DE3114844A1 - Bremsanzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsanzeigevorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3114844A1
DE3114844A1 DE19813114844 DE3114844A DE3114844A1 DE 3114844 A1 DE3114844 A1 DE 3114844A1 DE 19813114844 DE19813114844 DE 19813114844 DE 3114844 A DE3114844 A DE 3114844A DE 3114844 A1 DE3114844 A1 DE 3114844A1
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DE
Germany
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brake
switch
spring
mass
delay
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Withdrawn
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DE19813114844
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English (en)
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Jürgen 7000 Stuttgart Bühring
Hans-Georg 7024 Filderstadt Denkinger
Georg 7000 Stuttgart Spalding
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/44Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
    • B60Q1/445Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal controlled by inertial devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Bremsanzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Bremsanzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche, aus zwei Zusatz-Bremsleuchten bestehende Bremsanzeigevorrichtung aus der DE-OS 30 17 405 bekannt.
  • die zur zusätzlichen Sicherheit durch Erkennen des Bremsvorgangs im Kolonnenverkehr und bei Verschmutzung der vorgeschriebenen Bremsleuchten dient. Vor allem bei häufigem Bremsen, z.B. im Kolonnenverkehr, bei längerem Bremsen im Stillstand, insbesondere bei Dunkelheit, hat sich als Nachteil eine Blendung der nachfolgenden Fahrzeuge sowie eine Beeinträchtigung durch Streulicht im eigenen Fahrzeug herausgestellt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Bremsanzeigevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Zusatz-Bremsleuchten nur bei starker Verzögerung ansprechen und dadurch eine Blendung und eine Beunruhigung des nachfolgenden Verkehrs und der Fahrzeuginsassen bei normalen Bremsungen und im Kolonnenverkehr weitgehend vermieden wird. Der Beschleunigungswert, ab dem die Zusatz-Bremsleuchten eingeschaltet werden sollen, ist durch die Wahl des Schwellwerts des Verzögerungsschalters einstellbar.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Bremsanzeigevorrichtung möglich. Besonders einfach ist die Realisierung des Verzögerungsschalters durch einen Quecksilberschalter, dessen Ansprechschwelle durch Veränderung der Neigung leicht einstellbar ist. Ein besonders gutes Schaltverhalten ergibt sich, wenn das die Quecksilbersäule enthaltende Rohr so gekrümmt ist, daß das beschleunigte Quecksilber auf dem Weg zu den Kontakten immer weniger "Steigungswiderstand" überwinden muß. Ein zusätzlicher Einbau, insbesondere im Zusatz-Bremsleuchtengehäuse ist leicht möglich.
  • Ebenfalls besonders vorteilhaft erweist sich ein Verzögerungsschalter, der aus einer in einem Führungsrohr verschiebbar angeordneten Masse besteht, die wenigstens auf einer, vorteilhaft auf beiden Seiten von einer Feder gehalten wird. Bei einer Verzögerung werden durch Auslenkung dieser Masse zwei elektrische Kontakte am Führungsrohr durch die ausgelenkte Masse überbrückt. Sollen auch Beschleunigungen, also negative Verzögerungen erfaßt werden, so werden in der entgegengesetzten Auslenkrichtung ebenfalls zwei elektrische Kontakte vorgesehen. Dieser Verzögerungsschalter eignet sich sowohl für Bremsanzeigevorrichtungen, wobei die Ansprechschwelle der Verzögerung zum Einschalten der Bremsanzeigevorrichtung durch geeignete Wahl der Masse und der Feder sowie der Lage der Kontakte eingestellt werden kann, wie auch für andere Zwecke, so z.B. zum Einschalten einer Warnblinkanlage, zur Auslösung eines Airbag-Systems oder - bei Erfassung einer Beschleunigung -z.B. zur Betätigung einer Türverriegelung. Ein zusätzlioher oder nachträglicher Einbau, insbesondere im Zusatz-Bremsleuchtengehäuse, ist auch hier leicht möglich.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, den Verzögerungsschalter als einseitig eingespannte, in die Verzögerungsrichtung auslenkbare Feder auszubilden, wobei auf der Feder eine vorzugsweise verschiebbare und durch eine Rasterung justierbare Masse angebracht ist. Die Feder weist - falls nur eine positive Verzögerung festgestellt werden soll - einen Kontakt auf, der bei einer festlegbaren Auslenkung der Feder mit einem feststehenden Kontakt in Berührung kommt. Ist dieser Verz ögerungs schalt er im Zusatz-Bremsleuchtengehäuse untergebracht, so wird durch diese Kontaktberührung eine Masseverbindung über das Lampengehäuse zur Glühlampe hergestellt. Ein solcher Verzögerungsschalter ist sehr einfach und billig herzustellen, sehr robust im Gebrauch und leicht auf einen bestimmten Verzögerungswert justierbar. Außer im Lampengehäuse kann er natürlich auch im Lampenfuß untergebracht werden, wo ein nachträglicher Einbau leicht möglich ist.
  • Zeichnung Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine schaltungsmäßige Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispiels mit einem Quecksilberschalter, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem Feder-Masse-Schalter , Figur 3 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels mit einem Feder-Masse-Schalter und Figur 4 eine Draufsicht des dritten Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Eine Klemme 10, an die der positive Pol der Versorgungsspannung angelegt ist, ist über einen Bremslichtschalter 11 und die nachgeschaltete Parallelschaltung zweier Bremsleuchten 12, 13 mit Masse verbunden. Parallel zu den Bremsleuchten 12, 13 ist die Reihenschaltung eines als Verzögerungsschalter dienenden Quecksilberschalters 14 mit der Parallelschaltung zweier Zusatz-Bremsleuchten 15, 16 geschaltet. Der Quecksilberschalter 14 besteht aus einem gekrümmten Rohr 17, das so gegen die Waagerechte geneigt ist, daß das Quecksilber 18 in Innern gegen die'Schwerkraft aufwärts steigen muß, um die beiden Schaltkontakte 19, 20 zu verbinden. Ab einer bestimmten Verzögerung des Fahrzeugs wird dies der Fall sein. Dieser Verzögerungs-Schwellwert läßt sich daher einfach durch Wahl der Neigung des Quersilberschalters 14 einstellen. Durch die Krümmung des Rohrs 17 findet das einmal nach oben beschleunigte Quecksilber auf den Weg zu den Kontakten immer weniger Steigungswiderstandvor. von. Dadurch ist ein einwandfreies Schaltverhalten gewährleistet.
  • Wird infolge der Betätigung des Bremspedals im Fahrzeug der Bremslichtschalter 11 geschlossen, so leuchten in bekannter Weise die Bremsleuchten 12, 13 auf. Ist gleichzeitig der durch die Neigung des Quecksilberschalters 14 eingestellte Verzögerungs-Schwellwert erreicht oder überschritten, so leuchten die Zusatz-Bremsleuchten 15, 16 auf.
  • Kommt das Fahrzeug zum Stillstand oder sinkt die Verzögerung unter den eingestellten Schwellwert und bleibt der Bremslichtschalter 11 weiterhin geschlossen, so erlöschen dennoch die Zusatz-Bremsleuchten 15, 16. Bei Verzögerungen unterhalb dieses Schwellwerts leuchten immer nur die Bremsleuchten 12, 13 auf.
  • Der Schaltkontakt 19 kann auch vorteilhaft direkt mit der Klemme 10 verbunden sein. Eine solche Anordnung schützt den Bremslichtschalter 11 vor zu hohem Strom und erleichtert den nachträglichen Anschluß der Zusatz-Bremsleuchten.
  • Dazu kann vorteilhaft der Quecksilberschalter 14 im Zusatz-Bremsleuchtengehäuse untergebracht sein.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf einen Quecksilberschalter beschränkt ist. Ein Verzögerungsschalter kann prinzipiell auch anders realisiert sein, z.B. als Feder-Masse-System oder andere Masse-Gravitations-Systeme. Ein solches Feder-Masse-System ist in Figur 2 näher dargestellt. In einem Führungsrohr 21 aus elektrisch isolierendem Material, vorzugsweise Kunststoff, ist eine kolbenförmige Masse 22 verschiebbar angeordnet. Sie wird nach beiden Auslenkrichtungen durch zwei Federn 23, 24 in ihrer Lage gehalten. In beiden Endbereichen des Führungsrohrs 21 sind je zwei elektrische Kontakte 25, 26 bzw. 27, 28 angebracht.
  • Wird die Masse 22 infolge einer Verzögerung nach links ausgelenkt, so überbrückt sie ab einem bestimmten Schwellwert der Verzögerung die beiden Kontakte 25, 26, die entsprechend den Kontakten 19, 20 beschaltet sind. Bei einer negativen Verzögerung, also einer Beschleunigung, wird die Masse 22 entsprechend nach rechts bewegt und überbrückt ab einem bestimmten Schwellwert die Kontakte 27, 28.
  • In einer einfacheren Ausführungsform kann auch nur eine einzige Feder 23 vorgesehen sein. Ebenso können für die ausschließliche Anwendung bei einer Bremsanzeigevorrichtung die Kontakte 27, 28 entfallen.
  • Bei dem in den Figuren 3 und 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ist der Verzögerungsschalter 14 im Zusatz-Bremsleuchtengehäuse 30 eingebaut. Eine vorzugsweise als Tombakstreifen ausgebildete Blattfeder 31 ist einseitig in eine Halterung 32 stehend eingespannt. Prinzipiell kann dies natürlich auch hängend erfolgen. Diese Blattfeder 31 weist an ihrem Ende zwei Kontakte 19, 33 auf, wobei sich der Kontakt 19 bei einer Verzögerung gegen einen feststehenden Kontakt 20 und bei einer negativen Verzögerung (Beschleunigung) der Kontakt 33 gegen einen feststehenden Kontakt 34 bewegt. Diese Kontakte 20, 34 sind auf einer mit dem Lampengehäuse 30 verbundenen Halterung 35 befestigt. Eine verschiebbare Masse 36 befindet sich an der Blattfeder 31 und ist durch eine Rasterung 37 justierbar. Durch diese Justierung kann der Verzögerungsschwellwert eingestellt werden, ab dem die Kontakte 19, 20 bzw. die Kontakte 33, 34 miteinander in Berührung kommen. Soll nur bei positiver Verzögerung ein Schalten des Verzögerungsschalters 14 vollzogen werden, so können die Kontakte 33, 34 gemäß dem zweiten Ausführungsbesipiel entfallen. Für die Ausgestaltung der Blattfeder 31 hat sich das Material Tombak als besonders geeignet erwiesen.
  • Es sei noch angemerkt, daß die Begriffe Verzögerung und Beschleunigung im Sinne der vorliegenden Beschreibung als identisch angesehen werden, da eine Beschleunigung einer negativen Verzögerung entspricht.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche G/. Bremsanzeigevorrichtung für Kraftfahrzeuge, die zusätzlich zu den vorgeschriebenen Bremsleuchten an der oberen Heckpartie befestigt ist und aus wenigstens einer Zusatz-Bremsleuchte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsschalter (14) vorgesehen ist, durch den die wenigstens eine Bremsleuchte (15, 16) einschaltbar ist.
  2. 2. Bremsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsschalter (14) zwischen die wenigstens eine Zusatz-Bremsleuchte und den Bremslichtschalter (11) geschaltet ist.
  3. 3. Bremsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsschalter (14) zwischen die wenigstens eine Zusatz-Bremsleuchte und die Versorgungsspannung geschaltet ist.
  4. 4. Bremsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsschalter (14) im Bremsleuchtengehäuse eingebaut ist.
  5. 5. Bremsanzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsschalter (14) ein Quecksilberschalter ist, der um einen in Abhängigkeit der Beschleunigungs-Ansprechschwelle festgelegten Winkel gegenüber der Waagrechten geneigt ist.
  6. 6. Bremsanzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Quecksilberschalter in sich gekrümmt ist.
  7. 7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsschalter aus eine in einem Führungsrohr verschiebbar angeordneten Masse besteht, die wenigstens auf einer Seite von einer Feder gehalten wird und daß wenigstens in einer Auslenkrichtung zwei durch die Masse überbrückbare elektrische Kontakte vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsschalter (14) aus einer einseitig.eingespannten, in die Verzögerungsrichtung auslenkbaren Feder (31) besteht, daß auf der Feder (31) eine Masse (36) angebracht ist und daß tie Feder (31) wenigstens einen Kontakt (19 bzw. 33) aufweist, der bei einer festlegbaren Auslenkung der Feder (31) mit einem feststehenden Kontakt (20 bzw. 34) in Berührung kommt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (31) verschiebbar angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (36) durch eine Rasterung (37) auf der Feder (31) justierbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Anspruche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31) als Tombakstreifen ausgebildet ist.
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