DE2350658C3 - Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem Brennstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem Brennstoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem Brennstoff mit Verbrennungsluft in einer Brennkammer, mit einem der Brennkammer vorgeschalteten Mischraum für Brennstoff und Wasser und einer Düse für die Einspritzung des Gemisches in eine Hochtemperatur-Verbrennungszone der Brennkammer.
Bei einer solchen, aus der GB-PS 4 76 195 bekannten Vorrichtung wird das Wasser in die Druckleitung des Brennstoffes oder einen Brennstoff-Vorlageraum als Mischraum eingeführt, um für einen Turbinenantrieb schnelle Drehzahländerungen zu ermöglichen. Dabei wird das Wasser in einem Strahl von einer Wasserpumpe aus in den Brennstoff hineingedrückt, so daß eine auch nur annähernd gleichmäßige Verteilung des Wassers im Brennstoffstrom nicht erzielt wird.
Eine wesentliche Schwierigkeit bei der Verbrennung von Brennstoff liegt in einer Unterdrückung der Bildung von Rauch und Stickoxiden. Eine Erhöhung des Luft-Brennstoff-Verhältnisses und eine Begünstigung der Vermischung von Luft und Brennstoff zur Erhöhung der Verbrennungstemperatur mit dem Ziel, die gebildete Rauchmenge herabzusetzen und die Verweilzeit der Brennstoffteilchen in der Verbrennungszone zu verlängern, um dadurch den gebildeten Kohlenstoff erneut zu verbrennen, führt parallel zur Verminderung der Rauchmenge zu einer Erhöhung der anfallenden Stickoxidmenge.
Es sind im wesentlichen drei Verfahren zur Unterdrückung der Stickoxidbildung bei der Verbrennung von Brennstoff in der Brennkammer einer Gasturbine bekannt
Beim ersten Verfahren wird Wasserdampf aus einem an den Auslaß eines Luftverdichters angeschlossenen Verteilerrohr in den den Innenmantel der Brennkammer umgebenden Raum eingeleitet. Bei diesem Verfahren strömt eine große Dampfmenge vom Mittelabschnitt zum hinteren Abschnitt der Brennkammer, wodurch die Gastemperatur in der Brennkammer vermindert wird, was dazu führt, daß nunmehr die Menge des gebildeten Rauches zunimmt. Außerdem ist bei diesem Verfahren eine außerordnetlich große Menge an Wasserdampf erforderlich, nämlich etwa die gegenüber dem Brennstoff doppelte Menge, um die gebildeten Stickoxide zu reduzieren.
Beim zweiten Verfahren wird Wasserdampf um ein Brennstoff-Einspritzventil herum eingespritzt. Bei diesem Verfahren verkleinert sich der Sprühkegelwinkel in Abhängigkeit vom Verhältnis zwischen der Position und der Menge der Wasserdampfeinspritzung uiii dein
Ergebnis, daß die gebildete Rauchmenge möglicherweise noch erhöht wird.
Das dritte Verfahren stellt eine Weiterentwicklung der beiden vorstehend erläuterten Verfahren dar. Dabei wird Schweröl im Gemisch mit 5% Wasser verbrannt, wobei die Staubmenge (Kohlenstoffkonzentration) auf die Hälfte desjenigen Wertes vermindert werden kann, der ohne Wasserzusatz erzielt wird. Ein mit einer Gasturbinen-Brennkammer durchgeführter Versuch hat jedoch gezeigt, daß die Bacharach-Rauchzahl (abgekürzt B. S. N.) sich nicht wesentlich ändert und daß ζ. Β. im Fall einer Kesselverbrennung die Zugabe der erforderlichen Wassermenge praktisch unwirksam ist um die gebildete Stickoxidmenge zu vermindern. Außerdem erhöht sich dabei selbst bei einer geringfügigen Erhöhung des Luftverhältnisses von bis zu 3% die Menge der ausgestoßenen Stickoxide erheblich (auf 100 bis 200 ppm).
Bei der Vorrichtung nach der GB-PS 4 76 195 ergibt sich infolge der ungleichmäßigen Verteilung des Wassers im Brennstoffstrom eine vergleichsweise hohe Rauch- und Stickoxidentwicklung. Um trotz der ungleichmäßigen Verteilung des Wassers eine Wasserkonzentration zu erzielen, welche einer in der Flamme überall ausreichenden Hydroxylgruppenkonzentration zur Reduktion von Stickoxiden und Abbindung von freien Kohlenstoffteilchen entspricht, muß eine vergleichsweise große Wassermenge mit eingespritzt werden. Dies aber führt zu einer merklichen Absenkung der Verbrennungstemperatur, wodurch wiederum die Bildung der zur Reduktion von Stickoxiden und Abbindung von freien Kohlenstoffteilchen benötigten freien Hydroxylgruppen vermindert wird, auch wenn genügend Wasser zur Verfügung steht Überdies wird durch die starke Temperaturabsenkung die Verbrennung verlangsamt und so die Stickoxidbildung begünstigt bzw. die Verbrennung unter Umständen sogar unterbunden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der aus der GB-PS 4 76 195 bekannten Gattung zu schaffen, die eine Verbrennung bei geringer Rauchentwicklung unter gleichzeitiger starker Verminderung der Stickoxidbildung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß das Wasser trotz des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes gleichmäßig verteilt im Brennstoff vorliegt und gleichmäßig verteilt mit dem Brennstoff in die Brennkammer eingespritzt wird. Bei geringer Absenkung der Verbrennungstemperatur trennt das im Brennstoff verdampfende Wasser die Brennstoffteilchen auf, so daß die Flamme sehr kurz wird und der Brennstoff nur eine kurze Verweilzeit in der Verbrennungszone besitzt Infolgedessen verbrennen die Brennstoffteilchen in der Primärverbrennungszone innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, wodurch die gebildete Rauchmenge reduziert wird. Andererseits wird durch die Zersetzung des feinverteilten Wassers in der Primärverbrennungszone eine hohe Konzentration von Hydroxylgruppen in gleichmäßiger Verteilung mj freigesetzt, so daß sich bildende Stickoxidgruppen reduziert werden. Darüber hinaus wird auch der Hauptanteil des Sauerstoffs bei der vollständigen Verbrennung des Brennstoffes in der kurzen Hochtemperatur-Verbrennungszone verbraucht und ist die ι- ί Verweilzeit der durch die kurzen Flammen zurückgehaltenen Luft kurz, so daß sich eine geringere Möglichkeit für die Bildung von Stickoxide^ ergibt.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt Durch die Merkmale der Ansprüche 10 bis 13 wird die Wirkung der gleichmäßig verteilten Einspritzung des dem Brennstoff zugemischten geringen Wasseranteils im Sinne einer Verminderung der Rauchbildung und der Bildung von Stickoxiden insofern unterstützt, als durch diese Art der Zuführung der Verbrennungsluft eine sehr intensive Verbrennung bei hoher Temperatur erzielt und durch die Querströmung des über die Einlaßöffnungen in der Brennkammerwand eingeführten Luftanteils eine innige Durchmischung in der kurzen Hochtemperatur-Verbrennungszone ermöglicht wird. In der kurzen Hochtemperatur-Verbrennungszone treten dadurch Temperaturen im Bereich von 1500 bis 1600° C auf, die trotz der durch die Wasserzugabe unvermeidlichen relativen Temperaturabsenkung eine weitgehende Zersetzung des Wassers unter Bildung freier Hydroxylgruppen ermöglichen und damit zu einer weitgehenden Reduktion von Stickoxiden und zur Abbindung etwa noch freier Kohlenstoffteilchen beitragen.
Aus der DE-PS 1 76 993 ist es zwar an sich bekannt, eine Einführung von Brennstoff, Wasser und Luft in die Brennkammer über konzentrische Düsenöffnungen vorzunehmen. Im Rahmen dieser bekannten Vorrichtung soll jedoch die durch das Brennstoff-Luft-Gemisch gebildete Flamme durch einen Dampfmantel eingehüllt werden, um die Hitzebelastung der Brennkammerwände zu vermindern, ohne daß das Problem einer Verminderung der Rauchentwicklung und der Stickoxidbildung eine Rolle spielt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten vorteilhaften Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Rauchentwicklung sowie der Stickoxidentwicklung und der zugemischten Wassermenge bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine schematische Veranschaulichung einer Brennkammer einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch eine Mischeinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 3 und
F i g. 5 eine schaltbildliche, schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In F i g. 1 sind die gemessene Rauchzahl (B. S. N.) und der Stickoxidgehalt des Abgases einer erfindungsgemäßen Vorrichtung veranschaulicht, die an einer 11-MW-Gasturbine mit Schweröl-Brennstoffen A und B, denen Wasser zugemischt wurde, mit Voll-Last betrieben wurde. Obgleich der Wirkungsgrad der Brennkammer und der Anlage von dem verwendeten Brennstoff abhängt, ergibt sich die angestrebte Wirkung bei einem Mischungsverhältnis von Wasser zu Brennstoff von etwa 2%, während sie bei einem Mischungsverhältnis von etwa 8 bis 10% am höchsten ist Bei diesem Versuch verringerte sich die Rauchzahl um etwa 1 Einheit, und der Rauch wurde praktisch unsichtbar, wenn dem Brennstoff Wasser in einer Menge von etwa 6% zugesetzt wurde. Hierbei wurde auch die Stickoxidkonzentr ation auf etwa 30 ppm wesentlich herabgesetzt.
In F i g. 2 ist eine Brennkammer dargestellt, die ein Brennstoff-Einspritzventil 1, c^ne Verwirbelungseinrichtung 2, Einlaßöffnungen 3 für Verbrennungsluft und Einlaßöffnungen 4 für Kühlluft aufweist. Die Brennkam
Sekundärverbrennungszone b und eine Mischzone c unterteilt. Die Verwirbelungseinrichtung 2 weist Dralischaufeln auf, die unter einem Winkel von 30 bis 35° gegenüber der Brennkammerachse geneigt und um das Einspritzventil 1 herun angeordnet sind, wobei Luft, vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 14% der Gesamtluftmenge, über die Verwärbelungseinrichtung 2 in die Brennkammer eingeleitet wird. Die in der Brennkammerwand an der Primärverbrennungszone a vorgesehenen Einlaßöffnungen 3 für Verbrennungsluft sind jeweils mit Verbrennungsluft-Führungsstutzen versehen, und ihre gesamte Offnungsfläche in der Primärverbrennungszone a beträgt 25 bis 40% der GesaiTitöffnungsRäche aller Einlaßöffnungen für Luft in die Brennkammer. Etwa 25 bis 30% der gesamten zugeführten Luft tritt über die Einlaßöffnungen 3 in die Primärverbrennungszone a ein. Die Primärverbrennungszone a bildet eine lokale Hochtemperaturzone, in welche der das zugemischte Wasser enthaltende Brennstoff eingespritzt wird. Etwa 25 bis 30% der gesamten zugeführten Luft tritt über die Einlaßöffnungen 4 in der Mischzone c in die Brennkammer ein. Die restlichen 30 bis 35% der gesamten Zufuhrluft strömen an der Brennkammer entlang und kühlen deren Außenumfang.
Nachfolgend ist anhand der F i g. 3, 4 und 5 eine Ausführungsform der Mischeinrichtung erläutert, mit deren Hilfe dem Brennstoff Wasser zugemischt wird. Gemäß den Fig.3 und 4 ist ein Abschnitt eins zum Einspritzventil 1 führenden Brennstoff-Zufuhrrohres 11 unter Bildung eines Mischraumes 12 erweitert, wobei am oberen Ende eines vom Mischraum 12 nach oben abgehenden Abzweigrohres ein Flansch 13 gebildet ist. Ein mit Wasseraustrittsöffnungen 5 versehenes Wasserzugaberohr 14 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zum Brennstoffstrom in den Mischraum 12 hinein. Das Wasserzugaberohr 14 ist mit Hilfe von Schrauben abnehmbar am Flansch 13 befestigt Das Wasserzugaberohr 14 wird dann aus dem Mischraum 12 genommen, wenn eine Einstellung der Wasseraustrittsöffnungen 5 erforderlich wird oder eine Wasserzugabe unerwünscht ist; im letzteren Fall wird die obere öffnung des den Flansch 13 bildenden Abzweigrohres mit einem Deckel abgeschlossen. Die Wasseraustrittsöffnungen 5 durchsetzen die Wand des im Mischraum 12 befindlichen Teiles des Wasserzugaberohres 14 in drei senkrechten Reihen, die in der aus F i g. 4 ersichtlichen Weise in drei verschiedene Richtungen weisen, wobei jede der Wasseraustrittsöffnungen 5 einen Durchmesser von 1 bis 2 mm besitzt Eine dieser drei Reihen ist so angeordnet, daß das Wasser in Gegenstrom zum Brennstoff austritt und in den Brennstoffstrom eingespritzt wird. Wenn die Brennstoffdurchsatzmenge niedrig ist, werden einige der Wasseraustrittsöffnungen 5 selektiv verschlossen, um das gewünschte Brennstoff-Wasser-Mischungsverhältnis zu erreichen. Die gesamte offnungsfläche der Wasseraustrittsöffnungen 5 wird gleich groß oder kleiner als die Querschnittsfläche des Wasserzugaberohres 14 gewählt, wobei die eingespritzte Wassermenge durch entsprechende Wahl der verwendeten Wasseraustrittsöffnungen 5 eingestellt wird. Wenn der Durchmesser des Wasserzugaberohres 14 größer ist als der Durchmesser der Wasseraustrittsöffnungen 5 und deren gegenseitige Mittenabstände, ist der Reibungsverlust im Wasserzugaberohr 14 gering, und die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Wasserzugaberohr 14 verringert sich fortlaufend in Abwärtsrichtung, da das Wasser an jeder Wasseraustrittsöffnung 5 aus den· Wasserzugaberohr XA heraus strömt, so dab die Strömungsgeschwindigkeit schließ lieh am unteren Rohrende gleich Null wird. Da das Wasser seinen statischen Druck bis zum unteren Ende des Wasserzugaberohres 14 beibehält, tritt an den unteren Wasseraustrittsöffnunge;i 5 eine zunehmend größere Wassermenge aus. Infolge des Unterschiedes im spezifischen Gewicht zwischen Brennstoff und Wasser sind die Wasserteilchen bestrebt, sich am Boden
ίο des Mischraumes 12 abzusetzen. Um eine gleichmäßige Verteilung der Wasserteilchen im Brennstoff zu erreichen, nimmt daher der Durchmesser der Wasseraustrittsöffnungen 5 vom Oberteil zum Unterteil des Wasserzugaberohres !4 fortlaufend ab. Eine sehr gute Vergleichmäßigung der Verteilung der Wasserpartikeln im Brennstoffstrom ergibt sich, wenn der Offnungsdurchmesser linear von 2 mm an der obersten Öffnung auf 1 mm an den untersten Wasseraustrittsöffnungen 5 verringert wird. Ein mit einer solchen Mischeinrichtung durchgeführter Versuch zeigt, daß der Brennstoff mit äußerst stabiler Flamme ohne zeitliche Schwankungen der Brennfähigkeit des Brennstoffes verbrannte, wobei die Wasserteilchen gleichmäßig im Brennstoff verteilt waren und sich ständig regellos bewegten.
In F i g. 5 ist schematisch eine Vorrichtung mit der in den Fig.3 und 4 veranschaulichten Mischeinrichtung dargestellt. Hierbei kann die Mischeinrichtung einfach in die Brennstoffvcrsorgungsanlage einer üblichen Brennkammer eingefügt werden. Ein von der Druckseite einer nicht näher dargestellten Brennstoffpumpe abgehendes Brennstoffzufuhrrohr 2! ist durch einen Blindflansch 22 verschlossen und die Mischeinrichtung mit mit dem Mischraum 12 ist in ein Abzweigrohr 23 eingefügt, das vom Zufuhrrohr 21 abgeht Das Wasser wird durch eine Wassereinspritzpumpe P über ein handbetätigbares Einstellorgan 24 zum Wasserzugaberohr 14 der Mischeinrichtung geführt Als Wasserpumpe P kann eine Pumpe verwendet werden, die einen dem Brennstoffstrom proportionalen Wasserstom liefert, so
4(i daß das Wasser in einer der Durchsatzmenge des Brennstoffes proportionale Menge zugeführt wird. Eine zur Einspritzdüse 1 führende Einspritzleitung 25 für das Brennstoff-Wasser-Gemisch ist über eine Länge von etwa 10 m leicht geneigt, um eine Trennung von Brennstoff und Wasser zu vermeiden, wobei dieser Abschnitt der rohrförmigen Einspritzleitung 25 frei von Taschen und Ausnehmungen sein sollte. Am tiefsten Punkt des Systems ist ein Ablaßventil angeordnet, um das System trocken zu legen, wenn die Brennkammer nicht in Betrieb ist Die Brennkammern selbst sind bei A angedeutet
Zu Beginn der Verbrennung wird nur Brennstofl zugeführt Das Wasser wird dem Brennstoff in geregelter Menge zu dem Zeitpunkt zugesetzt, an welchem bei zunehmender Verbrennungsbelastung Rauch und Stickoxide im Abgas auftreten. Durch Zugabe von 6 bis 8% Wasser kann die Rauchzahl um 1 Einheit herabgesetzt und die Konzentration an Stickoxiden von 75 ppm auf einen Wert von etwa 30 ppm verringert werden. Die zugemischte Wassermenge ist allerdings Beschränkungen unterworfen. Bei Zumi schung zu großer Wassermengen entsteht eine zunehmende Rauchentwicklung, obgleich dabei der Stickoxidanteil weiterhin abnimmt Zweckmäßigerweise konner
b"> bis zu etwa 10% Wasser, bezogen auf die Brennstoffmenge, zugesetzt werden; dies entspricht lediglicr einem Zehntel bis einem Zwanzigstel der bei bekannter Verfahren zur Reduzierung der Stickoxidbildung durcr
Einspritzung von Wasserdampf verwendeten Wasseimenge, vodurch die ! -"Vc des Wuö.>erzus£itzes unvermeidliche Abkühlung der Hochtemperatur-Verbrenii^ngszüiie stark reduzic-i ι wird.
Obgleich die Mischeinrichtung ■',!; dem Mischraum 12 b"irn Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 5 an der Druckseite der Brennstoffpumpe angeordnet i1' kann sie seüivMtTStändlich auch an uer .Saugseite der Brennstoffpumpe vorgesehen sein In diesem Fall muß eine Umwälzpumpe zum kontinuierlichen Umwälzen des Brennstoffs im Brennstoffbehälter vorgesehen sein, da andernfalls der Brennstoff infolge der Wirkung eines an der Druckseite der Brennstoffpumpe vorgesehenen Druckregelventils zum Brennstoffbehälter zurückfließen und das mit dem Brennstoff vermischte Wasser sich am Boden des Brennstoffbehälter absetzen würde.
Mit der erläuterten Vorrichtung wird die Rauchentwicklung dadurch reduziert oder verhindert, daß der Verbrennungsgrad durch Zerstäubung des Brennstoffs auf möglichst kleine Partikelgröße erhöht und diese kleinsten Brennstoffpartikeln verbrannt werden, bevor sie durch die Kühlluft in der Mischzone c abgekühlt werden. Außerdem verringert sich der Sauerstoff-Partialdruck, und die Geschwindigkeit der die Stickoxide bildenden Reaktion wird verlangsamt, da die Länge der Kohlenwasserstoff-Flammen kurzer und die Zeit für die Oxidationsreaktion von Stickstoff in Luft zu Stickoxiden verkürzt wird.
Das dem Brennstoff zugesetzte und als Zerstäubungsmiud in die Hochtemperatur-Verbrennungszone eingespritzte Wasser in Dampfform senkt die Verbrennungstemperatur in der Primärverbrennungszone j, teilt jedoch auch die Brennstoffteilchen in der Nähe dieser Zone infolge der bei seiner Verdampfung freigesetzten Energie weiter auf. Außerdem zersetzt sich das Wasser unter Bildung aktiver Hydroxylgruppen bei der hohen Temperatur nach dci formel:
2 H;O^ H; ι- 2^M
Diese Hydroxylgruppen sind hochreaktionsfähig und setzen sich gemäß der nachstehenden Formel mit den in einem angereicherten Zustand des Gemisches gebildeten Kohlenstoffteilchen um, wodurch auf an sich bekannte Weise die Kohlenstoffkonzentration reduziert wird:
C + 2 OH - CO2 + H2.
Infolge der Gegenwart von Wasser in der Primärverbrennungs/one a werden mithin Hie Brennstoffteilchen noch feiner aufgeteilt, wodurch die Flamme verkürzt und mithin die Rauchmenge vermindert wird. Außerdem kann durch die Wasserzugabe effektiv die Bildung von Stickoxiden und Rauch reduziert werden, da die Zeitspanne, während welcher sich die Stickoxide bilden könnten, sehr kurz ist, wobei die verminderte Verbrennungstemperatur die Stickoxidbildung unterdrückt und der gebildete Kohlenstoff durch die freien Hydroxylgruppen verbrannt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbrennen von mit Wasser versetztem Brennstoff mit Verbrennungsluft in einer s Brennkammer, mit einem der Brennkammer vorgeschalteten Mischraum für Brennstoff und Wasser und einer Düse für die Einspritzung des Gemisches in eine Hochtemperatur-Verbrennungszone der Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Mischraum (12) hineinragendes Wasserzugaberohr (14) mit einer Vielzahl in der Rohrwand vorgesehener Wasseraustrittsöffnungen (5) vorgesehen ist, deren Querschnittsflächen zu einer über die Rohrlänge gleichmäßigen Zumischung des Wassers zum Brennstoff in Richtung auf das Ende des Wasserzugaberohrs (14) hin abnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittsflächen zwischen der größten Wasseraustrittsöffnung (5) und der kleinsten Wasseraustrittsöffnung (5) 2:1 beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der größten Wasseraustrittsöffnung (5) zwei Millimeter beträgt, während die kleinste Wasseraustrittsöffnung (5) einen Durchmesser von einem Millimeter besitzt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsflächen der Wasseraustrittsöffnungen (5) über die Länge des Wasserzugaberohrs (14) linear verkleinern.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche f bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasseraustrittsöffnungen (S) in drei parallel zur Achse des Wasserzugaberohres (14) liegenden Reihen angeordnet sind, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß sich im Betrieb das aus den Wasseraustrittsöffnungen (5) der mittleren Reihe des Wasserzugaberohres (14) austretende Wasser im Gegenstrom zum Brennstoffstrom bewegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß'das Wasserzugaberohr (14) mit seiner Längsachse quer zur Strömungsrichtung des Brennstoffes angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzugaberohr (14) abnehmbar in der Wand des Mischraumes (12) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtquerschnittsfläche der Wasseraustrittsöffnungen (5) höchstens etwa dieselbe Größe wie die Querschnittsfläche des Wasserzugaberohres (14) besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe des Wassers in einer Menge von etwa 5 bis 10% der Brennstoffmenge erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine zur Einspritzdüse (1) im t>o wesentlichen konzentrische Zuführung der Verbrennungsluft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsluft durch Einlaßi-ffnungen (3) in der Brennkammerwand an der «-> irimärverbrennuiigszone, vorzugsweise über Verbrennungsluft-Führungsstutzen ausgerichtet, einführbar ist.
IZ Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsluft über eine Verwirbelungseinrichtung (2) mit um die Einspritzdüse (1) herum angeordneten Drallschaufeln einführbar ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der durch die Einlaßöffnungen (3) eingeführten Verbrennungsluft rund das 2</2fache des über die Verwirbelungseinrichtung (2) eingeführten Anteils ist und daß als Brennkammer vorzugsweise eine Gasturbinenbrennkammer vorgesehen ist, die in der mittleren Verbrennungszone im Anschluß an die Flamme keine Zulasse für einen Lufteintritt aufweist
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