auch der Hauptanteil des Sauerstoffs bei der vollständigen
Verbrennung des Brennstoffes in der kurzen Hochtemperatur-Verbrennungszone verbraucht und ist die ι- ί
Verweilzeit der durch die kurzen Flammen zurückgehaltenen Luft kurz, so daß sich eine geringere
Möglichkeit für die Bildung von Stickoxide^ ergibt.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt Durch die Merkmale
der Ansprüche 10 bis 13 wird die Wirkung der gleichmäßig verteilten Einspritzung des dem Brennstoff
zugemischten geringen Wasseranteils im Sinne einer Verminderung der Rauchbildung und der Bildung von
Stickoxiden insofern unterstützt, als durch diese Art der
Zuführung der Verbrennungsluft eine sehr intensive Verbrennung bei hoher Temperatur erzielt und durch
die Querströmung des über die Einlaßöffnungen in der Brennkammerwand eingeführten Luftanteils eine innige
Durchmischung in der kurzen Hochtemperatur-Verbrennungszone ermöglicht wird. In der kurzen Hochtemperatur-Verbrennungszone
treten dadurch Temperaturen im Bereich von 1500 bis 1600° C auf, die trotz der
durch die Wasserzugabe unvermeidlichen relativen Temperaturabsenkung eine weitgehende Zersetzung
des Wassers unter Bildung freier Hydroxylgruppen ermöglichen und damit zu einer weitgehenden Reduktion
von Stickoxiden und zur Abbindung etwa noch freier Kohlenstoffteilchen beitragen.
Aus der DE-PS 1 76 993 ist es zwar an sich bekannt, eine Einführung von Brennstoff, Wasser und Luft in die
Brennkammer über konzentrische Düsenöffnungen vorzunehmen. Im Rahmen dieser bekannten Vorrichtung
soll jedoch die durch das Brennstoff-Luft-Gemisch gebildete Flamme durch einen Dampfmantel eingehüllt
werden, um die Hitzebelastung der Brennkammerwände zu vermindern, ohne daß das Problem einer
Verminderung der Rauchentwicklung und der Stickoxidbildung eine Rolle spielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten vorteilhaften Ausführungsformen
näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Rauchentwicklung sowie der
Stickoxidentwicklung und der zugemischten Wassermenge bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine schematische Veranschaulichung einer
Brennkammer einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eine Mischeinrichtung einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
F i g. 5 eine schaltbildliche, schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 sind die gemessene Rauchzahl (B. S. N.) und der Stickoxidgehalt des Abgases einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung veranschaulicht, die an einer 11-MW-Gasturbine
mit Schweröl-Brennstoffen A und B, denen Wasser zugemischt wurde, mit Voll-Last betrieben
wurde. Obgleich der Wirkungsgrad der Brennkammer und der Anlage von dem verwendeten Brennstoff
abhängt, ergibt sich die angestrebte Wirkung bei einem Mischungsverhältnis von Wasser zu Brennstoff von
etwa 2%, während sie bei einem Mischungsverhältnis von etwa 8 bis 10% am höchsten ist Bei diesem Versuch
verringerte sich die Rauchzahl um etwa 1 Einheit, und der Rauch wurde praktisch unsichtbar, wenn dem
Brennstoff Wasser in einer Menge von etwa 6% zugesetzt wurde. Hierbei wurde auch die Stickoxidkonzentr
ation auf etwa 30 ppm wesentlich herabgesetzt.
In F i g. 2 ist eine Brennkammer dargestellt, die ein Brennstoff-Einspritzventil 1, c^ne Verwirbelungseinrichtung
2, Einlaßöffnungen 3 für Verbrennungsluft und Einlaßöffnungen 4 für Kühlluft aufweist. Die Brennkam
Sekundärverbrennungszone b und eine Mischzone c
unterteilt. Die Verwirbelungseinrichtung 2 weist Dralischaufeln
auf, die unter einem Winkel von 30 bis 35° gegenüber der Brennkammerachse geneigt und um das
Einspritzventil 1 herun angeordnet sind, wobei Luft,
vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 14% der Gesamtluftmenge, über die Verwärbelungseinrichtung 2
in die Brennkammer eingeleitet wird. Die in der Brennkammerwand an der Primärverbrennungszone a
vorgesehenen Einlaßöffnungen 3 für Verbrennungsluft sind jeweils mit Verbrennungsluft-Führungsstutzen
versehen, und ihre gesamte Offnungsfläche in der Primärverbrennungszone a beträgt 25 bis 40% der
GesaiTitöffnungsRäche aller Einlaßöffnungen für Luft in
die Brennkammer. Etwa 25 bis 30% der gesamten zugeführten Luft tritt über die Einlaßöffnungen 3 in die
Primärverbrennungszone a ein. Die Primärverbrennungszone a bildet eine lokale Hochtemperaturzone, in
welche der das zugemischte Wasser enthaltende Brennstoff eingespritzt wird. Etwa 25 bis 30% der
gesamten zugeführten Luft tritt über die Einlaßöffnungen 4 in der Mischzone c in die Brennkammer ein. Die
restlichen 30 bis 35% der gesamten Zufuhrluft strömen an der Brennkammer entlang und kühlen deren
Außenumfang.
Nachfolgend ist anhand der F i g. 3, 4 und 5 eine Ausführungsform der Mischeinrichtung erläutert, mit
deren Hilfe dem Brennstoff Wasser zugemischt wird. Gemäß den Fig.3 und 4 ist ein Abschnitt eins zum
Einspritzventil 1 führenden Brennstoff-Zufuhrrohres 11
unter Bildung eines Mischraumes 12 erweitert, wobei am oberen Ende eines vom Mischraum 12 nach oben
abgehenden Abzweigrohres ein Flansch 13 gebildet ist. Ein mit Wasseraustrittsöffnungen 5 versehenes Wasserzugaberohr
14 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum Brennstoffstrom in den Mischraum 12 hinein. Das
Wasserzugaberohr 14 ist mit Hilfe von Schrauben abnehmbar am Flansch 13 befestigt Das Wasserzugaberohr
14 wird dann aus dem Mischraum 12 genommen, wenn eine Einstellung der Wasseraustrittsöffnungen 5
erforderlich wird oder eine Wasserzugabe unerwünscht ist; im letzteren Fall wird die obere öffnung des den
Flansch 13 bildenden Abzweigrohres mit einem Deckel abgeschlossen. Die Wasseraustrittsöffnungen 5 durchsetzen
die Wand des im Mischraum 12 befindlichen Teiles des Wasserzugaberohres 14 in drei senkrechten
Reihen, die in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise in drei verschiedene Richtungen weisen, wobei jede der
Wasseraustrittsöffnungen 5 einen Durchmesser von 1 bis 2 mm besitzt Eine dieser drei Reihen ist so
angeordnet, daß das Wasser in Gegenstrom zum Brennstoff austritt und in den Brennstoffstrom eingespritzt
wird. Wenn die Brennstoffdurchsatzmenge niedrig ist, werden einige der Wasseraustrittsöffnungen
5 selektiv verschlossen, um das gewünschte Brennstoff-Wasser-Mischungsverhältnis
zu erreichen. Die gesamte offnungsfläche der Wasseraustrittsöffnungen 5 wird
gleich groß oder kleiner als die Querschnittsfläche des Wasserzugaberohres 14 gewählt, wobei die eingespritzte
Wassermenge durch entsprechende Wahl der verwendeten Wasseraustrittsöffnungen 5 eingestellt
wird. Wenn der Durchmesser des Wasserzugaberohres 14 größer ist als der Durchmesser der Wasseraustrittsöffnungen
5 und deren gegenseitige Mittenabstände, ist der Reibungsverlust im Wasserzugaberohr 14 gering,
und die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Wasserzugaberohr 14 verringert sich fortlaufend in
Abwärtsrichtung, da das Wasser an jeder Wasseraustrittsöffnung 5 aus den· Wasserzugaberohr XA heraus
strömt, so dab die Strömungsgeschwindigkeit schließ lieh am unteren Rohrende gleich Null wird. Da das
Wasser seinen statischen Druck bis zum unteren Ende des Wasserzugaberohres 14 beibehält, tritt an den
unteren Wasseraustrittsöffnunge;i 5 eine zunehmend
größere Wassermenge aus. Infolge des Unterschiedes im spezifischen Gewicht zwischen Brennstoff und
Wasser sind die Wasserteilchen bestrebt, sich am Boden
ίο des Mischraumes 12 abzusetzen. Um eine gleichmäßige
Verteilung der Wasserteilchen im Brennstoff zu erreichen, nimmt daher der Durchmesser der Wasseraustrittsöffnungen
5 vom Oberteil zum Unterteil des Wasserzugaberohres !4 fortlaufend ab. Eine sehr gute
Vergleichmäßigung der Verteilung der Wasserpartikeln im Brennstoffstrom ergibt sich, wenn der Offnungsdurchmesser
linear von 2 mm an der obersten Öffnung auf 1 mm an den untersten Wasseraustrittsöffnungen 5
verringert wird. Ein mit einer solchen Mischeinrichtung durchgeführter Versuch zeigt, daß der Brennstoff mit
äußerst stabiler Flamme ohne zeitliche Schwankungen der Brennfähigkeit des Brennstoffes verbrannte, wobei
die Wasserteilchen gleichmäßig im Brennstoff verteilt waren und sich ständig regellos bewegten.
In F i g. 5 ist schematisch eine Vorrichtung mit der in den Fig.3 und 4 veranschaulichten Mischeinrichtung
dargestellt. Hierbei kann die Mischeinrichtung einfach in die Brennstoffvcrsorgungsanlage einer üblichen
Brennkammer eingefügt werden. Ein von der Druckseite einer nicht näher dargestellten Brennstoffpumpe
abgehendes Brennstoffzufuhrrohr 2! ist durch einen Blindflansch 22 verschlossen und die Mischeinrichtung
mit mit dem Mischraum 12 ist in ein Abzweigrohr 23 eingefügt, das vom Zufuhrrohr 21 abgeht Das Wasser
wird durch eine Wassereinspritzpumpe P über ein handbetätigbares Einstellorgan 24 zum Wasserzugaberohr
14 der Mischeinrichtung geführt Als Wasserpumpe P kann eine Pumpe verwendet werden, die einen dem
Brennstoffstrom proportionalen Wasserstom liefert, so
4(i daß das Wasser in einer der Durchsatzmenge des
Brennstoffes proportionale Menge zugeführt wird. Eine zur Einspritzdüse 1 führende Einspritzleitung 25 für das
Brennstoff-Wasser-Gemisch ist über eine Länge von etwa 10 m leicht geneigt, um eine Trennung von
Brennstoff und Wasser zu vermeiden, wobei dieser Abschnitt der rohrförmigen Einspritzleitung 25 frei von
Taschen und Ausnehmungen sein sollte. Am tiefsten Punkt des Systems ist ein Ablaßventil angeordnet, um
das System trocken zu legen, wenn die Brennkammer nicht in Betrieb ist Die Brennkammern selbst sind bei A
angedeutet
Zu Beginn der Verbrennung wird nur Brennstofl zugeführt Das Wasser wird dem Brennstoff in
geregelter Menge zu dem Zeitpunkt zugesetzt, an
welchem bei zunehmender Verbrennungsbelastung Rauch und Stickoxide im Abgas auftreten. Durch
Zugabe von 6 bis 8% Wasser kann die Rauchzahl um 1 Einheit herabgesetzt und die Konzentration an Stickoxiden
von 75 ppm auf einen Wert von etwa 30 ppm verringert werden. Die zugemischte Wassermenge ist
allerdings Beschränkungen unterworfen. Bei Zumi schung zu großer Wassermengen entsteht eine zunehmende
Rauchentwicklung, obgleich dabei der Stickoxidanteil weiterhin abnimmt Zweckmäßigerweise konner
b"> bis zu etwa 10% Wasser, bezogen auf die Brennstoffmenge,
zugesetzt werden; dies entspricht lediglicr einem Zehntel bis einem Zwanzigstel der bei bekannter
Verfahren zur Reduzierung der Stickoxidbildung durcr
Einspritzung von Wasserdampf verwendeten Wasseimenge,
vodurch die ! -"Vc des Wuö.>erzus£itzes
unvermeidliche Abkühlung der Hochtemperatur-Verbrenii^ngszüiie
stark reduzic-i ι wird.
Obgleich die Mischeinrichtung ■',!; dem Mischraum 12
b"irn Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 5 an der Druckseite der Brennstoffpumpe angeordnet i1' kann
sie seüivMtTStändlich auch an uer .Saugseite der
Brennstoffpumpe vorgesehen sein In diesem Fall muß eine Umwälzpumpe zum kontinuierlichen Umwälzen
des Brennstoffs im Brennstoffbehälter vorgesehen sein, da andernfalls der Brennstoff infolge der Wirkung eines
an der Druckseite der Brennstoffpumpe vorgesehenen Druckregelventils zum Brennstoffbehälter zurückfließen
und das mit dem Brennstoff vermischte Wasser sich am Boden des Brennstoffbehälter absetzen würde.
Mit der erläuterten Vorrichtung wird die Rauchentwicklung
dadurch reduziert oder verhindert, daß der Verbrennungsgrad durch Zerstäubung des Brennstoffs
auf möglichst kleine Partikelgröße erhöht und diese kleinsten Brennstoffpartikeln verbrannt werden, bevor
sie durch die Kühlluft in der Mischzone c abgekühlt werden. Außerdem verringert sich der Sauerstoff-Partialdruck,
und die Geschwindigkeit der die Stickoxide bildenden Reaktion wird verlangsamt, da die Länge der
Kohlenwasserstoff-Flammen kurzer und die Zeit für die Oxidationsreaktion von Stickstoff in Luft zu Stickoxiden
verkürzt wird.
Das dem Brennstoff zugesetzte und als Zerstäubungsmiud
in die Hochtemperatur-Verbrennungszone eingespritzte
Wasser in Dampfform senkt die Verbrennungstemperatur in der Primärverbrennungszone j, teilt
jedoch auch die Brennstoffteilchen in der Nähe dieser Zone infolge der bei seiner Verdampfung freigesetzten
Energie weiter auf. Außerdem zersetzt sich das Wasser unter Bildung aktiver Hydroxylgruppen bei der hohen
Temperatur nach dci formel:
2 H;O^ H; ι- 2^M
Diese Hydroxylgruppen sind hochreaktionsfähig und setzen sich gemäß der nachstehenden Formel mit den in
einem angereicherten Zustand des Gemisches gebildeten Kohlenstoffteilchen um, wodurch auf an sich
bekannte Weise die Kohlenstoffkonzentration reduziert wird:
C + 2 OH - CO2 + H2.
Infolge der Gegenwart von Wasser in der Primärverbrennungs/one
a werden mithin Hie Brennstoffteilchen noch feiner aufgeteilt, wodurch die Flamme verkürzt
und mithin die Rauchmenge vermindert wird. Außerdem kann durch die Wasserzugabe effektiv die Bildung
von Stickoxiden und Rauch reduziert werden, da die Zeitspanne, während welcher sich die Stickoxide bilden
könnten, sehr kurz ist, wobei die verminderte Verbrennungstemperatur die Stickoxidbildung unterdrückt und
der gebildete Kohlenstoff durch die freien Hydroxylgruppen verbrannt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem Brennstoff mit Verbrennungsluft in einer s
Brennkammer, mit einem der Brennkammer vorgeschalteten Mischraum für Brennstoff und Wasser
und einer Düse für die Einspritzung des Gemisches in eine Hochtemperatur-Verbrennungszone der
Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Mischraum (12) hineinragendes
Wasserzugaberohr (14) mit einer Vielzahl in der Rohrwand vorgesehener Wasseraustrittsöffnungen
(5) vorgesehen ist, deren Querschnittsflächen zu einer über die Rohrlänge gleichmäßigen Zumischung
des Wassers zum Brennstoff in Richtung auf das Ende des Wasserzugaberohrs (14) hin abnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittsflächen
zwischen der größten Wasseraustrittsöffnung (5) und der kleinsten Wasseraustrittsöffnung (5) 2:1
beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der größten
Wasseraustrittsöffnung (5) zwei Millimeter beträgt, während die kleinste Wasseraustrittsöffnung (5)
einen Durchmesser von einem Millimeter besitzt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsflächen der Wasseraustrittsöffnungen (5) über die
Länge des Wasserzugaberohrs (14) linear verkleinern.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche f bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsöffnungen
(S) in drei parallel zur Achse des Wasserzugaberohres (14) liegenden Reihen angeordnet
sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß sich im Betrieb das aus den
Wasseraustrittsöffnungen (5) der mittleren Reihe des Wasserzugaberohres (14) austretende Wasser
im Gegenstrom zum Brennstoffstrom bewegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß'das Wasserzugaberohr
(14) mit seiner Längsachse quer zur Strömungsrichtung des Brennstoffes angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzugaberohr
(14) abnehmbar in der Wand des Mischraumes (12) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtquerschnittsfläche
der Wasseraustrittsöffnungen (5) höchstens etwa dieselbe Größe wie die Querschnittsfläche
des Wasserzugaberohres (14) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe des
Wassers in einer Menge von etwa 5 bis 10% der Brennstoffmenge erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine zur Einspritzdüse (1) im t>o
wesentlichen konzentrische Zuführung der Verbrennungsluft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Verbrennungsluft durch Einlaßi-ffnungen
(3) in der Brennkammerwand an der «-> irimärverbrennuiigszone, vorzugsweise über Verbrennungsluft-Führungsstutzen
ausgerichtet, einführbar ist.
IZ Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsluft über eine Verwirbelungseinrichtung (2) mit um die
Einspritzdüse (1) herum angeordneten Drallschaufeln einführbar ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil der durch die Einlaßöffnungen (3) eingeführten Verbrennungsluft
rund das 2</2fache des über die Verwirbelungseinrichtung
(2) eingeführten Anteils ist und daß als Brennkammer vorzugsweise eine Gasturbinenbrennkammer vorgesehen ist, die in der mittleren
Verbrennungszone im Anschluß an die Flamme keine Zulasse für einen Lufteintritt aufweist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10064672A JPS5337576B2 (de) | 1972-10-09 | 1972-10-09 | |
JP10064572A JPS5322689B2 (de) | 1972-10-09 | 1972-10-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350658A1 DE2350658A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2350658B2 DE2350658B2 (de) | 1978-12-14 |
DE2350658C3 true DE2350658C3 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=26441634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2350658A Expired DE2350658C3 (de) | 1972-10-09 | 1973-10-09 | Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem Brennstoff |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3921389A (de) |
CH (1) | CH567695A5 (de) |
DE (1) | DE2350658C3 (de) |
FR (1) | FR2202230B1 (de) |
GB (1) | GB1449150A (de) |
IT (1) | IT1006614B (de) |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2290945A1 (fr) * | 1974-11-12 | 1976-06-11 | Paillaud Pierre | Procede pour ameliorer le rendement energetique d'une reaction |
US4089639A (en) * | 1974-11-26 | 1978-05-16 | John Zink Company | Fuel-water vapor premix for low NOx burning |
US3973899A (en) * | 1975-02-03 | 1976-08-10 | John Zink Company | Apparatus for using exhaust steam for smoke suppression in flares |
US4041699A (en) * | 1975-12-29 | 1977-08-16 | The Garrett Corporation | High temperature gas turbine |
US4110973A (en) * | 1977-01-24 | 1978-09-05 | Energy Services Inc. | Water injection system for industrial gas turbine engine |
IL54937A0 (en) * | 1977-07-25 | 1978-08-31 | Gen Electric | Water injection for gas turbine engine emission control |
US4214435A (en) * | 1977-07-25 | 1980-07-29 | General Electric Company | Method for reducing nitrous oxide emissions from a gas turbine engine |
US4293230A (en) * | 1978-04-12 | 1981-10-06 | Tan Lu J | Apparatus for providing fuel for an oil burner |
US4930454A (en) * | 1981-08-14 | 1990-06-05 | Dresser Industries, Inc. | Steam generating system |
NL191444C (nl) * | 1982-02-16 | 1995-07-04 | Shell Int Research | Werkwijze voor het opwekken van mechanische energie en het genereren van stoom met behulp van een gasturbine. |
DE3233391A1 (de) * | 1982-09-09 | 1984-03-22 | Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen | Motor und zubehoer, insbesondere kohlebrennstoffmotor |
JPS59177762U (ja) * | 1983-05-14 | 1984-11-28 | 鈴木 覚 | タ−ボジエツトエンジンのアフタ−バ−ナ−装置 |
DE3318863A1 (de) * | 1983-05-25 | 1984-12-13 | Erich 8480 Weiden Bielefeldt | Kraftmaschine mit gasturbine |
DE3606625A1 (de) * | 1985-03-04 | 1986-09-04 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Pilotbrenner mit geringer no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-emission fuer feuerungsanlagen, insbesondere von gasturbinenanlagen, und verfahren zu seinem betrieb |
US5582000A (en) * | 1989-02-08 | 1996-12-10 | United Technologies Corporation | Coolable rocket nozzle for a rocket engine |
US5233823A (en) * | 1989-08-04 | 1993-08-10 | United Technologies Corporation | High-efficiency gas turbine engine |
US5095693A (en) * | 1989-08-04 | 1992-03-17 | United Technologies Corporation | High-efficiency gas turbine engine |
US5175994A (en) * | 1991-05-03 | 1993-01-05 | United Technologies Corporation | Combustion section supply system having fuel and water injection for a rotary machine |
FR2682161B1 (fr) * | 1991-10-07 | 1995-03-31 | Europ Gas Turbines Sa | Turbine a gaz brulant un combustible gazeux avec emissions d'oxydes d'azote reduites. |
US5628184A (en) * | 1993-02-03 | 1997-05-13 | Santos; Rolando R. | Apparatus for reducing the production of NOx in a gas turbine |
DE4401097B4 (de) * | 1994-01-17 | 2004-10-21 | Alstom | Verfahren zur Reduzierung der NOX-Emissionen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
EP0809594B1 (de) * | 1995-02-15 | 2006-01-18 | McNeilus Truck and Manufacturing, Inc. | Mehrkammerbehälter für abfallstoffe |
US5832846A (en) * | 1996-01-11 | 1998-11-10 | Public Service Electric And Gas Corporation | Water injection NOx control process and apparatus for cyclone boilers |
DE19651882A1 (de) * | 1996-12-13 | 1998-06-18 | Asea Brown Boveri | Verfahren zur Frequenzstützung beim Betrieb einer Kraftwerksanlage |
DE19719197A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-12 | Abb Research Ltd | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben der Brennkammer einer Gasturbinenanlage mit Flüssigbrennstoff |
US6418724B1 (en) * | 2000-06-12 | 2002-07-16 | Cheng Power Systems, Inc. | Method and apparatus to homogenize fuel and diluent for reducing emissions in combustion systems |
EP1215382B1 (de) | 2000-12-16 | 2007-08-22 | ALSTOM Technology Ltd | Verfahren zum Betrieb eines Vormischbrenners |
US20080115500A1 (en) * | 2006-11-15 | 2008-05-22 | Scott Macadam | Combustion of water borne fuels in an oxy-combustion gas generator |
US8061117B2 (en) | 2007-06-01 | 2011-11-22 | Cheng Power Systems, Inc. | Dynamic control system to implement homogenous mixing of diluent and fuel to enable gas turbine combustion systems to reach and maintain low emission levels |
WO2010020699A1 (es) * | 2008-08-21 | 2010-02-25 | Diewersol, S.L. | Disposición para la combustión de gases en quemadores y recipientes |
EP2295764A1 (de) * | 2009-08-18 | 2011-03-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betrieb einer Kraftwerksanlage sowie Kraftwerksanlage |
US20110138766A1 (en) * | 2009-12-15 | 2011-06-16 | General Electric Company | System and method of improving emission performance of a gas turbine |
EP2545266B1 (de) * | 2010-03-11 | 2019-12-18 | Phoenix Biopower AB | Gasturbinenkraftwerk zur stromerzeugung und verfahren zum betrieb des kraftwerks |
US9017064B2 (en) * | 2010-06-08 | 2015-04-28 | Siemens Energy, Inc. | Utilizing a diluent to lower combustion instabilities in a gas turbine engine |
EP2423591B1 (de) * | 2010-08-24 | 2018-10-31 | Ansaldo Energia IP UK Limited | Verfahren zum Betrieb einer Brennkammer |
FR3072126B1 (fr) * | 2017-10-10 | 2022-04-22 | Ge Energy Products France Snc | Systemes d'alimentation en combustible liquide d'un systeme de combustion, notamment d'une turbine a gaz, comprenant un dispositif de generation d'une emulsion et de repartition du debit d'emulsion |
CN113864772A (zh) * | 2020-06-30 | 2021-12-31 | 芜湖美的厨卫电器制造有限公司 | 燃烧器及燃气热水器 |
EP4056903A1 (de) * | 2021-03-07 | 2022-09-14 | CPS-Holding Limited | Wasserstoffbefeuerte brennkammer für gasturbinen |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US324828A (en) * | 1885-08-25 | Oscaft gassett | ||
US2584805A (en) * | 1945-07-18 | 1952-02-05 | Robert F Leftwich | Method and apparatus for producing an emulsion, including water, fuel oil, and finely divided solids for combustion |
US2722100A (en) * | 1946-11-02 | 1955-11-01 | Daniel And Florence Guggenheim | Apparatus for feeding a liquid fuel, a liquid oxidizer and water to a combustion chamber associated with rocket apparatus |
US2536600A (en) * | 1948-02-07 | 1951-01-02 | Daniel And Florence Guggenheim | Rotating, feeding, and cooling means for combustion chambers |
US2648950A (en) * | 1949-08-24 | 1953-08-18 | Westinghouse Electric Corp | Gas turbine engine apparatus designed to burn wet pulverized fuel |
US2763987A (en) * | 1953-12-11 | 1956-09-25 | Kretschmer Willi | Propellant supply systems for jet reaction motors |
DE1219732B (de) * | 1958-07-12 | 1966-06-23 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine mit kontinuierlicher Verbrennung, beispielsweise einer Gasturbine |
US3087304A (en) * | 1958-12-22 | 1963-04-30 | Walter Hellmuth | Method and device for propelling submarine vehicles |
GB904142A (en) * | 1959-04-17 | 1962-08-22 | Rolls Royce | Improvements in or relating to gas-turbine engines |
US3359723A (en) * | 1965-10-29 | 1967-12-26 | Exxon Research Engineering Co | Method of combusting a residual fuel utilizing a two-stage air injection technique and an intermediate steam injection step |
US3527581A (en) * | 1966-10-17 | 1970-09-08 | Exxon Research Engineering Co | Microemulsions of water in hydrocarbon fuel for engines |
US3608309A (en) * | 1970-05-21 | 1971-09-28 | Gen Electric | Low smoke combustion system |
US3693347A (en) * | 1971-05-12 | 1972-09-26 | Gen Electric | Steam injection in gas turbines having fixed geometry components |
US3741712A (en) * | 1971-12-01 | 1973-06-26 | Elf Union | Supply system for a light hyrocarbon-water emulsion burner |
-
1973
- 1973-10-03 US US403057A patent/US3921389A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-04 GB GB4634873A patent/GB1449150A/en not_active Expired
- 1973-10-08 IT IT29865/73A patent/IT1006614B/it active
- 1973-10-08 FR FR7335820A patent/FR2202230B1/fr not_active Expired
- 1973-10-09 DE DE2350658A patent/DE2350658C3/de not_active Expired
- 1973-10-09 CH CH1434973A patent/CH567695A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3921389A (en) | 1975-11-25 |
FR2202230B1 (de) | 1976-06-18 |
GB1449150A (en) | 1976-09-15 |
DE2350658A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2350658B2 (de) | 1978-12-14 |
CH567695A5 (de) | 1975-10-15 |
FR2202230A1 (de) | 1974-05-03 |
IT1006614B (it) | 1976-10-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2350658C3 (de) | Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem Brennstoff | |
DE3217674C2 (de) | Brennkammer für eine Gasturbine | |
DE2947130C2 (de) | Brennstoffinjektor für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE69923797T2 (de) | Verfahren zum betrieb eines tangentialen feuerungssystems | |
DE69925176T2 (de) | Verfahren zur Verbrennung von Kohlenstaub | |
DE2730791C2 (de) | Brennkammer für Gasturbinentriebwerke | |
DE2936073A1 (de) | Verbrennungsverfahren zur reduzierung der emission von stickstoffoxiden und rauch | |
DE69922559T2 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Gasturbinenbrennkammer für flüssigen Kraftstoff | |
DD158936A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beheizung eines industriellen ofen | |
EP0433790A1 (de) | Brenner | |
DE2845619A1 (de) | Verbrennungseinrichtung fuer ein gasturbinentriebwerk | |
EP0276696A2 (de) | Hybridbrenner für Vormischbetrieb mit Gas und/oder Öl, insbesondere für Gasturbinenanlagen | |
DE2653404A1 (de) | Verfahren und brenner zum verbrennen von fluessigem brennstoff, insbesondere oel | |
DE2408635B2 (de) | Verfahren zum Verbrennen von gasförmigem oder flüssigen Brennstoff | |
DE2460740A1 (de) | Brennkammer fuer gasturbinentriebwerke | |
DE2405227A1 (de) | Verbrennungsverfahren zum reduzieren der erzeugung von nox | |
DE69917395T2 (de) | Verbrennungsverfahren zur Verbrennung eines Brennstoffes | |
EP1864056A1 (de) | Vormischbrenner für eine gasturbinenbrennkammer | |
DE3116376C2 (de) | ||
DE2658847A1 (de) | Brennereinrichtung | |
DE2552374C2 (de) | Brenner für flüssigen oder gasförmigen Brennstoff | |
DE2307102A1 (de) | Gasbrenner fuer waermerueckgewinnungsdampfgenerator | |
EP0718550B1 (de) | Einspritzdüse | |
EP0394800A1 (de) | Vormischbrenner für die Heissgaserzeugung | |
DE2158215B2 (de) | Brennkammer für Gasturbinentriebwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |