DE3114629A1 - Pneumatischer zaehneschaber - Google Patents
Pneumatischer zaehneschaberInfo
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Description
LANOWEMRSTR. 3T 8000 MONCHCN*
TBL. O «8/80 »7 m*
München, den 10. April I981
Anwaltsaktenz.: 194 - Pat.
INNOVATE, INC., Ashford Lake, Connecticut O6278, Vereinigte
Staaten von Amerika
Pneumatischer Zähneschaber
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31U629
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Zähneschaber
zum Entfernen von Zahnbelag.
Auf dem Gebiet der Zahnkunde geschieht gegenwärtig das Entfernen von Zahnbelag und Zahnstein entweder manuell
oder mit Hilfe eines motorbetriebenen Werkzeugs, welches mit einem init verhältnismässig hoher Frequenz vibrierenden
Schabstück bestückt ist. Die bekannten motorbetriebenen Schabwerkzeuge sind generell mit einem separaten Leistungsteil
ausgerüstet, welches einen Hochfrequenzoszillator und einen Umformer umfasst, welch letzterer den Ausgang
des Hochfrequenzoszillators in mechanische Bewegung von Ultraschallfrequenz umwandelt.
Die gegenwärtig gekannten motorbetriebenen Zähneschaber
sind ebenfalls durch eine kreisende Schabstückbewegung gekennzeichnet. Diese kreisende Bewegung ist jedoch
bekanntlich weit weniger günstig als eine lineare Schabbewegung. Die kreisende Bewegung ist z.B. durch eine
unerwünscht hohe Wärmeerzeugung am Kontaktpunkt zwischen dem Schabstück und dem Zahn gekennzeichnet.
Andere Nachtelle der bekannten motorbetriebenen Zähneschaber sind ihr vergleichsweise komplizierter Aufbau,
ihr relativ hoher Preis sowie der Umstand, dass darauf geachtet werden muss, diese Apparate nicht bei Patienten
mit einem Herzschrittmacher anzuwenden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Apparate besteht in dem durch ihren
relativ komplizierten Aufbau bedingten Umstand, dass eine Reparatur im zahnärztlichen Operationszimmer gewöhnlich
unmöglich durchzuführen ist, und ein Entfernen der Ausrüstung aus der Zahnarztpraxis für eine Reparatur bedeutet
eine grosse Unannehmlichkeit. Ein weiterer, wenn auch relativ geringfügiger Nachteil ist in der immerhin
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vorhandenen Gefahr eines Stromschlages zu sehen, die mit
dem Umgang mit stromführenden Apparaten verbunden ist.
Weiterhin ist noch zu den gegenwärtig bekannten, motorbetriebenen Zähneschabern zu sagen, dass ihre
Wirkungsintensität, und damit die Gefahr einer Beschädigung eines Zahns des Patienten, primär Funktion der Geschicklichkeit
und der Uebung der Bedienungsperson ist. In anderen Worten besitzen die gegenwärtig auf dem Markt
befindlichen Apparate kein eingebautes Sicherheitsmerkmal, durch welches die Bedienungsperson gewarnt würde, wenn
durch mangelhafte Bedienung des Apparates ein Zahn potentiell geschädigt wird, a.B. durch einen zu hohen Anpressdruck
des Schabstücks.
Zur Vermeiduny dieser und anderer Nachteile des Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ausgehend
von einem Zähneschaber der eingangs erwähnten Gattung einen verbesserten Zähneschaber mit Fluidantrieb vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch einen Zähneschaber mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angeführten
Merkmalen gelöst.
Der vorgeschlagene Zähneschaber verwendet als einzige Kraftquelle die Niederdruckluft, welche normalerweise in
einer Zahnarztpraxis zum Antrieb von turbinengetriebenen Bohrern zur Verfügung steht. Der vorgeschlagene pneumatische
Zähneschaber kann deshalb in Form eines Griffstücks ausgeführt werden, welches an eine vorhandene Ausrüstung angeschlossen
werden kann.
Der vorgeschlagene Zähneschaber besteht in seiner bevorzugten Ausgestaltung aus nur sehr wenigen bewegten
Teilen. Diese bewegten Teile stellen einen Schabstückantrieb dar, bei welchem dem Schabstück nur dann eine
Bewegung vermittelt wird, wenn eine Berührung zwischen dem Schabstück und dem Zahn des Patienten hergestellt wird.
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Erfolgt eine solche Berührung, schwingt das Schabstück in einer im wesentlichen linearen Bewegungsrichtung und
mit einer Frequenz von beispielsweise 301OOO Schwingungen
pro Sekunde bei einem Hub der Schabstückspitze von beispielsweise 0,17 nun.. Diese schwingende Schabstückbewegung
wird von einer gewöhnlichen pneumatischen Turbine hergeleitet, welche in dem,bevorzugter Weise ein Griffstück
bildenden Apparat untergebracht ist. Die Drehbewegung der Turbinenausgangswelle wird über ein unregelmässig
geformtes Nockenstück auf dieser Ausgangswelle einem tassenförmigen Element zugeleitet, welches auf einem
zweiten Ende einer schwenkbar montierten Antrlebsstange befestigt ist. Es ist eine elastische, nachgiebige Lagerung
vorgesehen, wodurch das tasaenförmige Element normalerweise zentriert wird, sodass das Nockenstück rotieren kann ohne
dass hierbei eine Berührung mit einem dem Nockenstück im Innern des tassenförmigen Elementes zugeordneten Mitnehmerstück
stattfindet, wenn die Antriebsstange sich in ihrer zentralen, nicht abgelenkten Stellung befindet. Wird ein
Druck auf das Schabstück ausgeübt, so wird die Antriebsstange geschwenkt und damit ein periodischer Kontakt
zwischen dem Nockenstück auf der Turbinenausgangswelle und dem zugeordneten Mitnehmerstück am tassenförmigen
Element hergestellt und die Drehung der Turbine in eine schwingende Schabstückbewegung umgewandelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit den gleichen
Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1, einen Längsschnitt durch einen pneumatischen Zähneschaber in einer bevorzugten Ausgestaltung;
Figur 2, die Ansicht auf einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 von Figur 1.
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In Figur 1 ist der vorgescnlagene pneumatische Zähneschaber pauschal mit 10 bezeichnet. Der Zähneschaber
10 erzeugt bei Zufuhr von Niederdrucklüft über ein Fitting
12 eine schwingende Bewegung eines Schabstücks 14. Der Zähneschaber 10 hat die Form eines GriffStücks, welches in
der gezeigten Ausführung aus drei gegossenen Kunststoffstücken 16, 18 und 20 besteht. In der gezeigten Ausführung
sind diese drei Stücke miteinander verschraubt. Am Griffstückteil
(16) wird das erwähnte, normale Fitting 12 befestigt; desweiteren definiert dieses Griffstückteil 16 Strömungswege für die Antriebsluft und den Luftaustritt. So weist das
Griffstückteil 16 einen Antriebsluftkanal 22 auf, welcher
stromaufwärts mit einem Nippel 24 in Verbindung steht. Der Nippel 24 steht seinerseits mit dem Antriebsluftkanal
im Fitting 12 in Verbindung. Das Griffstückteil 16 enthält
auch einen Austrittskanal 26, welcher stromabwärts mit einer Luftkammer in Verbindung steht; diese wird teilweise
definiert durch die das Fitting aufnehmende Aussparung an der Basis des GriffStückteils 16.
Das Griffstückteil 18 stellt das Gehäuse dar für eine herkömmliche pneumatische Turbine. Die Turbine 28
rotiert in Lagern 30, welche mit Pressitz auf der Turbinenwelle
sitzen und in einer axialen Bohrung aufgenommen werden, die ihrerseits im Körper des GriffStückteils 18 und einem
Kunststoffeinsatz 32 definiert ist. Die Antriebsluft für die Turbine 28 wird durch einen Kanal 34 zugeführt, welcher
mit dem Kanal 22 im Griffstückteil 16 fluchtet und mit
diesem Kanal 22 in Verbindung steht. Der Kanal 34 weist eine oder mehrere Querbohrungen 36 auf, durch welche die
durch die Kanäle 22 und 34 eintretende Druckluft gegen die Schaufeln der Turbine 28 gelenkt wird. Auf diese
Weise wird durch die Zufuhr von Druckluft in das Griffstück 10 über das Fitting 12 die Turbine 28 in Umdrehung
versetzt. Bei einem Prototyp der Erfindung wurde mit einem
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Speicadruck von 3,5 bar eine Turbinendrehzahl von 40O1OOO
Umdrehungen pro Minute erzielt.
Die Turbine 28 hat eine Ausgangswelle 38, welche sich in eine axiale Bohrung des GriffStückteils 20
hineinerstreckt. Ein viereckiges Nockenstück 40 sitzt nix t Press it ζ auf dem freien Ende der Turbinenwelle 38
und rotiert demgemäss mit der Turbine. Wie aus der
gleichzeitigen Betrachtung der Figuren 1 und 2 hervorgeht s
ist das Nockenstück 40 vorzugsweise quadratisch. Die Turbinenwelle 38 besteht normalerweise aus Stahl,
während das Nockenstück 40 normalerweise aus einsatzgshärtetem
Stahl besteht. Falls notwendig, kann das Nackenstück 40 zur Verhinderung einer Relativbewegung
auf die Welle 38 aufgekeilt werden.
Das Nockenstück 40 ragt in ein tassenförmiges Element
42 hinein, welches mit Pressitz auf einem zweiten Ende einer schwenkbar montierten Antriebsstange 44 sitzt. Die
ÄKtriebsstange 44 ist innerhalb einer axialen Bohrung im Griffstückteil 20 untergebracht. Aus Gründen, die aus
der weiteren Beschreibung klar werden, ist die Antriebsstange 44 drehbar auf einem Bolzen 46, welcher als Drehachse
fungiert, montiert, wobei der Bolzen 46 sich quer durch den Körper des Griffstückteils 20 hindurch erstreckt. Ist
die Antriebsstange 44, wie in Figur 1 gezeigt, in ihrer unabgelenkten Stellung, so ist ein Spiel zwischen dem
Nockenstück 40, über dessen ganzen Umfang, und der Innenseite,
des tassenförmigen Elementes 4 2 vorhanden, sodass
öle Antriebsstange 44 trotz Rotation der Turbine 28 in Ruhe bleibt. Diese Ruhe- oder mittige Stellung der
Äntriebsstange 44, und damit des tassenförmigen Elementes
42, wird mittels einem Ring 48 aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material herbeigeführt, welcher auf der
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Antriebsstange 44 vorgesehen ist, und zwar zwischen dem tassenförmigen Element 42 und dem Bolzen 46.
Wie am besten bei gleichzeitiger Betrachtung der Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, hat die Tasse 42, welche
aus Poly tetrafluorethylen bestehen kann, jedoch vorzugsweise
aus Stahl besteht, eine aussermittige zylindrische Bohrung, in welcher sich ein eins at ζ gehärteter Stahldiibel
50 befindet. Ein bogenförmiger Teil des Dübels 50 erstreckt sich ins Innere der Tasse 42 sodass er sich ganz in der Nähe der
Teile des Nockenstücks mit den grössten Radien befindet, jedoch normalerweise nicht mit diesen Teilen in Kontakt '
ist.
Die Antriebsstange 44 ist an ihrem einen Ende, entgegengesetzt demjenigen, auf welchem die Tasse 42
montiert ist, als Kugel 52, ausgebildet. Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, ragt die Kugel 52 in ein zylindrisches
Sackloch an der Basis des Schabstücks 14 hinein, sodass auf diese Weise ein Kugelgelenk zwischen der Antriebsstange und dem Schabstück gegeben ist. Das Griffstückteil
20 ist in der Nähe des vorderen Endes der axialen Bohrung durch dieses Teil mit einer Ringnut versehen, welche als
Lagerung für einen auf dem Schabstück 14 angebrachten O-Ring 54 dient. Der O-Ring "54 fungiert als Drehlagerung,
um die sich das Schabstück 14 bei seiner schwingenden Bewegung, deren Entstehung noch beschrieben wird, bewegt.
Beim Gebrauch wird das Schabstück 14 mit einem Zahn in Kontakt gebracht, wodurch das Schabstück sich um den
O-Ring 54 herumschwenkt. Diese Schwenkbewegung des Schabstücks 14 wird durch das Kugelgelenk mit der Kugel 52 auf
die Antriebsstange 44 übertragen, sodass diese um den Bolzen 46 gegen die rücktreibende Kraft des Rings 48
ebenfalls herumschwenkt. Damit wird die Tasse 42 aus ihrer
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mittigen Lage gebracht und es entsteht eine Berührung zwischen den Erhöhungen des rotierenden Nockenstücks 40
und der hervorragenden Fläche des Dübels 50. Auf diese Weise vollführt die Tasse 4 2 bei jeder Umdrehung der
Turbine 28 und in Abhängigkeit von der Form des Nockenstücks 40 einen oder mehrere Ausschläge, welche bei der
Ausführung gemäss Figur 1 in der Zeichenebene liegen. Diese Ausschläge, welche annähernd in gerader Richtung
stattfinden, werden über die Antriebsstange 44 auf das
Schabstück 40 übertragen, sodass das Schabstück um eine Achse schwingt, welche senkrecht zu derjenigen des O-Rings
54 verläuft. Ein besonders wichtiger Aspekt der Erfindung ist, dass der Spitze des Schabstücks 14 durch das Vorhandensein
des Drehbolzens 46 eine annähernd geradlinige Bewegung aufgezwungen wird, anstatt eine kreisende Bewegung
wie dies bei motorbetriebenen Zähneschabern gemäss dem Stand der Technik der Fall ist.
Ein weiteres besonders wünscnenswertes und einmaliges Merkmal des vorgeschlagenen Apparates besteht darin, dass
der auf den Zahn des Patienten ausgeübte Druck direkt in einen hörbaren Ton umgewandelt wird, welcher von der Bedienungsperson
interpretiert werden kann. Ein zu grosser Druck belastet die Turbine 28 und zeigt sich sofort in einer
Aenderung der Höhe des von der Turbine erzeugten Tones. Dies stellt eine eingebaute Sicherung dar, durch welche
Schaden verhindert werden, die sonst bei mangelhafter Technik der Bedienungsperson auftreten wurden.
Zur Erzeugung einer rücktreibenden Kraft gegen die Antriebsstange 44 sind verschiedene Alternativen möglich,
z.B. das Vorsehen je eines elastischen Ringes auf jeder Seite des Bolzens 46.
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ΆΧ-Leerseite
Claims (6)
- JV:".' . 31U629PatentansprücheIJ Pneumatischer Zähneschaber, gekennzeichnet durch Mittel zur Umwandlung einer Fluidströmung in Rotation einer Ausgangswelle, Mittel zum Antrieb eines zahnärztlichen Werkzeugs, welche eine längliche, schwenbar montierte Antriebsstange(44)einbegreifen, deren erstes Ende mit einem Werkzeug (14) im Eingriff ist,wobei diesem ersten Ende der Antriebsstange (44) durch die Schwenklagerung eine Linearbewegung aufgezwungen wird, Mittel zur Umsetzung der Ausgangswellenrotation in eine periodische Bewegung der Antriebsstange (44) um ihre Schwenklagerung (46) , wobei die genannten Umsetzungsmittel ein unregelmässig geformtes Glied (40) einbegreifen, welches fest auf der Ausgangswelle (38) der Umwandlungsmittel montiert ist, sowie ein Mitnehmerglied (42)t welches sich von dem zweiten Ende der Antriebsstange (44) hinweg erstreckt bis in die unmittelbare Nähe des unregelmässig geformten Gliedes (40), und Mittel zur elastiscnen Halterung der Antriebsstange (44) in einer Stellung, in der bei der Rotation des unregelmässig geformten Glieds (40) zwischen diesem Glied (40) und dem Mitnehmerg Lied (42) keine Berührung stattfindet, während beim Einwirken einer Kraft auf das erste Ende der Antriebsstange (44) die elastische Halterung nachgibt und die Antriebsstange (44) herumschwenkt, wodurch das zweite Ende der Antriebsstange (44) und das Mitnehmerglied abgelenkt werden und die Abschnitte des unregelmässig geformten Gliedes (40) mit dem grossten Halbmesser das Mitnehmerglied (42) periodisch beaufschlagen, sodass die Antriebsstange (44) gegen die elastische Halterung gedruckt und dem mit dem ersten Ende der Antriebsstange (44) im Eingriff befindlichen Werkzeug (14) eine lineare Bewegung vermittelt wird.130065/077931U629
- 2. Zähneschaber nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerglied der Umsetzungsmittel ein tassenförmiges Element (42) umfasst, dessen Hohlraum zur Aufnahme des unregelmässig geformten Gliedes (40) bestimmt ist, sowie ein am tassenförmigen Element (42) vorgesehenes Mitnehmerstück (50), welches in den Hohlraum des tassenförmigen Elementes hineinragt und sich damit direkt in der Nähe des unregeimässig geformten Elementes (40) befindet, ohne dieses jedoch normalerweise zu berühren, während bei einer Ablenkung der Antriebsstange (44) eine Berührung zwischen dem Mitnehmerstück (50) und dem unregelmässig geformten Element (40) herbeigeführt' wird.
- 3. Zähneschaber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ümwandlungsmittel eine pneumatische Turbine (28) einbegreifen, wobei das unregelmässig geformte Element (40) auf der Turbinenwelle (38) montiert ist.
- 4. Zähneschaber nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, in welchem eine Bohrung mit variablem Durchmesser vorgesehen ist, wobei die Antriebsstange (44) in dieser Bohrung untergebracht ist und um einen Stift (46) schwenkbar ist, welcher im Gehäuse zwischen den beiden Enden der Antriebsstange (44) gelagert ist.
- 5. Zähne schaber nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur elastischen Halterung einen an der Antriebsstange (44) vorgesehenen Ring (48) aus elastischem Material umfassen, wobei dieser Ring zum Aufbau einer rücktreibenden Kraft auf die Antriebsstange (44) mit den Bohrungswandungen des Gehäuses zusammenwirkt, wenn das zweite Ende der Antriebsstange als Folge einer Berührung zwischen dem rotierenden, unregelmässig geformten Glied (40) und dem Mitnehmerstück (50) abgelenkt wird.130065/077931U629
- 6. Zähneschaber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende der Antriebsstange (44) als Kugel eines Kugelgelenkes (52) ausgebildet ist, und dass der Zähneschaber ein eigentliches Schabstiick (14) zum Entfernen von Zahnstein einbegreift mit einem spitz zulaufenden ersten Ende und einem zylindrischen zweiten Ende, welches zur Aufnahme der Kugel der Antriebsstange (44) mit einer Aussparung versehen ist, sodass die Antriebsstange (44) das Schabstiick (14) sowie Mittel (54) antreiben kann, welch letztere zwischen den beiden Enden des zylindrischen Teils des Schaberstückes vorgesehen sind und eine Fläche definieren, um welche das Schabstück hin und her schwenken kann.130065/0779
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |