DE3115728A1 - Anlage zum streuen von spaenen, fasern u.dgl. streugut im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl. - Google Patents
Anlage zum streuen von spaenen, fasern u.dgl. streugut im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl.Info
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
- B27N3/143—Orienting the particles or fibres
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine .Anlage zum
. Streuen von Spänen, Fasern u. dgl. Streugut im Zuge der Herstellung
von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit
einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Streumaschinen und unter allen Streumaschinen horizontal hindurchgew
führtem, kontinuierlich angetriebenen Streuband,
' wobei die einzelnen Streumaschinen ein Streuwalzenrost aus jeweils
j einer Mehrzahl von' Streuwalzen aufweisen. - Mit einer Anlage des
, beschriebenen Aufbaus können Spanplatten, Faserplatten u. dgl.
hergestellt werden, die nach Maßgabe der Anzahl der angeordneten oder eingeschalteten Streumaschinen eine unterschiedliche Anzahl
von Schichten aufweisen, wobei die verschiedenen Schichten nach ' Maßgabe des aufgegebenen Streugutes und die einzelnen Schichten
nach Maßgabe der Einrichtung und Auslegung der Streuwalzenroste' (vergleiche DE-PS 25 35 461) unterschiedliche Streugutstruktur
aufweisen können. Das hat sich an sich bewährt, jedoch ist die
Struktur der Schichten durch die Streuwalzenroste bestimmt. Insw
bes. ist es nicht möglich, Spanplatten, Faserplatten u. dgl. herzustellen,
die einerseits in Transportrichtung des Streubandes und andererseits quer dazu orientiertes Streugut aufweisen. Ande-',rerseits
bestimmen die Struktur des Streugutes sowie die Orientierung des Streugutes die physikalischen Eigenschaften der ferti-'
gen Spanplatten, Faserplatten u. dgl., wobei die Praxis, je nach
Zweckbestimmung der fertigen Spanplatten, Faserplatten u. dgl., j unterschiedliche physikalische Eigenschaften verlangt.
' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage
so weiter auszubilden, daß wahlweise auch Spanplatten, Faser-
platten u. dgl. hergestellt werden können, die einerseits in Transportrichtung des Transportbandes und andererseits quer dazu
orientiertes Streugut aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zumindest eine der Streumaschinen unter dem Streuwalzenrost einen Querorientierer
aufweist/ der als umlaufender Gitterrost mit Querorientierungsschotten als Roststäben ausgebildet ist, und daß der Querorientierer
zum Zwecke des Außerbetriebsetzens aus den Bereich des Streuwalzenrostes wegfahrbar ist. Querorientierer des beschriebenen
Aufbaus sind grundsätzlich bekannt (ältere Anmeldung P 3o 22 629), sie arbeiten jedoch nicht in Kombination mit anderen Streumaschinen
bzw. Streuwalzenrosten und der Querorientierer ist auch nicht zum Zwecke des Außerbetriebsetzens wegfahrbar. Bei der erfindungsgemäßen
Anlage erlaubt die mit Querorientierer ausgerüstete Streumaschine, wenn sich der Querorientierer unter seinem
Streuwalzenrost befindet, die Erzeugung einer Schicht mit quer zur Bewegungsrichtung des Streubandes orientiertem Streugut. Es
kann sich dabei um eine Oberschicht, einer Unterschicht oder um eine Mittelschicht handeln, je nachdem wie viele Streumaschinen
in der Anlage hintereinandergeschaltet und an welcher Stelle in der Reihe der Streumaschinen der Querorientierer angeordnet ist.
In der Ausführungsform mit einem Duo aus zwei Streumaschinen besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Querorientierer
wahlweise unter dem Streuwalzenrost der einen oder der anderen Streumaschine fahrbar sowie außerdem außerbetriebsetzbar
ist. Bei dieser Ausführungsform können andere Streumaschinen dem Duo vorgeschaltet oder nachgeschaltet sein. Zur Anpassung
-S-
an untersöhiedliche Betriebsbedingungen, z. B. um Matten großer
Dicke für die Herstellung von Spanplatten großer Dicke zu streuen,
empfiehlt die Erfindung, daß die Streuwalzenroste und/oder die Querorientierer höhenverstellbar sind. Ist kein Querorientierer
vorgesehen oder dieser, durch Wegfahren außer Betrieb' gesetzt, so
können bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Streuwalzenroste
auch so hoch gefahren werden, daß das Streugut auf dem Streuband praktisch keine Orientierung mehr besitzt. Die im Streu-,walzenrost
erzeugte Orientierung zerflattert dann gleichsam, wenn das Streugut vom Streuwalzenrost auf das Streuband fällt. Aus
gleichem Grunde kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Streuwalzenroste und/oder der Querorientierer schräg zum
Streuband angeordnet sind. Die Schrägstellung kann ebenfalls betriebsmäßig
einstellbar sein.
Im Rahmen der Erfindung ist der Aufbau der Streuwalzenroste weitgehend
beliebig. Insbes. kann mit sog. Stachelwalzen gearbeitet werden. Darunter versteht man Trommeln mit aufgesetzten Stacheln.
Die Streuwalzenroste können aber auch Streuwalzen aufweisen, die mit in radialer Richtung angeordneten Kammerwänden versehen sind
und gleichsam Kammerwalzen bilden. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, der wegen der erreichbaren Längsorientierung bei gleichzeitiger Klassierung des Streugutes nach Maßgabe der Länge
der einzelnen Streugutelemente besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwalzenroste Scheibenwalzen
aus jeweils einer Vielzahl von Streuscheiben aufweisen, die miteinander
kämmen. Wo es auf große Streuleistung und gleichmäßige Streuung über die gesamte Fläche eines Streuwalzenrostes ankommt,
empfiehlt die Erfindung, die Streuwalzen in den Streuwalzenrosten
- 7
mit Walzenspalt anzuordnen und im Walzenspalt Trennbleche vorzusehen,
die schwenkbar und höhenverstellbar sein können;
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen
Anlage,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anlage.
Die in den Figuren dargestellten Anlagen dienen zum Streuen von Spänen, Fasern u. dgl. Streugut im Zuge der Herstellung von Spanplatten,
Faserplatten u. dgl.. Zu jeder Anlage gehört eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Streumaschinen 1, wobei ein
gemeinsames, horizontal geführtes Streuband 2 unter allen Streumaschinen 1 verläuft und beim Streuvorgang kontinuierlich angetrieben
ist. Die einzelnen Streumaschinen 1 sind mit Streuwalzenrosten 3 aus jeweils einer Mehrzahl von Streuwalzen 4 versehen.
Zu den Streumaschinen 1 gehört ferner jeweils ein Streugutbunker mit Austrageinrichtung 6 und Streugutfallschacht 7 oder Streugutabwurf
8. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 mag sich eine Anlage
der dargestellten konstruktiven Gestaltung links von der eingezeichneten Symmetrielinie 9 symmetrisch noch einmal anschließen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die beiden Streuwalzenroste
3 des Gegenstandes der Fig. 1 an einen einzigen Streugutbunker 5 mit entsprechender Austrageinrichtung 6, Fallschacht 7
und Pendelschacht 10 angeschlossen.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß zumindest eine der Streumaschinen
1 unter dem Streuwalzenrost 3 einen Querorientierer 11
aufweist. Dieser Querorientierer 11 ist als umlaufender Gitterrost
mit Querorientierungsschotten 12 als Roststäben ausgebildet. Der
Abstand der Querorientierungsschotten 12 ist so gewählt, daß das
Streugut zwischen den Querorientierungsschotten 12 eine Querorientierung, d. h. eine Orientierung quer zur Transportrichtung des
Streubandes 2 erfährt. Der Querorientierer 11 ist aber zum Zwecke des Außerbetriebsetzens aus dem Bereich des Streuwalzenrostes 3
wegfahrbar, und zwar in die Position hinein, die in Figuren strichr punktiert angedeutet ist. Dann erfolgt keine Querorientierung.
Fig. 2 macht deutlich, daß der Querorientierer 11 auch wahlweise unter den Streuwalzenrost 3 der einen oder der anderen Streumaschine
1 fahrbar sein könnte. Nur durch Pfeile angedeutet wurde, daß die Streuwalzenroste 3 und/oder die Querorientierer 11 höhenverstellbar
sein können. Sie sind im übrigen im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einstellbar
schräg zum Streuband 2 angeordnet, was in den Figuren aus Maßstabsgründen nicht sehr deutlich erkennbar ist. Im Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die
Streuwalzenroste 3 mit Scheibenwalzen 4 versehen deren Streuschei- '
ben, wie gezeichnet, miteinander kämmen. Man könnte aber auch zwischen den Streuwalzen 4 einen Walzenspalt vorsehen und im Walzenspalt
verstellbare Trennbleche anordnen. Eingezeichnete Pfeile deuten an, wie sich das Streuband 2, der Querorientierer 11 und
die Streuwalzen 4 bewegen und welchen Weg das Streugut nimmt.
3.
Leerseite
Claims (1)
- Andrejewski, Honke & Partner PatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10 0256 885/je- 26. März 1981Patentanmeldung
G. Siempelkamp GmbH & Co.
Siempelkampstraße 75
4150 Krefeld 1Anlage zum Streuen von Spänen, Fasern u. dgl. Streugut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl.Patentansprüche:f1.) Anlage zum Streuen von Spänen, Fasern u. dgl. Streugut im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - miteiner Mehrzahl von hintereinander angeordneten Streumaschinen und unter allen Streumaschinen horizontal hindurchgeführtem, kontinuierlich angetriebenen Streuband,Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenwobei die einzelnen Streumaschinen ein Streuwalzenrost aus jeweils einer Mehrzahl von Streuwalzen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Streumaschi-, nen (1) unter dem Streuwalzenrost (3) einen Querorientierer (11) aufweist,der als umlaufender Gitterrost mit Querorientierungsschotten (12) als Roststäben ausgebildet ist,und das der Querorientierer (11) zum Zwecke der Außerbetriebset- ! zung aus dem Bereich des Streuwalzenrostes (3) wegfahrbar ist.. i 2. Anlage nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit einem Duo ! aus zwei Streumaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querorientierer (11) wahlweise unter den Streuwalzenrost (3) der einen■ oder den der anderen Streumaschine (1) fahrbar sowie außerdem ; außerbetriebsetzbar ist.3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich-j net, daß die Streuwalzenroste (3) und/oder die Querorientierer (11) höhenverstellbar sind.4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-■ net, daß die Streuwalzenroste (3) und/oder der Querorientierer (11) schräg zum Streuband (2) angeordnet sind.i 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich-J net, daß die Streuwalzenroste (3) Scheibenwal·ζen aufweisen, deren i Streuscheiben (4) miteinander kämmen.Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwalzenroste (3) Streuwalzen (4) mit Walzenspalt zwischen benachbarten Streuwalzen (4) aufweisen und im Walzenspalt Trennbleche angeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/368,848 US4454940A (en) | 1981-04-18 | 1982-04-15 | Apparatus for forming mats, especially for the production of particleboard |
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Applications Claiming Priority (1)
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